Arya Fenrir
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Watching You.

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Maxim wollte gerade noch in sein Muffin beißen. Er stand noch mit zerzausten Haaren da. Lediglich einer Jogging Hose und dem Handy in der Hand da. Mit offenem Mund. Er verschluckte sich leicht an dem Krümel und stellte alles aus seinen Händen auf den Tresen. Hustete sich einen Moment frei und schüttelte leicht den Kopf. "Du siehst aus wie ein Göttin."
"An der Leine?" fragte sie und schwang es spielerisch in ihrer Hand umher. Es war besetzt mit Diamanten und hatte genauso eine schimmernde Plantin Kette.
"Oh ich bin der Bösewicht der sie Gefangen hält." sagte er mit einem lüsternem Grinsen und ging auf sie zu. "Gefällt es dir?" fragte er dann doch um sich zu vergewissern.

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"Ich habe noch nie etwas vergleichbar schönes besessen. Ich musste es sofort anziehen. Aber einen Nachteil hat das Kleid."
Sofort sah Maxim so aus als überlegte er wie er diesen Fehler beheben konnte. Dabei wusste er noch gar nicht was es war.
Kichernd lehnte sich Charlotte zu ihm vor und hauchte in sein Ohr. "Es sitzt so weich auf der Haut, da kann ich keine Unterwäsche tragen. Aber ich spüre die Seide eh lieber direkt auf meinen Hintern und meinen Nippeln."

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Maxim der dachte dass er ein richtige Problem hören würde grinste langsam wieder auf und fuhr seine Hände über ihren Hintern und fühle wie das Kleid einfach über ihrer Haut rutschte ohne jeglichen widerstand. Er summte ein genüssliches "hmmm..." während er sein Kopf an ihrem Hals vergrub und ihr zu schnurrte. "Dann sollte ich mir das Problem genau ansehen." er nahm eine Hand wieder hervor und nahm die Leine in die Hand. Sanft, damit nichts riss aber dennoch konsequent zog er daran um sie näher zu sich zu ziehen. "ich will doch dass du dich hier wohlfühlst und vor allem mit meinen Geschenken." er grinste ihr lüstern entgegen und zog sie an der Kurzen leine mit sich als er langsam zurück ging und zu den Treppen steuerte.

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Charlotte lächelte und kam ihn nur zu gerne nach, als er sie an der Leine zog.
"Aber du musst doch arbeiten oder nicht?", fragte sie frech. "Ich höre dein Handy bis hier vibrieren. Das muss doch unglaublich wichtig sein."
Sie biss sich auf die Unterlippe und folgte ihm Stufe für Stufe, die er sie nach oben führte. Gott diese Leine war unglaublich sexy. Davon brauchten sie mehr!

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"Noch haben sie mich nicht von dir Entführt." sagte er mit einem lächeln. "Später wird es schwieriger einfach zu gehen." sagte er und zog sie zum Bett als sie da angekommen waren machte er ihr die Leine vom Halsband ab und drehte sie mit dem Rücken zu sich. Nahm ihre Hände und legte sie hinter ihrem Rücken auf einander.
"Weist du warum ich mich für diese Leine entschieden habe?"
Charlotte biss sich auf die Unterlippe und merkte das kribbeln zwischen ihren Beinen. Die Aufregung in ihrem Herzen während sie fühlte wie er die Leine um ihre Handgelenke wickelte und fest machte. Sie war verbunden in einem Schmuckstück von Diamanten.

