Arya Fenrir
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Watching You.

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Maxim lächelte sie sanft an als sie das sagte. Dass es ihm und seinem Herzen gut tat, verstecke er nicht, doch er hatte ihr etwas versprochen. Er stellte das Geschirr auf den Tisch und löste leicht seine Krawatte. Ging auf sie zu, legte seinen Finger unter ihren Kinn und hob ihren Kopf an. "Ich liebe dich. Saika. Wenn es nach mir ginge, würden wir jetzt deinen Koffer packen, deine Ratten mit nehmen und Nachhause fliegen. Es wird keine andere geben, du bist die erste und bleibst die einzige die geschafft hat so meinen Kopf zu verdrehen. Ich will keinen Ersatz suchen für das was uns bevorstehen kann."

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Charlotte folgte mit dem Blick seinen Händen, die seine Krawatte lösten. Kurz hatte sie überlegt wie es wäre, wenn er ihre Hände damit fesselte, während er sie nahm.
Doch schnell wurden ihre Gedanken wieder zu ihm gelenkt.
All diese schönen Worte dienten dazu ihre Angst zu beruhigen und ein wenig half es auch.
Sie setzte sich auf, griff nach seiner Krawatte, zog ihn zu sich und küsste ihn langsam und verlangend.
Als beide sich lösen mussten um Luft zu holen, zog sie seine Krawatte über seinen Kopf und dann über ihren.
"Darf ich die behalten? Als Andenken?"

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Maxim sah zu der Krawatte über ihrem Hals. Er nahm sie in seine Hand und ließ den Stoff durch seine Finger gleiten. Ganz unten am Ende war das Logo der Firma die für ihn Arbeitete. Er fand es Amüsant, dass sie gerade das haben wollte doch er nickte. "Du darfst." sagte er sanft und beugte sich runter zu ihr um sie zu küssen, dieses mal zog er sie an der Krawatte näher zu sich und Charlotte merkte wie die Schmetterlinge in ihrem Bauch aufflatterten. Maxim löste sich langsam von ihr und ging zurück zu dem Essen und stellte die Pfanne und den Topf samt untersetzter auf den Tisch ab. Erst dann bemerkte er wieder dass er Blut am Ärmel hatte. Er knüpfte sich den Ärmel auf und rollte sie an seinen Armen hoch damit das Blut nicht mehr zu sehen war.
Charlotte biss sich auf die Unterlippe während sie ihn dabei beobachtete. "Darf ich das essen auf später verschieben?" fragte sie hastiger und Maxim hob die Augenbraue und sah sie an.
"...wenn du möchtest."
Charlotte nickte heftig und stand auf und ging auf ihn zu. Verwirrt aber gespannt folgte Maxim ihr mit seinen Augen bis sie vor ihm Stand , seinen nackten Arm umgriff und ihn auf die Beine zerrte. Sie steuerte richtung Schlafzimmer und Maxim grinste leicht auf. Er wollte ihre Arbeit in der Küche respektieren, weshalb er sich nicht direkt über sie her gemacht hatte, aber als er verstand dass ihr das Essen so ziemlich egal war holte er auf und schmieg sich von hinten an sie ran.

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"Mit aufgerollten Ärmel siehst du so sexy aus. Ich meine du bist immer sexy, aber verdammt ist das heiß wenn due die Ärmel aufrollst, als würdest du dich für etwas bereit machen."
Für mich.
Sie lächelte, biss sich auf die Unterlippe und lehnte sich an ihn, als er sich von hinten an sie schmiegte.
Oh das würde sie so schrecklich vermissen. Aber im Moment konnte sie sich auf die Hände konzentrieren, die sie liebkosten, packten und drehten, so das er sie aufs Bett werfen konnte.
Belustigt quietschte Charlotte auf und sah fasziniert zu ihm hoch. Er sah so mächtig gerade aus.

