Watching You.

(weil ich so viel geschrieben habe... ugh... etwas verkürzt...)

Die Jungs am Tisch trauten sich nicht ihre Frage zubeantworten und sahen zu Anton. Anton hielt einen Moment inne als er zu Charlotte sah und sie studierte, wie sie es von Maxim kannte. Kurz bevor er ihr etwas ernstes sagte, als würde er hinterfragen ob sie es verkraftet oder... es schlau wäre es zu tun.
Aber Charlotte hielt dem Blick stand, sie wusste garnicht warum nein sie beugte sich sogar vor und war interessiert.
"Sie sind Maxims Frau. Sie sind eine Schwachstelle, seine Schwachstelle. Wer auch immer Maxim dazu bringen möchte etwas zu tun, wird sein Glück durch Sie versuchen. Sich mit Ihnen Anfreunden und Ihr Kopf waschen, Sie entführen, foltern, töten. Alles kann passieren. Aber nichts wird passieren weil wir da sind. Jegliche Gefahr wird dich nicht erreichen, weil wir da sind. Also nein. Sie sind nicht in Gefahr. Aber Sie sollten nie vergessen, dass jeder eine Gefahr darstellt. Müll das draußen auf der Straße liegt, ein verwundetes Tier, ein Kind, eine alte Babushka. Alles könnte dazu angestiftet oder plaziert worden sein um an Sie und damit Mr. Vasiliev ran zu kommen."

Charlotte nickte und lächelte etwas traurig. Ja daran würde sie noch hart zu knabbern haben.
"Bitte sagt du. Wenn es ok für euch ist. Wenn ihr die einzigen neben Maxim seid, denen ich vertrauen kann, weil alles eine Gefahr sein könnte, möchte ich wenigstens diese Sprachdistanz entfernen."
(ich schreib jetzt nicht jedesmal das sie google benutzt. Bei schweren worten= Google)
Dann erhob sie sich und als alle Männer es ihr gleich tun wollte winkte sie ab und räumte den Tisch ab.
"Danke das ihr mir Gesellschaft geleistet habt und so ehrlich wart. Das habe ich gebraucht." Sie lächelte ehrlich zu ihnen und lehnte sich auf die Lehne des Stuhls vor ihr.
"Jetzt weiß ich, dass wir miteinander klar kommen werden. Und wer weiß vielleicht können wir sogar Freunde werden. Oder so etwas ähnliches."
Sie zwinkerte Anton zu und lächelte ehe sie anfing zu lachen.
"Kann einer von euch gut mit Ratten? Wobei Maxim euch vermutlich auch mit in seinen Urlaub nimmt oder?"

Die Männer nickte alle samt aber Nika fragte dann doch verdutzt. "Ratten?"
(ich hab auch keine lust alles kursiv zu stellen xD)
"Ich hab zwei Haustiere, Ratten." sagte sie mit einem lächeln und Nika zeigte auf sich.
"Ich hatte auch mal Ratten!" das Feuer in den Augen der Beide konnte jeder sehen.
"Wirklich?" fragte Charlotte begeistert. "Ich dachte jeder hier hasst Ratten!" sagte sie dann doch erleichtert. "Möchtest du sie sehen?" fragte sie und Nika sah doch prüfend zu Anton der nur die Augenverschloss. Solange der Junge nicht auf die Idee kommt sich an Maxims Frau ran zu machen... wird er hier vielleicht überleben.

Aufgeregt wie ein kleines Mädchen, nahm sie Nika mit hoch um ihn Matilda und Hermann vorzustellen. Nika verstand sich echt gut mit ihnen und sie unterhielten sich über die Tiere und seine Ratte die er auch mal hatte.
Charlotte war froh wieder etwas Normalität in ihren Leben zu haben.
Anton kam dann hoch um Nika wieder zur Arbeit zu bringen und Charlotte bedankte sich bei dem Mann dafür das er die Zeit so im Blick hatte.
Dich knacke ich auch noch Teflon. Hoffentlich.
Sie würde die Zeit die Maxim noch brauchte nutzen um in die Sauna zu gehen. Da war sie schon lange nicht mehr und so eine private Sauna klang super!

