Arya Fenrir
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Die Mumie- Ruhestörung extreme!

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keine Ahnung mir ist kein besserer Name eingefallen xD



Name: Sonoya
Alter: 27
Aussehen:
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Name: Richard 'Rick' O'Connell

Alter: 37

Aussehen:
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Sonoya sah zu dem Stück Metall in ihrer Hand. Es war nicht nur alt. Es war antik. Doch nicht nur dass, es war etwas was gar nicht existieren sollte. Die Stadt der Toten. Ein Mythos. Ein Geheimnis. Bisher.
Und ihre einzige Spur ein stinkendes Gefängnis in Assuan. Sie sah zu den Männern die nach ihr Pfiffen, sie zu sich winkten und sie zog automatisch ihre Tasche enger um sich und versuchte den Blick nur nach vorne zu richten.
Zu der Zelle zu der sie geführt wurde.
"Warum wurde er nochmal verhaftet?"
"Das weiß ich nicht.", sagte der Gefängnis Führer grinsend. "Als ich ihn fragte sagte er nur er hatte spaß gehabt."
Vermutlich eine Frau angefasst die jemand anderen gehört hatte. Was wohl mit der Armen Frau passiert ist. Oh diese Widerlinge. Aber sie brauchte die Hilfe dieses einen Widerlings!
Sie blieb vor den Gittern stehen und erstarrte praktisch, als er herausgeführt wurde. Ja er sah verwildert aus. Aber das hier war keiner der hässlichen stinkenden Wesen die sich hier häuften wie Schweine. Dieser Kerl hatte strahlende augen und ein Lächeln das sie versteinern lies.
Heilige Scheiße.

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Richard hatte einen funkten Hoffnung gehabt. Er dachte instinktiv an seinen Partner. Ob seine Nachricht ihn erreicht hat? Oder der Schwachkopf Archäologe Koby. Die wunderschöne Frau, enttäuschte ihn, aber nur ein bisschen.
Sie sah nicht aus als könnte sie ihn hier raus holen, oder war sie doch von seinem Geldgeber?
Er wurde vor ihr auf die Knie gedrückte und Richard umklammerte die Gitter.
"Wer bist du?" fragte er und wurde von den umstehenden Männer abgelenkt. Sie riefen der Frau nach, er verstand nur Bruchstücke davon aber die Dame blieb konzentriert.
"Mein Name ist Sonoya. Ich habe dein Relikt gefunden, und ich möchte dich dazu befragen."
Na toll.
"Nein." sagte er schwach und enttäuscht.
"Nein?" wiederholte sie und Richard schüttelte den Kopf.
"Nein. Du willst von der Stadt der Toten wissen."
Ihr Gesicht erstarrte kurz und sie rückte ein stück näher. "Woher weißt du von der Stadt der Toten?" hauchte sie.
"Weil ich es da gefunden habe."
"Du warst in der Stadt der Toden?" Sonoya bleib dicht vor den Gittern stehen. "Wirklich?"
"Ja. Klar doch." sagte er grinsend und musterte sie.
"Kannst du mir den Weg sagen?"
Die großen Augen der hübschen Frau verzauberten Richard. Was möchte jemand wie sie dort? ... Das ist vielleicht das letzte mal dass er mit jemandem spricht. Sie kam näher und Richard winkte sie zu sich näher. Das letzte mal mit jemanden Sprechen und vielleicht auch.
Er zog seine Hand langsam zwischen den Gitterstäben hervor und zog sie sanft am Kinn zu sich und küsste sie.
"Dann bringt mich verdammt noch mal hier raus." sagte er sofort ehe die Wachen auf ihn einschlugen.

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Geküsst. Dieser zugegebene sexy Mann hatte sie einfach geküsst!
Vielleicht war er doch nicht anders als all die anderen Schweine hier.
Nunja mit einer Ausnahme... Sie brauchte dieses kleine Schweinchen um zur Stadt der Toten zu finden.
Oh heilige Scheiße!
Noch immer irritiert, richtete sie sich auf und sah den Wärter an der fröhlich grinste.
"Das war wohl sein letzter Kuss, denn er wird heute gehängt."
"Gehängt? Aber ich brauche diesen Mann!"
"Tja zu schade..."
"Kommen sie schon. Jeder hat seinen Preis, was ist ihrer?"

