Illegal and extreme

"ich war alleine an Deck und er kam dazu. Das mit meinen Vater ist etwas was ich eher alleine aussitze. Und ja er beschützt mich aber dich auch. Und falls du es vergessen hast. Du hast mir damals mein leben gerettet."
Dabei sah sie verletzt zu ihm hoch. "Ich geh natürlich zu dir. Er war nur durch Zufall da... Und es verletzt mich sehr das du so denkst."

Edgar blickte von ihr weg , er hielt weiter hin ihre Hand und setzte sich neben sie : ich erinnere mich jeden tag daran das du meintest das ich zu nichts gut bin. Ich kann dir in dieser situation nicht helfen und.. '' er seufzte : und du bist das einzige was ich hab. '' er blickte zu ihr, und sein blick war bittend : ich will dich nie wieder in den armen eines anderen mannes sehen. ''

Alex sah ihn an. "Ich werde Freunde haben wenn das ganze vorbei ist. Vielleicht auch männliche und diese werde ich auch umarmen. Du musst mir einfach so weit vertrauen. Sonst kannst du nicht von mir verlangen dir dieses Vertrauen entgegen zu bringen.", sagte sie ehrlich.
"Du willst das ich mich dir mehr öffne und zu dir komme? Dann musst du mir zeigen das du mich vertraust und mich emotional stützen kannst. Du musst einfach da sein. Standhaft und ich denke im Moment bist du das nicht. Du bist dir meiner Unsicher und das macht mich dir gegenüber unsicher."

Edgar lies ihre hand los und blickte weg von ihr. Er sagte nihts doch sein ausatmen und seine bewegung zeigte ihr das ihm das gerade nicht gefallen hatte. Er brauchte einen moment um seine gedanken zu sortieren ehe er wieder zu ihr sah : Sobald das ganze vorbei ist ist mir das egal. Du hast James nicht umarmt in richtung begrüßungt, ihr habt gekuschelt , getröstet... '' er seufzte und blickte zur decke weil er wirklich nicht zu einem streit gehen möchte : Ich vertraue dir, schon die ganze zeit, blind, und jetzt behauptest du das ich das nicht tue? das stimmt nicht. ich mach mir keine sorgen das du James flach legen willst. Ich bin verletzt von der tatsache das du nicht damit zu mir gehst, wenn es dir schlecht geht, ich bin für dich da und das könnte ich auch jetzt seni. Ich bin bereit, ich bin standhaft. Wieder zeigst du mri einfach das du das gefühl hast als könnte ich nichts... als wäre ich ein halber Mann. WIeso? ich kann für dich da sein, auch jetzt, auch gestern. Du traust mir das nicht an, weil du der meinung bist, ich bekomm das nicht hin? '' er schüttelte den kopf und blickte wieder weg : das tut mir wirklich leid. ''

Alex stand auf und lief zu ihm. "Edgar, ich liebe dich. Das habe ich vom ersten Moment an. Es gibt einen Grund warum ich dir das mit meinen Vater nicht erzählt habe und ich kann dir auch im Moment nicht alles sagen. Nicht weil ich nicht glaube das du zu schwach oder unmännlich bist, sondern weil es mich in ein andere Licht rückt und ich habe Angst davor das du mich dadurch anders siehst. Bei James habe ich diese Angst nicht, weil er bald nicht mehr in unseren Leben sein wird. Aber mit dir will ich den Rest meines Lebens verbringen und alles was ich mache ist dafür da damit dieser Rest wirklich perfekt wird."
Sie strich ihn über den Arm. "Du hast mir vertraut weil ich die jenige mit der FBI Ausbildung war. Ich war geschult für solche Umstände. Du nicht und das ist in Ordnung."
Sie seufzte. "Irgendwie habe ich das Gefühl, das ich egal was ich sage dich im Moment nur verletzen kann und das will ich nicht."

Edgar musterte sie und atmete tief auf. Er gab ihr einen sanften Kus auf die Lippen : Ich liebe dich auch, ich denke wir sollten morgen reden. Ich geh mir die beine vertreten. '' sagte er mit einem etwas bedrücktem lächelnd und nahm seine jacke um aufs deck zu gehen.