Charlotte packte alles ein was sie dachte was sie brauchte, wobei Handtücher und Bademäntel auch drüben schon auf sie warteten. Sie ging mit den Sachen über die Terrasse raus in den Garten es war tatsächlich ein kleiner Spaziergang denn das Anwesen war riesierg. Am Bedienstetenhaus waren auch ein paar Squads so wie an der Villa. Wahrscheinlich um schneller von a nach b zu kommen doch ein bedrohliches Bellen zog ihre Aufmerksamkeit auf sie.
"Boris. Sitz!" hörte sie aus der ferne und was aussah wie ein Bär hielt auf der Stelle an und schlitterte noch über den Boden.
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Charlotte hielt sich erschrocken die Brust und sah dankbar zu Anton nach hinten. Sie hatte gerade bestimmt einen kleinen Herzinfarkt bekommen.
"D-danke.", sagte sie zu ihm als er näher kam. "Lass mich raten sie sind nicht freundlich und ich sollte sie nicht streicheln?", scherzte sie etwas um ihre eigene Angst runter zu spielen.
Sie zitterte sogar etwas. Dabei hatte Maxim ihr von den Hunden erzählt. Boris. Ein passender Name.
"Gehören sie dir?"

"Der Familie." sagte Anton und marschierte über den Garten zu Charlotte. Doch Anton konnte Boris einfach am Halsband packen und zog ihn mit vorsicht zu Charlotte. Mit sanfter stimmte sagte er dem Hund das sie gut ist, dass sie Familie ist und ließ den Hund Charlotte beschnuppern und anfreunden. Denn diese Hunde hier waren Trainiert darauf jeden zu zerreißen der hier nicht hin gehörte.
Als Boris sich langsam beruhigte, da ihm natürlich auch das Adrenalin hoch geschossen war schleckte er sogar über Charlottes Hand und Anton sah zu ihr hoch und nickte. "Jetzt kannst du."
Charlotte war sich für einen Moment nicht sicher doch sie strich vorsichtig über diesen riesigen Hund. "Was ist das für ein...eine..Hund?" fragte sie.
"Owtscharka." (Übersetzt. Schäferhund xD)

Der Hund entspannte sich und schmiegte sich in ihre kraulend Hände. Als er sich an Charlotte lehnte, musste Anton sie stützen damit sie nicht umfiel, so schwer war der Hund.
"Gibt es noch andere Hunde? Vielleich sollte ich sie kennen lernen bevor mich einer von ihnen...angreifen?"
"Angreift."
"Ja genau." Charlotte lächelte aber zu den großen Hund, der sich mittlerweile auf den Rücken warf, damit sie seinen Bauch kraulen konnte.
Dabei war dieser böse Wachhund scheinbar auch ganz lieb. Wenn er wusste das jemand keine Bedrohung war.

"Drei." sagte er und zeigte auf Boris. "Tagschicht." er deutete zu dem Haus der angestellten. "Die anderen haben gerade noch frei." sagte Anton und Charlotte lächelte zu dem grimmigen Mann hoch. "Dann vielleicht am Abend?"
Anton hob die Schultern an. "Wenn Sie möchten."
"Du." korrigierte Charlotte ihn.
"Ich? Ich bin da. Kein Problem." sagte er und Charlotte lachte leicht auf. Das Siezen muss sie ihm wahrscheinlich über die Zeit raus prügeln. "Sie gehen in die Sauna? Dann schmeiße ich die anderen raus." sagte er und schnipste Boris wieder auf die Beine und weg von Charlotte, immerhin sollte er Arbeiten und nicht spielen.

