Arya Fenrir
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Watching You.

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Charlotte wollte einwerfen, dass sie üben konnte, aber da sprach Maxim schon auf Deutsch weiter.
"Ich habe Charlotte vor x Wochen kennen gelernt. Und dann sind wir zusammen gekommen."
Charlotte lächelte auf Lenas verwunderten Blick und versuchte sofort die Wogen zu kletten.
"Das wirkt merkwürdig ich weiß. Aber ich war vom ersten Tag von ihrem Sohn verzaubert. Da dachte ich noch er arbeitet als Nachtwächter zu unfairen Konditionen und Arbeitszeiten."
Nervös strich sie sich die Haare aus dem Gesicht. "Es ging schnell aber... Es hat einfach gepasst."

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Lena nickte und lächelte. "Schön." sagte sie etwas Wortkarg und Charlotte stellte sich schon das schlimmste vor. Dass die Mutter das nicht mag. Wie denn auch, denn... sie lebt jetzt hier auf der Tasche ihres Sohnes. Eine Fremde, aus Deutschland die er kaum kannte. Vielleicht hat sie ja auch recht... vielleicht war das alles eine Dumme idee.
Maxim merkte dass Charlotte anfing an ihrem Rockende zu fummeln und er legte seine Hand auf ihre und lehnte sich entspannter zurück.
"Sie ist morgens und Abends vorbei gekommen, wir haben viel geredet und dann habe ich angefangen mich in ihre Arbeit einzumischen. Höchst Wahrscheinlich hat sie ihn jetzt auch wegen mir verloren, weil ich nicht sehr nett zu ihrer Chefin war."
Lena schnallte mit der Zunge. "Maxim! Du was-? (Zensiertes Sprichwort: Bist du komplett behindert?)
"Die Frau war eine Ved'ma, sie hat es verdient."
Lena machte einen unzufriedenes Gesichtsausdruck aber sah dann sanfter zu Charlotte. "Was du hast gearbeitet?" verdrehte sie die Worte einwenig.

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"Ich war Eventmanagerin. Ich habe zum Beispiel den Geburtstag ihres Mannes geplant, als Auftrag von ihrem Sohn und ähm... ich weiß nicht ob die Firma das jetzt noch so macht. Sonst hätten sie sich selber überzeugen können."
Als Maxims Hand ihre drückte erinnerte sie sich daran zu atmen und lächelte ihn dankbar an.
"Und ich wurde gefeuert weil heraus kam, dass Maxim und ich zusammen sind. Natürlich nannte man das nicht als offiziellen Grund aber ja."
Sie lächelte peinlich berührt.

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"Ich verlange von deiner Chefin dass sie selbst her kommt, sonst zahl ich nicht, was sie nicht machen wird, aber wenn doch, dann storniere ich sobald sie hier in Russland landet." sagte Maxim mit einem lächeln und wieder kam ein zischen von Lena.
"Hör auf! Was soll sie von mir denken?" sagte sie leise und Maxim musste ehrlich auflachen.
"Mama, sie versteht dich."
"Entschuldigung." sagte sie sofort sanfter zu Charlotte und sah zu Maxim. "Du bist unmöglich!" sagte sie ziemlich klar und sogar Akzent frei.
Maxim sah nur zu Charlotte und strich mit dem Daumen über ihre Hand.
"Das ist wirklich gemein." sagte Charlotte sanft.
"Hör auf sie!" kam wieder von Lena und nun schmunzelte auch Charlotte leicht auf während Maxim ihr tief in die Augen sah.
Lena seufzte auf als sie die beiden dabei beobachtete wie sie sich anlächelten und in die Augen sah.
"Machst du die Arbeit gerne?" fragte Lena vorsichtig und Charlotte sah zu ihr und nickte lächelnd. "Ja. Wirklich gerne."
"Dann..." sie wedelte mit der Hand. "...Planier ...das Fest."

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Charlotte wusste nicht genau was sie sagen sollte. Sie wollte nicht unhöflich sein.
"Es ist schon geplant. Maxim hat alle Unterlagen. Und er hat einen bindenden Vertrag mit xyz. Selbst wenn ich es umsetzen wöllte, kann ich das nicht so einfach.", versuchte sie doch Maxim schüttelte den Kopf.
"Papperlapapp. Du kannst das machen. Es ist eh schon dein Plan. Also setze ihn um."
Charlotte sah wieder zu ihn auf und seufzte.
"Nur wenn du jetzt stornierst.", sagte sie daher als Ultimatum. "Kein Streich. Keine Spielerei. Dann mach ich es."
Als er wieder damit anfangen wollte, was für eine Hexe ihre Chefin war, sah sie ihn fest und vielsagend an. Sie hatte ihn vorhin gesagt ihr Vater ist mit einen Tacker auf sie los. Da war das Fass nicht halb so groß.