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"Unbezahlbar."
"300 Kronen." sagte Sonoya sofort und der Wächter zögerte. "Er hat unser Land geschändet und Ruhestätte gestört. Er ist ein Monster, und gehört gehängt"
"400." sagte Sonya sofort und folgte dem Wächter der zum Schauplatz lief.
"500!" bestand Sonoya und der Wächter blickte zu ihr. Sie sah wie Richard das Seil um den Hals gelegt wurde und der Wächter blickte wieder zu ihr. Fuhr mit den Blicken über ihren Körper.
"Du, gegen ihn." sagte er und fuhr seine Hand zu ihrem Hintern worauf Sonoya ihm die Hand weg schlug.
Der Wärter blickte wieder zu Richard der noch mit den Vollstrecker diskutierte ehe er zu dem Hebel ging.
"Er kennt den weg zur Stadt der Toten!" sagte Sonoya sofort und der Wächter sah zu ihr, dann zu Richard der gerade durch den Boden viel und um sein leben Zappelte.
Kein Nackenbruch. Der Mann war... enorm.
Sofort sah Sonoya wieder zu dem Wärter. "Er kann uns da hin bringen. Dann... dann erhält Ihr 10 Prozent der Schätze."
"50!"
- "20!"
"40!"
-"30!"
"20!"
-"Deal!" sagte Sonoya erfreut lachend und der Wärter zögerte als er sein Fehler verstand. Sofort rief er zu den Vollstreckern dass sie Richard abmachen sollen und er plumpste zu Boden.

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Als Richard aufsah konnte er Sonoya zufrieden lächeln sehen. Sie war wahrscheinlich stolz auf sich aber da schwang noch mehr mit. Schadenfreude?

Sie hatte es ihm bewiesen. Hatte ihn hier raus geholt und jetzt, musste er sie zu verlorenen Stadt der Toten bringen. Sie wäre vermutlich die erste Frau die sich alleine so eine Entdeckung zuschreiben konnte! Oh wie toll es sein muss die Ruinen zu entdecken die seit Jahrtausenden verschollen waren! Sie freute sich richtig. Wie ein kleines Kind.
Glücklich lief sie zu Richard und blieb dieses Mal mit Abstand vor ihm stehen.
"Wir treffen uns morgen früh am Harfen. Ich habe eine Fähre organisiert. Vor Sonnenaufgang. Seien sie pünktlich."
Dann drehte sie sich mit erhobenen Haupt und lief wieder weg.
Sie kam, befreite ihn und ging wieder. Als wäre es das leichteste Spiel aller Zeiten gewesen.

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Richard sah der Frau fasziniert nach. Sie war wahrscheinlich auch die erste Frau, nein Mensch, der er zutraute die Stadt der Toten lebend zu verlassen. Naja, wenn er ein gutes Auge auf sie wirft.
Nein was denkt er da, sie hat ihn hier raus geholt.
Er merkte dabei noch die Fesseln an seinen Händen hinter seinen Rücken.
„Macht mich los verdammt!“ rief er und wurde endgültig frei gesprochen.

Richard war pünktlich am Hafen. Geduscht, gerichtet und gekleidet wie es sich für einen Mann seines Status gehört.
Vielleicht auch sich seiner Retterin von der besten Seite zu zeigen.
Nicht nur weil sie mit auf die Reise ging, bekam er sie nicht aus dem Kopf. Er hatte hunderte Fragen an sie, Gedanken, Befürchtungen… aber als er sie sah war sein Kopf leer. Er richtete seinen Rucksack und stellte sich zu ihr, sie sah noch zum Schiff ehe sein Schatten den er auf sie warf ihre Aufmerksamkeit zu ihm lenkte.

