Arya Fenrir
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Watching You.

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Maxim grummelte leise während er gerade noch seinen Umzug anzog. So konnte er schon mal runter gehen und antworten lieferten während Charlotte kurz darauf nachkam.
Maxim saß gegenüber von Ilona auf einem Sessel und lächelte zu Charlotte rüber als sie dazu stieß.
"Sie kann es dir auch selbst noch mal bestätigen. Das war ein Missverständnis." sagte er und streckte seine Hand nach Charlotte aus aber wie winkte vorsichtig ab. "Ich mach Kaffee.." sagte sie lächelnd und wollte sich mit etwas beschäftigen als einem Kreuzverhör ausgesetzt zu sein.
Ilona sah zu Maxim und hob die Augenbraue.
"Wir haben alles besrpochen. Ich entschuldige mich bei Nika. Wir werden die Regeln überdenken."
Ilona sah hinter sich zu Charlotte. "Wie geht es dir?" fragte sie einfach und ließ Maxim stehen.

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"Ganz gut. Maxim klärt den Vorfall mit Nika und ich werde ans Jugendamt schreiben.", sagte Charlotte während sie den Kaffee vorbereitete. Das dabei ihre Hand zitterte versuchte sie zu verbergen.
"Hast du Angst vor Maxim?"
Charlotte ließ vor Schreck fast die Bohnen fallen. "Was? Nein!"
Jetzt kam sie doch zurück. Nein das Gerücht durfte gar nicht erst aufkommen. "Er hat das alles ja gemacht um mich zu schützen. Ich hab keine Angst vor ihm. Angst vor meinen Vater und was er meiner Schwester antut schon eher. Angst davor das jetzt keiner der Wachleute mehr mit mir spricht. Aber nicht vor Maxim!"

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Ilona sah zu Maxim zurück und sah ihn Prüfend an. "Lässt du mich bitte mit Charlotte alleine?" fragte sie und Maxim sah zu Charlotte hoch als sie zu den beiden dazu kam. "Das ist nicht notwendig!" sagte Charlotte leicht panisch. Jetzt hatte sie angst, aber nicht vor Maxim, sondern vor dem Gespräch. Scheiße nein das wird Ilona ganz anders deuten. Also nickte Charlotte gezwungen. "Okey. Ja. Bitte Maxim, kannst du gehen?" fragte sie ihn um deutlich zu machen dass sie keine Angst vor Maxim hat. Er nickte daraufhin kurz und richtete sich auf. Beim vorbeigehen gab er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Also setzte sich Charlotte nun in den Sessel gegenüber von Ilona.
Sie saß elegant mit überkreuzten Beinen da. Kühl, ruhig und machtvoll. Sie hatte eine Ausstrahlung einer Frau die keine Lügen durchgehen lassen würde.
Als die Schritte von Maxim immer leiser wurde legte Ilona leicht den Kopf schief. "Maxim war derjenige der mir die Augen geöffnet hatte, mich nicht mehr von meinem Mann eine Sklavin behandeln zu lassen. Deshalb denke ich es auch nicht, dass er dir weh tun möchte. Aber, und davon bin ich überzeugt dass er nicht alles richtig machen kann, Charlotte. Unsere Eltern waren unsere Vorbilder und unser Vater ist ein grauenhaftes Vorbild gewesen. Er hat uns und vor allem unsere Mutter grün und blau geschlagen wenn er einen schlechten Tag hatte. Sie war drei mal im Krankenhaus. Deshalb habe auch ich mich von meinem Mann schlagen lassen. ich hab es versucht zu verstecken wie es unsere Mutter getan hat, weil viel Scharm und Schwäche damit behaftet war. Als Maxim aber wind davon bekommen hat, hat er meinen Mann umgebracht. Ich war entsetzt darüber. Traurig und wollte es nicht war haben das er meinen Kindern von ihrem Vater beraubt hat. Sein Kommentar darauf hin war, dass sie dieses Stück Dreck nicht brauchen, wir haben ihn." 
Ilona atmete durch und richtete ihren Kopf wieder auf. "Ich erzähle es dir weil ich an dem Bild von Maxim hänge. Weil ich hoffe dass er mich nicht enttäuscht. Aber auch dir klar zu machen, dass Maxim nicht die gesündeste Art hat mit Problemen umzugehen. Unzurechnungsfähig würde es gut beschreiben. Wir müssen hoffen, dass die Moral, wo auch immer er sie her hat, sich nicht ändert und du wissen solltest dass du jeder Zeit gehen solltest, wenn du dich mit ihm nicht mehr Sicher fühlst. Sei nicht so dumm wie ich oder meine Mutter."