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Maxim knüpfte sich das Hemd am Kragen auf und Charlotte merkte wie feucht sie das schon machte. Du bist krank Charlotte, er hat dich noch nicht mal angefasst, naja... auf dem weg hier her aber.
"Und ich liebe es wir du mich ansiehst." sagte er sinnlich und biss sich auf die Unterlippe. Er knüpfte sich sein Hemd auf und warf es neben sich auf den Boden ehe er auf das Bett stieg. "Aber viel lieber habe ich es wenn sich seine Augen nach hintern drehen und du beim kommen Mmmmmh... stöhnst weil du weist das du nicht laut sein solltest." er küsste ihren Hals und schob ihr Oberteil hoch und griff nach ihrer Brust. "Ich kann einfach nicht genug von dir haben." hauchte er ihr zu und drückte sein Becken zwischen ihre Beine, drückte sein Schwanz an sie ran und würde am liebsten beide Hosen durchbohren um in ihr zu sein.

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"Ich weiß genau wie du dich fühlst. Nach nichts sehne ich mich mehr als nach dir.", hauchte sie und griff dann gleichzeitig nach seiner Hose. Scheiß auf Vorspiel! Sie wollte ihn jetzt sofort und er hatte gesagt er wollte sie auch.
Also öffnete sie seine Hose und ihre und versuchte sich unter ihm vor zu winden, um ihre Hose aus zuziehen. Doch Maxim hielt sie auf und erledigte das für sie.
Er nahm eines ihrer Beine und küsste die Wade entlang. Jetzt lag sie nackt vor ihn. Nur bekleidet mit seiner Krawatte.

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Maxim machte sich ein Mentales Foto davon wie sie ihn ansah, ihr Haar sich auf diesem Bett verteilte. Wie sie sich auf die Lippe biss während sie ihn dabei beobachtete wie er ihre Wade küsste er spreizte ihre Beine, doch anstatt direkt in die ein zu dringen beugte er sich über sie und zog sanft die Krawatte über ihren Kopf. "Ich will nicht auf dumme gedanken kommen." Er hatte das Bild davon sie daran zu packen, wenn er sie von hintern nahm doch... die vorstellung dass er ihr die Luft abschnitt mehr als gewollt grauste ihn. Als die Krawatte von ihrem Kopf gelöst war bemerkte er das Charlotte daran fest hielt und er hob die Augenbraue während sie erst die eine und dann die andere Hand geschickt in die Schlaufe hin durch fädelte. Maxim verstand worauf das hinaus sollte, also zog er an der Krawatte und die schlaufe zog sich um ihre Hände langsam zusammen.
Er hielt ihre Hände über ihren Kopf am Bett fest und merkte wie sein verlangen unerträglich pulsierte und nur eine Sache es stillen könnte. Er drückte sein Schwanz in sie hinein und grinste auf als sie ihre Augen verdrehte und noch leise aufstöhnte.

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Vielleicht hätte er nur für sich Kameras im Schlafzimmer installieren sollen um diesen Moment einzufangen. Hätte er damals nur gewusst was das mit ihr würden würde.
Aber nein. So konnte er sich jedes Mal auf genau dieses Augenrollen freuen, wenn er sie nahm und er hoffte das es noch sehr oft war.
Charlotten bog ihren Rücken durch, als er anfing in sie zu stoßen.
Wie auch schon beim letzten Mal schaffte sie es nicht lange still zu bleiben. Die vergas sich irgendwann und aus dem leisen Mhm wurde ein lautes keuchen und stöhnen. Wie sie sich ihm entgegen bog und dann als er sie am Hals küsste hörte er es.
"Oh fuck...Maxim. Bitte hör nicht auf. Hör bloß nie auf! Maxim!"

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Das triggerte etwas in Maxim. Aber nicht die Alarmglocken die ihn dazu bringen sollte ihren Mund zuzuhalten und ihr es zu unterbieten. Nein... er machte genauso weiter denn sie krallte sich in seinen Rücken und riss ihm die Haut auf als sie kam und unter ihm all ihre Muskeln anspannte. Alles was sie tat brachte auch ihn zum Höhepunkt und er stöhnte genüsslich auf. Erst als sie jeden kleinen Moment der Freude, des Zuckens ihres Körper auskosten konnte wurde er langsamer und küsste sie sanfter am Hals wo er sie eben beim Höhe punkt noch gebissen hatte. 
"Oh Scheiße!" fluchte sie als sie verstand was sie gemacht hatte. "Tschuldigung...." sagte sie sofort leiser und biss sich auf die Unterlippe. 
"Ich liebe dich." knurrte er gegen ihren Hals.