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War dieser Kerl ihr etwa schon wieder so nahe gekommen? Das konnte doch nur Richard O'Connell sein oder? Aber der Geruch war anders. Nicht so beißend. Naja vermutlich hat er sich gewaschen. Aber das heißt noch lange nicht das er sie wieder so bedrängen durfte.
"O'Connell Sie...", sagte sie während sie sich schnell umdrehte und ihn somit schon fast ihre Haare ins Gesicht warf.
Doch als sie ihn hinter sich sah, blieben ihr die Wort im Hals stecken.
Das hier war ein andere Mann. Geschnittene Haare. Das Outfit. Der Duft. Sie konnte nicht anders als fasziniert zu sein. Er wirkte wie ein Gentleman. Aber doch jemand der Gefahr ausstrahlte.
"Ja Miss?"
Miss. Er hatte sie Miss genannt. Erst die Art wie er sie auffordernd ansah holte sie aus ihrem Starren. Ein Starren das er genossen hatte, vermutlich.
"Sie stinken gar nicht mehr.", war alles was sie weniger elegant hervor brachte. Jetzt reiß dich zusammen verdammt.
Sie drückte ihren Rücken mehr durch und atmete tief durch.
"Der Rest unseres Teams sollte auch gleich da sein. Aber sie können auch schon ihre..." Sie sah zu seinen Rucksack. Mehr nicht? "Ihre Sachen an Bord bringen."

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Richard nickte knapp und sah zu ihren zwei Koffern in den Händen. Das ist das mindeste. "Wenn Sie mich dann entschuldigen, Miss." er streckte seine Hände nach ihren und umgriff die Henkel. Strich dabei mit seiner rauen von Hornhaut geprägten trockenen Haut über ihre zarten Finger.
Sonoya konnte nicht anders als bei dieser direkten, frechen und doch zuvorkommenden Art los zu lassen.
Richard ging auf das Schiff und zu ihrer Überraschung blieb er oben stehen und quatschte direkt mit einem jungen Mann.
Koby wirkte wie ein junger Bursche, Sonoya war sogar überrascht dass man Kinder überhaupt auf das Schiff zu ließ, aber das Babygesicht Anfang 20. Hier im Auftrag vom Rutherford Institut aus UK.
Richard deutete wohl auf Sonoya und Koby blickte direkt über die strüber. Als er irritiert wirkte blickte auf Richard zurück, direkt zu Sonoya. Er lächelte charmant, zufrieden.
"Also sei nett zu ihr." las Sonoya seine Lippen und Koby nickte sofort aufgeweckt und lief Richard ganz aufgeregt hinterher als dieser einen Ort für das Gepäck suchte.

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Sonoya sah noch einer Weile den beiden Männern nach, doch auch dann kam sie irgendwann später auf das Schiff. Den Wärter im Schlepptau.
Als Richard das sah war er natürlich nicht begeistert.
"Was will er denn hier?!"
Sonoya stellte sich Richard in den Weg ehe die beiden Herren eine Schlägerei anfangen konnten. "er bekommt einen Anteil unseres Fundes. Das war Teil des Deals dich frei zu lassen und er vertraut mir anscheinend nicht, weswegen er unbedingt dabei sein muss..."
Sie rollte selber etwas mit den Augen und brachte somit ihren Unmut über die Sache zum Ausdruck, ehe sie wieder zu Richard aufsah. War er vorhin auch schon so nah? Oh heilige Scheiße. Seine Augen strahlten von hier noch mehr. Seine Muskeln wirkten größer. Wie der Kuss wohl gewesen wäre, wenn er sie mit seinen starken Armen gepackt hätte?
Sie musste schlucken.
Reiß dich zusammen Sonoya!

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Richard haftete seinen Blick an Sonoya. Kurz war er erstaunt wie gut sie ihn mit ihren großen Augen und mutigem Ausdruck festhalten konnte. Sie bändigt ihn, nein. Er lässt sich bändigen. Sie verführt ihn, nein, er möchte verführt werden.
"Oh hey, hi. Ich bin Koben." hörte Richard links von ihm aber wandte den Blick nicht ab bis Sonoya es nicht tat.
( https://i.pinimg.com/564x/b8/39/05/b83905c2d66358069af0da81fed11124.jpg )
Der Jungemann, reichte Sonoya die Hand. "Du hast Richard befreit ja? Wow!"
Richard blickte zu dem kleinen. Hat er nicht gesehen das sie beiden gerade einen Moment hatten?
"Hm, sie hat dein Job getan." meckert Richard und Koben lächelte verlegen zu dem rießen hoch. "Nein. Mein Job ist es zuzusehen dass du deinen machst."