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Maxim behielt ihren Blickkontakt bei. Das war ein neues Ausdruck auf seiner Frau denn er noch nicht kannte. Er wartete ab was passierte und als Charlotte leicht ihre Augen zukniff als würd sie ihn gleich anfauchen, merkte er dass sie verstanden dass er ihren Willen prüfte. Lächelte er auf und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
Prompt holte er sein Handy auf und öffnete die letzte Email von der Firma.
Charlotte konnte ihm auf das Display sehen.
Hallo,


ich storniere hiermit meinen Vertrag. Ich habe kein Interesse an ihren Diensten und möchte bis auf anwaltliche Briefe nicht von Ihnen Kontaktiert werden. 

"Soll ich die Strafgebühr zahlen?" fragte er Charlotte welche lange mit sich rang doch sie nickte, dass war das richtige. Darauf hat er sich eingelassen und sollte sich an dem Gesetzt halten... zumindestens was ihre Welt anging.

Sie erhalten in dem überlichen Bearbeitungszeitraum von 1-3 Tagen die Vertraglich abgemachte Summe auf das von Ihnen verwiesene Konto. 

Geschickt Gespielt. 

Maxim.

"
Mach das weg." nuschelte Charlotte und zeigte auf das Ende und Maxim seufzte. Aber ohne widerrede löschte er die vorletzte Zeile. Also endete es nur mit Maxim. 

"und?" fragte Lena interessiert was die beiden unter einander ausgemacht hatten.
Während Charlotte aufsah suchte Maxim den Vertrag raus um die Exakte Summe raus zu kopieren und zu überweißen.

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"Der Auftrag wurde storniert, also kann ich die Planung von der Feier übernehmen."
Immerhin war das so oder so der Plan gewesen. Nur musste sie das jetzt von hier aus tun. Mit ihrer privaten Handynummer.
Gut das sie Maxim alles geschickt hatte! Hoffentlich waren da auch wirklich alle Kontakte vollständig. Das sollte sie gleich heute Nachmittag prüfen.
"Über den Preis reden wir noch.", sagte Maxim einfach nach dem er überwiesen hatte.
"Was? Oh. Ähm klar wie viel war die Strafsumme? Ich kann es dir überweisen."
Maxim sah sie mit gehobener Augenbraue an.
"Ich meinte deine Bezahlung."
Charlottes Augen wurde groß und sie schüttelte den Kopf. "Um gottes Willen nein! Ich mach das als Privatperson. Ich lieg dir ja so schon auf der Tasche. Da nehm ich sicherlich nicht noch Geld von dir."

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Maxim schüttelte nur den Kopf. "Du kannst mit mir nicht darüber verhandeln ob ich dich bezahle. Du kannst aber mit mir verhandeln wieviel ich dir bezahle."
Charlotte schüttelte nur wieder den Kopf. "Maxim, nein."
"Maxim, doch. Ich hab dich deinen Job gekostet, also bezahle ich dich für die Arbeit die du hier für meine Familie machst." das Thema spannte Charlotte mal zu mal weiter an und Maxim konnte das an ihrem Gesicht ablesen. "Saika. Du verdienst damit dein eigenes Geld, du hast damit die freie Möglichkeit zu machen was auch immer du willst. Ich werde dir nie abschlagen etwas zu kaufen, aber vielleicht hilft es dir dich besser zu fühlen dass du mit eigenen Beinen da stehen kannst. Und wenn es dir wirklich so viel Spaß macht wie du sagst, ist in ein paar Monaten auch schon Weihnachten und Silvester." er zwinkerte ihr dabei zu.