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Charlotte nickte und sah zu Ilona vor. "Maxim hat mich nie geschlagen. Hat nie Anstalten gemacht mit mir körperlich zu werden. Nie."
Ilonas Blick glitt zu Charlottes Kette und das Mädchen wurde rot.
"Die Männer haben von der Leine erzählt oder? Ich schwöre das wollte ich! Ich hab erst damit angefangen, sonst hätte er sie nie geholt und auch da hat er mich nie verletzt. Ich glaube aus festen Herzen, dass er mich nie verletzten würde. Das schlimmste was er bisher gemacht hatte, war auf mich zu hören als ich gesagt hab er soll arbeiten gehen. Wirklich. Das heißt er macht nichts falsch. Das bin ich. Ich hab hier so viel durcheinander gebracht und das tut mir leid. Ich..."
Sie schluckte. "Ich hatte auch keine gesunde Familie. Das Gegenteil davon." Kurz sah sie in Richtung Treppe ob Maxim sie auch wirklich nicht hörte. "Mein Vater hatte mich mehrfach geschlagen. Nicht so heftig wie meine Mutter. Es... Ich war ungewollt und das hat man mich spüren lassen. Ich weiß es ist nicht gesund aber ich habe mehr Angst davor, dass man mich nicht mag.. Dieses.... Gespräch hier fällt mir auch gerade sehr schwer."
Sie knetete ihre Hände und lächelte. "Ich brauche bei sowas eigentlich immer etwas zu tun..."

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"Wie kommst du dann damit zu recht zu wissen das Maxim genauso wie dein Vater ein gewalttätiger Mann ist? Wenn du dich darauf einlässt und Maxim dich wirklich liebt... ich kann mir nicht ausmalen was passiert wenn du es dir anders überlegst. Er tötet. Er bedroht. Er hat dabei kein Mitleid, keine Sympathie. An dem Tag an dem du gekommen bist ist es in das Haus der Frau gegangen und das ihren Mann verprügelt so dass er nicht mehr wiederzuerkennen ist. Er liegt immer noch wegen den Folgen im Krankenhaus. Denkst du, du kommst damit zurecht?" fragte Ilona ernst.

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"Ich habe in den Lauf seiner Pistole geschaut und mich mehr um den Mann hinter mir gesorgt. Ich... weiß nicht wie ich reagiere wenn ich es sehen, aber ich weiß diese Sachen. Ich kann es ehrlich nicht sagen. Aber die Prügelei, vorwiegend von meiner Mutter, waren nicht das schlimmste. Schläge gehen vorbei. Außerdem waren sie vorsichtig damit, damit niemand es sah. Schlimmer ist das alleine eingesperrt sein."
Sie umarmte sich selbst.
"Ich will nicht darüber reden. Ich komme im Moment damit klar das zu wissen. Mehr kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nicht wie ich in 3 Wochen reagiere oder wenn es vor meiner Nase passiert. Aber ich weiß das ich es versuchen will mit Maxim."

