Arya Fenrir
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Watching You.

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Ilona sah alles mit gehobener Augenbraue an.
"Oh und letzter punkt. Immer klopfen und klingeln bevor jemand das Haus betritt. Oh und wenn wir ähm... intim werden, will ich keine extra Augen dabei haben."
Maxim sah sie stumm an.
"Ja vermutlich ist das schon der Fall, aber ich will es lieber schriftlich. Danke."
Sie küsste Maxim auf die Wange und lächelte. "Danke.", hauchte sie nochmal und sah zu Anton auf. "In großen und Ganzen also... behandelt mich wie ein Mensch. Danke."

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Maxim unterschrieb. Reichte es Charlotte dass sie ebenfalls unterschrieb, da es im großen und ganzen um sie ging und reichte das Blatt Papier Anton.
Anton laß noch mal darüber und nickte. "ich werde allen weiter leiten." sagte er und blickte selbst noch mal zu Ilona die noch nichts gesagt hatte. Aber scheinbar hatte sie auch nichts zu sagen. Sie war dabei, um zu sehen dass alles seine Richtigkeit hatte. Die große Schwester eben die Maxim mit Adleraugen beobachtete.
"Danke auch noch mal von mir, für deine ganze Arbeit." sagte Maxim und plante jedem hier am Haus arbeitenden einen Bonus auszustellen um das Gemüt zu besänftigen.

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"Oh unten ist noch Torte! Nimm dir und den anderen was mit!"
Maxim räusperte sich und Charlotte schmunzelte. "Aber lass noch ein Stück für Maxim übrig.", fügte sie an. "Den Rest kannst du mit nehmen."
Sie brauchte keine Torte mehr. Beim Backen hatte sie schon so viel genascht.
"Als Dankeschön für gestern und heute. Und gib Nika das größte Stück!" Anton nickte nur und als es das war, verschwand er.
Charlotte nickte zufrieden und grinste. "Das lief doch wunderbar."

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Maxim nickte nur. Eigentlich ... gefiel ihm das alles gar nicht. Aber er wollte Charlotte Glücklich machen und hoffte nur dass er damit nicht mit ihrer Sicherheit spielte. Er lächelte auf und sah zu ihr. "Ja." sagte er also daraufhin sanft und bot ihr an sich auf sein Schoß zu setzten das Charlotte annahm. Sie schmieg sich in seine Arme und Maxim hielt sie für einen Moment fest ehe er gegen ihr Haar nuschelte. "Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch." sagte Charlotte strahlender und merkte aber das irgendwas nicht ganz passte. "... alles in Ordnung?" fragte sie vorsichtig und Maxim nickte ruhig. "Ja. ich denke das wird für alle eine große Umstellung aber... das wird schon" sagte er wieder lächelnd.

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"Das muss nicht alles sofort passieren.", sagte Charlotte ehrlich und sah zu den Zettel runter. "Und wenn es schief läuft geh es wieder zurück zum alten. Aber es wird helfen, dass ich mich nicht alleine fühle wenn du weg bist."
Denn das war für sie noch immer das schlimmste, wie inzwischen auch Ilona wusste.
Sie küsste seine Nase und Stirn.
"Wenn dir irgendeine Regel aufstößt, dann lass uns Anton nochmal holen und wir ändern es hier und jetzt. Ist es die Sauna? Ich trage gerne immer ein Handtuch."

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Maxim schüttelte leicht den und lächelte sanft. "Ich hab ... " er hielt inne und konnte die Worte nicht los werden. Er sah zu ihr auf und lächelte etwas verlegen. "Es ist alles okey. Ich werde mich daran gewöhnen." sagte er und küsste sie sanft aber Charlotte wollte nicht los lassen.
"Sag schon Maxim. Ich will nicht das du etwas in dich rein frisst... bitte." sagte sie schmollend und strich ihm am Nacken entlang.
"Wenn du.. dich in jemand anderen Verliebst. Versprich es mir nicht zu sagen wer, okey?" sagte er leise und Charlottes Arme wurden kurz schwach. "Maxim!... du bist der einzige für mich. Ich schwöre!" sagte sie und versuchte ihm fest in die Augen zu sehen und Maxim nickte. "Versprich es mir." sagte er fester.