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Sonoya reichte dem etwas kleineren Gentleman die Hand und lächelte ihn freundlich an.
Sie sah das Richard sie von der Seite genau beobachtete. Gefiel ihm das etwa nicht? Das nannte sich Freundlichkeit Herrgott.
"Was genau ist denn sein Job? Es muss ja etwas sehr... Aufregendes sein, wenn er im dadurch Gefängnis landet."
Als der Motor des Schiffs anging und es Abfuhr, stolperte Sonoya nach vorne und wurde sofort von zwei starken Armen gestützt und wieder hin gestellt.
Sie sah zu Richard, der ebenfalls von ihren Blick wieder eingenommen wurde. Doch bevor sich die beiden näher kommen konnten, hörte Sonoya ein Rufen.
Eine Stimme die sie nur zu gut kannte.
"SONNY WARTE AUF MICH SONNY!!"
Oh nein sie hatte gehofft das er es nicht raus findet. Oder nicht pünktlich ist. Wie immer.
Sie schloss kurz die Augen, ehe sie sich zur Reeling drehte und ihn dort rennen sah.
Jonathan.... Fuck. Wollte er etwa springen? Mit seinen Koffer in der Hand?!
Ja tatsächlich wollte er das.
"Jonathan das schaffst du nicht! Du bringst dich noch um!"
Sie lief zur Reeling aber Jonathan würde sich einen Schatz nicht entgehen lassen.
Auch Richard erkannte diesen Mann. Er war ihm in der Bar begegnet und dann war das Antike Metallstück verschwunden gewesen, welches er aus der Stadt der Toten mitgenommen hatte. Als Beweis.
Jonathan sprang und schaffte es gerade so sich noch an der Fähre fest zu krallen. Der Koffer in einer Hand. Die Füße über den Nil baumelnd. Der Nil der gefüllt war mit Krokodilen!
"Verdammt Jonathan!" Sonoya griff nach ihren Adoptivbruder doch schaffte es nicht ihn hoch zu ziehen.
"Ein bisschen Hilfe Gentleman?!"

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Richard war erst überrascht und agierte sofort. Er beugte sich neben Sonoya über den Reeling und packte den fremden Mann am Arm. Sonoya merkte schnell dass sie mehr störte als hilfreich war ihren Bruder zu halten, doch etwas in Richards Miene veränderte sich wieder.
Erst als Richard Jonathan dann ins Gesicht sah. Das leicht nervöse aufgeregte verlegene Grinsen von dem Engländer dämmerte Richard eine Erinnerung ein.
Die verschwommenen, teils dunklen Bilder vom Bar Abend. Wie er danach raus gegangen ist, seine Tasche geprüft und gemerkt hatte das er beklaut wurde. Und Jonathan war der einzige der wusste was das Metallstück wert war.
Er hat ihn beklaut.
Das hätte seine Erklärung bei der Verhaftung sein können. Richards beweis das er nicht gelogen hat. Wegen Jonathan ist er fast gehängt worden. Nein. Er wurde gehängt!
"Wo ist es?" sagte Richard mit gefletschten Zähnen.
Jonathan riss die Augen weit auf, blickte zu Sonoya die ebenfalls irritiert war.
"W-was? wovon sprechen Sie?"
Richard täuschte an Jonathan fallen zu lassen, so dass er kurz aufwimmerte. "Was? Nein! Was?! Ich schwöre, ich.. ich-"