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Ilona musterte Charlotte und nickte anerkennend über die Mühe die sie gerade zeigte zu Antworten. "In Ordnung. Und wenn es nicht funktioniert. Sprich bitte erst mit mir. Ich will das schlimmste verhindern können, und des geht nur wenn du mit mir sprichst." sagte sie und richtete sich auf. Charlotte sah hoch zu Ilona und sie deutete zur Küche. "Komm, wir machen Kaffee." sie wollte die junge Frau nicht so zurück lassen. Vor allem weil Maxim das wahrscheinlich nicht gefallen würde.
"Ich werde später Nika her bringen und bei dem Gespräch dabei sein und hoffen, dass er die Entschuldigung akzeptiert."

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Charlotte nickte. "Danke.", sagte sie und suchte dann ihr Handy raus. "Du kannst mir deine Nummer geben. Oder eine Nummer, dann melde ich wenn es gefährlich wird." Charlotte war einfach froh, dass das Gespräch vorbei war. Sie gab Ilona ihr Handy und machte in der Zeit Kaffee.
"Darf Maxim wieder runter kommen?"
Ilona nickte und schnell wie ein Wirbelwind, lief Charlotte zur Treppe und rief nach Maxim. "Maxim!!! Du kannst wieder runter kommen!"
Dann goss sie allen einen Kaffee ein. "Ich hab auch noch Torte da, wenn du willst Ilona."

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Ilona tippte ihre Nummer ein und sah zu Maxim als er mit Charlotte wieder kam. Sie sahen einander Prüfend an. Vor allem studierte Maxim Charlotte um wahrscheinlich zu erkennen, wie sie sich fühlte oder was gesagt wurde.
"Macht macht dein Handy eigentlich in der Müllhalde?" fragte Ilona aus dem Nichts und Maxim nahm von Charlotte dankend den Kaffee an.
"Ist kaputt."
"Wie das?"
"Ging einfach nicht mehr."
Ilona legte den Kopf schief und hob die Augenbraue. "Hast du es wieder geschrottet?" fragte sie und Maxim hob die Augenbraue.
"Warum fragst du wenn du die Antwort weist?"
"Weil wir daran arbeiten wollten dass du dich nicht von deinen wichtigen Kontakten abkapselst nur weil du einen Ausraster hast."
Maxim verdrehte leicht die Augen als er von seinem Kaffee nippte.

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"Er wusste Antons Nummer noch auswendig.", wandte Charlotte ein. Vielleicht auch um ihn etwas zu verteidigen. "Auch wenn ich so sein Handy missbrauchen musste um mit Maxim zu telefonieren."
"Darum gehts nicht. Er kann seine Wut nicht an dem Ding auslassen."
"Wie wäre es mit einen Uralt Nokia. Die gehen nicht so schnell kaputt.", scherzte Charlotte und setzte sich mit ihrem Kaffee hin. Während sie trank sah sie den Geschwister beim Blickduell zu.
Eine Weile sagte keiner etwas ehe Charlotte rief.
"Maxim hat zuerst gezwinkert. Er hat verloren."

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Das riss Maxim kurz aus dem Konzept und er sah zu Charlotte und lächelte sanft auf. Auch wenn Ilona das Thema noch nervte, so sah sie bei der kleinen interaktion das Charlotte vielleicht wirklich keine Angst vor Maxim hatte und Maxim sich von Charlotte ablenken lies. Lächelte.
Sie hob den Kopf und seufzte. Nahm noch einen Schluck vom Kaffee bediente sich aber nicht vom Kuchen, nicht so wie Maxim und seine Frau.
"Ich erwarte dich heute um.." sie sah auf ihre schmale Armbanduhr und prüfte die Uhrzeit. "in zwei Stunden im Büro, ich bringe Nika und Anton mit und dann klären wir das." sagte sie ernste und Maxim nickte stumm und nahm ein bissen vom Kuchen. Ilona nahm noch einen heißen Schluck vom Kaffee und stellte es in die Spüle ehe sie die beiden zurück ließ.
Maxim sah ihr nach und blickte dann zu Charlotte zurück. "War sie nett?" fragte er leise, da man noch Ilonas Absätze hörte.