Charlotte schmunzelte Boris hinter her, ehe ihr klar wurde was Anton gerade gesagt hatte.
"Raus schmeißen? Oh. Aber warum denn?"
Anton sah sie kurz stockend an.
"Sie sind die Frau von Herr (hier Nachname einfügen)."
"Wir sind nicht verheiratet. Aber ich verstehe trotzdem nicht."
Sie legte den Kopf schief und lief mit ihn in die Richtung des Spaßhäuschen wie sie es nun in Gedanken taufte.
"In der Sauna ist man nackt."
"Oh ich kann das Handtuch umgewickelt lassen. Wenn es die anderen oder Maxim stört."
Anton sah wieder zu Charlotte runter.
"Das ist nicht angebracht."
Charlotte seufzte und blieb stehen. "Dann will ich nicht in die Sauna. Lieber warte ich bis niemand mehr drin ist. Ich fühle mich nicht wohl damit, dass sie wegen mir raus geschmissen werden."
Tatsächlich schmollte sie sogar.

Anton fühlte sich als hätte er die Frau seines Chefs nun angekreidet. Er sah zu dem Haus und wieder zurück zu ihr. Doch das leichte Schmollen verwirrte ihn. Als würde sie trotzdem wollen, denn sonst würde sie sich einfach umdrehen und zurück gehen."
"Vielleicht ist auch niemand mehr drinnen." sagte er knapp und Charlotte zögerte und nickte. "Aber du schmeißt niemanden raus wenn nicht!"
Anton nickte leicht. "Ich kann Ihnen das Haus zeigen, bis die anderen fertig sind."

Charlotte strahlte auf einmal. "Das würde mir sehr gefallen!" Lächelnd harkte sie sich bei Anton unter, was den Sicherheitsmann noch mehr aus der Bahn lief.
Gemeinsam liefen sie also zum Spaßhäuschen. Charlotte war wieder fröhlich wie eh und je. Im Haus angekommen, war die Sauna wie immer sehr beliebt und voll, weswegen Anton ihr den Rest zeigte.
"Was gefällt dir am besten hier? Was kannst du empfehlen?"

"Kino." sagte er und deutete zu der Treppe runter. Auf einer Stufe saß eine Katze die beide ansah. Die Katze die hier wahrscheinlich dafür da war, die Ratten zu Jagen.
"Das ist Mischka. Er ist der Jäger hier." 
Charlotte erinnerte sich an die Fotos, scheinbar war die Katze ein Liebling von Lena. Vorsichtig ging sie zu der Katze, mit neugierigem Schwanz kam er auf Charlotte zu und schmieg sich an ihr Bein.  Das schnurren der Katze war unglaublich laut zu hören.
"Und... welche Filme habt ihr?"
"Netflix." sagte Anton mit einem lachen. "Aber ich mag action." sagte er und ging an Mischa vorbei als sie sich auch zu ihm gehen wollte.

Charlotte merkte schon, dass sie bei Anton nicht mit ihrer Liebe zu Tieren weiter kam. Denn er scheint diese Liebe nicht zu teilen.
"Hallo Mischka.", sagte sie auf deutsch. "Ich hab zwei Ratten die freundlich sind. Die bitte nicht fressen."
Dann lief sie wieder Anton hinterher als er sie weiter rum führte.
Als es nichts mehr zu zeigen gab, gingen sie wieder zur Sauna und schon wieder besetzt.
"Ach das ist doch Blödsinn. In Deutschland bin ich immer saunieren gegangen."
Sie lief also um sich umzuziehen und ließ das Handtuch umgewickelt. "Ich geh da jetzt rein Anton. Ohne das jemand raus geschmissen wird. Es ist doch wirklich genug Platz!"