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Charlotte verengte wieder leicht ihre Augen als sie zu ihm hoch sah. "5 Euro."
"Was?"
"Du darfst mir dafür 5 Euro geben."
Maxim schüttelte den Kopf. "Du weißt ich lese dir gerne jeden Wunsch von den Augen ab, Saika. Aber nicht diesen."
Er küsste sie kurz und Charlotte seufzte. "10 Euro. Das ist mein letztes Angebot."
Kurz lachte Maxim und schüttelte den Kopf.
"Darüber reden wir später."
Das ließ Charlotte tatsächlich verstummen. Ja verdammt sie war hier wegen seiner Familie! Sie Vollidiotin!
Entschuldigend sah sie zu Lena, die ihren Sohn nur verdattert ansah. Warum machten das immer alle?
"Tut mir leid. Stimm ich bin hier um mich vorzustellen. Haben Sie irgendwelche Fragen?"

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Lena sah zwischen den beiden hin und her und nickte dann sofort als Charlotte sie ansprach, doch eine Frage hatte sie nicht auf der Zunge. Nach kurzer Denkpause die sie sich erkauft hatte da sie vom Muffin abgebissen hatte viel ihr doch etwas ein. Viel zu sehr war sie in Gedanken versunken ihren Sohn später zu fragen, welcher Geist in ihn gefahren ist.
"Was machen .. hm deine Rod-" (Roditeli)
"Charlotte hat Ratten als Haustiere." warf Maxim rein als er merkte das seine Mutter wohl den Kopf zerbrach wie das Wort Eltern auf Deutsch war. Doch das holte seine Mutter ab. Sie sah Charlotte mit großen Augen an. "Jaa?" fragte sie ganz überrascht und Charlotte wurde etwas rot und nickte aber.
"Zwei. Matilda und...Hermann?" fragte Maxim noch mal bei Charlotte und lächelte.
Lena beugte sich vorsichtig vor und frage leise, um deutlich zu machen dass sie sie damit nicht beleidigen wollte. "Warum?"

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Charlotte lächelte.
"Sie sind weich und kuschelbedürftig, sanf und schlau und pass wunderbar in die Jackentasche.", scherzte Charlotte und lächelte sanft. Sie nahm das nicht als Beleidigung. Damit hat sie nach Maxims Reaktion gerechnet.
"Ich liebe Tiere und wollte immer Haustiere. Früher ging das nicht. Und als ich alleine gewohnt habe, war ein Hund keine gute Idee. Er hätte sehr lange alleine in der Wohnung verbracht. Eine Katze war mir nicht erlaubt im Mietvertrag also. Ratten. Sind vom Wesen her wie kleine Hunde."
Lächelnd zuckte sie mit den Schultern. "Keine Sorge, ich werde sie nich mit in den Teil des Gebäudes nehmen, wenn ich nicht darf. Und sie sind sehr reinlich. Besonders Hermann besteht auf sein wöchentliches Bad."

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"Baden?" fragte Lena immer noch überrascht und sah sich um. Sie spickte dabei auch ob Charlottes Rock nicht vielleicht Taschen hatte aber Charlotte hob die Hände um zu zeigen dass sie nichts versteckte. "Sie sind bei Maxim in einem Gästezimmer."
"Bei Uns." korrigierte Maxim sie und nahm sich den letzten Muffin der noch auf dem Tablett war.
"...wir haben Hunde und Katzen aber.." sie schüttelte leicht den Kopf. "Nicht Handzahm. Nur Mishka, er geht gerne auf dein Schoß."
"Mishka ist ein Kater er wohnt im Schuppen."
"Schuppen?" fragte Charlotte Maxim
"Das kleine Haus." sagte Maxim zu erinnern und Charlotte musste schmunzeln. Das war alles andere als ein Schuppen. "Ich hab dir ja die Geschichte von der Ratte im Kino erzählt, seit dem haben wir Mishka."
Lena richtete sich auf. "Moment, ich zeig dir Fotos." sagte sie und holte ihr Handy das auf einem Sideboard lag. Lena stand da und hob ihren Zeigefinger über dem Handy. Klickte und Swipted mit kontrollierten Bewegungen bis sie das Fotoalbum gefunden hat. Dann setzte sie sich neben Charlotte und erzählte ihr von den Hunden und den Katzen die sie hatten. Geduldig aber auch interessiert hörte sich Charlotte die Geschichten an und als sie durch wahren sah Charlotte interessiert zu Lena auf. "Maxim hat gesagt sie haben Fotos von ihm in der Armee?"
Lena blinzelte auf und sie fing an zu überlegen. "Ja... hm aber nur wo?"
Sie sah zu den Regalen und grübelte. "Ist schon okey! Vielleicht ein anderes mals." sagte Charlotte sofort und Lena ließ sich davon nicht abhalten. Sie richtete sich auf und fing an die Regale zu durchforsten.
Maxim drehte seinen Kopf zu Charlotte und legte ihn auf ihre Schulter ab. "Wir sollten den beiden noch ein Käfig kaufen. Und dann brauchst du auch noch ein paar Sachen hier."