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Charlotte kletterte rittlings auf seinen Schoß im Büro. Sie hielt sein Gesicht so, dass er ihr direkt in die Augen sah.
"Ich verspreche dir, mich in niemand anderen zu verlieben." Sanft streichelte sie seine Wange.
"Ich verspreche dir, wenn ich jemals bedenken an unserer Beziehung habe, sie dir direkt zu äußern, damit wir daran arbeiten können. Ich verspreche dir, dass ich niemals etwas mit deinen Männern, Frauen oder sonst irgendjemanden außer dir anfangen werde."
Sie küsste ihn kurz sanft und ließ ihm nicht zu Wort kommen, als er protestieren wollte.
"Ich weiß warum du diesen Versprechen willst. Ich weiß das du niemanden umbringen willst aus Eifersucht. Niemanden den ich liebe. Aber ich werde dir dieses Versprechen nicht geben. Weil ich dich liebe."
Sie richtete seine Haare sanft uns ließ dann ihre Hände auf seinen Schultern ruhen.
"Und ich will nicht das dir jemand dunkle Gedanken einpflanzen kann. Ich will, dass wenn dir jemand sagt ich würde dich betrügen, du weißt das es nicht wahr ist, weil ich dir keine Bedenken oder unerfüllt Sehnsüchte in unserer Beziehung geäußert habe. Verstehst du?"

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Maxim biss sich auf die Unterlippe und musterte Charlotte, er merkte sie meinte es ernst, auch wenn es nicht das war was er von ihr hören wollte war das durchaus ....vertretbar?
Er nickte langsam und zögernd.
"Maxim. Ich liebe dich. Wirklich."
Maxim lächelte schwach auf und nickte wieder. "Ich liebe dich auch Saika. Zerbreche dir nicht deinen schönen Kopf." er strich ihr sanft über den Nacken. "Ich bin nur bitter darüber das die anderen so viel Zeit mit dir verbringen können.... aber das bekomme ich unter Kontrolle. Jetzt habe ich nur noch mehr Motivation dafür." und es macht ihm deutlich dass sie nicht einfach sein Haustier ist dass er an die Leine nehmen kann und nichts tut was ihm vielleicht nicht so leicht bekömmlich ist.

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"Wir finden Möglichkeiten Zeit zusammen zu verbringen. Irgendwie. Vielleicht kannst du Aufgaben Delegieren? Mich zu nicht so wichtigen Treffen mitnehmen."
Charlotte zuckte mit den Schultern. "Ansonsten müssen wir eben viel telefonieren. Das sind wir ja leider schon gewohnt."
Sie küsste seine Stirn und lächelte ihn aufmunternd an.
"Oder wir müssen schnell Kinder zeugen, damit ich nicht so einsam bin.", scherzte sie und lachte auch auf.

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Doch sie sah dass das bei Maxim scheinbar garnicht so wie ein Scherz ankam. "Oh gott nein! Ich meine ja, doch, schon irgendwann aber doch nicht jetzt... oder?" fragte Charlotte zögernd und Maxim merkte dass seine Freude vielleicht doch etwas zu überspitzt war.
"Vielleicht... macht es auch mehr Sinn deine Schwester hier her zu holen. Ich weiß nicht wie da die Ämter sind... " sagte er dann etwas ergebener. Aber doch ja, die vorstellung von Charlotte und ihrem gemeinsamen Kind gefiel Maxim gut. Zu gut vielleicht für Charlottes Bauchgefühl.

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"Oh ich weiß nicht ob ich eine gute Mutter wäre. Und ich will dich erstmal nur für mich alleine.", sagte Charlotte und lachte verlegen.
"Aber später. Irgendwann." Sie küsste seine Nase und lächelte sanft. "Also... musst du jetzt weiter oder... Du hast gesagt ich könnte mit ein paar Leuten in die Stadt. Shoppen. Willst du mit?", bot sie ihn an und ging von seinen Schoß wieder runter.

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Maxims Antwort konnte sie sich aber schon denken. Es war nein, er musste arbeiten. Und noch sein Handy zu ende einrichten. "Ich rufe Ilona an, sie wird sich sicher freuden mit dir etwas Zeit verbringen zu können." sagte er mit einem sanften lächeln. Dann kann sie sich ein besseres Bild davon machten das zwischen ihm und Charlotte alles seine Richtigkeit hatte. Und Charlotte hatte die möglichkeit vielleicht etwas mehr über das zu erfahren was Maxim den lieben langen Tag machte.

