Arya Fenrir
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Watching You.

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(Sie saß zwar im Freizeithäuschen aber egal xD)

"Was?! Nein! Hat er nicht!" Charlotte sah noch immer schockiert zu Maxim und war etwas blas. Noch nie hatte sie in den Lauf einer geladenen Knarre geblickt.
Auch wenn es nur für einen Bruchteil einer Sekunde war.
"Er bringt mir Schimpfwörter bei!!", sagte sie sofort panisch aus Angst er würde die Waffe wieder heben und sie auf Nika richten.
Hilfe suchend sah sie zu Anton. Es soll endlich jemand diese Waffe nehmen!
Ihr Blick glitt wieder zu Maxim und seine Augen die langsam begannen zu begreifen was sie ihm da sagte.
"Aber selbst wenn du kannst doch jemanden nicht mit der Waffe bedrohen weil er mich beleidigt!"
Ihre Eltern würden keine Sekunde überleben wenn er ihnen begegnet mit dieser Einstellung.
"Bitte nimm die Waffe weg Maxim."
Ihr Atem ging heftig und sie sah ihn etwas ängstlich an. "Solche Dinger können ganz schnell los gehen." Sie biss sich auf die Unterlippe und griff zu der Hand, die die Blumen hielt. Denn sie wagte es nicht die Hände in die Nähe der Waffe zu tun.
"Ich mag Waffen nicht. Schlechte Erinnerungen. Sind die Blumen für mich?", versuchte sie die Situation zu beruhigen. "Sie sind schön. Ich liebe Pfingstrosen."

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Maxim hob langsam die Hand mit den Rosen an und steckte seine Waffe an seinem Gürtel ein. Noch etwas unter Storm und vor allem Ernst sah er von den Blumen zu Charlotte. "Ja." sagte er kurz und blickte über Charlottes Schulter, runter zu Nika der noch in Schockstarre in der Wiese lag. Er wagte es nicht etwas zu sagen.
"Er bringt dir Schimpfwörter bei?" fragte Maxim noch mal und Charlotte nickte sofort. "Ja. .. Er hat mich nicht beleidigt Maxim, das würde er nicht wagen!" versuchte sie Nika zu schützen und Maxim nickte langsam.
"Gut." er versuchte die kochende Wut in sich zu bändigen, beugte sich runter zu Charlotte und gab ihr zögerlich einen Guss auf die Wange.
"Verzeih mir, ich hab es miss verstanden." sagte er leise und wollte Charlotte rein in die Wohnung lenken.
"Du solltest dich nicht bei mir Entschuldigen... sondern bei Nika." sagte sie leise, ließ sich aber von Maxim rein führen. Bei dem Stichwort sah Maxim wieder hinter zu Nika der sich langsam aufsetzte und durchatmete. "Morgen." sagte Maxim gezwungenermaßen ruhig. "Sonst ist es nicht ernst gemeint." fügte er hinzu und sah in die Wohnung wo die anderen standen. Stramm und Abwartend. "Geht." sagte er streng und die Männer nickten und gingen raus zu Nika um ihn mit zu nehmen.

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Charlotte sah traurig zu den Männern und drehte sich zu ihnen hinter.
"Entschuldigung! Und danke fürs helfen!"
Anton winkte ab. Scheinbar war der Boss gerade gar nicht gut darauf zu sprechen das sie mit Charlotte abhingen. Hätten sie sich eigentlich denken können.
Aber...
"Danke fürs Essen.", sagte Anton nur und scheuchte dann seine Männer schnell weg.
Seufzend drehte sich Charlotte zu Maxim um und sah zu ihm hoch. "Ist etwas passiert? Du... bist normalerweise nicht so geladen."