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Charlotte schmunzelte. "Willst du micvh zum Shoppen überreden?"
"Vielleicht, sagte Maxim mit einen Schmunzeln.
"Aber dann müsste ich die beiden mit nehmen. Alleine lassen will ich sie nicht. Da werden wir aber höchstens ins Tiergeschäft mit kommen. In allen anderen Geschäften sind Ratten nicht gerne gesehen. Ich könnte sie rein schmuggeln. Aber das wäre Riskant. Außerdem müsstest du sie halten während ich Kleidung anprobiere und...", plapperte sie wieder drauf los, wurde aber von Lena unterbrochen, die mit einem Fotoalbum wiederkam.
"Hier aus der Arme."
https://i.pinimg.com/originals/91/ab/95/91ab9506ecc1fca68afdb8d4863e632d.jpg
https://www.ok-magazin.de/sites/default/files/styles/image870w/public/media/gallery/2015/10/30/henry-cavill-haarschnitt.png
https://m.media-amazon.com/images/M/MV5BMGM3MGJlYmItYzcwNC00ZTkxLTljNmUtYzYzMjM3OTBmNzc5XkEyXkFqcGdeQXVyNjU2NjQwNDc@._V1_.jpg
https://pbs.twimg.com/media/ESq7E_9XQAAD0F8.jpg
Charlotte sah richtig begeistert zu den Fotos. "Wow. Du siehst volkommen anders aus mit kurzen Haaren. Was ist denn das für ein Hund? Ein K9?"

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( naja mit anfang 20 eher mit diesem Gesicht xD https://i.pinimg.com/originals/cf/2e/c7/cf2ec72436c9c7303d280ca4e0c3f2d1.gif )

Maxim sah mit auf das Fotoalbum und war überrascht wie jung er darin sah. Aber ja mit den kurzen Haaren wirkte er wie jeder andre auf dem Bild. "Da ist Anton." sagte er und zeigte auf ein Gruppen Bild.
"Ich denke lächeln war auf den Bildern verboten, hm?" fragte Charlotte und sie merkte die vielen ernsten Gesichter. Auf einem Fotos war Maxim auch mit Ilona zu sehen, wie sie ein kleine Baby auf dem Arm hatte und eben so ernst in die Kamera sah. "Das war mein letzter Tag dort."
"Und hier waren wir grillen" sagte Lena. Da wirkte Maxim auch etwas unbeschwerter. Lächelte auf einem Fotos als er seine Zähne in den Schaschlik versenkte. Im Hintergrund sah man am Tisch auch wieder Ilona und ihr Baby mit einem Mörder Blick in Richtung eines Mannes den sie nicht kannte der gerade an einem Bier nippte.

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Charlotte sah sich belustigt die Bilder von Maxim an. Es fühlte sich fast wie bei einer normalen Familie an. Sie versank irgendwann ind Fotoalben, ehe Maxim ein Schlusstrich zog.
"Wir müssen noch einkaufen, Mam'.", sagte er und erhob sich vom Sofa.
Charlotte machte es ihm nach und lächelte.
"Das nächste Mal bringe ich süße Muffins mit."
Sie zwinkerte der kleinen neunjährigen zu, die darauf hin grinste.
"Vielen Dank für die ganzen Bilder und Geschichten. Es war herrlch mehr von Maxim zu erfahren. Danke für die Gastfreundschaft."

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Lena winkte ab. "uch-ti ("ach du"). Nein Nichts zu danken. Viel spaß.. oh, kommt ihr heute zum Abendessen?" Maxim der schon voraus gehen wollte drehte sich elegant zurück zu seiner Mutter. "Nein ich denke nicht. Wir sind jetzt erstmal unterwegs und ich werde Charlotte zum Essen asuführen." sagte er kühl und Lena nickte nur ohne weitere fragen.
Charlotte lächelte etwas verlegen und folgte dann Maxim schnell. Sie hakte sich bei ihm ein und lächelte sanft. "Wir gehen essen?"
"Du hast genug Familie für den ersten Tag gesehen. Wir sehen sie morgen zum Frühstück... und so haben wir kein Zeitdruck wieder zurück zu sein."

