Arya Fenrir
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Watching You.

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"Aber du hast Geschäfte mit mir gemacht.", sagte Charlotte schmunzelnd. "Und jetzt sag ja nicht das zählt nicht. Das würde nämlich meine harte Arbeit runter spielen. Als wäre das kein ehrliches echtes Geschäft. Auch wenn die kriminelle Energie fehlt. Weniger aus dem Fenster halten."
Sie zwinkerte ihm zu und als Lena mit de Joghurt wieder kam, bedankte sie sich sofort und aß auch davon.
Es war Gewohnheit aber weil Lena extra los ist, aß sie es auch.

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"Die... Geschäfte von denen niemand wissen sollte dass ich sie mache." fügte Maxim ruhig hinzu und sah wieder zu Ilona die immer noch kritisch wirkte. Aber das war ihr Ding. Sie war immer Kritisch. Das haben sie in die Wiege gelegt bekommen. Aber sie weiß es auch besser als dass sie es ihm schlecht reden würde. Ja Charlotte war jemand besonderes... wie könnte er sich aber auch nicht in jemanden besonderen wie sie verlieben? Denn er liebte sie. Das erste mal, dass er solche heftigen Emotionen zu jemanden fühlte.
Lena lächelte zufrieden als Charlotte den Joghurt aß und schob ihr auch noch die Früchte zu, damit sie sich hier ja wie zuhause fühlte!

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Charlotte lächelte dankbar und warf ein paar Himbeeren in den Joghurt. Dazu noch Honig und perfekt.
"Danke.", sagte sie leise und sah wieder zu Maxim. "Also darf jeder von all unseren Geschäften wissen?", neckte sie ihn mir der Anspielung auf Sex und zwinkerte ihm frech zu.
Fröhlich aß sie den Joghurt den sie auch daheim Essen würde und schmunzelte leicht. Nach holprigen Start... lief es doch? Nicht zwingend gut. Aber es lief.

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Maxim schmunzelte und verkniff es sich schnell als Lena unschuldig fragte. "Welche Geschäfte?"
"Charlotte plant Papas Geburstags-Gala." sagte er mit kühlem Ausdruck und Lena nickte, ja sie erinnerte sich. Das war auch das mindeste was Maxim für sie machen kann! Sie hieß es immer noch nicht für gut dass er dafür gesorgt hatte das Charlotte ihren Job verloren hatte und sie traute ihm sehr wohl zu dass das garnicht so unbewusst passiert ist wie er sich gab. Sie hat keinen Trottel auf die Welt gebracht. 
Charlotte merkte nichts von Lenas bedenken und nickte nur grinsend. "Ja genau." unterstützte sie Maxim und als Ilona fragte, erklärte auch Charlotte ihr die Situation mit dem Job und dem Event.

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Das restliche Frühstück, sammelte Charlotte von seiner Familie Vorschläge, Wünsche und Informationen für die Gala.
Ob sie es damit schaffte das sein Vater sie irgendwie akzeptierte? Verdammt sie sollte sich nicht auf seine Anerkennung versteifen, aber es brannte in ihren Fingern von ihm gemocht zu werden.
Nein. Hauptsache Maxim mochte sie.
Als sie ginge, verabschiedeten sie sich nur kurz. Sie wohnten ja alle in der selben Villa.
"Das war ja nur eine mittelgroße Katastrophe.", scherzte Charlotte und knetet nervös ihre Finger. Ihr tat der Aufruhr immer noch leid.
Ablenken.
"Alsoooo... Wenn du stark genug bist jemanden aus dem Fenster zu halten, kannst du mich dann im stehen vögeln?"

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Maxim sah zu ihr runter und hob die Augenbraue. "Wenn du also nicht Kochen kannst, ...willst du im stehen gevögelt werden um dich abzulenken?" fragte er und Charlotte fühlte sich ertappt. Doch anstatt das er das Thema weiter anging drückte er sie sanft gegen die Wand und küsste sie leidenschaftlich ehe seine Hände zu ihrem Po runter rutschten und sie vom Boden anhoben. Da die Wand aber nicht zählte entfernte er sich von ihr und trug sie den weg über küssend ins Wohnzimmer.

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"Ich kann auch Kochen wenn dir das lieber ist.", nuschelte sie in den Kuss und bekam von ihm nur ein Grinsen zurück. Kurz stockte sein Kuss, ehe er weiter machte.
Charlotte aber kannte ihren Freund mittlerweile etwas.
"Du wolltest mich gerade umher befehlen. Vermutlich mir sagen ich soll die Klappe halten, damit du mich vögeln kannst. Maxim. Du musst dich nicht zurück halten. Ich weiß das du mich liebst. Das ist das wichtigste. Du hast mir schon ein Halsband umgelegt. Ich kann damit umgehen."
Dann bis sie ihn frech in seinen Hals und knabberte an seinem Ohrläppchen.