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"Sie hatte gute Absichten.", sagte Charlotte ehrlich.
"Das hab ich nicht gefragt, Saika."
"Es war anstrengend. Sie hat meine Grenzen akzeptiert und ihre Hilfe im Ernstfall angeboten. Also so prinzipiell ja. Sie war nett. Nett und ernst."
Charlotte lächelte zu Maxim und schlürfte ihren Kaffee.
"Das peinlichste war ihn kurz nur im Seidenmantel gegenüber zu stehen. Ich sollte was längeres mir zu legen. Was wenn deine Mutter da gestanden hätte?"

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Maxim lächelte schief auf und nickte. "Das problem mit Ungebetenen Gästen ist hier leider nicht so leicht zu lösen." sagte er und nahm ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf die Finger. "Möchtest du einen Geschenk? Oder willst du vielleicht mit Ilona und den Jungs, wer auch immer noch übrig bleibt einkaufen fahren?"
"Du musst wieder Arbeiten, oder?"
Sanft nickte Maxim. "Immer, Saika. Aber unser Urlaub ist schon gebucht."

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"Vielleicht sind ein paar neue Klamotten nicht verkehrt. Ich hab ja nur 2 Koffer hier und... ein paar eigene Sachen in dem Haus würden mich vielleicht heimlicher fühlen lassen."
Charlotte lächelte und trank aus Maxims Tasse ihren Kaffee. "Aber erst nach dem Gespräch. Schauen wir wie es läuft und entscheiden dann. Bevor du aber weg gehst will ich eine Möglichkeit dich im Notfall erreichen zu können."

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Maxim nickte. "Ich richte gleich mein neues Handy ein."
"Du hast einige auf reserve?"
"Es bietet sich an ein paar da du haben. Ja." sagte Maxim lächelnd und richtete sich auf. Er nahm ihre leere Tasse und Teller mit und räumte alles auf. "Kommst du mit hoch? Wir können im Büro gleich auf alle warten." sagte er ruhig und bot ihr seine Hand an um sie mit hoch zu führen.

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Charlotte nahm seine Hand und sah an sich runter. "Geht da denn so?"
Maxim zog sie an sich und küsste sie auf die Wange. "Du bist wunderschön, Saika. In Seide und Jeans."
Geschmeichelt grinste sie zu ihm hoch und küsste.
"Ich schwöre Jeans und Pullover würden dir auch stehen. Wie einem gefährlichen und sexy Steve Jobs." Gemeinsam gingen sie hoch und setzte sich auf Maxims Schreibtisch, während er sein Handy einrichtete.

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Es klopfte an der Tür und Maxim legte sein Handy zur Seite das noch von seinem Laptop seine ganzen Apps und Daten übertrug. Inzwischen hatte er schon ein sehr gutes funktionierendes System für sich gefunden schnell wieder alles einrichten zu können. Immerhin passierte das nicht zum ersten mal.
"Herein." sagte Maxim und Charlotte rutschte sofort von dem Sofa.
Ilona kam mit Nika und Anton rein, der zu Überraschung der beiden hatte Nika ein Gips am Bein und Krücken hatte. Der Sturz von der Treppe war wahrscheinlich unschöner als erwartet.
"Setzt euch bitte."sagte Maxim und deutete auf die Stühle gegenüber von seinem Platz.

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Charlotte fluchte ein ehrliches: "Oh verfickte Scheiße.", auf russisch aus, als sie Nika sah. Auch Wörter die er ihr bei gebracht hatte.
Fuck. Ab Heute würde sie keine Schimpfwörter mehr lernen. Die konnten doch von Glück sprechen, wenn Nika sie nicht verklagte!
Klein laut, weil das alles ihre Schuld war, lehnte sie sich an die Fensterbank hinter Maxim und hielt sich die Hand vor dem Mund.
Anton sah von Maxim zu Charlotte und dann Ilona. Er würde warten bis einer der Cheffs was sagte. Aber er besorgte Nika einen Stuhl, damit er sich setzen konnte.