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Als Richard antäuschte Jonathan fallen zu lassen, griff Sonoya sofort zu seinen Armen.
"O'Connell!" Heiliger die Muskeln! Wenn er wollte hätte sie keine Chance, er würde ihren Bruder einfach den Krokodilen zum Fraß vor werfen!
"Ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn sie meinen Bruder nicht umbringen würden!"
"Bruder?!", fauchte Richard aber holte ihn noch immer nicht auf die Fähre.
"Ihr werter Bruder, Lady hat mich bestohlen. Und wegen dem fehlenden Stück hab ich fast ins grad gebissen!"
Er hatte das unbändige verlangen diesen Mann eine Rein zu schlagen.
"Gestohlen? Jonathan!" Daher hatte er es also gehabt!
"Ich weiß nicht wovon er spricht Sonny. Wirklich ich..."
Wieder tat Richard so als ob er abrutschte und Richard wimmerte.
"Jetzt holen sie ihn hoch Herr gott nochmal!"
Wütend warf Richard Jonathan an Bord. Doch er ließ seinen kragen nicht los und drückte ihn nur wieder gegen die Wand.
"Autsch! Hey Sonny, sag deinen Freund doch das er mich heil lassen soll! Ich hab nichts gestohlen... Ich hab was geliehen aber ich hab es nicht mehr! Ich schwöre!"
Als Richard die hand hob, sah er aus den Augenwinkel etwas funkeln und als er seinen Blick dahin wandte, senkte er die hand.
Sonoya hielt das Artefakt hoch das ihn beinah sein Leben gekostet hat.
"Sie haben es?"
"Ich wusste nicht das es gestohlen war!"
"Geben sie es her."
Doch Sonoya lies es sofort sinken und hielt es hinter ihren Rücken. Was nur dafür sorgte, das Richard auf sie zu kam und sie zurück wich.
"Ich halte es für das beste wenn ich es verwahre. Niemand von ihnen weiß was genau das ist!"
"Ich weiß des es mir gehört!"
"Eigentlich gehörte es Ramses den ersten. Sie haben es nur gefunden, was man ebenso als Diebstahl bezeichnen kann wie, den den sie meinen Bruder vorwerfen. Da sie außerdem ein Aufenthalt im Gefängnis genossen haben, gehört es streng genommen nicht ihnen. Es geht in den Besitz des Stadtmuseums über, in dem ich zufälliger Weise arbeite." Sie spürte die Wand in ihren Rücken. So weit hatte er sie gedrängt. "Streng genommen gehört es also mir.", hauchte sie und sah zu Richard auf, der direkt vor ihr stand.

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Richard beugte sich zu ihr runter. Sein Gesicht wieder nah an ihrem. Sie fühlte seinen heißen Atem auf ihrer Haut. Die strahlenden blauen Augen bohrten sich in sie hinein.
"Du hast Glück..." dass du eine Frau bist. Dass du mir das leben gerettet hast. Dass ich dich faszinierend finde.
Sonoyas Augen zuckten zwischen seinen umher und doch sah er langsam die Ruhe die sich in ihrem Körper wieder findet. Nein sie hatte keine Angst vor ihm, weder als er hinter Gittern saß, noch mit ihm zur Toten Stadt zu fahren.
"Verlier mein Artefakt nicht." sagte Richard streng und richtete sich auf, aber er wich nicht zurück. Sein Blick lenkte sich zu Jonathan und er kniff die Augen angestrengt zusammen. "Ihr Bruder also." na toll, ein weiteres Leben das auf dem Spielstand worauf er zu achten hätte.
Und er dachte Koben war für die ganze Sache nicht aus dem richtigen Holz geschnitzt.

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Ein Kuss.
Warum hatte Sonoya einen Kuss erwartet?
Das hier war kein Liebhaber den es zum verführen galt! Verdammt nochmal.
Das hier war ihr Führer. Er würde sie zur toten Stadt bringen! Das hier war alles geschäftlich! Du musst dich zusammen reißen.
Ihre Augen verfolgten Richard und sie konnte nicht das Verlangen verleugnen, welches sich in ihr breit machte.
Sie wollte noch einen Kuss von diesen Mann. Einen richtigen. Einen echten.
"Ja das ist Jonathan.", riss sie sich selber aus den Gedanken.
"Mein Adoptivbruder. Unsere Familie hat mich adoptiert als ich noch zu klein war um mich an eine Zeit davor zu erinnern. Vermutlich wollten sie ein Kind haben, das sie nicht immer in Chaos stürzt!"
"Aber Sonny!", quängelte ihr großer Bruder.
"Du wirst dich bei O'Connell entschuldigen!"

