Arya Fenrir
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Chapter 3.

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Anthony lachte leicht auf und nickte : Das hat sicher weh getan. Das war Sekt." als Emily kurz das Lachen stoppte küsste Anthony sie leidenschaftlich , er legte seine Hände um ihre Seiten und drückte sie eng an sich.

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Emily sah Anthony an und schob ihn sanft weg. "Was wird das Anthony? Du weißt bald bin ich nicht mehr da. Du solltest dich wirklich nicht so emotional an mich binden."

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Das er verwundert war, konnte sie sofort ablesen. Er lächelte kurz etwas verlegen auf : Aber genau deshalb möchte ich dir eine schöne Zeit bieten." sagte er erlich : ich meine wenn du nicht möchtest, wird das nicht passieren. Ich dräng dich zu nichts. Ich glaube dann musst du mir noch mal die Regeln erklären." er blieb mit seinen Fingern an ihrer Hand hängen und nahm diese sanft : Möchtest du keine Ehe, mit allem was dazu gehört?"

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Emily setzte sich und klopfte neben sich auf das Bett. "Anthony mir ist klar geworden, dass ich nie eine Ehe haben werde. Ich werde nie das verflixte siebte Jahr erleben. Eine Ehe ist keine Unterschrift auf einen Papier es ist ein Versprechen und eine Mauer die sich aufbaut. Ich kann weder mit dir die Mauer bauen, noch meine Versprechen halten. Und ehrlich gesagt das will ich gar nicht mehr. Wenn ich gehe. Dann will ich mit einen Lächeln gehen, weil ich viel erlebt habe aber vor allem weil ich weiß das alle die ich liebe glücklich sind. Und wenn du jetzt mit mir schläfst verliebst du dich vielleicht und mein Tod würde dich dann nur noch zerstören."
Sie zog sich ein Shirt an. "Deswegen suchen wir jetzt im Internet nach einem Hündchen, damit du jemanden hast der dir Hilft weiterhin ein geregelten Ablauf im Tag zu haben. Und damit ich Hundi knuddeln kann ehe ich sterbe."

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Anthony setzte sich neben sie und hörte ihr aufrecht zu. Er lies sich das durch den Kopf gehen und merkte das ein Bug den sie ausfehoben hatte, hunderte andere in seinem Kopf enthüllt hat.
Er hinterfragte zum einnen wieso er traurig war das zu hören, er liebte sie ja nicht, oder doch? Er wollte sie lieben und die letzte Woche hat er nichts anderes getan als sich in sie zu verlieben. Wäre nicht so als könnte er es nicht lassen, jedoch fühlte er sich vom Krebs gecockblocked. Dabei lachte er leicht auf und blickte zu ihr: Dann muss ich den Rest auch lassen. Mich verhalten wie ein Freund, ansonsten ende ich wie John Wick und richte noch ein Massaker an sollte jemand dem Hündchen weh tun." scherzte er darüber und lies sich im Bett fallen. " Hast du schon eine Idee was das für ein Hund sein soll? ich wäre für ein großen Hund. "

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"Wenn jemand dem Hündchen weh tut richte ich selber ein Massaker an und wenn ich dazu aus dem Grab steigen muss. Das werde dich tun." Und sie meinte was sie sagte tot ernst.
"Hm... Border Collie, Schäferhund, Labrador, Stabyhoun oder wir adoptieren einen aus dem Tierheim. Aber es könnte sein, dass ich den dann nicht mehr erlebe. Das dauert immer ewig."

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Kurz runzelte Anthony die Stirn und holte sein handy aus der Jacke raus. "Sta-by-houn" er legte den Kopf leicht schief. "Lass uns den holen. Einfach, weil ich zum ersten mal davon höre." sagte er grinsend. "So sollte man sich natürlich immer ein Haustier anlegen. Ganz ohne vorkenntnisse." jedoch war für beide schon klar. Sie würden zur Hundeschule gehen, sich vorher darüber informieren und erst dann einen passenden Züchter aussuchen.
Parallel dazu auch die große Wohnung.

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"Der Lieblingshund von meiner Schwester und mir. Wir habe als Kinder solange nach unbekannten Rassen gesucht und den dann gefunden und uns verliebt.", sagte sie ehrlich und grinste. "Wenn wir den holen zieht sie freiwillig bei uns ein und bleibt auch wenn ich weg bin."
Dabei lud sie sich schon mal einige E-Books runter, und begann zu lesen.