Anton wollte nach um sie aufzuhalten, drehte sich dann aber doch von ihr weg.
Als Charlotte den Raum betrat sah sie wie die Männer darin sie ansahen von oben bis unten an und als wohl langsam klar wurde wer sie war, denn sie hatte schon von den Gerüchten gehört, senkten sie alle sofort ihren Blick.
Einer wollte aufstehen und Charlotte lächelte. "Nein.. nicht, geh nicht wegen mir." sagte sie lächelnd und der Mann blieb wie angewurzelt stehen.

"Also... Wenn ihr gehen wollt weil ihr die Hitze nicht mehr ertragt oder fertig seid, dann halte ich euch nicht auf aber... Niemand muss wegen mir gehen."
Charlotte wollte auf eine der Bänke weiter oben wo noch Platz war und sofort sprangen die Männer davor auf um sie durch zu lassen.
"Danke.", sagte sie etwas irritiert aber mit einen Lächeln. Doch hier sah sie eh niemand an. Und es war toten still in Raum, als sie sich hinsetzte. Die Männer neben ihr rutschten weg und Charlotte bis sich auf die Unterlippe.
Zum einen führte die Wärme dazu das ihre Muskeln sich entspannen wollte. Die Situation aber nicht dazu das sie das konnte.
Sie seufzte und lächelte dann. "Hallo. Mein Name ist Charlotte und ich bin Maxims Freundin. Und ich bin nur hier wegen der Sauna. Fühlt euch bitte nicht von mir gestört."

Mit gesenktem Blick nickten die Männer nach einander und bei machen hörte sie ein leises. "Ja." danach war es wieder toten Still. Sie sah von oben auf die Teilweise geschorenen Kopf der schwitzenden Männer. Fast alle hatten die selbe haltung. Die ellenbogen auf den Oberschenkel und die Hände vor sich gefallten mit deiner gebückten Rücken.
Wieder biss sich Charlotte auf die Unterlippe und überlegte, wie viel ... angst die Männer gerade haben. Das waren 7 Muskel Pakete die scheinbar vor ihr klein mit Hut werden. Sie wusste dass das nicht an ihr Lag... sondern an Maxim. Würde er ihnen etwas tun dafür, dass sie hier mit ihnen in der Sauna ist?... oder war das einfach Respekt.

"Ich..." Ja was... Willst du wirklich jetzt quatschen? Du bist hier zum saunieren.
"Hat jemand fragen?", fragte sie einfach sanft. "Ansonsten würde ich versuchen zu entspannen. Macht einfach das was ihr immer macht. Draußen können wir gerne noch mal plauschen."
Keine Ahnung ob das richtig war aber Charlotte fiel nichts besseres ein. Sie schloss die Augen. Sie genoß die Wärme in ihren Muskeln und Knochen. Tatsächlich merkten auch die Männer das diese kleine Frau scheinbar hart in nehmen war, wenn es um die Sauna ging. Sie blieb lange einfach an der obersten Stufe, während die Männer schon merkten wie die Hitze ihren Tribut forderte.
Aber.... Weniger aushalten als die Frau? Keiner ging zu erst.
Charlotte merkte wie sie immer unruhiger wurden, die Männer und kämpften drin zu bleiben.
"Das ist kein Wettkampf Jungs. Wer gehen muss, geht.", sagte sie schmunzelnd. "Nicht das ich noch jemanden Wiederbeleben muss." Sie kicherte leise bei der Vorstellung, wie die Männer sich erst versteifen wenn sie nur in Handtuch über die gebeugt wäre und ihnen Herz-Lungen-Wiederbelebung gab.

Einer schüttelte dann den Kopf und richtete sich auf um zu gehen. Diesen kurzen Luftzug nutzten die Männer dann um kurz durch zu atmen doch nach und nach wurde es weniger bis auf zwei die scheinbar sich das zur Aufgabe gemacht hatten zu bleiben und tatsächlich, mit der Zeit richtete sich Charlotte auf. sie tätschelte einen auf die Schulter als sie raus ging und als sie aus der Sicht der Glastür war gingen auch die anderen Männer raus.
Anton stand die ganze Zeit im Flur und wartete und als Charlotte raus kam hob die leicht die Augenbraue und musterte sie. "... war das zu Ihrer Zufriedenheit?"