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"Nika. Es tut mir aufrichtig leid, was gestern passiert ist. Es wird den Schaden nicht verringern, wenn ich mich erkläre, aber ich würde es trotzdem gerne tun, falls es dich interessiert."
Nika sah von Maxim hoch zu Ilona die ihm zunickte und Nika atmete tief durch. "Ich denke, .. das Sie dachten dass ich Ihre Frau beleidige. Und das tut mir leid. Das muss ein großer Schock für Sie gewesen sein." sagte Nika höflich und Maxim nickte.
"Ich wollte dich umbringen, Nika. Und wenn sich meine Frau nicht vor mich gestellt hätte, wärst du jetzt tod."
Nika nickte. "Ich hatte Glück dass Sie nicht den Teppich schmutzig machen wollten." scherzte er etwas nervös und sah zu Charlotte die sich auf die Unterlippe biss.
"In den wenigen Tagen seit meine Frau hier ist, haben sich gewisse Dinge geändert dessen ich nicht bewusst war. Eigentlich hätte ich mich gestern bei dir und bei euch allen bedanken sollen, dafür dass ihr euch mühe gibt dass es ihr hier gut geht. wie schon gesagt, es tut mir wirklich schrecklich leid, dass das falsch verstanden hatte. Dass ich über reagiert habe."
Nika nickte stumm.
"Ich werde selbstverständlich für all die Schaden aufkommen die ich dir hinterlassen habe, und ich möchte dir die Freiheit geben zu gehen. Wenn du gehen möchtest."
Nika zögerte und sah wieder von Maxim zu Charlotte und wieder zurück. "Ich möchte nicht gehen." sagte er ruhig.

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Charlottes Augen zuckten zu seine Verletzungen.
"Bist du sicher?", hauchte sie. "Das muss traumatisch gewesen sein und... nicht falsch verstehen. Aber du siehst gerade aus als hättest du schmerzen. Ich will dich nicht los werden. Aber du wirst hier zu nichts gezwungen. Denke ich." Sie biss sich wieder auf die Unterlippe.
"Was ich eigentlich sagen wollte, und dann halte ich meine große Klappe... Vielen Dank für alles. Für eure Hilfe gestern, euer Verständnis und das ihr mich aufgemuntert habt. Ich... Es tut mir mindestens genauso leid wie Maxim. Die Situation ist auch zur hälfte meine Schuld. Ich muss mich noch an hier gewöhnen und die Gepflogenheiten. Und dazu gehört vermutlich jetzt auch still zu sein und zu zuhören nicht?"
Sie sah zu Maxim.
"Sorry."
Sie sah dankend zu Nika und ging wieder zu ihrem Platz zurück.

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Maxim sah Charlotte nach und sah zurück zu Nika der zu seinem Bein sah und dann zu Maxim. "Sie lieben Charlotte sehr und das finde ich faszinierend und bewundernd zu gleich. Sie wollen nur das Beste für sie und deshalb sind wir auch alle dafür ihr das Beste zu geben. Ihr hattet gestern eine Kriese und ich werde nicht mit einem Missverständnis mehr Probleme bereiten als Sie so schon haben." Nika setzte sich anders auf und verzog leicht das Gesicht. "Ich möchte gerne für Charlotte abgestellt werden. Nachdem mein Bein wieder heil ist." sagte er und Charlotte legte leicht den Kopf schief. "Und wir setzten einen Vertrag auf, in dem genau drinnen steht was meine Aufgabe ist und was nicht. Sie ist hier den ganzen Tag alleine und die anderen haben zu viel ... Respekt als dass sie sich trauen was ich mich gestern getraut habe. Ja, es ist nach hinten los gegangen aber... ich hab mein Ziel erfüllt."