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"Dann werde ich dafür sorgen, dass du immer viel zu spät zu deinen Termien kommst,", sagte sie neckend als er sie verband und verpackte wie ein Geschenk. Ein Geschenk das nur für ihn bestimmt war.
Sie biss sich auf die Unterlippe und war gespannt, was er alles mit ihr anstellen würde, so in den Diamanten gebunden.
"Aber mach das Kleid nicht kaputt. Ich liebe es wirklich. Ich sollte es bei der Feier von deinem Vater tragen."
Sanft knabberte Maxim an ihrem Handgelenk.
"Ich kann dir ein neues kaufen."
"Aber dem würden die Erinnerungen fehlen.", hauchte sie an sein Ohr, ehe sie anfügte: "Und jetzt nimm mich." Und das tat er. Und wie er es tat.
Es war ein Wunder, das das Kleid heil blieb. Es musste in die Reinigung aber es blieb ganz und würde wieder wie neu aussehen. Zu mindestens versichterte Maxim ihr das. Und er kannte sich mit solchen Stoffen ja besser aus.
Sie frühstückten noch gemeinsam, ehe Maxim das Haus verließ um zu Arbeiten.
Charlotte beglitt ihn zur Tür und stockte kurz als sie Anton davor sah, denn er sah nicht sehr zufrieden aus.
"Es waren nur ein paar Hundekuchen.", verteidigte sich Charlotte sofort. Denn sie hatte kurz vor Frühstück die Wachhunde mit ihren Hundekuchen gefüttert.
"Darum geht es nicht.", sagte Anton und sah ernst zu Maxim der sich auch sofort versteifte. "Sprich Anton."
"In Ms. McMillans Wohnung-"
"Du sollst mich doch Charlotte nennen."; unterbrach ihn Charlotte und Anton seufzte kurz auf.
"In Charlottes Wohnung gab es einen Einbruch. Sie wurde verwüstet und teilweise ausgeraubt."
Charlotte versteifte sich und Anton holte sein Handy raus um Maxim die Überwachungskamera zu zeigen. Charlotte lugte auch über seine Schulter und wurde noch blasser als eben schon.
"Das ist mein Vater.", hauchte sie als sie den Mann erkannte der zu ihrer Wohnung lief.

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"Ich dachte du hast keinen Kontakt mehr zu ihm." sagte Maxim auf deutsch und Charlotte blinzelte zu ihm hoch.
"Sieht das für dich aus als hätte ich Kontakt mit ihm?" fragte sie etwas perplex.
"Offensichtlich weiß er wo du wohnst." Maxim ließ es unbewusst wie ein Vorwurf klingen was Charlotte sprachlos machte. "Sollen wir ihn fest nehmen?" fragte er. "Die Polizeirufen?" denn Maxim darf das nicht alleine entscheiden.
"Wusste er, das du nach Russland bist?" oder war das nur ein Zufall? Denn wenn sie sie dort erwartete hätten... würde Maxim zu gerne heraus finden was diese Kreaturen von seiner Frau wollten.

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"Ich habe ihnen nicht erzählt wo ich wohne und ich habe ihnen ganz icherlich nicht gesagt wo ich hingegangen bin."
Sie umarmte sich selber, als sie merkte das Maxim kühl war. Dieser Vorwurf machte ihr doch etwas zu schaffen. "Aber ich habe nicht unter einen Stein gelebt und habe Social Media. Aber da steht auch nichts von Russland. Der einzige der davon wusste bist du.. Vermutlich haben sie nach Geld für Drogen gesucht."
Ihre Wohnung... Das einzige was wirklich ihr alleine gehört hatte. Was sie sich erarbeitet hatte. Und all die Sachen darin. Durchwühlt, vermutlich zerstört... Ihr kamen Tränen und sie wandte sich von der Tür ab um zurück in die Küche zu gehen. Ohne ein Wort.

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Maxim warf Anton einen tötenden Blick zu. Warum kam er auf den Gedanken ihr das u zeigen? Weil er dachte es würde sie interessieren? Er wird nicht fürs Denken bezahlt. Anton schluckte und verstand in dem Moment dass Maxim nichts an Charlotte rankommen lassen würde was ihr Schadet... auch keine Information.
Maxim ließ seine Tasche auf den Boden rutschen und lief Charlotte nach. Er massierte sich die Schläfen. Das ist alles nicht der richtige Zeitpunkt. Er hat keine Zeit für Junkies. Auch wenn es ihre Eltern sind, sie wäre besser dran wenn er die Eltern einfach abknallen lässt.
"Saika." sagte er und wollte sie aufhalten aber Charlotte ging weiter. "Saika." sagte er verlangender aber Charlotte marschierte weiter in die Küche un wollte... irgendwas machen. Kochen. Backen. Ein Drink. Sie hat gerade lust auf einen Drink.
"Charlotte." sagte Maxim nun noch ernster und holte sie ein. Drehte sie zu sich und Charlotte versuchte ihren Arm los zu reißen und prompt ließ Maxim sie los. Er hob seine Hände und nahm sogar einen schritt abstand von ihr. "was sollen wir tun?" fragte er ernst. "was darf ich tun?"