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Maxim legte leicht den Kopf schief und setzte sich mit ihr an den gedeckten Tisch. "Was meinst du?" fragte er und Charlotte suchte nach Worte. "Du bist so... geladen, unter Strom... leicht zu reizen." versuchte sie zu umschreiben. Vorsichtig.
Maxim blinzelte leicht und schüttelte leicht den Kopf. "Ich dachte NIka hat dich beleidigt, dass ist passiert." sagte Maxim und sah sie fragend an. Charlotte biss sich auf die Unterlippe.
"Hättest du ihn...wirklich...?"
"Selbst verständlich. Ich zahle ihm sehr viel Geld dafür für mich zu arbeiten. Er ist nicht einfach ein Angestellter der nach der Arbeit nachhause geht. Ich zahle dafür dass ich ihm vertrauen kann, dass es nicht Lukrativ ist die Seite zu wechseln. Dass ich mich zuhause in meinen Vierwänden wohl fühlen kann."
"Tschuldigung.." nuschelte Charlotte und legte Maxim etwas zu essen auf den Teller.
"Ich habe die Situation falsch eingeschätzt Charlotte. Mir tut es leid." sagte er ruhig und bedankte sich als sie ihm den Teller zuschob. Aber er aß nicht sofort, er sah sie noch an.

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Charlotte sah auf und bemerkte Maxims wartende Blicke.
"Es ist nur... das erinnert mich an meine alte Cheffin." Sie lächelte leicht auf und tat ich auch etwas auf den Teller. "Ich verstehe was du erreichen willst aber ich verstehe den Weg dahin nicht. Du willst deinen Männern vertrauen können, weil sie einen wichtigen Job haben. Nämlich dein Leben."
"Ich will ihnen nicht vertrauen Saika. Ich will wissen das sie dass ernst nehmen."
"Aber das kannst du nicht. Niemand kann wissen was diese Männer in ihrer Pause tun oder was sie denken. Das heißt du musst vertrauen. So wie du darauf vertraut hast das sie mich gut behandeln und... naja dann als du dachtest es war nicht so dann..."
Sie winkte ab und spießte eine Karotte auf die sie aß.
Doch Maxim sah sie weiterhin an. "Ich will dir nicht sagen wie du deinen Job machen sollst Maxim. Ich kenne die Risiken und die Männer da draußen nicht genau. Ich weiß nur das Nika die lustigsten Beleidigungen kennt. Das Anton nach außen einen harten Kern zeigt aber ein weiches Herz hat und das Ivan ein unglaubliches Zuckermaul hat. "
Sie lächelte leicht. "Du weißt vermutlich besser Bescheid und weißt was du ihnen zumuten kannst. Aber ich weiß, dass ich meine alte Cheffin gehasst habe weil sie so war. Sie niemanden vertraut hat und... Nunja wir wissen wie unsere Geschichte ausgegangen ist. Ich hätte Luftsprünge gemacht, wenn sie jemand ersetzt hätte. Das hat nicht viel mit Vertrauen zu tun."

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Maxim ließ sich ihre Worte durch den Kopf gehen und sah kurz überlegend in seinen Teller und dann wieder hoch zu Ana. "Deine Chefin hat dich schikaniert. Dir deinen Erfolg weg genommen. Sie spielte ein falsches Spiel mit dir. Und... ich denke das lässt sich sehr schlecht auf heute übertragen. Zuerst lassen es die Leute in Deutschland zu dass deine Wohnung überfallen wird. Dann habe ich dich verletzt und aus meiner Perspektive habe ich dich mit Männern zurück gelassen die dich beleidigt und bedroht haben. Alle drei Dinge hätten nicht passieren dürfen." sagte Maxim ernst und zögerte als er die Gabel vom Tisch nahm um etwas von dem zu essen was sie heute zubereitet hatte.