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Maxim grinste leicht und den streckte ihr den Hals entgegen damit sie besser daran kam. "Du bist so unglaublich frech wenn du dich traust." sagte er knurrend und setzte sie auf der Küchentheke ab, er fing an sich über sie her zu machen aber Charlotte quietschte auf und schob Maxim von sich weg als sie draußen an der riesigen frensterfront seine Bodyguards wieder im Garten sah.
Maxim warf nur ein Blick in die Richtung der Männer und sie sammelten alles ein was sie hatten um aus der Sicht zu verschwinden.
"Besser?" fragte er und hob die Augenbraue als er Charlotte wieder ansah.

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"Ich trau mich, wenn wir alleine sind.", nuschelte sie in seinen Hals.
Dann aber ging es ganz anders weiter und Maxim schickte nur mit einen Blick seine Leute weg.
Mit großen Augen sah Charlotte zu ihm hoch. "Das war... sexy! Du bist nicht beängstigend. Du bist sexy."
Sie packte ihn an den Haaren, zog ihn zu sich und küsste ihn heftig. Ihre Beine schlangen sich auch um ihn und zogen ihn zu sich.
So begann der Morgen doch noch super, mit einer Runde Sex in der Küche.

Keuchend und nackt, erhob sich Charlotte vom Küchenboden.
"Du musst arbeiten oder?", fragte sie als sie sein seufzen gehört hatte. Maxim sah sie einfach nur eine Weile an. Schmunzelnd sah sie zu ihm runter. "Ich kann mich nicht nackt auf deinen Schoß setzen während du arbeitest. Egal wie lange du mich anstarrst. Ich kann auch arbeiten gehen und mir dann euer Funhaus mit der Sauna anschauen."

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"Du könntest das in meinem Büro machen, Saika." sagte er mit einem lächeln und Charlotte schlug ihm leicht gegen die Brust. Er nahm ihre Hand und setzte sich mit ihr auf seiner Hüfte auf. Er küsste sie wild, überall wo er hin kam und drückte sie fest an sich.
"Ich muss zu ein paar Partnern, ich bin in ein paar Stunden wieder da. Brauchst du jemanden der dir Gesellschaft leistet?" fragte er und Charlotte schüttelte leicht den Kopf. "Und wenn, kann ich bestimmt irgendwo deine Mutter finden." sagte sie mit einem sanften lächeln und Maxim nickte. "Du kannst hier jeden mit Knopf im Ohr darum bitten auch in die Stadt zu fahren oder wo immer du auch hin willst. Manchmal kommen die Nichten hier vorbei. Wenn du ins Büro willst um zu arbeiten, dann wird jemand vor der Tür warten. "
"Warum?" fragte Charlotte und Maxim blinzelte. "Damit niemand ungebeten rein kommt. Manchmal kann es meine Mutter sein, Vater... Nichten. Ilona. Damit du oder eigentlich ich ungestört bleiben."

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"Ich bin mit kompletter Abschottung noch nie ganz gut klar gekommen wenn ich arbeite. Ich werde also eher hier arbeiten. Aber ich weiß die Möglichkeit besteht. Danke."
Sie küsste ihn auf die Wange und grinste.
"Und fürs erste habe ich glaube hier genug zu entdecken." Charlotte strich durch seine Haare. "Mach dir keine Sorgen. Ich werde es schon überleben für ein paar Stunden alleine zu sein. Nach dem wir mehrere Tage komplett über mehrere Länder getrennt waren."
Damit es nicht schwerer für beide wurde, richtete sie sich nackt auf. Aber gleich darauf vermisste sie ihn wieder und warf sich in seine Arme.

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Maxim lachte auf. "Komm noch mit hoch. Ich ziehe mich erst um."
"Und ich hole mein Laptop." sagte sie seufzten und lief mit ihm Arm in Arm die treppe hoch. Von den Bodyguards war keine Spur und doch als hätten sie es gewittert, waren sie wieder draußen an der Terrasse als die beiden gekleidet und gerichtet wieder kamen.
"Wow. Fühlen die das?"
"Jedes Zimmer hat Kameras und Mikrophone. Bewegungsmelder... das komplette rund um paket was du dir wünschen kannst."
"Haben sie uns also...beobachtet?!" fragte Charlotte geschockt und Maxim lachte leicht auf.
"Sie würden es nicht wagen."

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"Ok daran muss ich mich gewöhnen.", sagte sie ehrlich und überlegte wie viele die Männer von ihrem Privatleben mitbekamen.
Dabei wollte sie sich mit möglichst vielen anfreunden. Sie sollte versuchen das nicht zu nah an sich ran zu lassen. Was in ihrem Fall immer leichter gesagt als getan war.
"Sind sie nett?"
"Sie machen ihren Job."
"Das hab ich nicht gefragt. Ich will wissen ob ich mich in ihrer Nähe wohl fühlen werde oder wie bei der Armee."

