How can i serve you Miss?

"Seine Absichten waren mein Schutz! Sie waren kurz davor gewesen mich zu vergewaltigen. Juan hatte keine Zeit mehr.", sagte sie nun langsam wütend.
"Ich verlange das sie ihn hier lassen, so lange keine Anklage des Vaters vorliegt."

Die Polizisten nickte und sahen zu Juan : Das haus wird nicht verlassen, und schon garnicht das Land, klar? '' Juan nickte und beglitt die Polizisten noch mit raus, wie sich das als Haus"mann" gehörte. Er kam dann wieder zurück und sah zu Juliana : Machen sie sich nihts druas Miss Grayfold, als Mann meines Standes kann man mir alles anhängen, und man wird er versuchen. Es wäre schwer für ... solche Leute zu akzeptieren das ich keine eigene Interesen an dem Mord hätte. ''

Juliana sah ihn an. "Nur über meine Leiche. Du hast mich gerettet. Also mach ich das selbe für dich." Sie sah ihn ernst an, ehe sie sich wieder hinsetzte und in die Decke wickelte.
Das Hausmädchen Fleur sah mitleidig zu ihr. "Soll ich ihnen einen Tee zubereiten, Miss?", fragte sie und Juliana nickte.
"Danke..."

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~ DIe Tage vergingen, Juliana versuchte normal in ihren Altag zu kommen nachdem sie sich für die ersten 2 Tage ausgeschallten hatte.
Jedoch besorgte Lussia einen privat lehrer für die beiden, da Juan sie nicht zu schule beglitten konnte und noch dazu war auch schule für se keine sichere sache mehr.

Juliana hasste es das ihr Leben sich jetzt so verändern musste. Seufzend lernte sie also zu Hause. Natürlich tat das ihren Leistungen keinen Abdruck. Sie war immer noch wirklich ein schlaues Mädchen und interessiert an vielen Themen.
Gerade hatte sie den Unterricht hinter sich und übte sich nun in den Künsten die eine feine Dame zu beherrschen hatte.
Gerade saß sie an dem Klavier.

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Juan lief dabei vorbei und schmunzelte leicht auf. Er bemerkte dabei das es an der TÜr klopfte, er öffnete diese, es war ein Polizist. " haben sie einen Moment zeit? '' Juan nickte und ging mit ihnen in ein seperaten Raum, um Juliana nicht weiter damit zu belsssten.

Fleur bemerkte es und schlich heimlich an die Tür um zu lauschen. Sie drückte das Ohr vorsichtig dagegen und passte auf das niemand sie bemerkte.

"Wir haben durch die Nachberschaft gefragt, und uns sind dabei ein paar interessante details aufgelfanne. Juan. Sie schienen sich mit den Brüdern öffters mal auseinander gesetzt zu haben. '' Juan nickte. " Sie waren auh gewaltätig. '' Juan nickte wieder. " Sie haben aber nie etwas dagegen unternommen? '' Juan schüttelte den Kopf : nein, ich bin mir meiner rechte bewusst, und ich habe lange gearbeitet um hier sein zu dürfen. Ich möchte der Familie Grayfold keine schande bereiten. Also wehre ich mich nicht, ich arbeite hier seit Jahren glücklich. Und schon von anfang an diente ich hier als schutz für die Frauen, was nun vor 2 tagen zum einsatzt kam. ''

Fleur nickte. Sie konnten ihn nicht verhaften!

"Erzählen sie, wa sihnen durch den Kopf gegagen ist als sie in das Zimmer getreten sind. '' Juan dachte zurück. " Naja, ich hab sie gesehen, und hatte keine ahnung. Als sie mich fragten ob ich nichts unterhmen wollte, wusste ich nicht wie, also hab ich es verneint. Sehen sie, ich werde oft nicht ernstgenommen, was vielleicht nervt aber in dem sinne war es gut. Man kennt mich hier ja nur als Larissas Schoßhündchen '' grinste er leicht : und deshalb haben sie mich nicht als bedrohung gesehen. ''- '' woher der revolver? '' - '' Larissa hat überall im Haus Waffen versteckt, das, egal wo man ist, sich verteidigen kann, nur behielt sie das auch für sich.. bzw unter uns. Ich kenn die Orte, sie wollte damit nicht ihre Töchter verunsichern, oder auf dumme ideen bringen. Sicherlich hat Fleur auch schon welche gesehen oder gefunden beim Aufräumen. '' Juan zuckte mit den Schultern : Die Männer haben mit ihnen geredet, oder niht? '' - '' nur zwei, der, der sich an Larissa ran gemacht hat und ... der der näher an mir stand'' - So erzählte Juan alles genau bis ins Detail.
" Haben sie gewusst wer die Jungs waren, zum zeitpunkt der Tat. '' Juan schüttelte den Kopf. " Sie haben also sie nicht an der Stimme, Statur oder sonstigem identifizieren können? '' - '' In dem Moment nicht. '' - '' Bereuen sie was sie getan haben? '' - '' Nein. '' - '' Sie sind sicherlich erleichter darüber das die Jungs nicht mehr am leben sind, sie haben ihnen das leben schwer gemacht , oder nicht? '' - '' Sie haben mein Privatleben zur Hölle gemacht , ja, aber damit habe ich schon vo anfang an gerechnet, sehen sie, ich bin nur froh das sie nicht mehr da sind, da sie es warsheinlich noh mal versucht hätten, oder am ende mich ermordet haben. '' - '' Also, haben sie ihr Leben wichtiger gewertet als die der drei angesehenen Männer der Stadt? ''  - '' Nein, aber Larissa ihres in der Tat. ''
Die Polizisten nickte und packten ihr Notizbuch weg : das wärs für heute. Danke für ihre Zeit. '' - '' Gerne doch. ''

Fleur machte das sie leise und schnell von der Tür weg kam und etwas im Gang putzte. Als die Tür aufging, war sie erleichtert. Das war doch ziemlich knapp gewesen.