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Der Abend blieb ruhig. Anthony war jedoch schon ziemlich müde und legte sich relativ früh ins Bett.
Ein paar Tage später kam auch Hannah, immerhin hat Emily sie jeden Tag angerufen und gefragt wann sie denn wieder zu besuch kommt.
Anthony Arbeitete, informierte sich über den Hund oder suchte nach einer Wohnung.
Hannah schlief nun schon die dritte Nacht und hinterfragte langsam wieso Anthony nicht mal raus kam, jedoch hatte er in der Nacht ebenfalls notfälle.
"Da gabs anscheinend eine neue Version von irgendwas und jetzt funktioniert nichts mehr." sie zuckte dabei mit den Schultern, Anthony hatte versucht ihr das ins Detail zu erklären jedoch war sie eine größere hilfe die Wohnungen mit Hannah zu besichtigen.
Als Emily an einem Nachmittag in die Stadt fuhr, um etwas einzukaufen, nahm sich Hanna die Chance wenigstens etwas aufzuräumen und sich so nützlich zu machen. Als sich Anthonys Programmier-Zeitschriften die Täglich kamen anfingen zu stapeln, da er keine Zeit dafür fand, wollte sie diese in ein Schrank einräumen, das meiste war schon voll, ein Schrank der mehr danach aus sah als wäre das Emilys Zeug bemerkte sie dabei eine Dose Pillen, Pillen die Emily nur nahm als sie Krebs hatte. Etwas was sie im Klo ausgespühlt hatten als sie erfahren hatten das Emily kein Krebs mehr hatte. Sofort schlugen bei Hannah die Alarmglocken und der einzige der ihr die Sorge bestätigen konnte war Anthony.

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Hannah nahm die Pillen und lief schnurstracks in Anthonys Zimmer. Ihr war egal was nicht funktionierte und ob Firmen daran hangen.
"Du. Reden!", sagte sie und knallte die Pillen auf den Tisch. "Du weißt was das ist und ich weiß was das ist. Also rede!", sagte sie einfach und klappte seine Laptop zu. "Das kann warten."
Sie sah ihn dann von sauer, zu flehend an. "Stirbt mein Schwester?"

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Seine Gedanken kreisten sich gerade um etwas anderes. Deshalb erwischte sie ihn total unvorbereitet. Er sah zu den Pillen und sagte klar : Keine Ahnung für was das ist." und damit log er nicht. Er blickte zu Hannah, aber sie wusste genau was das ist. Er zögerte und suchte mit den Augen nach Worten. Für Hannah schon Antwort genug. " Hör zu, sie wollte dir das sagen aber erst nach dem dein Kind da ist. Sie möchte niemandem weh tun." sagte er sanft und beobachtete Hannah. Er war ganz sicher nicht darauf gefasst das ihr zu erklären.

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Hannahs Augen wurden groß. Ihre größte Angst bewahrheitete sich. "Nein nein nein! Sie hatte ihn besiegt! Die Ärzte sagten er sei weg! Das ist nicht fair! Wir haben so viel gekämpft und jetzt soll alles umsonst gewesen sein? Das kann der scheiß Krebs vergessen. Es gibt neue Studien. Ich bring sie in eine rein. Sie wird wieder gesund!"

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Letztendlich, dachte er sich, vielleicht ist das besser so. So musste Emily nicht ihre Entscheidung hinterfragen.
"Sie möchte nicht." sagte er fest. " Sie hat sich dazu entschieden nichts zu tun. Sie möchte ihr verbliebenes Leben geniesen." sagte er sanft und nahm Hannahs Hand. " Es tut mir leid."

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Hannah begann zu zittern. "Wie lange hat sie noch?", fragte sie leise, als sie hört wie er ihr restliches Leben sagte.
Dann aber schüttelte sie den Kopf. "Das kann die egoistische Ziege vergessen! Sie stirbt und wir alle müssen sie verlieren? Niemals. Und wenn ich ihr die Pillen heimlich einflöße..."

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"Ungefähr ein Jahr" sagte er und versank in seinem Bürostuhl. Er kreiste etwas nach links und rechts: Hab ich mir auch schon überlegt aber wir sollten nichts daran ändern.
Sie möchte das nicht mehr, zum einen weil sie findet das das kein Leben ist. Weder sie, du noch sonst jemand in ihrer nähe wird das geniesen können. Wir müssen das einfach akzeptieren. Ob sie richtig lag erfahren wir erst wenn sie nicht mehr da ist." Anthony dachte an ein Paar Tage zurück und legte seinen Kopf in den Nacken : Sie möchte alle die sie liebt glücklich machen ehe sie geht." so überzeugt schien er jedoch von den Worten nicht sein.