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Sofort wurde Charlottes Körper unter ihm entspannter. Er war ihr nicht böse für das was sie getan hatte. Seine Worte und seine Betonung zeigten ihr, dass es ihm sogar gefallen hatte.
Sie bog ihn ihren Hals entgegen und lächelte freudig, als sie ihn ins Ohr flüsterte.
"Ich liebe dich, Maxim."
Sanft küsste sie seine Ohrspitze und leckte keck darüber um ihn zu necken.
"Wirklich mehr als ich es nach so kurzer Zeit sollte."

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Maxim nickte bestätigend und legte sanft seinen Kopf auf ihr ab, auch sein Körper wurde auf Charlotte deutlich spürbar als er sich auf ihr ablegte und seine Arme unter sie schon und fest hielt. "Ich weiß wie du dich fühlst. Es ist... " er atmete tief durch als er nach worten suchte. "Als hätte ich mein ganzen Leben auf dich gewartet." denn er war überzeugt dass er so viel liebe und Zuneigung für eine Fremde nicht fühlen konnte. Aber Maxims Kopf scheint gar nicht darüber nachgedacht zu haben dass sie eigentlich Fremd ist. Nein, von Neugier und Interesse war sie direkt seine Frau. Sie und keine andere. 
Charlotte strich ihm sanft durch das Haar und musste schmunzeln, so lieb und Zahm hatte sie ihn noch nie erlebt. Nach dem Sex war sie bisher diejenige gewesen die ganz klein und Handzahm in seinen Armen lag. Von allem was er versucht hatte um ihr die Angst zu nehmen war es das wie er auf ihr Lag und sie fest hielt.

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Charlotte küsste ihn sanft lächelnd aufs Haar. "Dann hast du mich jetzt gefunden. Wir hab einander gefunden."
Wieder küsste sie ihn auf seinen Kopf und schloss lächelnd für einen Moment die Augen, wäre da nicht der kleine aber feine Stich, das er morgen den letzten Tag da war.
Nach dem Essen und ein bisschen auf den Sofa schmusen, schafften sie noch eine Runde, ehe Charlotte einschlief.

Am nächste Morgen wachte Maxim ohne Charlotte in seinen Armen auf, was ihn fast zu knurren brachte. Das durfte nicht mehr geschehen. Sie gehörte zu ihm. Jeden Morgen wollte er sie an seiner Seite aufwachen sehen und jeden Abend mit ihr in den Armen einschlafen.
Als er sich aber aufrichtete, hörte er ihre Stimme aus dem Wohnzimmer.
"Ja ich weiß.... Tut mir leid, dass es so kurzfristig ist. Es ist nur eine Migräne. Morgen sollte alles wieder gut sein. Ja... Ja genau die nehm ich. Danke."
Als Charlotte sich umdrehte mit dem Handy in der Hand lächelte sie zu Maxim. Sie hatte wohl bis eben telefoniert.
"Gute Neuigkeiten ich konnte meine Überstunden nehmen und heute dafür krank machen. So muss ich nicht zum Arszt und kann deinen letzen Tag mit dir verbringen."
"Deine Überstunden?"
"Ja wir haben keine eigenen Krankentage die wir nehmen können. Hätte sonst zum Arzt gemusst und da auch den halben Tag verbringen. So hab ich einfach meine Überstunden geopfert und spar mir den Arztbesuch."
Sie schmiss das Handy auf das Sofa, rannte los und sprang in seine Arme. Sie hatte nur noch 15 Stunden an seiner Seite. Und sie wollte jede Sekunde davon genießen.