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(fairer Weise hat er es Maxim gezeigt und Charlotte hatte gespickt)

Charlotte sah zu Maxims gehobene Hände und schluckte. "Geh arbeiten Maxim.", sagte sie leise. Ihr tat es leid das zu sagen. Aber es gab nichts was er tun konnte. Ihre Eltern hatten es mal wieder geschafft. Das überraschte sie nicht. Bisher hatten sie alles in ihrem Leben zerstört. Warum also nicht auch ihre Wohnung? Warum also auch nicht das hier? Ihre Beziehung mit Maxim. Ihre Chance. Jetzt bekam er einen Einblick in ihr Leben und...Tj. Was sollte er schon tun?
"Gib die Wohnung auf. Schmeiß weg was darin ist. Meinetwegen verkaufe etwas, wenn noch etwas heil geblieben ist... Mehr gibt es nicht."
Vorwürfe... Selbst Maxim hatte ihr Vorwürfe gemacht, dass sie... gelebt hatte? Was hätte sie tun sollen? Sie hatte nie aktiven Kontakt zu ihren Eltern und es auch nciht vor. Aber wenn sie nach ihr gesucht haben? Hätte sie sich verstecken sollen?

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"Und diese Junkies damit davon kommen lassen, das sie dir weh getan haben?!" fragte Maxim entsetzt und Charlotte wusste nicht warum, aber das Maxim so empathielos war sorgte dafür dass sie sie verteidigte... wie denn auch nicht? "Das sind meine Eltern." hauchte sie entsetzt.
"Und meine Vater ist ein alter debiler geisteskranker Wichser. Und jetzt?"
"Maxim. Es gefällt mir nicht wie du gerade mit mir sprichst." sagte Charlotte mit all ihrem Mut und der Ruhe die sie aufbringen kann.
"Und mir gefällt es nicht wie du mit dir umgehen lässt."
"Was soll ich deiner Meinung nach tun, Maxim? Hm? Wenn du es doch besser weiß dann mach!" wurde Charlotte nun wieder lauter und zeigte auf die Tür.
Maxim sah sie für einen Moment lang ruhig an und wandte sich dann von ihr ab. Gut. Nichts leichter als das.

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Das war gemein. Alles an dieser Situation war gerade scheiße... Die Nachricht war scheiße. Wie die beiden miteinander umgingen war scheiße. Und jetzt ging er wieder und sie war wieder alleine.
Die Tränen kamen erneut und sie umarmte sich selber. Vielleicht würde er sich umdrehen. Zu ihr zurück kommen. Ihr sagen er meint es nicht so. Oder wenigstens das er sie liebt. Doch alles was sie hörte, war wie die Wohnungstür zuging.

"Verzeihung.", sagte Anton draußen. Mehr nicht. Was sollte er schon sagen? Er hat das nciht gewollt. Er wusste das Maxim davon so früh wie möglich erfahren sollte. Das Charlotte dabei war, war nicht seine Absicht. Aber jetzt ist es so geschehen und er wird die Konsequenzen für das Verhalten tragen.
Mit druchgedrückten Schultern sah er zu seinem Boss und wartete auf Befehle.

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Maxim sah kühl zu Anton und schüttelte nur stumm den Kopf während er sich auf den Weg zum Wagen machte und einstieg. Er ließ Anton ebenso zurück ohne ein weiteres Wort. Das ließ ihn schlucken. Was bedeutete das Kopfschütteln? Was hat er vor? Wo geht er hin? Und...waren das Tränen in seinen Augen?
Maxim stand an einer roten Ampel als er aufblinzelte und sich fragen musste, was in den letzten 30 Minuten passiert ist? Wie er plötzlich schon hier war und keinen Unfall gebaut hatte so Abwesend wie er gewesen sein musste.
Er schluckte und sah auf sein Handy runter. Nichts. Nur Updates von Anton. Er lässt ihre Eltern beschatten. Doch das Bild von ihrem Vater kochte in Maxim die Wut hoch. Er stieg aus dem Wagen und schmetterte das Handy wie eine Irrer auf den Boden und kickte es auf die andere Fahrbahn. Er hatte keine Ahnung warum er das getan hatte. Er wollte einfach nur das dieser Albtraum aufhörte.
Das Polizeiauto fuhr langsam an Maxim vorbei und der Mann in der Uniform nickte ihm langsam und zögernd zu. Natürlich lassen sie ihn damit davon kommen. Manche Autos umfuhren Maxim der die Straße blockierte, an seinem laufenden Wagen lehnte und an seinen Fingernägeln kaute.