Juan kam nach den Polizisten raus und grinste nur kurz zu Fleur, er beglitt die Polizisten und schloß die Tür hinter ihnen.Er seufzte auf. Juliana spielte weiterhin , übte weiter.
Juan drehte sich zu ihr : fast hätte ich gesagt das ich sie gerne noch ein zweites mal umbringen würde.. sollte das gehen '' meinte er lachend und ging an Fleur vorbeit in die Waschküche.

Fleur lief ihm nach. "Ich mache mir Sorgen um die ältere Miss Grayford... Sie ist gar nicht mehr wie früher, mehr in sich gekehrt, lächelt nicht mehr, nur noch gezwungen. Und das sie hier eingesperrt ist, hilft ihr auch nicht..."

"Ich würde gerne mit ihr raus. '' er fuchtelte mit seinen Händen um sich : ih bin hier ebenso gefangen. '' er rieb sich die Stirn  : Ich weis nicht was ihr helfen könnte. Und ich weiß auch nicht was ich mit mir anstellen soll. '' er biss sich auf die Unterlippe." die werden mich einsperren. Und umbringen. '' runzelte die Stirn und massiert wieder seine Schläfen : das ist alles kacke. Natürlich hätte ich sie nicht umbringen müssen aber... diese hurensöhne haben es nicht anders verdient '' knurrte er und fing an wütend die Wäsche zu sortieren.

"Du wirst dich nicht umbringen Juan." Sie sah ihn ernst an. "Und du hast richtig gehandelt. Vielleicht kannst du nicht mit ihr das Haus verlassen. Aber vielleicht könntet ihr auf die Veranda und mit ihr den versprochenen Tanz üben."
Sie legte die Wäsche dann fein säuberlich zusammen, die schon fertig war.

"Ich will mich nicht umbringen... DIE wollen mih umbringen. Die gesellschaft braucht einen sündenbock und checken nicht das der sündenbock aus der obersten klasse kam. '' er schlug dabei gegen die Wand , wut war ihm zu Kopf gesteigen. Er stampfte an Fleur vorbei : gute idee! '' knurrte er. Als sie etwas veriwrrt ihm nach sah merkte sie wie er tief ein atmete und direkt auf Juliana zu ging.
" Hey. Ich weiß das du eigentlich unterricht hast aber ich dachte mir, ihr zeig dir etwas.. was du noch nicht perfekt kannst wie klavier spielen. '' lächelte er sanft.

Juliana sah auf zu Juan und runzelte leicht die Stirn. "Du wirkst aufgebracht." Vorsichtig stand sie auf und strich ihn über den Arm. "Geht es dir gut?", fragte sie besorgt und sah zu ihm hoch, da er größer als sie war.

Juan nickte : Alles super. Komm mit. '' er nahm einfach ihre Hand und brachte sie auf den Balkon. Gott tat die frische luft gut.
"Ich zeig dir erstmal Tango. Das ist ein Paar tanz aus meinem Land.
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Juliana war erst einmal etwas überfordert aber dann stieg sie mit ein. Uns sie konnte gar nicht anders, ihr wurde heiß. Auch wenn sie etwas unsicher zu Beginn, war lernte sie schnell. Was auch daran lag das sie Juan vertraut und sich voll in seine Führung lies und alles machte was er sagte.

Als sie locker war, machte es um so mehr spaß. Er nahm sie dabei geschickt an den Hüften, drehte sie als wäre sie eine Feder. Sie verfloss in seinen Händen und er lies sie tanzen wie sie es im tango eben taten. Er lächte wieder sanft als er sie hielt, und dentanz beendet hatte. Immerhin blieb da auch gut die Puste weg.
" garnicht mal schlecht. ''

"Das war unglaublich...", hauchte sie noch immer in seinen Armen und sah zu ihm hoch. "Ich... mir ist heiß.", sagte sie und wurde etwas rot dabei. "Ich glaub ich muss einen Schluck trinken."

Juan nickte und ging mit ihr wieder rein. Er schenkte ihr einen shluck wasser ein , sich ebenfalls.
" Wie gefällt es dir? .. ist etwas.. lockerer al bei euch '' sagte er stolz.

"Ich liebe es!", rief sie und strahlte ihn seit langen mal wieder ehrlich an.
"Das ist unglaublich und macht soviel Spaß! Wann können wir das nochmal machen."

Jasperty zuckte mit den Achseln : Wann du möchtest, und wann ich mit Fleur den Haushalt geschmißen habe. '' saget er bescheiden

Juliana nickte begeistert. "Ja! Au Ja! Danke Juan." Sie lachte und küsste ihn auf die Wange.
"Du hast mir den Tag gerettet."