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"Ich kenne doch meine Schwester. Und alles was du sagst, zeigt mir nur ein was. Sie hat Angst. Verdammt große. Sie erzählt es mir nicht weil sies nicjt wahrhaben will und all das drum rum? Das macht sie zur Ablenkung."
Dann strich sie sich geschafft die Haare aus dem Gesicht. "Ich hatte mich grade daran gewöhnt das sie lebt..."
Dann sah sie zu ihm. "Deswegen habt ihr so schnell geheiratet.."

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Anthony versuchte sich in sie hinein zu versetzten. Immerhin kannte er Emily nicht so lange und gut wie Hannah. Doch als sie die Heirat ansprach musste er mit verdrehten Augen auflachen : Deswegen haben wir überhaupt geheiratet." Seine Augen blickten zu seinen Händen, er polte an seinen Fingernägel herum und zwang sich das zu lassen. " Wir sind eigentlich nur Freunde. Waren nur Freunde. Wir sinds immer noch. Jedenfalls hat sich mich nach der Hochzeit gefriendzoned, hatte ich mir auch anders vorgestellt." sagte er lachend, dabei fand er nicht die Tatsache darin witzig sondern die traurige Ironie darin.

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Hannah setzte sich nun auf seinen Schreibtisch.
"Sie wollte schon immer eine Familie... Kinder... Heirat... einen Hund. Das will sie wohl jetzt alles im Schnelldurchlauf noch erleben."
Dann seufzte sie. Gefriendzoned. Also ob man so einen Mann in die Friendzone schicken könnte. "Das liegt nicht daran das sie nichts für dich empfindet. Aber der Gedanke daran das sie stirbt hält sie davon ab. Zu einen wahrscheinlich weil sie dich nicht verletzen will. Und zum anderen hat sie angst zu sehr am Leben zu hängen wenn sie sich in dich verliebt. Also wenn du willst das sie es sich anders überlegt, musst du sie wohl verführen..."

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Anthony lächelte leicht auf und blickte zu ihr auf : Ich möchte sie Glücklich machen, ich dachte das war was sie möchte. Ich lag falsch. Ich wollte der Bilderbuch-Ehemann sein und das braucht sie nicht, möchte es eher nicht. Sie hat mir genau das gesagt was du gerade. Um so besser für mich, ich empfinge für sie nicht das was ein Ehemann für seine Frau empfinden sollte, ich kanns mir aufzwingen, und, ich mach es gerne, also ist das nicht wirklich zwang. " er stopte kurz : Ich komm vom Pfaden ab, eigentlich geht es hier um deine Schwester." er sortierte seine Gedanken und sah sie noch mal so selbstsicher wie zuvor. " Was mich am meisten an der Sache deprimiert, abgesehen von ihrer Situation, ist das du ihre Schwester bist. Das du hier bist und das mit bekommst. Ich hab ihr versprochen darauf hin jemanden zu finden mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. " er zuckte mit den Schultern : Jetzt wo die ganze Ilussion der perfekten Ehe geplatzt ist, kann ich mich nicht mal mehr darauf freuen die Frau von der Bar wieder zu finden."

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Hannah sah zu ihm und lächelte kurz traurig ehe sie ihn sanft anstieß. "Immerhin hab sie dich wieder gefunden." Sie versuchte ihn etwas zum lachen zu bringen.
"Schicksal ist ein Arschgesicht. Als sie erfuhr das ihr Krebs besiegt war, bin ich jeden Abend in der Bar gewesen und du warst fort. Was bei meinem Glück natürlich so kommen musste."
Sie sah aus dem Fenster. "Ich wollte dich damals einfach nicht in das Ganze mit reinziehen. Ich wollte einfach mal einen Abend nur für mich haben. Gott das klingt als ob ich ein Arsch wäre." Sie atmete tief durch und ordnete dabei ihre Gedanken.
"Ich habe alles für Emily gemacht. Ich wollte das sie Glücklich war, und das sie schöne Erinnerungen hatte. Den Abend zuvor bin ich mit ihr abgehauen und hab mich mit ihr auf ein Konzert geschlichen. Als meine Eltern davon erfuhren wollten sie mich enterben. Ich brauchte einfach mal einen Abend für mich. Und dann warst du da." Sie begann unterbewusst zu lächeln.
"Und hast mir den perfekten Abend geschenkt. Ich hatte mich sofort in dich verguckt und du hast alles richtig gemacht. Weswegen ich dir einfach ein Leben mit mir nicht antun konnte. Ich hatte mein Leben meiner Schwester gewidmet und das hättest du nicht verdient gehabt. Du hättest dich ebenso aufopfern müssen nur um Zeit mit mir zu verbringen. Und das war nicht deine Aufgabe. Das ist meine. Immerhin ist sie meine kleine Schwester. Sobald sie auf die Welt kam hat mein Leben ihr gehört."
Sie seufzte. "Wie grausam das Schicksal ist. Denn jetzt hängst du noch viel tiefer drin... Ich wünschte einfach ich hätte dir an diesen Abend meinen Namen gesagt..."