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"Ich will auch gar nicht leugnen, dass es so passiert ist. Außer das mit dem Beleidigen und deine Männer waren sehr nett. Ich hab sie zum Putzen gezwungen, weil ich es nicht in der Zeit geschafft hätte, bis du wieder da bist und sie haben es ohne Murren erledigt. Obwohl das sicherlich nicht Teil ihrer Job Beschreibung war. Morgen sollte ich ihnen kleine Geschenke dafür zukommen lassen."
Sie lachte leicht.
"Ich schweife ab. Darf ich dir den Tag aus meiner Sicht erzählen?"
Maxim nickte und Charlotte atmete tief durch. "Er hat wunderbar angefangen. Ich bin in den Armen der Person aufgewacht die ich liebe, er hat mich mit wunderschönen Geschenken überhäuft, wir hatten unglaublich guten Sex und gemeinsames Frühstück. Dann kam einer seiner Männer und hat ihn über eine Sicherheitslücke informiert. Was ich sehr wichtig und richtig fand. Was meinen Tag dann aber schnell gedreht hatte, war die Tatsache, dass es mein Vater war. Mein Vater hat wieder einmal etwas zerstört das ich mir aufgebaut hatte. Das einzige was nur wirklich mir gehörte zerstört. Ich habe den Mann den ich liebe falsch verstanden und geglaubt er wirft mir vor Schuld daran zu sein, was mein Herz gebrochen hat. Dann ging der Mann den ich liebte einfach... Nunja nicht einfach. Ich hab ihn weg geschickt obwohl ich nicht wollte das er geht. Um meinen Frust abzubauen habe ich gebacken und gekocht. Ein riesen Chaos hinterlassen. Das Essen deinen Männern gegeben, weil ich es nicht ertragen habe alleine damit in diesem leeren Haus zu sitzen. Ich hab heimlich die Wachhunde mit Leckerlies bestochen, damit sie mich mögen."
Kurz blinzelte sie und lachte. "Sowohl die Menschlichen als auch die wirklichen Wachhunde." Das ist ihr in diesen Moment erst klar geworden.
"Und obwohl Anton das nicht gutheißt, weil es vermutlich ein Sicherheitsrisiko ist, wenn ich die Hunde von ihrer wirklichen Arbeit ablenke, hat er es mir heute durchgehen lassen. Dann bin ich zu Mischka, hab mit dem Kater geschmust, damit ich nicht noch dafür Sorge das auch noch hier eingebrochen wird. Dann hat der unglaublichste Mann der Welt mich angerufen und sich entschuldigt, obwohl ihn ich ihn ja weggeschickt habe und falsch verstanden habe. Das war mein Fehler und er entschuldigt sich dafür. Das hat mein Herz aufblühen lassen. Als er dann aber ankündigte das er in einer halben Stunde da ist, wurde ich panisch, da ich nicht wollte er kommt in ein Chaos rein gestürmt und ist dann sauer auf mich. Also hab ich die Männern die eigentlich für Sicherheit zuständig sind zum putzen gezwungen und mit Kuchen bestochen. Nika hat um mich abzulenken mir Beschimpfungen beigebracht und dann kam der Mann den ich liebe mit geladener Waffe in das Haus, mit geladener Waffe. Gott ich war so erschrocken und Nika hatte Todesangst! Und die Männer konnten nichts ändern. Sprachen mit dir aber nichts drang durch oder war dir egal und dann... mir viel nichts anderes ein als mich in den Weg zu stellen."
Sie seufzte. "Vermutlich auch ein großes Sicherheitsrisiko. Das scheint meine Spezialität zu sein. Und jetzt fühle ich mich schlecht, das Nika Todesangst bekommen hat, obwohl er mir doch geholfen hat und mich aufmuntern wollte. Und das die Männern vermutlich auch einen Vertrauensbruch abbekommen haben, nach dem sie gesehen haben was passieren kann, wenn sie mit mir albern. Gott jetzt redet bestimmt niemand mehr mit mir."

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Maxim sah Charlotte aufmerksam an und fühlte sich einfach Schuldig. Sowohl für die Sicherheitslücke, er hätte klare Anforderungen geben sollen und Leute abstellen sollen. Er hätte anders darauf Reagieren sollen. Nicht gehen sollen. Nicht über reagieren sollen. Nikita nicht abknallen wollen.
Maxim musste schlucken und sah Charlotte fest an. "Ich werde mich morgen bei ihnen entschuldigen. Nika beurlauben und Anton überlassen ob er eine Kündigung für sinnvoll hält."
"Kündigung?" fragte Charlotte überrascht.
"Ich wollte diesen Mann gerade umbringen, Saika. Ich weiß nicht mehr ob sein Gehalt ausreichen wird, mit Köper und Geist für unsere Sicherheit zuständig zu sein."