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"Sie sind Werkzeug." sagte Maxim während er sein Handy packte und sein Geldbeutel. "Sie sind da wenn du sie brauchst und ansonsten bekommen sie hier alles um sich nicht zu beschweren. Anton kenne ich persönlich am besten. Aber vielleicht ist der neue eine bessere Anlaufstelle für dich um eine Freundschaft aufzubauen." sagte er und deutete zu dem jüngsten. Denn wenn Maxim zugab, wusste er nicht mehr den Namen. Anton war sein Mann für alles auch was die Kommunikation zu den anderen anging. Auch wenn das hart klang, mochten die anderen das auch am besten so.
"Du kennst sie also alle garnicht ... persönlich?"
"Nein." sagte Maxim kühl. "Das habe ich bisher auch nicht vor."

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"Aber sie bekommen so viel von dir mit und sollen dein Leben schützen. Das.... ist doch merkwürdig."
"Sie werden sehr gut bezahlt."
Charlotte schmunzelte. "Das meinte ich nicht damit. Ich meine die Arbeitsumgebung soll doch für euch alle angenehm sein und... ist egal. Vergiss es. Ich werde meinen Weg finden damit um zu gehen. Ich bin ja auch erst seit gestern da."
Als sie sah das er alles hatte seufzte sie. "Wozu ist man so reich, wenn man noch arbeiten muss? Eine Schande.", sagte sie neckend und lächelte zu ihm auf.
"Viel Erfolg heute."

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Maxim sah sie schmunzelnd an und gab ihr noch mal einen sanften Kuss auf die Lippen ehe er sich umdrehte und mit einem schnellen Schritt weiter ging. Denn er war schon zu spät. Aber das wollte er Charlotte nicht sagen damit sie sich nicht dafür verantwortlich fühlte.
Und dann ging die Tür hinter ihm schon zu und Charlotte war mit ihrem Laptop alleine da. Alleine plus den Handvoll Männer die gerade ihre Freizeit genossen und Karten spielten.

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Charlotte arbeitete etwas, aber die Männer da draußen ließen ihr keine Ruhe. Als es Mittags war, begann sie zu kochen. Genug für eine 5 köpfige Familie. Und sie richtete das Essen an. Mit genug Teller für alle.
Als sie de Terassentür öffnete, sahen die Russen sie schon alle aufmerksam an. "Kommt ihr? Ich hab Spaghetti Bolognese gekocht. Es ist genug für alle da." Ihr russisch wurde dank ihrer Arbeit auch immer besser. Immerhin musste sie ja russische Firmen für das Event anwerben.

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Die Männer sagen zu Anton und er nickte. "Vielen herzlichen Dank." sagte er und richtete sich auf und gab den Männern ein signal sich aufzurichten und ebenfalls zu folgen. Sie betraten die Wohnung. Für manche davon sogar das erste mal, das konnte sie beim neusten Mitglied erkennen da er sich leicht umsah auch wenn er versuchte das nicht auffällig zu machen.
Als Charlotte noch mal zu den freien gedeckten Plätze deutete nahmen die Männer alle stumm Platz und sie lächelte breit, wenn auch gezwungen denn sie war nervös und niemand schien offen zu sein einfach eine Konversation zu beginnen.

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"Maxim hat mir gesagt wie ihr arbeitet. Vielleicht ist es komisch aber ich möchte euch kennen lernen. Ich wohne jetzt hier. Wir werden also viel Zeit miteinander verbringen. Und ich möchte... "
Kurz griff sie zu ihrem Handy und musste sich etwas übersetzen. "Eine angenehme Atmosphäre. Ich hoffe das geht für euch in Ordnung."
Das hatte ihr viel Mut gekostet. Verdammt war es schwer über ihren sozialen Schatten zu springen.
"Das Essen ist meine Art zu zeigen das ich... nett bin? Ich hoffe es schmeckt euch."

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Der Neue (wie heißt er noch mal? xD du hast ihm den namen gegeben) nickte eifrig und lächelte. "Mhm!! Unglaublich Lecker, danke!" sagte er mit einem ehrlichen strahlen und Anton musterte seine Leute die teilweise überfordert waren was sie dazu sagen sollten. Denn es war nichts schlechtes. Und doch so unglaublich nett dass sie sich fragten wo da der haken ist.
"Sie haben Mr. Vasiliev in Deutschland kennengelernt?" fragte er einfach um ein Gespräch anzufangen.
Charlotte nickte und lächelte.
"Es freut uns alle sehr, dass er jemanden gefunden hat der ihm offensichtlich sehr gut tut." sagte Anton mit einem lächeln und die anderen Männer nickten nur zustimmend.