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Jonathan schluckte und sah zu dem Mann. Er ging hin. strich sich die Haare hinter und streckte Richard seine Hand entgegen. "Verzeihen sie, O'Conell. Ich-" Richard lief um Jonathan vorbei. "Bier und ein Brot! Koby zeig dem Kerl doch mal was es bedeutet nützlich zu sein." komandierte Richard den kleinen rum der aufgrinste und zu Jonathan blickte. Er war wie fest gefrohren. "Aber-" dann sah er zu Sonoya, die nur den Kopf schüttelte. "Du bist unmöglich Jonathan."
"Sonny!"
Sonoya lief Richard nach. Instinktiv, aber auch weil seine Sachen bei ihren Standen. Also eher rein Zufällig. Halt dich zurück, nein. Sie ging zu einem ihrer Koffer und ging ganz ohne Richard an zu sehen zu einem Tisch und klappte ihn auf. Sie holte Karte und Papiere raus um sich für die Reise weiter vorzubereiten. Alte Schriften nach zu lesen, Warnungen und vermeidliche Berichte über den Ort.
Um so irritierte war sie, als sie durch einen Knall auf den Tisch aus ihrem Fokus gerissen wurde.
"O'Conell." sagte sie erschrocken und sah wie er ihr ein Krug Bier hin stellte. "Durstig?" fragte er und Sonoya blickte um sich. Die Sonne steht aber schon weit oben. War sie so lange weg getreten? Eigentlich wollte sie doch nur noch die letzten 15 Seiten lesen. Doch als sich Richard zu ihr an den Tisch setzte war das schon vergessen.
Er selbst hielt sein Bier in der Hand und nippte davon. "Was ist das?" fragte er und deutete auf ihre Unterlagen.

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"Schriften zu Stadt der Toten. Und einige Riten, die das Buch der Lebenden und der Toten beschreiben. Wissen sie O'Connell. Ich suche nicht nach Schätzen aus Gold. Nein die Schriften sind viel wertvoller! Wissen! Wissen über das was vor tausenden von Jahren geschah. Von einer Generation die genauso viel über Medizin wusste wie wir heute! Vielleicht sogar mehr. Wir könnten von ihnen lernen. "
Sie sah auf als sie merkte wie begeistert sie gesprochen hatte.
" Richard. "
" Was? "
" Nenne sie mich Richard. Oder Rick. Das wäre noch besser. "
Sonoya blinzelte etwas irritiert, da sie aus dem Thema gerissen wurde.
" In Ordnung. Richard. Wenn sie mich Sonoya nennen."
Sie sah zu ihren Schriften runter und begann sie etwas zu sortieren.
"Bist du immer so forsch Richard?"
"Ich weiß nicht was du meinst."
"Das Bedrängen vorhin. Das Duzen so kurz nach unseren Kennenlernen."
Sie sah ihn vielsagend an als sie hinzugefügt:
" Der Kuss."
Ihre Braunen Augen sahen in seine Blauen und warteten auf eine Reaktion.

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Richard hörte ihr mit entspannter Miene zu, und als sie ihn an sah verzog er kurz sein Gesicht. "Immer noch sauer wegen dem Kuss, ja?"
"Also wenn sie das einen Kuss nennen.." sagte Sonoya und sah schnell zurück zu ihrem Papier, als er sein Krug hinstelle und sich vor beugte. Richard holte seine Waffe aus seiner Hose hervor und fing an sie auseinander zu nehmen und zu reinigen, auf dem kleinen Platz der Frei von Bier und Papier war.
Sonoya blickte zu ihm auf. "Warum haben sie mich geküsst?" fragte sie und betrachtete wie er mit der Waffe umging.
"Tja, ich sollte gehängt werden und dann habe ich das für eine gute Idee gehalten." sagte er und knipste weiter die Pistole auseinander.