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Charlotte schluckte und nickte. "Vermutlich hast du recht aber... kannst du vorher... dir selbst ein Bild davon machen? Mit ihm reden. Fragen wie er es aufgenommen hats, ob er gehen möchte. Vielleicht fand er es gar nicht so... schlimm?"
Gott was redest du da? Wie dumm! Wenn sie an seiner Stelle wäre, wäre sie morgen gar nicht mehr hier.
"Ich mochte Nika.", sagte sie seufzend und aß ihr Abendessen. "Aber ich verstehe du musst tun was du tun musst." Sie lächelte leicht zu ihm rüber und deutete auf das Essen.
"Schmeckt dir der Entenbraten?"

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Maxim nickte und sah zu dem Braten runter und nickte noch mal, deutlicher und lächelte sanft auf. "Es ist sehr Lecker, Saika. Du kannst wirklich gut Kochen." sagte er mit einem lächeln und streckte seine Hand nach ihr Aus und strich mit den Fingern über ihre. "Du bist jetzt hier. Damit änderst sich mehr als ich erwartet hatte. Ich muss meine Männer hier klar sagen was in Ordnung ist, und was nicht. Und damit selbst wissen, in welche Situationen ich rein kommen kann und welche nicht. Du Freundest dich mit ihnen an, ich denke ich habe nicht darüber nachgedacht welche Fassetten das haben kann. Wie zum Beispiel das Nika dir Beschimpfungen beibringt."

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Charlotte nickte und sie sah zu Maxim auf. Legte ihre Hand in seine und biss sich auf die Unterlippe. "Dürfte ich dann dabei sein? Ich meine... ich mag es nicht wenn man über mich entscheidet. Ich würde gerne die Möglichkeit haben auch etwas dazuzusagen, wenn es sein muss. Wenn das aber nicht geht ist das auch in Ordnung. Ich muss mich hier an dein Leben anpassen und das schaffe ich schon irgendwie."
Sie drückte sanft seine Hand. "Ich liebe und vertraue dir."

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Maxim lächelte zu ihr und drückte ebenfalls ihre Hand. "Natürlich darfst du. Ich möchte nichts über denen Kopf hinweg entscheiden das dich betrifft, Saika. Deshalb habe ich auch noch nichts gegen deinen Vater unternommen. Ich weiß wo er ist, wo deine Sachen sind. Die Hausverwaltung hat die Polizei kontaktiert. Aktuell wird also der offizielle deutsche Weg gewählt. Ich weiß nicht wie lange es dauern wird biss sie deinen Vater gefasst haben und welche Strafen ihn erwarten werden."
Charlotte biss sich auf die Unterlippe und nickte. "Ich denke das war das richtige." sagte sie zögernd und Maxim nickte.
"Ich denke aber deine Schwester wird nach dem Prozess wahrscheinlich wie du ins Heim kommen."
"Meine was?" fragte Charlotte und Maxim verstummte und sah Charlotte an.
"Deine Eltern haben ein Kind bei sich. Ich gehe davon aus das ist deine Schwester."

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"Sie haben was? Aber... Das Jugendamt würde das doch nie zulassen!"
Charlotte hatte vor Schock die Augen aufgerissen. Das Essen konnte sie nicht mehr anrühren. "Eine... Schwester... Warum ist sie noch nicht im Heim? Wie heißt sie? Wie alt ist sie?", überfiel sie Maxim sofort mit Fragen.
"Wo sind sie momentan genau? Welche Stadt meine ich? Können wir nicht den Jugendamt einen anonymen Hinweis zu kommen lassen? Wird sie auch so behandelt wie ich? Sie muss da raus!"

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"Das kann ich dir alles nicht beantworten aber ich werde es herausfinden." sagte Maxim ruhig und hielt ihre Hand fest. "Sie wohnen in Bremen in einem Hochhaus, Plattenbau. Scheinbar eine etwas ärmlichere Gegend. Ich kann gucken was sich machen lässt, Saika."
Aber Charlotte schüttelte dann leicht den Kopf. "Ich schreib dem Amt selber... wenn das für dich in Ordnung ist." 
Maxim drückte wieder ihre Hand. "Du musst nicht um Erlaubnis fragen, Saika. Es geht hier um deine Familie. Ich kann dir nur anbieten dir zu helfen und wenn dir etwas zu viel ist, übernehme ich es dir gerne um dir zu helfen."

