Arya Fenrir
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How can i serve you Miss?

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Name: Juan Betancourt
Alter : 22
Aussehen:
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https://pbs.twimg.com/profile_images/475945713566629889/8k5zsScq.jpeg

Info : Ist vor 4 Jahren von Larissa eingestellt worden. Da war ( chara 14 ), er kommt aus Spanien, da das Leben dort relativ schlechte verhältnisse hatte wollte er ins Zentrum von Europa, England, um sich dort besseres leben zu verschaffen. Dabei war er 15 und hat auf seinen Weg alles gelernt um ein Guter Houskeeper zu sein. Zu seinem Glück wurde er von Larissa aufgenommen. Relativ jung, reich, angesehen und hübsche Töchter.

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Name : Larissa Grayfold
Alter: 42
Aussehen: http://cdn.shopify.com/s/files/1/0404/9121/files/r-CINDY-JOSEPH-large570_ef4aa722-2c27-453a-975f-40863a07efa3.jpg?26475
Info: Sie war die Frau eines angesehenen Mannes, groß, reich, gutaussehend, und von viele gefürchtet. Er  litt an Krebs und hatte alles dafür gemacht das es seiner Familie nach seinem Tod gut gehen wird. Sie ihr ansehen nicht verlieren und noch dazu das seine Frau, und das passierte selten, seine Arbeit weiterführen kann uns ernstgenommen wird. Das sie in der Führungsposition sitzt, somit praktisch als erster schritt der emanzipation.

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Name: Monika Grayfold
Alter: 14
Aussehen:
http://2.bp.blogspot.com/_02DYBQTDNSM/SA8inF8YkqI/AAAAAAAAAOs/vGHAXbxZu5c/s320/fashion+model.jpg
http://classyceleb.com/wp-content/uploads/2016/07/3-36.jpg
Info : sie ist das schwarze schaf der Familie: frech, ungezogen und launisch. Sie hat viele flausen im Kopf jedoch ist sie die bester in der Schule und glänzt in der Öffentlichkeit immer.