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Anton lief zu seinen Platz an den Tisch mit den anderen, die alle Charlotte beobachten die in der Küche stand und kuz weinte. Anton fühlte sich so nutzlos und ja diese kleine Frau hatte recht. Er mochte sie. Doch er konnte nichts machen um ihr zu helfen.
Nach dem sie einige Minuten einfach geschluchzt hatte, sah sie sich in der Küche um und fing an alles zu verarbeiten, was sie in die Finger bekam. Sie machte eine Torte. Mehr Hundekuchen. Kochte essen und irgendwann war der Tisch voll.
Sie hatte einen verfickten Entenbraten gemacht.
Unsicher biss sie sich auf den Finger und sah raus zu den Männern, die Karten spielten. Sie konnte das Essen nicht verkommen lassen, aber sich selber hinzusetzen und zu Essen? Zu reden? Das ertrug sie gerade nicht. Aber sie könnte es ihnen bringen!
Also brachte sie das Essen raus. Tischte bei ihnen einfach den Tisch auf und lächelte alle an. "Für euch. Als Dankeschön für alles was ihr getan habt."
Dann nickte sie wie um sich zu bestätigen und sie lief zurück um den Rest zu holen. Alles. Außer die Hundekuchen.
Die nahm sie dann nach kurzen zögern mit Raus und sah kurz zu Anton, ehe sie sich um das Haus schlich.
Anton sah ihr nach. Als würde er das nicht sehen. Sie rief die Hunde. Als ob er das nicht hörte. Aber er ließ es geschehen. Die Hunde waren Schutz. Aber scheinbar brauchte Charlotte gerade Schutz vor ihren Gefühlen.

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Anton sah zu seinem Handy zurück und sah unruhig vom Handy zu Charlotte. Nichts. Kein Gesehen. Kein Daumen hoch. Keine Haken. Maxim blieb verschwunden. Ohne einen Aufstand auszulösen bat er die Kollegen darum Rückmeldung zu geben sobald er gesichtete wurde aber zu dem Termin taucht er tatsächlich auf aber beendete es innerhalb von 15 Minuten und seit dem war wieder Funkstille. Das einzige was blieb war der GPS Tracker im Auto den Maxim wohl gnädiger weise angelassen hatte. Er fuhr tatsächlich zu jedem, den heute sehen musste, jedenfalls nach Antons Kalender und um 18 Uhr klingele Antons Handy. Von einer Fremden Nummer.
Er ging rann. "Hallo?"
"Ich muss mit Charlotte sprechen." sagte Maxim kühl und Anton sagte nichts weiter. Er richtete sich sofort auf und machte sich auf die Suche nach Charlotte. (kp falls sie noch draußen bei de Hunden ist dann muss er sie ja nicht suchen)

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Charlotte war nicht im Haus oder draußen. Das wusste Anton er hatte, den Neuling damit beauftragt sie im auge zu behalten und der deutete auf das Freizeithaus.
Also lief Anton da hin. Vielleicht wollte sie nochmal in die Sauna. Doch Charlotte saß im Eingangsbereich in einen Sessel und hatte Mischka auf den Schoß. Na die Tiere bekamen ja viel Aufmerksamkeit, seit sie da ist. Waren das Katzenleckerlis? Die sahena uch aus wie selbst gemacht.
Anton machte kurz auf stumm und sagte dann sanft. "Mr. (hier seinen echten Nachnamen einfügen) möchte mit dir reden."
Charlotte sah auf und musste überlegen. "Maxim?" Sein Nachname war für sie noch immer ungewohnt und Anton nickte. Charlotte schluckte, setzte sich auf und streckte die Hand nach dem Handy aus. Anton machte das Mikrofon wieder an und gab es ihr.
Charlotte atmete tief durch und ging ran. "Hallo?"