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Maxim fing sie in seinen Armen auf und hielt sie an ihrem Po fest als sie ihn mit Küssen überhäufte. Er lächelte sanft und trug sie wieder zurück ins Schlafzimmer.
"Weck mich das nächste mal bevor du das Bett verlässt." sagte er und Charlotte lachte auf und schüttelte den Kopf.
"Quatsch! Ich wollte dich schlafen lassen." sagte sie sanft und Maxim kniff leicht die Augen an. "Das einzige was ich akzeptiere ist wenn du dich ins Bad schleichen willst und wieder zurück ins Bett kommst." Er legte sie sanft auf das Bett zurück und küsste sie sanft am Hals ehe er sich neben sie legte und noch mal in den Armen festhalten konnte.
Charlotte wollte ihm widersprechen doch Maxim küsste sie und unterbrach sie damit. Das wird er ihr schon noch beibringen wenn sie zuhause sind. Zuhause bei ihm.
"Erzähl mir lieber was du heute machen möchtest." fragte er ruhig und strich ihr über ihre nackten Oberschenkel. So frech wie sie war hatte sie einfach sein Hemd übergezogen und trug sonst nichts. "Wie wäre es mit Brunchen gehen? Ich hab da noch eine andere idee was du um den Hals tragen kannst um an mich zu denken."
Charlotte sah mit geweiteten Augen zu ihm auf. "Ein Halsband?" fragte sie direkt und Maxim sah sie für einen Moment an. "Möchtest du ein Halsband?" fragte er und hob die Augenbraue.
Charlotte presste die Lippen auf einander und wurde leicht rot und schüttelte den Kopf. "Woran hast du gedacht?"
"Etwas, was du auch auf der Arbeit tragen kannst, Saika. Eine Halskette." sagte er und strich über ihren Nackten Dekolleté.

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Charlotte hustete kurz auf, klitsch rot im Gesicht. "Ja klar. Halskette. Das ergibt mehr sinn als ein Halsband. Wer trägt schon ein Halsband?" Sie lachte nervös auf und Maxim hob die Augenbraue. Sie schien viel um dieses Thema herum zu reden.
"Wenn wir zum Brunchen gehen, dann nur wenn wir weiter weg fahren. Ich hab meiner Cheffin gesagt ich hab Migräne und da sollte mich niemand sehen wie ich lustig Brunchen gehe.", versuchte sie abzulenken.
Ihr Gesicht vergrub sie an seiner Brust und küsste diese auch kurz. Seine schöne nackte Brust.
"Wie wäre es mit guten Morgen Sex?", schlug sie vor. "Und danach können wir entscheiden ob wir zum Brunchen weg fahren wollen. Vielleicht wenn ich mir eine Sonnebrille und Cappy aufsetze, wie diese Stars immer."
Maxim strich langsam soweit runter, wie sein Hemd bei ihr aufging, ihre Brustwirbel entlang.
"Das wir Sex haben werden, hab ich schon eingeplant, Saika." Er öffnete die ersten Knöpfe.

Als sie endlich fertig waren mit ihrer ersen Runde für heute, stellte sich Charlotte mit Maxim unter die Dusche. Hier kam es fast zu zweiten Runde. Aber nur fast. Maxim wollte sich noch etwas Energie für nachher aufheben. Konnte aber seine Finger nicht von ihr lassen.
Mit schon wieder einen Steifen in der Hose, sah er zu Charlotte, die vor ihrem Kleiderschrank stand. Nackt.
"Wo willst du denn Brunchen gehen?"
Sie suchte nach einer Cappy. Besaß sie sowas überhaupt?
Jetztw ar sie auch im Dilemma, sie wollte sich für Maxim hübsch machen aber nicht zu hübsch aussehen falls jemand von der Arbeit sie entdeckte!

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"Wo wird deine Chefin dich nicht erwartn? Köln?"
Charlotte zögerte und sah hinter. "Köln ist... 4-5 Stunden entfernt!" Maxim nickte, stimmt. Er sah zur Seite. "Nürnberg? Das ist doch nur eine Stunde von München entfernt."
"Du willst eine Stunde für Brunchen fahren?" fragte Charlotte kurz überrascht aber ganz so abwegig war das gar nicht. Nur dachte sie dass es vielleicht Zeitverschwendung wäre, im Auto zu hocken. Sie biss sich auf die Unterlippe und sah wie Maxim sich das Hemd wieder anzog dass sie bis eben an hatte. "Und Nürnberg hat auch etwas zu bieten was Juweliere an geht." warf er ein und knüpfte sich sein Hemd zu.