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"In Ordnung." Charlotte küsste ihn sanft und grinste dann. "Sorg dafür das du heute Abend zu Hause bist. Ich werde die sündigste Spitze anziehen die ich besitze. Und du willst doch nicht das ich ewig und alleine so durch unser Haus laufe."
Sie zwinkerte ihm zu und lief kichernd raus.
"Ich liebe dich!"
Dabei wusste sie doch er konnte hinterher und musste Ilona erst noch anrufen!

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Maxim sah ihr mit verengten Augen nach und rief seine Schwester an während er langsam über den Flur schlenderte und alles in die Wege leitete damit Charlotte sicher Shoppen gehen konnte. Nika blieb zuhause, das machte mit seinem gebrochenem Bein auch Sinn also füllte jemand anderes den leeren Platz. Drei Leute waren genug... auch wenn ihm fast schon wichtig war zu erwähnen dass sie draußen warten sollten während Charlotte Dessous aussuchte.
Doch das überließ er Ilona und Charlotte wie sie die Männer rumkommandieren wollen. 
Maxim kam am Schlafzimmer vorbei wo sich Charlotte für das Weg gehen zurecht machte. "Bis heute Abend Saika. Ich liebe dich, und.." er schrieb ihr eine Nachricht. "Meine Neue Nummer."

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Charlotte strahlte auf und nickte. "Danke!"
Sie lächelte ihm zu und hielt dann provozierend einen schwarzen Spitzen BH hoch. Das entlockte ihn ein Grummeln und Charlotte ein strahlendes Lachen.
Als er an der Tür war und gehen wollte, rannte sie auf einmal auf ihn zu, sprang ihn von hinten an und küssten seinen Hals und Gesicht überall wo sie hinkam.
Und machte ihm am Hals einen kleinen Knutschfleck. Klein genug um ihn zu verstecken wenn er wollte.
"Damit jeder weiß, dass du zu mir gehörst. Viel Erfolg."

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Maxim lächelte und merkte erst unten an der Garderobe dass sie ein Knutschfleck hinterlassen hatte und kein Lippenstift abrudck. Er korrigierte seinen Kragen doch wenn er zur Seite war blitzte es leicht hervor. 
Diese Frau war unberechenbar.
Er strich sich über die Brust, dabei hatte sie eigentlich schon etwas fürs leben. 

Nicht wenig später klingelte es an der Wohnungstür und als Charlotte gerichtet dazu kam sah sie Anton der schon mit Jacke und Autoschlüsseln bereit war. "Wollen wir gleich los oder brauchen Sie noch einen Moment?"

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"Nein wir können gleich los. Das heißt du kommst mit hm?"
Charlotte griff nach ihrer Tasche und ging mit nach draußen.
"Oh und du bist nicht alleine.", sagte sie als sie Ivan und jemand anderen entdeckte. "Und du bist?", fragte sie den den sie noch nicht kannte. Nikas Ersatz vermutlich.
Ilona stand auch dabei und lehnte schon am Auto.
"Fahren wir alle gemeinsam?"

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"Ist sicherer so." sagte der Mann der sich als Thomas vorstellte. Das wunderte Charlotte etwas aber von dem klaren russisch den er sprach verkniff sie sich die Frage ob er vielleicht wo anders her kommt. Und da niemand außer Ilona auf deutsch wechselte hatte sie ihre Antwort, dass Thomas wahrscheinlich auch Russe war.
Thomas machte Charlotte die Tür auf während Anton Ilona die Tür aufhielt. Charlotte rutschte gleich in die Mitte und Ivan setzte sich zu ihnen nach hintern während die anderen beiden sich vorne Platzierten. Die fahrt dauerte tatsächlich garnicht so lange denn Anton war ziemlich aggresiv auf der Straße. Laut Maxim musste man das sein, da sonst einem niemand platz machte. Aber selbst Ilona wirkte von minute zu minute angespannter.
"Ich fahren zurück." sagte sie an einer roten Ampel und Anton sah in den Rückspiegel und lächelte kurz, was auch Ilona kurz zum lächeln brachte.
"Vollidiot." sagte sie war Charlotte dank Nika sogar verstand und für einen Augenblick fragte sie sich ob etwas zwischen den beiden heimlich etwas läuft.