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Für Juan war es ein Tag wie jeder andere. Er weckte die Mädchen. Larissa war schon auf der Arbeit. Er brachte sie immer zur Schule und holte sie ab. Ist sozusagen der Wachhund, der Beschützer für die Mädchen. Neben bei half er dem eigentlichen Hausmädchen dabei den Haushalt zu schmeißen. Immerzu auf dem Weg zur Schule wurde Juan von verzogenen Jugendlichen dumm angemacht doch Juan hatte nie darauf großartig reagiert. Natürlich hatten die Mädchen schon mal gefragt ob er nichts dagegen machen will. Er antwortete jedesmal mit einem Lächeln auf den Lippen uns sagte : Ich hab ein Haus, ein warmes Bett im Winter und jeden Tag warmes Essen. Ich hab keinen Grund jemals unglücklich zu fühlen. ''
Aber sein Alltag sah nicht immer rosig aus. Er versuchte sich natürlich auch auserhalb seines Jobs, in dem Haus von Larissa, durchzuschlagen und Erfolg zu gelangen. Die meiste Zeit werden seine Dienste abgelehnt, oder er wird garnicht erst ernst genommen. Durch seinen leichten Akzent flog er sofort als einwanderer auf. Noch dazu war er bekannt als " Larissas Schoßhund " weshalb er nach seinen Freientagen mal mit nem blauen Augen nachhause kam. Larissa sah ihn von oben bis unten an : Was ist jetzt schon wieder passiert Juan?. '' - '' Alltag, Ms. Grayfold, Alltag. '' sie musterte ihn und ein Hausmädchen war schon dabei ihm die Wunde abzutopfen und zeug zum Kühlen zu besorgen. '' Ich mach schon, geh ruhig. '' sagte Larissa dem Hausmädchen ( die könntest du ja vielleicht spielen ) '' So kannst du morgen nicht bei meinem Geburtstag antreten. Die Leute denken ja jetzt schon das du eine lachnummer bist. '' Monika lehnte sich neben an am Tisch ab und musterte ihn : Wieso schlägst du nicht zurück? Du bist doch n Kerl, und stark bist du auch. '' Juan schmunzelte und Larissa sah dabei zu Monika :aus den selben gründen wie du keine Männer schlagen darfst. Er hat nicht die rechte dazu. '' Juan nickte : Sie würden mich dafür einsperren oder gleich Hängen. '' sagte er dabei schulterzuckend : Das muss ich respektieren, deshalb haben sie keine angst vor mir. '' Larissa grinste zu ihm als das Blut komplett aus seinem Gesicht gewischt war. '' So, perfekt, wieder das hübsche Gesicht, fast wie vorher.'' Juan schmunzelte : danke Mis Grayfold. '' - '' Kein problem, wir lassen dir n Stück Kuchen '' zwinkerte sie zu ihm. " Wie sieht eigentlich bei dir momentan so aus, Juan? Hast du nun eine Frau? Freundin? '' Juan lächelte weiterhin und schüttelte leicht den Kopf : Nein Mis Greyfold. '' - '' Ich kann dir jemanden vorstellen, sie ist hübsch, jung, und ich denke du bist genau ihr typ. '' das Lächeln schien Juan nie genommen werden zu können : Gerne, Mis Grayfold. '' Larissa schmunzelte auf und ging aus dem Raum. Zurück blieb Monika. Sie ging auf ihn zu und strich ihm über die Wange : Du könntest die locker fertig machen, oder Juan? '' - '' Aber natürlich Miss Grayfold. '' Monika grinste auf und strich ihm über den Oberkörper : Klar.. '' murelte sie und fing an sein Bein entlang zu streichen : Möchtest du wirklich irgendein Hausmädchen kennelernen ? Du kannst auch mich haben '' grinste sie. Juan seufzte auf : Tut mirleid, Miss Grayfold aber den Wunsch kann ihn ihnen leider nicht erfüllen. '' Monika verdrehte die Augen und nahm seine Hand, sie legte sie auf ihre Brüste und lies sie dann eiskalt fallen : Du bist doch relativ dumm, oder nicht? '' - '' Verzeiehen sie mir, Miss Grayfold. '' Monika zischte und schmunzelte dann wieder auf : Du weist ja, wo mein Zimmer ist. '' grinste sie und zwinkerte ihm zu. Juan blieb von dem ganzen unbeeindruckt.
Er richtete sich dann auf und sah zur Tür zur Arbeitskammer von dem Hausmädchen die alles beobachtete hatte und breit Grinste, er zuckte mit den Schultern als die kleine Miss Grayfold ging. ''Sie hats voll auf dich abgesehen, das wievielte mal hast du nun ihre Brüste verührte. '' - '' Seit ihre Hormone so rummspinnen... ca 10 mal, un ihren Hintern 4? Ich warte letztendlich nur das sie geht. Ich kann das Mädchen nicht einschätzen, sie ist mir unheimlich '' sagte er gelassen und half wieder dem Hausmädchen bei der Arbeit.
-
Der Geburtstag war ein voller erfolg, Larissa konnte alle Gäste zufrieden stellen.
Der älteren Miss Grayfold ( dein Chara ) sind die Kerle schlange gestanden, untermstrich war das eine Gelegenheit für sie ihren potentiellen Ehemann zu finden, denn sie ist schon weit aus bereit zu heirate. Jedoch gab ihre Mutter ihr die Freiheit sich den Gatten auszusuchen solang es von der Schicht passte, sie wollte ihr ein Leben gönnen wie sie es wollte, denn Larissa hatte das glück von wenigen Fraun der Oberenschicht, sie konnte den Mann heiraten der sie Liebte und sie ihn liebte.
Juan bemerkte dabei immer wieder einen Kerl durch die Wohnung rumlaufen und diese genau zu studieren.

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Name: Juliana
Alter: 19/20
Aussehen:
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Juliana sah ganz anders aus als ihrer Mutter und Schwester. Sie hatte die dunklen Haare ihres Vaters und stach heraus aus den drei Frauen. Sie war eine wahre Schönheit und viele wollten sie zur Frau. Sie war nicht nur schön von außen sondern auch von innen. Nicht nur war sie freundlich, liebte Tiere und war in allem eine ziemlich fröhliche Natur, sie war auch sexy und verspielt. In allem die perfekte Frau. Auch wenn sie die die sie liebte mit Herzblut verteidigte und auch dazu ziemlich schlau war.

Es war ihr 20. Geburtstag und noch immer war sie nicht vergeben. Natürlich standen die Männer schlange. Aber wie lange würden sie das noch tun?
Juliana wollte auch ihre Mutter nicht enttäuschen, egal was sie sagte. Es war bestimmt eine Last für sie, das Juliana noch immer nicht außer Haus war.
Mit einen Lächeln aufgesetzt, auch wenn ihr nicht danach war, lief sie zu Juan. "Du hast mir noch gar nicht gratuliert Juan.", sagte sie und sah ihn kurz schmollend an. Ehe sie wieder lächelte.