(falls du das ausschreiben möchtest nur zu, aber wenn nicht dachte ich dass er ihr wohl doch ein "Halsband" schenkt: https://i.pinimg.com/564x/87/51/18/8751189631470e021e08e80d2d1412e8.jpg oder https://i.pinimg.com/564x/d4/1c/cb/d41ccb30497c259ba14069b8f99fd4e1.jpg )

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(dann Spul ich vor
also entweder die:
https://i.pinimg.com/564x/d4/1c/cb/d41ccb30497c259ba14069b8f99fd4e1.jpg
oder die, finde die passt mehr zu Charlottes Charkter, aber wenn du es doof findest, nehmen wir deine:
https://i.pinimg.com/564x/de/14/41/de1441400d852d428fd9f4eea3113293.jpg )


~
"Mach die Augen zu.", flüsterte er ihr ins Ohr, nach dem er aus dem Geschäft rauskam. Sie hatte doch gerade erst das Schaufenster bewundert! Wann war er denn bitte rien gegangen und hat ihr etwas geholt?
Aber Charlotte lächelte nur gespannt und schloss die Augen.
Sie spürte wie er etwas um ihren Hals legte. Eng. Doch ein Halsband?
"Jetzt mach sie wieder auf."
Charlotte öffnete sie und sah sich in der Spiegelung des Schaufensters. Sie strich verblüfft über die feine Kette.
"Wow." Schnell lief sie nach drinnen um sich dort im Spiegel zu betrachten. Die Verkäuferin beschmunzelte das ganze und ließ sie gewähren.
"Sind das?"
"Echte Diamanten ja.", sagte Maxim als er hinter ihr den Laden betrat. Gerührt drehte sich Charlotte zu ihm um und fiel ihn wieder um den Hals.
"Sie ist wunderschön! Ich nehm sie nie wieder ab!" Auch wenn es beim Schlafen unangenehm werden konnte.
"Doch wirst du. Beim Schlafen, Duschen, wenn du krank bist und wenn du meine Krawatte anlegst oder einen der anderen Schmuckstücke die ich dir noch schenken werde.", sagte Maxim streng, was Charlotte nur zum lachen brachte.
"Mal sehen. Erstmal kannst du das ja nicht überprüfen.", neckte sie ihn und ging mit ihm wieder nach draußen.

~
Um 23 Uhr nach einen wundervollen Tag in Nürnberg sah Charlotte ihn schmollend in ihrer Wohnung an. "Lass mich dich wenigstens zum Flughafen fahren. Bitte."
Nur ein paar Minuten mehr mit ihm.
"Du solltest schlafen Charlotte."
"Schlaf wird überbewertet. Bitte." Sie sah zu seiner Hand runter, die sie fest umgriff.

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(dann deine, denke charlotte hätte sie dann eben auch angesehen und er hätte sich daher dazu entschieden)

Maxim schüttelte leicht den Kopf. "Ich werde abgeholt. Wenn du den Flughafen betrittst dann aber auch nur weil du mit mir in den Flieger steigst und mit kommst. Sagte er und Charlotte schmollte. Er öffnete den Koffer den er schon vorbereitet hatte und holte aus der Seitentasche einen Umschlag das er ihr reichte. Charlotte vergas für den Moment dass sie sich in tränen auflösen wollte und nahm den Umschlag zögernd entgegen.
"Was ...?."
"Für dich. Da ist alles drinnen was du brauchst um zu mir zu kommen." er schloss den Koffer wieder als Charlotte zögernd den Briefumschlag aufmachte. Das erste was sie sah war ein Fingerbreiter Stapel an Geldscheinen. Zwei sogar...Euro und Rubel. Ein Reisepass. Ein Russischer Ausweis... Eine Karte mit einer Adresse. Und eine Kreditkarte in einem Kartenhalter in dem der Pin eingraviert war.
"Wann auch immer du möchtest Charlotte. Du bist jederzeit Willkommen."

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Charlotte sah geschockt zu dem Umschlag und ihr traten Tränen in die Augen. Dieses Mal aus anderen Gründen, als nur die Trauer das er ging. Es war die Rührung. Er hatte alle Hürden für sie beseitigt. Fast alle. Aber wenn sie nur wollte, konnte sie sofort zu ihm kommen.
Jederzeit.
Geschockt hielt sie sich die Hand vor den Mund und sie sah ihn mit großen Tränen gefüllten Augen an. So etwa hat noch nie jemand für sie gemacht. Er wollte sie wirklich bei sich haben.
Noch immer mit den Umschlag in der Hand, rannte sie in seine Arme und weinte, fast schon vor Erleichterung an seiner Schulter.
"Ich liebe dich, Maxim. So, so sehr.", schluchze sie und küsste dann alle Haut die sie zu greifen bekam. Ungeachtet der Lippenstift Abdrücke die er erhielt.
Als sie sich beruhigt hatte und ihn ansah, riss sie die Augen gechockt auf.
"Warte ich hol einen Lappen dann kannst du den Lippenstift abwaschen. Entschuldige."