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Charlotte lächelte und nickte.
"Gibt es etwas womit ich dir helfen kann."
Stumm stand Charlotte auf, lief um den Tisch und kletterte auf Maxims Schoß.
"Halt mich.", hauchte sie einfach und vergrub ihr Gesicht an seinen Hals. Sie hatte sich zusammengekullert an sein Herz gepresst wie das Tattoo, das er sich für sie hatte stechen lassen.
Das war heute scheinbar doch etwas viel für sie gewesen. Aber das wäre es doch für jeden normalen Mensch auch, oder?

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Maxim hielt sie fest, hatte seine Arme um sie geschlagen und drückte sie an sich so fest er konnte ohne sie zu zerdrücken. Ja es war viel. Auch Maxim konnte das nachvollziehen. Denn neben seiner Arbeit und all den Problemen die er bewältigen musste, fühlte sich das Problem mir ihren Eltern wie heißes Eisen auf dem Herz an.
Sanft küsste er Charlotte wo er hin kam und atmete ihren Duft ein. "Es tut mir leid dass du das alles durchmachen musst, Saika. Ich verspreche dir dass ich da bin und dich bei allem unterstützen werde, was du vor hast. Für dich da bin. Dich lieben und beschützen werde."

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Charlotte kicherte leise unter Tränen.
"Das klingt fast wie ein Ehegelübde." Als er nichts sagte hob sie leicht den Kopf um ihn anzusehen.
"Das war doch jetzt nicht ein Ehegelübde oder?", fragte sie etwas überraschter. "Denn wenn ja muss ich ja sagen und ich glaube nicht, dass heute der richtige Tag für einen Antrag ist.", scherzte sie und schniefte kurz, ehe sie wieder ihr Gesicht in seinen Hals vergrub.
"Ich liebe dich Maxim. So sehr, dass ich es dir verzeihe, dass du in meiner Küche mit einer Waffe rumgefuchtelt hast. Aber mach das nicht nochmal."
Sanft stubste sie mit ihrer Nase sein Kiefer an und versuchte ihn so etwas aufzumuntern. Scheinbar hatte er auch eine schwere Zeit geraden. "Sonst musst du mir noch ein anderes Diamanten Halsband besorgen. Mit passenden Handschellen."

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Meine Küche. Maxim machten diese Worte glücklicher als er erwartet hätte. Dass sie sich wohl genug fühlte Ansprüche zu stellen war doch ein gutes Zeichen, oder nicht?
"In Ordnung. Keine Waffen. Es sei denn es gibt wirklich Bedrohung die nicht anders zu lösen gibt. Aber wenn du noch ein Halsband und Handschellen willst schenke ich sie dir gerne. Ganz ohne dir vorher Unannehmlichkeiten zu bereiten."
Charlotte grummelte etwas gegen seinen Hals und Maxim strich ihren Arm entlang.
"Wenn alles klappt, hoffe ich das der Antrag für dich Unvergesslich wird." sagte er und lächelte sanft. "Du musst dich noch etwas Gedulden, Saika."

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Charlotte kicherte leise, als er so sprach als plante er ihn schon. Es war nicht ganz deutlich ob sie kicherte, weil es sie freute oder sie es nicht ernst nahm, das er wirklich schon soweit war ihren Antrag zu planen.
"Ich sagte ein neues Halsband mit Handschellen. Egal wie viele du mir vorher geschenkt hast. Das ist der Deal.", neckte sie ihn.
Etwas glücklicher, beruhigter und mit weniger negativen Gedanken im Kopf schmiegte sie sich so eng es geht an ihn und nuschelte nur.
"Kannst du auch so essen oder soll ich runter gehen?"