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Anthony lächelte jedoch ganz Bewusst dabei als er ihr zuhörte.
"Zum einen wollte ich ihr helfen, der mysteriösen Frau aus der Bar. Ich hab mir gedacht, egal was es ist, ich werde dir helfen können, du kennst mich und meine Situation nicht und, ich hab wirklich nichts besseres zu tun áls dir zu helfen." er lachte leise auf : Aber ich wollte nicht wie der komplette loser klingen also hab ich versucht das einfach weg zu stecken.
Drei Tage später hab ich versucht das Taxi unternehmen dazu zu bringen mir zu sagen welcher Fahrer an dem Tag da war, das ich mein Portmone im Auto vergessen hatte.
Natürlich hab ich das Kennzeichen heimlich mit dem Handy Fotografiert. Sie haben sich jedoch geweigert mir deine Adresse zu nennen, richtig so, ich bin sicher wie der gößte Stalker rüber gekommen." er lachte leicht auf : ich dachte mir auf ihren Servern nach zu gucken aber... dann hat mir jemand versucht das etwas ins bessere Licht zu rücken. Was ist wenn du die Tochter von nem Mafioso ist, der mich noch in Gewahrsam nimmt und möchte das ich für ihn Geldwäsche betreibe.... lauter solcher beispiele die für mich richtig nach Hinten los gehen könnten." er lächelte jedoch weiterhin : Ich versuch mich damit aufzumuntern zu wissen das ich dir trozdem helfen kann, so musst du nicht durch das alleine durch und letztendlich bin ich Vertraglich jetzt ihr Ehemann und muss mich um ihr Wohl sorgen."

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Hannah sah zu ihm und musste schmunzeln. "Ich hatte heimlich immer gehofft du hättest nie aufgegeben und hättest einfach immer weiter nach mir gesucht.", gab sie ehrlich zu, ehe sie ihn leicht mit den Fuß anstieß.
"Das du dein Versprechen brichst, wie du es auch getan hast. Dich dann so wieder zu treffen. War ein Schlag ins Gesicht. Faust. Und Schlagringen."
Als er von Ehemann und Vertrag sprach, rollte sie mit den Augen. "Überlass das lieber mir. Ich hab da mehr Erfahrung. Außerdem, so wie du vorhin geredet habt, habt ihr die Ehe gar nicht vollzogen.", sagte sie und streckte ihm die Zunge raus.

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Er blickte ebenfalls etwas verlegen zur Seite. " War alles blos show. Ich hab dir gesagt das ich sie liebe, und das tu ich auch, wie eine Freundin, Familie. Ich kann mir vorstellen wie sich das angefühlt hat. Aber entweder das, oder ich hätte dich im Bad überfallen und wäre meiner Verlobten, deiner Schwester fremd gegangen und ... das hielt ich für eine noch schlimmere Idee." sagte er sanft lächelnd. " Emily hat mir nicht viel über deine Situation erzählt. Aber der Vater von deinem Baby scheint nicht existent zu sein? "

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Als er sagte er hätte sie überfallen, schlug ihr Herz schneller. Das lies sie endlich mal wieder gut fühlen, seit der ganzen Zeit. Wenn auch mit kleinen Schuldgefühlen.
"Nicht für mich. Ich habs ihm gesagt und er hat nicht drauf geantwortet. Ich werde ihn auf Unterhalt verklagen, aber mehr kann ich nicht tun... Aber im Moment habe ich andere Sorgen."
Sie sah nach unten. "Du sagst du liebst sie wie Familie. Aber sie ist meine Familie. Die Einzige die ich hatte. Meine Eltern hatten keine Zeit für mich, was vollkommen ok ist. Sie ist alles was ich habe... Ich kann sie nicht verlieren Anthony..."
Jetzt fing sie an zu weinen. "Sie darf nicht sterben."

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Anthony richtete sich von seinem Stuhl auf, erst zögerte er, legte nur eine Hand auf ihre Schulter zum trost doch da er sofort keine richtigen Worte fand umarmte er sie fest. " Das Stimmt nicht. Sie möchte alles so hinterlassen jeder glücklich ist. Ihren Platz kann und wird man niemals ersetzten aber du wirst bald ein Kind haben das deine Liebe und Schutz braucht. Wir legen uns einen Sta-by-houn an, der wird dir genauso gehören, wenn nicht ganz da ich durch aus mal keine Zeit für ihn haben kann." er strich ihr tröstend den Rücken entlang. " Genies die Zeit mit ihr."

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