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Auf Maxims Lippen trat ein kleines sanftes lächeln und er legte seine Hand auf ihren Hinterkopf, mit dem freien Arm hielt er sie am Rücken fest. Er küsste ihren Kopf und sagte nur sanft. "Ich liebe dich auch, Saika."
Doch als sie sich wieder los riss und ging wollte seine Hand wieder nach ihr greifen, doch er hielt sich auf. Er musste gleich los, das war besser so. Als Charlotte wieder kam und versuchte den Lippenstift von seiner Haut zu streichen, streckte er ihr nur sein Körper entgegen und sah auf die Uhr.
"Ich schreibe dir sobald ich fliege und sobald ich angekommen bin. Aber bleib nicht extra wach, du musst morgen wieder arbeiten und solltest nicht übermüdet sein. Ich rufe dich dann an sobald du mir schreibst das du wach bist. Abgemacht?" 
Charlotte presste die Lippen auf einander und nickte dann. Zwar glaubte sie nicht dass sie sofort schlaf finden wird aber der Weg bis zu ihm nachhause wird wahrscheinlich die ganze Nacht dauern.... irgendwann würde sie wahrscheinlich trotzdem einschlafen.

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Charlotte sah zu ihm auf und wollte ihn bitten zu bleiben. Nicht zu gehen. Sie nicht alleine zu lassen. Aber er hatte Verpflichtungen und das wäre ihn gegenüber nicht fair.
Trotzdem umarmte sie ihn noch einmal als er zur Tür lief. Das er gehen wollte, schmerzte viel mehr als sie erwartet hätte.
Sie küsste ihn nochmal am Nacken.
"Am liebsten würde ich dir etwas von mir schenken, so wie du mir die Kette. Etwas da zeigt das wir zusammen gehören."
Aber sie hatte leider nichts hier.
"Ich werde dich schrecklich vermissen."
Dann sah sie zu ihm auf, küsste ihn ein letztes Mal, ehe er ging.

(würde etwas vorspulen, wenn du noch was davor schreiben willst, mach das einfach)

Natürlich antwortete Charlotte, sobald ihr Handy vibrierte. Es weckte sie auf, da sie auf den Sofa weggedämmert ist. Am nächsten Tag telefonierten sie. Und auch den Tag darauf. Es war eine Erleichterung, aber trotzdem vermisste sie ihn mit jeden Tag der verging mehr.
Einen Abend, konnte er nicht telefonieren. Er hatte sich entschuldigt. Ein wichtiges Meeting.
Das Verlangen nach ihm war noch stärker als sonst an diesem Tag. Sie sehnte sich nach seiner Stimme, lag im Bett und starrte an die Decke. Dann griff sie in ihre Schublade und holte ihren Vibrator vor. Sie musste dieses Verlangen senken.

Maxim erhielt eine Nachricht während seinem "Meeting": Ungewöhnliche Geräusche in Charlotte McMillans Wohnung.
Die Wanzen waren noch aktiv und einer seiner Mafia hörte noch rein um fest zu stellen ob es Nachspiele gab, von dem Tod. Er hatte Anweisungen Maxim bescheid zu geben wenn etwas ungewöhnliches in Charlottes Wohnung passierte. Und ihr keuchen und wimmern, hatte ihn alarmiert Maxim zu schreiben.

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Maxim spickte auf sein Handy und sah zu den anwesenden vor ihm, er richtete sich auf während einger gerade sprach und verließ den Raum. Das verunsicherte die Männer am Tisch zu tiefst und Maxim hörte wie sie alle verstummten. Hinter der Tür und ein paar Schritte im Gang entlang überlegte Maxim ob er erst selbst reinhören sollte oder sie direkt anrufen sollte... doch er hörte erst rein. Spielte die Tonaufnahme ab die sein Mitarbeiter ihm zugeschickt hatte... nein die Geräusche kannte er. Doch statt Selbstbefriedigung dachte er an einen anderen Mann. Er biss sich die zähne zusammen. Nein das kann sie nicht machen... nein sie... sie muss es... oder wenn doch? Oder wenn er sich irrt?
Fuck. Gerade als er zurück gehen wollte zum Meeting drehte er doch noch mal um und rief sie einfach an. Merkte das es länger klingelte als er es bisher bei ihr gewohnt war.