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Juan lächelte und nahm ihre Hand, er gab ihr einen Kuss : Alles gute zum Geburtstag Miss Grayfold. Verzeihen sie mir das ich nicht in der Lage bin am Tisch zu servieren. '' er deutete auf sein Blaues Auge : Mrs Grayfield wünschte es so. Ich hab noch ein kleines Geschenk für Sie. '' er ging dabei zu einem Schrank und holte ihr einen Fächer raus. In läuchtenem Rot, mit shwarzen Spitzen : Damit tanzt man in meinem Land Flamenco. ''

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Juliana sah zu seinem Auge. "Ja ich hab schon davon gehört. Tut mir leid das du geschlagen wurdest...", sagte sie, wurde dann aber schnell von dem Geschenk was er ihr gab abgelenkt.
"Juan du sollst doch kein Geld für mich ausgeben."; sagte sie lächelte aber nun ein wahres und strahlendes Lächeln.
"Das musst du mir unbedingt beibringen! Danke Juan." Sie umarmte ihn kurz herzlich ehe sie zurück ging und schmunzelnd knickste. Einfach um wenigstens etwas Etikette zu bewahren, auch wenn er eigentlich unter ihr war.

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Juan lächelte ebenfalls sanft und blickte wieder zum Mann der die Treppe herrab ging. Er verbeugte sich und der Mann lief einfach wieder in den Saal. Später gab es Kuchen und Tee. Die Gäste liefen ihre Wege, nur ein paar anwärter blieben bei Juliana und versuchten sie mit ihren Geschenken zu imponieren und sie für sich zu gewinnen.
Natürlich blieb Juliana uneingenommen, hörte allen zu und wartete darauf das alle gehen ehe ihre Mutter näher zu ihr ran Trat : Und, wer gefällt dir am meisten? '' Monika saß dabei auf dem TIsch und wippte mti ihren Füßen hin und her : Keiner, wie immer. '' sie beobachtete Juan an ihr vorbeilaufen und den Tisch abräumen : Vielleicht versuchst dus ja mal mit etwas... exotischem!''

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"Sie geben sich alle wirklich große Mühe...", sagte Juliana ausweichend. "Aber es ist einfach kein Funke da gewesen...", sagte sie bedauernd und ihr Blick glitt zu Juan. "Aber ich glaube langsam werde ich zu alt um auf den Funken warten zu können."

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Lussia überkreuzte ihre Arme : das finde ich schade. Durch die liebe kann man so einiges austragen. Aber dann.. rate ich dir den hübscheren zu nehmen mit dem Geld. '' zwinkerte sie ihr zu und massierte ihrer tochter leicht den Nacken. " Du musst einfach glücklich werden. Treff dir mit ein Paar, lad sie hier ein, lern sie besser kennen. ''

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Juliana nickte. "Danke Mutter. ich denke das werde ich auch machen."
Sie lächelte zu ihr hinter. Aber es war wieder traurig. Viele der Männer wollten sie wegen des Geldes oder des Standes und weil sie schön anzusehen war. Niemand schätzte sie richtig wert. Sie war für sie wie eine Puppe mit der man angab, die aber nichts zu sagen hatte.
"Juan hat mir einen Fächer geschenkt.", versuchte sie abzulenken. "Und er will mir Flamenco beibringen. Wer weiß vielleicht hilft das beim verführen der Männer."

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Luissa musterte Jua und lächelte sanft : Flamenco, huh? Schon mal davon gehört. '' Juan nickte : Natürlich, das ist der schönste tanz einer Frau in meinem Land. Es wird ihnen gefallen. '' dabei ging er wieder aus dem Raum um das Geschirr weiter zum Hausmädchen zu bringen.
Monika sah zu den beiden Frauen und wippte weiterhin mit ihren Beinen : Ich will auch n Kerl. '' Lussia schmunzelte : Da hast du noch 2 Jahre dazu. '' - '' Wie wärs mit Juan? '' grinste sie breit. Lussia runzelte die Stirn : nein. '' sagte sie dabei streng.

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Juliana sah zu ihrer Schwester und schmunzelte. "Sie schwärmt nun mal für ihn. Lass sie doch so lange sie noch kann. Sie ist noch jung."
Dabei stand sie auf. "Ich werde nun zu Bett gehen. Es war ein toller Tag. Danke Mutter. Gute Nacht Monika."