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"Guten Abend, Saika." sagte Maxim ruhig. Die Qualität des Anrufs war wieder besonders, denn er rief von einer Telefonzelle an einer Tankstelle an.
"...Guten Abend, Maxim." murmelte Charlotte etwas unsicher und biss sich auf die Unterlippe. "Bist du.. wieder im Flieger?"
"Nein. Tankstelle." sagte Maxim und lehnte seinen Kopf an die kalte Glasscheibe der Telefonzelle. "Deshalb rufe ich Anton an, ich kenne seine Nummer auswendig. Deine Leider noch nicht, Saika."
Charlotte blieb für einen Moment still. "Was ist mit deinem Handy?"
"Kaputt. Ich kaufe mir morgen ein neues." dann wiederum braucht er auch eine neue Simkarte... Gott Maxim zu trottel. "Wie geht es dir? Waren die jungs brav?"

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Charlotte sah zu Anton und zog ihre Beine und Miscka damit auch näher zu sich. Sie küsste die Katze auf den Kopf und tat alles um nicht anfangen zu weinen.
"Sie waren brav. Anton hat mich mit den Hunden spielen lassen.", sagte sie leise. "Ich hab ihnen Mittag gemacht und eine Torte. Ich glaube ich füttere sie noch fett."
Ihre Unterlippe begann zu zittern und sie hielt das Handy in ihrer Hand fester.
"Wann kommst du wieder?"
Doch noch ehe er antwortete platzte sie mit zitternder Stimme raus. "Ich mag es nicht wenn wir streiten."

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Maxim überlegte und amtete tief druch als er antworten wollte, denn er fühlte sich nicht bereit dafür zurück zu kommen. Doch als er ihre Stimmer hörte und sich ausmalte dass sie in tränen ausbrach schmerzte es zu sehr nicht da zu sein, als bei ihr zu sein.
"Ich bin in einer halben Stunde da. Ok?" sagte er sanft. "Ich mag es auch nicht wenn wir streiten, Saika. Ich liebe dich. Ich wollte dich nicht verletzten. Es tut mir leid."

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"Ok.", hauchte sie leise und schniefte kurz. "Ich liebe dich auch. Es ist nicht meine Schuld, dass mein Vater meine Wohnung gefunden hat."
Jetzt brachen einmal die Dämme. Vielleicht, weil er nicht direkt vor ihr stand und sie sich deshalb traute das zu sagen.
"Tut mir leid, dass es dir so viel Stress macht aber ich wollte das nicht.", schluchzte sie nun leise. Anton reichte ihr ein Taschentuch, das Charlotte nahm um sich die Nase zu putzen. Kurz lachte sie auf.
"Jetzt halten deine Männer mich für eine riesen Memme."
"Tun wir nicht.", sagte Anton sanft und brachte Charlotte damit zum lächeln.
"Ich schwöre ich habe nichts gepostet darüber das ich hier bin und niemand weiß davon außer meine engsten Freunde. Die würden das nicht verraten und selbst wenn kennen sie deine genaue Adresse nicht. Bitte sei nicht mehr böse."

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Maxim runzelte die Stirn. "Saika, ich war dir nie böse. Ich ... ich hab nicht behauptet das irgendwas davon deine Schuld ist."
"Doch.." schluchzte sie und schniefte wieder. "...du hast ... du hast mich gefragt ob ich nicht den Kontakt abgebrochen habe und das habe ich!" verteidigte sie sich und Maxim dachte nach.
"Ja aber ... ich habe nie unterstellt das du schuld daran warst. Ich wollte wissen ob sie das wirklich nicht durch dich wussten."
Charlotte hielt kurz die Luft an als sie versuchte ihn nachuzvollziehen. "Aber...du klangst so wütend auf mich..."
"Ich bin wütend auf deinen Vater. Nicht auf dich. Und ich hab dich das nur gefragt um zu wissen ob deine Eltern dich einfach nur bestohlen haben oder ich mir sorgen machen sollte das deine Eltern vielleicht dazu erpresst werden es zu tun weil jemand weiß dass du hier bei mir bist. das macht einen unterschied. Einen Gewaltigen."

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Wieder schluchzte Charlotte auf und putzte sich erneut die Nase. "Aber du warst so... kalt zu mir.", hauchte sie. "Ich dachte du liebst mich nicht mehr weil ich dich und deine Familie mit solchen Leuten wie meinen Eltern in Gefahr gebracht hätte. Weil du dich nicht um so etwas kümmern kannst."
Anton stand da und konnte nichts tun als auf sein Handy zu warten.
Charlotte sah zu ihm hoch und gott war ihr das peinlich.
Sie versteckte ihr Gesicht in ihren Knien. "Ich bin so dumm. Das tut mir leid. Ich hab die falschen Schlüsse gezogen und nicht den Mut gehabt dich zu fragen."