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Charlotte fluchte auf als es klingelte. Sie schaltete den Vibrator ab, und hatte Probleme die Knöpfe zu deaktivieren. Während sie zu dem Handy, griff es fallen ließ und dann erst aufhob.
Es war Maxim!
"Maxim!", rief sie freudig, und doch außer Atem als sie ran ging. Sofort zierte ihr Gesicht ein Lächeln. Auch wenn ihr Körper nach dem Orgasmus lechzte der ihm gerade verwehrt wurde.
Ihr Herz schlug wie wild. Wegen ihrer Selbstbefriedigung und Maxims Anruf!
Das war ein Zufall! Gerade hatte sie an ihn gedacht.

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"Guten Abend, Saika." sagte er und versuchte zu lauschen was sie gerade tat.
"... wie... wie äh wie gehts dir? Hast du nicht ein wichtiges Meeting?" fragte sie etwas als sie versuchte sich zu Koordinieren.
"Ja, den habe ich." sagte Maxim ruhig. "Was machst du gerade?" fragte er einfach direkt und Charlotte sah zu dem Vibrator in ihrer Hand und biss sich auf die Unterlippe. "ich... hab gerade an dich gedacht." sagte sie wage.
Maxim lächelte sanft auf, als ihm klar wurde, dass es vielleicht doch nicht einen anderen Typen gab der bei ihr war. Nein... ihn hätte man gehört, man hätte ihn benachrichtig, dass ein Fremder Mann zu ihr gegangen ist. Warum sollte sein Mitarbeiter erst so spät einschreiten?
"Mit dem kleinen Pinken Spielzeug aus deiner Schublade?" fragte Maxim und Charlotte hielt die Luft an. Die Feuermelder... kam ihr direkt in den Sinn.
"Hast du, ... belauscht du mich noch?"
"Nicht ich. Aber ja. Das Haus wird weiterhin überwacht... nur für den fall dass es ein Nachspiel geben sollte. Aber vergiss das einfach. Das greift nur in Notfällen an."
"Und... jemand dachte das hier wäre ein Notfall?"
"Ja." sagte Maxim und biss sich auf die Unterlippe. Er steuerte einen abgelegeneren Raum an. "Lass dich von mir nicht aufhalten, Saika. Macht das Spielzeug wieder an, ich will dich kommen hören."

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Charlottes sowieso schon schneller Herzschlag, beschleunigte noch mehr und sie spürte ein Ziehen zwischen ihren Beinen.
"Aber ich kann doch nicht.... Dein Meeting!", sagte sie geschockt und sah zu ihren rosanen Freund.
"Woher kennst du meinen Vibrator?"
"Egal. Saika. Ich werde nicht vorher in das Meeting zurück, ehe ich dich nicht kommen gehört habe. Wie könnte ich. Ich würde nur an dich denken."
Charlotte bis sich auf die Unterlippe und sie griff nach dem Vibrator. "Sowas habe ich noch nie gemacht."
"Willst du nicht?"
"Doch!", rief sie sofort und lächelte leicht rot. "Ich hab dich so vermisst und... ich wollte das Verlangen verringern. Jetzt dadurch deine Stimme zu hören... Das ist einfach himmlisch."
Er hörte das leise Vibrieren durch das Telefon, als sie das Gerät anschaltete.

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Maxim schloss die Tür hinter sich zu und grinste als er das Vibrieren hörte. Er lief zu dem Fenster und sah von dem Hochhaus auf die Stadt runter. Langsam wurde das Vibrieren dumper als es nicht mehr so nah am Telefon war.
Er hörte wie Charlotte leise keuchte. 
"Lauter. Ich möchte deine wunderschöne Stimme hören, Saika." sagte er mit verruchter tiefer stimme und Charlotte grinste leicht auf. Es war ihr peinlich, es war ungewohnt und ...der Feuermelder hörte doch auch noch mit!
"Bitte, Saika. Stell es auf die höchste Stufe, ich will das du meine Namen stöhnst." Als sie etwas lauter keuchte merkte auch Maxim das Pulsieren in seinem Schwanz. Aber er musste zurück stecken, hier war kein Ort um sich einen runter zu holen.

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