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Charlotte schmollte gerührt auf aber im selben Moment hielt sie die Luft an.
Sie sah zu Maxim und wollte keine Eifersucht fördern, aber verdammt das würde ihr gefallen. Nicht mehr so alleine zu sein.
"Besser als ein Welpe.", scherzte sie und Anton musste gegen ein Schmunzeln ankämpfen.
Oh hoffentlich würde das kein Problem werden aber Charlotte betete, dass Maxim ja sagte.
Sie lächelte dankbar zu Nika und auch Anton, da der Neuling sicherlich nicht alleine auf die Idee gekommen ist.

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Maxim sah Nika eine weile lang an doch langsam drehte er seinen Kopf zu Charlotte und musterte sie. Wartete darauf was sie von der Idee hielt und als Charlotte merkte das Maxim hier auf ihre Meinung wartete hob sie leicht die Schultern an. "Wir könnten es probieren." sagte sie vorsichtig und Maxim nickte und sah zu Nika zurück.
"In Ordnung. Ich arbeite mit Charlotte einen Vertrag und Regeln aus die du erhalten wirst. Ich muss zugeben ich bin überrascht von dieses Anfrage."
Nika nickte leicht und zwang sich furchtlos zu wirken. "Wenn es Charlotte gut geht, geht es Ihnen gut. Und wenn es Ihnen gut geht, geht es uns allen gut. Ich denke meine Absichten sind sehr logisch." sagte Nika und auch Ilona schien zu verstehen worauf Nika pokerte. Das Maxim vielleicht nicht mehr so unerträglich wird. Mindestens solange Charlotte anwesend ist.
Maxim musste etwas auflächeln und nickte. "Möchtest du in eine Kur, Klinik, Urlaub, während deiner Genesung?"
Nika schüttelte leicht den Kopf. "ich bleibe da." sagte er lächelnd. "Ein Bonus wird ausreichen." sagte er und Maxim nickte wieder und richtete sich auf, lief um den Tisch herum und reichte Nika die Hand.
"Anton hat sich scheinbar nicht in dir geirrt, Nika." sagte er während sie sich die Hand schüttelten.

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"Danke, Sir.", sagte er und erhob sich dann umständlich von Platz, ehe er aus dem Büro auf Krücken humpelte.
Charlotte war schon ganz aufgeregt. Aber sie wartete. Denn er wollte ja mit Anton noch die allgemeinen Umgangsregeln besprechen.
Aber sie lächelte zu Ilona die ihr nur aufmunternd zu nickte. Ein Lächeln bekam sie wahrscheinlich nicht so schnell von dieser Frau. Wie von Anton auch. Die beiden passten wie Arsch auf Eimer.
"Also Anton, kommen wir zum zweiten Tagespunkt. Die Anpassungen die Charlotte betreffen."
"Niemand muss aus der Sauna wenn ich rein gehe.", rief Charlotte ungeduldig dazwischen und hielt sich wieder den Mund zu.
"Sorry."

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Maxim sah zu Charlotte und dann wieder zurück zu Anton. "Punkt eins. Ihr sollt nicht von Charlotte flüchten, wenn sie sich unter euch befindet." sagte Maxim und sah prüfend zu Charlotte, da er ihre Anforderung verallgemeinert hatte. Sie nickte aber lächelnd und Maxim holte ein Stift und Papier und fing an es aufzuschreiben.
"Ich schätze, ihr seit gern geladene Gäste, insofern sie euch auch in unsere Wohnung einlädt." wieder sah er prüfend zu Charlotte die wieder nur lächelnd nickte.
Im Grunde genommen schrieb er die Regeln um die er seit Jahren mit diesen Männern verfolgte. Er sieht sie nicht, er hört sie nicht. Sie sind nur da wenn er sie braucht.
Jetzt sind sie da, sie dürfen sich unterhalten und insofern sich natürliche Gespräche entwickeln Charlotte auch mit einbeziehen.

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