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Maxim schüttelte leicht den Kopf. "Ich war wütend. Aber nicht auf dich, ich wollte das nicht an dir auslassen." sagte er ruhig. "deshalb habe ich... abgeschalten. Ich wuste das ich etwas flasch gemacht habe, aber nicht was. Als du deinen abstand von mir aben wolltest dachte ich auch dass du mich nicht mehr willst." murmelte er leicht und hob dann den Kopf an und sah zu seinem Auto und kurz schmunzelte er. "Das war unser erster Streit." sagte er ruhig. "Scheinbar ist zu telefonieren ein gutes Mittel."

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"Tut mir leid... ich wollte nicht das wir streiten. Ich wollte dich nicht zu so etwas bringen... Und ich bin dir sehr dankbar, dass du angerufen hast."
Sie lächelte leicht. "Scheinbar bist du besser darin unsere Streits zu lösen als ich. Ich kann sie nur verursachen."
"Das war unser erster Streit, Saika."
Charlotte nickte. "Ja und er war meine Schuld..." Sie atmete tief durch und schloss die Augen. "Ich liebe dich Maxim." Und wie sehr.
"Komm zurück nach hause zu mir."

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Maxim lächelte sanft auf und nickte, was sie aber nicht sehen konnte. "30 Minuten, Saika. Ist noch etwas vom Essenübrig?" fragte er und Charlotte lief es kalt den rücken runter. Die Küche war ein Kriegsfeld. "...ja." sagte sie zögernd und sah langsam über die Schulter in die offene Küche rein. Der Tisch stand voll mit übrigem Essen.
"Soll ich dir was warm machen?" fragte Charlotte vorsichtig.
"Sehr gerne." sagte er sanft. "Bis gleich. Ich liebe dich."
"Ich liebe dich!" rief sie noch ehe es tutete. Sie sah hoch zu Anton der wenig verstehen konnte. Aber es wirkte ... gut? 
"Danke." sagte sie und korrigierte sich und sagte es noch mal auf russisch. "... könnt ihr mir helfen die Küche aufzuräumen?" fragte sie peinlich berührt und sah zu Anton und den anderen. "Dafür werden ihr nicht bezahlt oder? Billard!"
"Blyad!" korrigierte Nika sie vom Tisch aus und richtete sich schon auf.
"Blad!"
"Blyad." 
.. und so ging die trainingsstunde der russischen Flüche in der Küche weiter wo Charlotte die drei Bluthunde tatsächlich zu Putzfeen verwandelt hatte und sie waren lange nicht fertig als Maxim rein kam. Es spielte Musik und Maxim hörte Nika.
"Fahr zum Teufel du elendige Schlampe. Dass du an dem Schwanz deines Vaters erstickst."
Maxim umgriff die Blumen die er für Charlotte besorgt hatte und zog seine Knarre aus dem Gürtel zog die Sicherung zurück und lief mit gefrorenen Adern in die Küche.
Maxim hörte nicht das Charlotte gerade leise die Worte übte. Nein. Er hatte ein ganz anders Bild vor Augen und Mordlust die ihn packte half ihm auch nicht die Szene in der Küche zu entschlüsseln. Charlotte mit einem Backblech vor sich. Nika der hinter ihr in die Höhe ragte und auf sie runter sah.
Er hörte nur leise die Stimmen der anderen die seinen Namen riefen, doch die Stimmen traten erst in sein Bewusstsein als Charlotte an seinem Arm zerrte. Maxims Waffe an Nikitas Stirn gepresst zwang er ihn Rückwerts auf die Trasse zurück zu weichen. Er stolperte die Treppen runter und hier auf der Wiese, gehen die Blutflecken besser weg. 
"Maxim!! NEIN! WAS ZUM TEUFEL?!" schrie Charlotte und stellte sich vor Maxim und vor den Lauf der Knarre.
Maxim senkte sofort die Waffe und sah Charlotte irritiert an. "Er hat dich beleidigt." sagte er kühl. In der einen Hand die schussbereite Knarre und in der anderen die Blumen für Charlotte.

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