Alex sah ihn nach und lies ihn seine Ruhe, auch wenn es ihr ebenso weh tat wie wahrscheinlich ihm. Sie machte sich also Bettfertig und ging wieder schlafen. Zu mindestens versuchte sie es.

Edgar kam erst in der Nacht wieder und versuchte so leise wie möglich zu sein um Alex nicht zu wecken. Er zog sich vorsichtig aus und legte sich zu ihr ins Bett. Er blieb mit dem Rücken zu ihr und konnte so einfach auch nicht einschlafen.

Alex war irgendwann doch eingeschlafen und bemerkte nicht wie Edgar zurück kam. Dafür hatte sie wieder Alpträume wie sie ihren Vater erschoss.

Edgar nahm sie , als er bemerkte das es ihr schlecht ging.  In den Arm. er entschuldigte sihc sanft und hielt sie weiterhin in seinen Armen bis er selber einschlief. ( Also, ich denke niht das sie sich so einfach trennen xD esseiden sie muss halt wirklich mit James vögeln oder sowas. Aber das wrid sie ja nicht tun. )

(ne denke ich eher auch nicht)

Alex kuschelte sich sofort an ihn und nuschelte nur ein: "ich liebe dich." Ehe sie wieder einschlief.

Hast dann noch ne idee? xD

ne frau für james und vllt mal wieder was mit harley und j

dann erst harley und J , antonio ist wieder aufgewacht?

ok
mach du harley ist ja eh erstmal nur an J's seite

J verbrachte viel zeit mit Antonio, und man merkte das Antonio ganz anders wurde als er zuvor für ihn gearbeitet hatte.
Antonio wurde dankbar. Eines Tage sals Harley neben J stand und zugukcte wie Antonio alles um sich rum nieder mezelte richtete sich J auf, lehnte sich am Tisch an und sah durch die Scheibe. Er flüsterte dabei leise : Perfekt. ''

Harleys Kopf schnellte zu ihm rüber. "Was?", fragte sie entsetzte. "Was hast du da gerade gesagt?!" Sie wurde lauter.

J grinste : Er ist perfekt. '' er sah zu Harley herab : du hingegen bist eifersüchtig und launisch. Ich geb dir aber eine chance. '' sagte er gelassen und sah zu Antonio : vernichte ihn. ''

"Ich liebe dich. Er hingegen nicht! Und ich werde dir zeigen, dass ich viel mehr wert bin.", sagte sie und holte ihre Pistole raus und schoss auf Antonio.

Antonio fing die Kugel auf und sah auf Harley. J nickte zu Antonio, und dieser rannte auf sie zu und schlug mit blosen fäusten auf sie ein.

Harley wehrte sich natürlich. Am Ende waren beide ziemlich zu gerichtet und sie würden weiter machen bis einer starb, wenn niemand sie stoppte.

J sah sih das alles grinsend an ehe er sich entshieden hatte. Er hielt die beiden auf : Also, kämpfen tut ihr beide wie eine eins aber '' er ah zu Harley : für dich habe ich kein gebrauch mehr. ''

Harley sah ihn geschockt an. "Aber Puddin!", sagte sie verwirrt und verletzt. Kein Schmerz konnte so weh tun. Sie liebte diesen Mann wirklich. Sie dachte es nicht nur. Sie liebte ihn von tiefsten Herzen.
"Du machst einen Fehler! Er würde vielleicht für dich sterben. Aber ich lebe für dich. Du kannst mir das nicht antun."

J legte seine Hand um ihren Kinn : Du bist in mich verknallt, du bist eifersüchtig und lässt dich zusehr von deinen emotionen leiten. Ich wiederrum... '' er sah zu Antonio : brauche nur jemanden der für mich alles macht was er will wärend dessen ich mich vergnügen kann. ''

Harley versuchte gegen die Tränen anzukämpfen. "Aber wir haben uns doch immer gemeinsam vergnügt.", hauchte sie leise.
"Du bist mein Puddin."