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"Ich weiß nicht ob du vorhin zu gehört hast, aber ich habe zwei kleine Raten, die in einer viel zu kleinen Reisebox gerade feststecken und gestresst von einem Flug über den halbten Kontinent sind. Die ich definitv nicht in ein Restaurant mit nehmen kann. Ich weiß nicht, ob wir uns das erlauben können. Und wenn wir erst den Käfig holen und dann aufbauen, sitzen wir bis heute Abend dran. Da fällt der Rest auch flach."
Sie überlegte Fiberhaft.
"Vielleicht wenn ich aufbaue und du... Nein das ist blöd. Oder wenn jemand... Nein. Wir könnten.... Hm... ich will dir keine Umstände machen Maxim. Ich hab genug Kleidung fürs erste-"
Ein Kuss unterbrach sie und mit großen Augen sah sie zu Maxim auf.

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"Bist heute Abend. Zuerst kümmern wir uns um Matilda und Hermann und nichts anderes. Und dann hält mich trotzdem nichts davon ab dir ein schönes Abendkleid zu kaufen das du direkt abbehältst. Aber wenn dir das zu viel ist dann Koche ich." sagte er und küsste noch mal sanft ihre Lippen. "Dann gehen wir ein anderes mal aus."
Charlotte zögerte und nickte leicht. "Ja bitte." sie wollte sich um ihre Lieblinge kümmern, aber sie fühlte sich auch schlecht dass sie Maxim so einen Strich durch die Rechnung machte... dann wiederum hat er nicht erwartet dass sie heute überhaupt einzieht.
Das war eine schlechte idee... dachte Charlotte aber Maxim nahm sie an der Hand und führte sie einfach weiter sie gingen auf dem Direkten weg zu dem Gästezimmer und Charlotte nahm sofort ihre Babys aus der kleinen Box raus. Der tag muss für die beiden eine Qual gewesen sein.
"Wie groß willst du das Gehege haben?" fragte er und Charlotte sah den Tisch an und überlegte. "Soll ich die Mödel raus stellen lassen?" fragte Maxim und dachte in einem ganz anderen Kaliber darüber nacht.

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„Ich glaube ich habe nur ein Abendkleid. Und das kennst du. Ich hab das natürlich dabei, falls ich mich für unser gemeinsames Essen hier rausputzen soll.“
Sie lächelte als sie daran zurück dachte wie sie ihr erstes Date mit ihm hatte.
„Nein um Gottes Willen so riesig muss es nicht sein. Es sei denn ich hol mir noch andere Tiere. Frettchen sollen ja süß sein.“, scherzte sie und lachte.
„Es reicht wenn wir den Schreibtisch etwas verschieben. Du wirst schon sehen.“
Sie steckte die Ratten wieder in ihre Tasche aber Matilda wollte lieber auf ihren Hals also durfte sie das auch.
„Willst du auch eine?“, neckte sie ihn. „Ich glaube Matilda steht auf dich und Hermann freut sich endlich nicht mehr der einzige Kerl in meinem Leben zu sein.“

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Maxim sah Matilda eine weile an und holte dann luft und schüttelte den Kopf. "Ich bin am Steuer." sagte er als eine für ihn sehr logische ausrede. Charlotte grinste nur auf und folgte dann Maxim. Sie fand es irgendwie niedlich das Maxim so einen Respekt vor den beiden hatte. Naja, vielleicht auch viel mehr Charlotte gegenüber doch sie erinnerte sich daran wie er sein Finger entgegen gestrichen hatten, sie versuchte hatte zu streicheln.
"Vielleicht ja mal anders." sagte Charlotte lächelnd und Maxim nickte nur knapp. "ja. Vielleich mal anders."
"Zum beispiel wenn ich wenn ich später den Käfig einrichte kannst du sie halten."
"...zum Beispiel." sagte Maxim wieder so knapp und Charlotte grinste auf als Maxim sich cool gab.

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"Alles gut? Bist du nervös?" Charlotte sah ihn etwas besorgt an. Auch wenn sie belustigt davon war, dass er so eine Angst vor kleinen Ratten hatte. Er als Mafia Boss.
"Was?"
"Du kratzt dich ständig an der Brust. Dachte das kommt von der Nervosität."
Maxim schüttelte den Kopf. "Nein. Ich bin nicht nervös."
Charlotte nickte beruhigt, da es wirklich so wirkte, als wäre er aufrichtigt.