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(ich glaube Nika)

"Ich bin neugierig. Und ihr kennt ihn länger. Wie würdet ihr ihn beschreiben?", fragte sie offen und ehrlich und machte sich ebenfalls etwas zu Essen auf ihren Teller.
"Ich habe heute erfahren das er jemanden aus dem Fenster gehalten hat. Es ist nicht so, dass ich nicht glaube er könnte das. Aber er ist... anders wenn er bei mir ist. Ich will alle Seiten von ihn kennen lernen. Wie ist es für ihn zu arbeiten?"
Sie sah das die Männer zögerten und sie winkte ab. "Ihr müsst nicht antworten, wenn ihr nicht wollt. Ich hatte gehofft ich erfahre neue Geschichten."
Sie deutete dann zu dem Clubhaus.
"Ihr habt eine..." Sie musste schon wieder googlen. "Sauna dort oder? Darf ich da auch einfach hin? Gibt es Regeln?"

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"Das ist Ihr Haus. Sie dürfen sich frei bewegen wann und wie sie wollen." sagte Anton und Nika wirkte nachdenklicher was Charlotte und Anton bemerkten. Charlotte mit neugier und Anton mit warnendem blick. Anton hatte gehofft das Thema von Maxim fallen lassen zu können aber Nika blickte von seinem Essen auf und sah zu Charlotte.
"Ich hab ihn noch nie so... menschlich gesehen." sagte er und merkte dann erst das Anton stumm und warnend den Kopf leicht zur Seite gelegt hatte.
"Mensch-lich?" fragte Charlotte und tippte das Wort so wie sie dachte in den Übersetzter, mit einer Rechtschreibkorrektur bekam sie die Übersetzung und sie überlegte. Das war.. ein sehr spezifisches Wort und sie sah zu Nika hoch.
"Kannst du das erklären?" fragte sie und merkte das Nika nun doch etwas zurückgezogener wirkte und er wusste nicht ob er jetzt der Frau seiner Chefs Antworten schuldete oder seinem direkten Vorgesetzten.
"Er ist sehr ernst." erklärte Anton für ihn. "Es ist kein Geheimnis dass die wenigsten Menschen ihn lächeln gesehen haben. Und er entscheidet schnell. Es kann wirken als wäre er unberechenbar und impulsiv aber ich weiß das alles was er tut einem Plan folgt. Die Umstrittene Fenster Aktion von ihm? Ich verehre ihn dafür. Denn er damit nicht nur einen großen Teil der Verhandlung gesteuert sondern sein Ruh angehoben so dass Möchtegren klein Kriminelle sich drei mal überlegen die Familie zu belästigen."

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Charlotte lächelte.
"Er hat gesagt er war es einmal selbst und einmal einer von euch. Warst du es Anton? Hast du jemand aus dem Fenster gehalten? Ist es anstrengend? Ich stelle es mir so.... komisch vor!"
Sie schmunzelte leicht. "Sehr beängstigend aber.... irgendwie spannend." Während sie Spaghetti aufrollte überlegte sie. "Was ist das lustigste was ihr während eures Jobs erlebt habt?"

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Anton überlegte als er nach etwas witzigem überlegte aber einer lachte leicht auf. Eduard. "Als wir mal zu der falschen Adresse gefahren sind. Mit dem Kofferraum voll mit Gold das für eine Übergabe bestimmt war. Dann ging uns der Benzin aus und wir haben das Auto den Hügel hoch geschoben weil wir danach runter rollen konnten, zurück in die Stadt und zu einer Tankstellte." 
Anton zögerte und wollte Eduard nicht korrigieren denn Charlotte hing ihm an den Lippen und er erzählte wie das für ihn war. Aber Anton wusste es besser. Das war von Maxim nämlich auch geplant gewesen. Warum sonst sollte einer von ihnen nach so einer Blamage noch hier sein? Anton hatte den Tag über angst sein Kopf zu verlieren um nur von Maxim auf den Rücken geklopft zu bekommen und in den Urlaub geschickt zu werden.

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"Das war mal ein anderes Workout.", sagte Charlotte und Eduard lachte auch mit ihr und das erleichterte Charlotte sehr. Sie merkte, dass Anton wohl die härteste Nuss zum knacken für sie war. Aber das war ok. Sie wusste ja auch das Maxim ihn sehr schätzte. Und sie musste verstehen dass nicht jeder sie mögen konnte.
Nach ein paar lustigen Geschichten, lehnte Charlotte sich zurück.
"Maxim hat euch auch für meinen Schutz hier abgestellt oder?" Nika nickte sofort und Charlotte lächelte. "Muss ich denn vor großen Gefahren geschützt werden? Werde ich angegriffen?"

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