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Es ging ihn um den Kuss. Nie um sie. Er hat nicht die geküsst. Er hat nur geküsst.
Eine Frau die nicht nach Schweiß gestunken hat.
Wütend schlug sie das Buch zu und packte ihre Sachen in ihre Tasche.
Das verletzte sie mehr als es sollte.
"Tja dann hoffe ich sie haben es genossen."
Sie griff nach den Bierkrug und trank ihn mit großen Schlücken leer.
Sie mochte nicht einmal Bier! Sie hasste es sogar. Aber es war da und sie wollte es Richard beweisen.
Was genau wusste sie nicht. Sie wollte ihn einfach irgendwas beweisen!

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Richard blickte mit gehobener Augenbraue zu ihr, wie sie den Krug, der so groß war wie ihr Kopf in sich Kippte. "Ja. Das habe ich.." er legte den Kopf schief, als sie es tatsächlich geschafft hatte. Den Krug abstellte und ihn ansah. War sie wütend?
"Hör mal. Sonny." wollte er sich erklären.
"Sonoya." korrigierte sie ihn und Richard lächelte schief auf.
"Sonoya. Ich-"
"Riiick!" rief Koby plötzlich laut und Richards ließ das Gespräch sofort fallen. In hochgeschwindigkeit machte er seine Waffe wieder Schussbereit und sprang auf. Und doch strich er beim gehen über Sonoyas Wange als er sagte. "Wir reden ein anderes mal."

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Hat er sie gerade gestreichelt?! War das sein Ernst?!
Sie sah ihn fassungslos nach und packte ihre Sachen um in ihre Kabine zu verschwinden.
Wir reden ein anderes Mal. Wenn sein kleiner Freund ruft, springt er sofort aber kann nicht mal seinen Satz zu Ende Sprechen?
Wir reden ein anderes Mal!
Die Zeit hätte er nutzen können und sagen was er sagen wollte!
Aber nein er wollte dramatisch sein.
"Männer...", fluchte sie auf und warf ihre Tasche auf das Bett und lief zu Spiegel. Sah sie so wütend aus wie sie sich fühlte?

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Während Sonoya in ihre Kabine ging, die sie sich gerade aussuchte und heimlich aufregte wusste Richard ganz genau, warum Koby gerufen hatte. Er hat es gerochen. Die Gefahr.
Sonoya taumelte Einwenig umher, als der Alkohol langsam in ihre Blut kam. Vielleicht sollte sie sich einfach etwas hinlegen und schlafen. Doch dieser O Conell ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Verfickte scheiße aber auch, warum muss ... warum muss er ihr gefallen?! Sie ging ins Badezimmer und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Als sie aufblickte, sah sie den fremden vermummten Mann im Spiegel der sie sofort mit dem Messer bedrohte. "Wo ist die Karte? Und wo ist der Schlüssel?!"

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Sonoya atmete erschrocken ein.
"Welche Karte? Welcher Schlüssel?!"
Doch dad Messer wurde ihr noch näher an die Kehle gedrückt. Das hier war ernst. Kein Spiel. Sie spürte das Blut an ihren Hals entlang laufen.
"Die Karte ist in meiner Tasche. Von einen Schlüssel weiß ich nichts. Das schwöre ich.", sagte sie außer Atem und sah wie der Man sich ihre Tasche schnappte und dann wieder zu ihr wenden wollte.
Doch Sonoya hatte die Chance nicht ungenutzt gelassen. Sie donnerte den Spiegel auf den Kopf des Mannes und nahm ihre Beine in die Hand und rannte. Rannte um ihr Leben.
Rannte zu...
"Richard!!!", schrie sie auf. "Jonathan!"
Irgendeiner der beiden musste doch in der Nähe sein! Denn sie hörte hinter sich den Mann fluchen. Er verfolgte sie.
Oh wie gerne sie jetzt eine von Richards Waffen gehabt hätte.

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