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Maxim lächelte sanft und löste langsam eine Hand von ihr und versuchte etwas auf die Gabel zu stechen und zu essen. Es klappte. "Ich hoffe ich mach dich nur nicht dreckig."
"Dann können wir die große Badewanne ausprobieren." sagte Charlotte mit leichtem schmunzeln und Maxim zögerte und sah zu ihr runter. "Jetzt machst du es verlockend dich mit Essen voll zu schmieren." sagte er und Charlotte kicherte wieder leise aber Maxim gab sich dennoch mühe ordentlich zu essen ohne sie schmutzig zu machen.

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"Wir können die Wanne auch so ausprobieren, wenn du noch Zeit und Lust dazu hast.", bot Charlotte ihn dann an und schloss die Augen, während er aß.
Ja vielleicht war das gerade ein sehr kindliches verhalten aber sie wollte ihn einfach nah sein.
Hier war sie glücklich. Ob Mischka sich vorhin so in ihrem Schoß gefühlt hatte?
Kurz schmunzelte sie wieder ehe sie glücklich aufseufzte.

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Maxim aß und als er fertig war lehnte er sich satt und entspannt zurück. Legte seine freie Hand um Charlotte und küsste sie sanft auf den Kopf. Er saß wie viel Essen noch übrig geblieben ist, und das war jahr warhscienlich nicht alles gewesen was sie gekocht hatte. Etwas amüsiert und doch auch besorgt wie viel sie sich ablenken musste seufzte er auf und sah zu Charlotte runter. "Wie wäre es, wenn wir morgen Baden? Ich hätte nichts dagegen ins Bett zu gehen." sagte er ruhig. "Wir kuscheln?" fragte er. Es war zwar erst 19 Uhr, doch nach dem Stress und den wenigen Stunden schlaf in der letzten Nacht hatte er das Gefühl er könnte es wirklich brauchen.

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Charlotte nickte und kletterte von seinen Schoß.
"Geh schon vor, ich räume noch die Reste in den Kühlschrank."
Sie sammelte die Teller auf, räumte sie den Geschirrspüler, tubberte die Reste ein und stellte sie in den Kühlschrank.
Es war erleichternd das erste mal am Tag durchatmen zu können.
Als sie hoch ging, schminkte sie sich noch ab und da lag Maxim. Er schlief.
Lächelnd zog Charlotte sich aus und krabbelte zu ihm. Einen Arm legte sie unter ihren Kopf den anderen um sich ehe sie beide zu deckte.
"Ich liebe dich Maxim.", flüsterte sie und küsse sanft seine Wange ehe sie auch die Augen schloss.

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~ Am nächsten Morgen wartete Maxim im Bett wieder bis Charlotte wach wurde. Dieses mal ohne Handy, da er noch keins hatte. Er küsste sie sanft auf die Nasenspitze und schmieg sie an sich biss sie wach wurde. Charlotte genoss es so zärtlich geweckt zu werden. Aus der liebe und zärtlichkeit wurde leidenschaftlicher guten Morgen-Sex.
Danach kam Charlotte mit einem seidigen Morgenmantel die Treppen runter getaumelt und wollte schon mal den Kaffee anmachen doch sie zog sich sofort den Mantel fester zu als sie Ilona auf dem Sofa sitzen saß, hochgestyled und geschmickt.
"Guten Morgen." sagte sie lächelnd und Charlotte stand noch fest gewurzelt stehen. "Guten Morgen... alles.. in Ordnung?" fragte sie zögernd und Ilona nickte.
"Scheinbar ja. Ich wollte nach euch sehen nachdem ich mitbekommen habe was gestern passiert ist." erklärte sie sich. "Ob du noch hier bist und Maxim noch ... wie sagt man? Alle Tassen im Schrank hat."

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"Ähm... Da müsstest du spezifizieren, was genau du denn von gestern gehört hast, es gab da so einiges. Ich kann Maxim holen... und mir was überwerfen. Warte kurz."
Sie lief schnell hoch und hielt den seidenen Bademantel zu.
Für viel bleib nicht die Zeit. Also klassisch Hose und Pullover.
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Während sie sich anzog rief sie Maxim zu, das Ilona unten auf sie wartete. Dabei hüpfte sie in ihre jeans und grummelte als es so lange dauerte!
Verdammt die durch gevögelten Haare!
schnell kämmte sie diese mit ihren Fingern und machte sie einfach zusammen.

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