(Würde einfach vorspulen)

Nach dem Einkaufen half Maxim die Käfigteile nach oben zu tragen. aber dann überlies er es Charlotte. Widerwillig.
"Bist du sicher?"
"Ja ich schaff das. Und dich brauch ich als Rattensitter."
Sie griff in ihre Tasche, holte beide Ratten raus und hielt sie ihn mit einen belustigten Grinsen hin. Ob er sie nehmen würde?

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Maxim sah Charlotte einen Moment lag an ehe er tief durchatmete und seine Hände ausstreckte.
"Du musst nicht... -" wollte Charlotte schon nachgeben aber Maxim hielt ihr weiterhin seine Hände entgegen. Vorsichtig legte sie die beiden Ratten in seine Hände und behielt sie in der Nähe bevor er sie aus schreckt einfach fallen ließ. 
Doch Maxim blieb starr stehen als die beiden anfingen die neue Hand auf der sie waren zu beschnuppern. Matilda war aber schnell mutiger und wollte seinen Arm hoch laufen. Sie sah wie sich Maxim zusammen riss. Ihm standen die Haare zu berge. "Darf ich sie auf dem Bett ablegen?" fragte er und Charlotte lachte und nahm ihm Matilda ab, da er Hermann selbst schon auf das Bett ablegte. Vorsichtig als wäre es Porzellan. Also machte sich Maxim von nun an zur Aufgabe die Ratten mit der Hand abzublocken wenn sie zu nah den Bettrand gingen. So war das schon viel einfacher.

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Charlotte beobachtete ihn einen Moment dabei und grinste.
"Ich liebe dich Maxim. Danke das du dir mühe mit ihnen gibst.", sagte sie und begann dann damit den Käfig aufzubauen. Maxims Augen wurden groß, als sie riesige Platten und Stangen raus holte. Damit konnte sie sich doch verletzen.
"Saika, lass mich dir helfen."
"Das machst du doch schon, in dem du auf die beiden aufpasst."
Sie pfiff fröhlich ein Lied und immer wenn sie abrutschte oder etwas fallen lies, fragte er sich wie diese Frau bisher überlebt hatte?!
"Autsch." Sie steckte den Finger in den Mund, der sich gerade an einer Schraube geschnitten hatte.
Sie wollte alles vorsichtig und haargenau zusammen bauen. Damit sich die beiden nicht verletzten. Auch wenn sie sich dafür verletzte.
Mit einer hand machte sie weiter, bis es nicht mehr blutete und sie die andere dazu nehmen konnte.

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Maxim wäre sofort aufgesprungen und hätte ihr das Abgenommen aber... er atmete durch und sah auf die Ratten auf die er Aufpassen sollte. Warum noch mal tauschten sie nicht?
Doch er musste schmunzeln, weil sie sich bestimmt daran erfreut wenn er sich mit den beiden Anfreundet... und mit der Zeit wurde es immer besser. Er traute sich Matilda zu streicheln da sie die neugierigere von den beiden war. Als er sich dann auch auf das Bett gesetzt hatte, ließ er sie auf sein Knie hoch, aber nicht höher. Vorsichtig nahm er sie am Bauch und legte sie wieder auf das Bett als ihm das zu viel wurde, aber es war erträglich.
"So!" rief Charlotte und grinste stolz als sie das Gehege aufgebaut hatte. Es fehlte nur Streu und die vielen kleinen Spielzeuge und Häuschen. Tatsächlich hat Maxim auch darauf bestanden alles mögliche in den Einkaufswagen zu legen. Naja wenn ich in einem Gehege leben müsste würde ich mich auch über viel Abwechslung freuen. 

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"Jetzt kommt der schöne Part! Dekorieren."
Sie fing an mit Streu und dann all die Spielsachen an passende Stellen anzubringen. einige Hängematten und Schutzhäuschen, sowie Nagelneue Näpfe und einen Toilettenbereich.
Sie füllte Futter und Wasser auf und als alles fertig war, kam sie zu Maxim und erlöste ihn.
Sie nahm die beiden Ratten hoch und küsste Maxim sanft, ehe sie die beiden zum erkunden in den Käfig steckte.
"Jetzt können sie erst einmal ankommen."
Erleichtert, und ein wenig geschafft drehte sie sich zu Maxim um.
"Jetzt können wir jeder Zeit ausgehen."

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