"Wir werden daran arbeiten, das nicht alle versteifen wenn ich den Raum betrete. Aber ja es tat gut."
Tatsächlich tat auch der Respekt gut. Er war nur so ungewohnt! Sie wollte Respekt und das sie gemocht wurde!
Charlotte lächelte zu Anton hoch, als die Männer sich unter die kalten Duschen flüchteten.
"Habt ihr einen Eiseimer hier?", fragte sie und merkte wie einige Männer sie tatsächlich mit großen Augen ansehen. Oh das machte spaß. Charlotte kicherte.
"Ein Spaß Männer. Ich mag die Liebe viel lieber als die Kälte."
Sie wartete mit Anton bis alle fertig waren und ging dann selber unter die Dusche.

Die Männer verzogen sich schnell und jeder einzelne blickte spektisch zu Anton welcher verstand was das bedeutete. Sie hatten Angst davor von Maxim ein Kopf kleiner gemacht zu werden doch Anton ahnte oder viel mehr erhoffte sich ein Klopfen auf die Schulter. ... Und Urlaub biss sich seine Frau hier langsam zurecht gefunden und angepasst hat.
Charlotte rief etwas auf deutsch und lachte. Dann kam sie in dem samten Bademantel raus. "Die haben hier ja alles. Bademantel." Und Anton deutete darauf.
"Bademantel." übersetzte er ihr und Charlotte wiederholte das leise vor sich hin.

"Mir gefällt das Spaßhäuschen."
Charlotte grinste zu Anton hoch. "Also haben wir heute Abend eine Verabredung?"
Er sah sie mit gehobener Augenbraue an. "Die anderen Wachhunde.", sagte Charlotte und lächelte ihn an. "Soll ich dich dann suchen oder kommst du zu mir?"

Anton nickte. "Ich werde da sein." sagte er knapp und trat zur Seite so dass sie sich in die Lounge setzten konnte. "Bleiben Sie hier? Soll ich sie alleine zurück lassen?" fragte er und Charlotte sah sich etwas in dem Raum um. Hier hab es auch einen Fernseher. Sogar ein paar Konsolen. Natürlich war alles auf russisch eingestellt. Sie schüttelte leicht den Kopf und sah zu Anton. "ich gehe Nachhause. Vielleicht kommt Maxim ja bald nachhause. Du kannst dir vielleicht eine Auszeit gönnen und auch in die Sauna hüpfen." schlug sie ihm vor doch Anton beglitt sie weiterhin, wahrscheinlich bis zum Haus zurück.

"Du bist nicht sehr gesprächig oder?", fragte sie dann auf den Weg zurück. Sie tat es mit einen schmunzeln ab. Er musste ja nicht wenn er nicht wollte.
"Ich bin dir dankbar für deine Unterstützung und Führung heute. Ohne dich wäre ich jetzt Hundefutter."
Sie lächelte zu dem Bodyguard nach oben. "Ihr macht einen guten Job hier. Sag das ruhig auch den anderen."

"Nicht nur du." sagte er und sah sie tatsächlich kurz mit einem Lächeln an. "Du passt hier gut her." sagte er was Charlotte wohl als bestes Kompliment von diesem Mann erwarten konnte. Aber was er nicht sagte war, dass nur weil sie hier gut her passte, heißt das nicht das sie Freunde sind. Denn davon würde er ganz gerne los kommen.
Charlotte grinste und stieß ihn sanft in die Seite. "Heißt das du magst mich?" fragte sie und Anton verstummte und Charlotte merkte dass er weg sah. "Du passt hier gut her." sagte er noch mal und wollte es dabei belassen.