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Charlotte musste schmunzeln. Die beiden würden tatsächlich gut zusammen passen. Aber das konnte Charlotte nur vom ersten Eindruck sagen.
Sie grinste zufrieden und summte das Lied im Radio mit, dass sie nicht mal kannte.
Aber egal. Sie kam raus und sah zum ersten Mal richtig die Stadt. Mit Leuten die ihr mit dem Russisch helfen konnten. Im Notfall.
"Oh Ilona. Ich wollte noch fragen ob es ok ist, wenn ich die Karte nutze, die mir Maxim gegeben hat. Das war noch in Deutschland." Sie suchte sie raus und zeigte sie Ilona.
"Ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal wie viel Geld darauf ist. Aber ich weiß nicht ob ich mit meiner Karte hier zahlen kann. Ansonsten hab ich noch Bargeld."

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Ilona schob sanft Charlottes Hand zurück. "Ich bezahle." sagte sie. Aber eigentlich wäre die Antwort ja gewesen. Das ist eine von Maxims Bankkarte und wenn sie sich nicht gerade dazu entschied eine Villa zu kaufen, würde der Einkauf druchgehen.
"..oh.. ähm.. aber das brauchst du nicht! Ich glaube ich habe noch 5 Tausend Rubel."
Die Männer lachten leise auf. 
"Ilona. Inflation ist sehr schlecht hier. 5 Tausend Rubel, das sind ... 50 Euro."

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"Das ist doch immerhin etwas!", sagte Charlotte und legte den Kopf schief.
Ilona schüttelte wieder den Kopf. "Ich lade dich ein."
"Oh... ähm. Danke."
Dann musste sie das beim nächsten Mal Maxim fragen. Immerhin wollte sie ja nicht ständig Geld von Ilona nehmen. Sie beugte sich zu Ivan rüber und flüsterte leise.
"Weißt du ob ich die Karte nehmen kann? Dann muss Ilona nicht alles zahlen. Ich lade dich auch auf eine Schokolade ein.", lockte sie die Naschkatze.

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Ivan musste sich das schmunzeln verkneifen, denn immerhin lockte man doch so eigentlich nur Kinder aber sie ist die Chefin. Er streckte seine Hand hinter und als er die Karte fühlte holte er sein Handy hervor und schien etwas zu prüfen.
"Ja geht." sagte er dann und streckte sie ihr hinter. Charlotte sah entschuldigend zu Ilona und Ilona verdrehte leicht die Augen. "Was denkst du denn woher mein Geld kommt?" fragte sie Charlotte auf deutsch udn Charlotte sah von der Karte zu Ilona auf.
"... Maxim?"
Ilona nickte leicht. "Er hat die ganzen Finanzen. Ob wir meine Karte nehmen oder nicht." sagte sie ruhig und sah wieder aus dem Fenster. "Solange du unter 100 Tausend bleibst meckert auch nicht der Buchhalter."

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"100 Tausend?", hauchte Charlotte. Gab es so teure Dessous? Sie lachte leise. Mal sehen was sie fand. "In Ordnung. Aber es ist nützlich zu wissen, dass sie geht, wenn ich sie denn mal brauche."
Sie steckte die Karte wieder ein und sah dann zu Ilona und den anderen Männern die ebenso stumm waren. "Alsoooo hat jemand von euch peinliche Geschichten von Maxim auf Lager? Wenn es euch die Hemmungen nimmt, kann ich euch erzählen wie ich bei einem ehemaligen Freund in den Kamin gekotzt habe."

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Ilona runzelte bei der Einleitung den Satz und sah Charlotte aufmerksam an. "ich glaube nicht das die Männer hier etwas über ihren Cheff sagen werden. Auch nicht dir, Kleines. Aber wenn du es mir erzählt hätte ich vielleicht etwas für dich dass dich interessieren könnte." Peinlich? Nunja, Ilona war das Peinlich gewesen. Aber sie denkt nicht das Maxim so etwas wie Peinlichkeit Empfand. 
"Du hast also deinem Freund in den Kamin gekotzt? Mit absicht?" fragte sie interessiert. "Oben vom Dach?"

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"Naja schon mit Absicht aber eher ohne Plan. Ich... Es musste raus. Es war eine Nacht mit viel Alkohol. Und der Kamin war aus. Ich hab also unten rein. Das die Kohle noch warm war hat den Geruch nicht sonderlich viel geholfen. Aber davon wusste ich erst wieder am nächsten Morgen was. Denn ich war der festen Überzeugung gewesen das war die Toilette. Bis ich am nächsten Morgen aufgewacht war. Oh das war mir peinlich. Ich hab den ganzen Kamin geschrubbt."
Sie lachte leise und schüttelte den Kopf.

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