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"Gute nacht '' sagte Larissa lächelnd und schickte auch Monika zu Bett. Die nächsten Tage bekam Juliana noch mal einladungen zum essen, anfragen von Kerlen etc etc.
Sie brauchte eine Pause davon und ging mit ihrer Familie nicht mit zum Dinner. Larrisa verstand das natürlich und gab ihrer Tochter die nötige Pause.
Es wurde langsam spät. Juan war mit dem Hausmädchen für den Heutigen tag fertig und sie aßen gemeinsam. Juan sah auf die Uhr, langsam war er schon zeit das Juliana ihr Bad einnahm, jedoch hatte sie nicht nach einem Bad gebeten. Irgendwass sagte ihm das er nach ihr sehen sollte.
Er richtete sich auf und stieg die Treppen hoch. Als er die Tür aufmachte versteinerte er für einen Moment. IN Julianas Zimmer standen 3 Männer, ihr Gesicht verdeckt, und sie hielten Juliana fest, hatten ihren Mund geknebelt. " Guckt mal, das Schoßhünden ist da. '' ein Kerl ging auf ihn zu, Juan schloß dabei die TÜr hinter sich: Willst du uns nicht aufhalten? '' Juan sah zu Julianas flehenden Augen doch er schüttelte kühl den Kopf. "Ich will zusehen. Ich kann sie nicht leiden. '' die Kerle lachten auf und einer packte sie an den Haaren : Siehst du, niemand braucht angst vor deinem schoßhündchen zu haben. '' Juan lehnte sich dabei an ihrem Schmicktisch ab der nahe an der Tür stand und versuchte so unauffällig wie möglich drunter zu greifen. Er holte eine Waffe raus und steckte sie sich hinten in die Hose als die Kerle dabei waren Juliana mit dem Bauch aufs Bett zu drücken und ihre Unterwäsche runter zu ziehen. " Wer will zu erst?! '' einer der Kerle blickte zu ihm : was hast du da? '' mit einem Revolver in der Hand machte sich der Typ auf den Weg zu ihm : was hast du da genommen? '' Juan hob seine Hände hoch und drehte sich im Kreis " nichts. '' der Typ zischte und blickte zu den anderen , der eine löste den Reisverschluß und danach folgten 3 Schüße. Juliana zuckte zusammen und hatte ihre Augen fest zusammen gepresst ehe sie merkte das ihre Fesseln gelöst worden sind. " ... geht es ihnen gut, Miss Grayfold ? '' fragte Juan vorsichtig.

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Juliana dachte sie wäre in einen schlechten Traum gefangen. Das konnte und durfte nicht echt sein. Gleich würde jemand reinkommen und sie aufwecken und sie wäre erleichtert. Aber das war nicht der Fall. Sie wachte nicht auf. Nur Juan betrat den Raum. Erleichterung durchfloss ihren Körper, aber sie fror zu Eis als er sagte er würde nichts tun. Ihr Körper wurde schlaff, gab auf auch wenn ihr Geist verzweifelt danach schrie sie sollte ich irgendwie wären. Aber es war verloren sie war verloren.
Das nächste was sie bemerkte, waren die Schüsse und wie sie befreit wurde. Zitternd setzte sie sich auf und bedeckte sich mit der Decke und allem was zum greifen war.
Sie konnte nicht antworten. Alles was sie konnte, war auf die Decke starren. Dann realisierte sie es war vorbei und erst dann konnte ihr Körper weinen. Sie sah zu Juan und schüttelte den Kopf. "Nein... Nein mir ist kalt... mir ist kalt und ich bin dreckig." Sie wiederholte es ein paar mal.

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Er richtete sie vorsichtig auf : seh nicht hin. '' er brachte sie aus dem Raum. Vor der Tür stand das verschrockene Hausmädchen die die Leichen sah : ruf die polizei.. '' sagte er leise und brachte Juliana ins Wohnzimmer die Treppen runter.  Er hatte sie die decke mitnehmen lassen. Hielt ihre Hände : Sie können dir nichts mehr tun. Es ist alles vorbei. ''

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Juliana sah ihn an und beruhigte sich langsam. "Warum haben sie das gemacht?", hauchte sie dann und sah ihn zu tiefst verletzt an. Sie wirkte wie ein getretener Vogel der nicht wusste warum man ihm das antat.
"Ich hab doch nie jemanden etwas getan oder böses gewollt..."

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"Das meiste unheil geschiet denen die es nicht verdient hatten. '' er strich sanft ihren Arm entlang. " jedenfalls werden sie dir nicht noch mal begegnen können. '' sagte er kurz seufzend und nahm sie in seine Arme : Du darfst dir nicht die schuld geben dafür, du hast keine. manche Menshen sind einfach.. so. '' ( bin schlafen, gute nacht c: )

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Juliana schmiegte sich in seine Arme und schniefte Herz zerreißend.
"Es tut weh..", sagte sie leise und flüchtete in seine Arme. Sie versteckte ihr Gesicht an seiner Brust und wollte nichts mehr außer ihn wahrnehmen.
"Danke."

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Juan hielt sie fest ehe in graumer Zeit es an der Tür klingelte. Juan sah zum Hausmädchen und gab ihr ein signal sich zu Juliana zu setzen. An der Tür war die Polizei. Juan begrüßte sie und erklärte ihnen auf dem Weg die Treppe hoch was passiert ist. So dauerte es eine weile ehe die Polizisten sich zu Juliana wanten und sie befragten zu der sache. Neben bei holten sie verstärkung, wie leichenwagen, autopsie und alles was dazu gehört. "Aufgrund der folgenden untersuchungen müssen wir Juan mitnehmen. ''

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Juliana sah die Polizisten entsetzt an. "Aber er hat mich gerettet! Sie können ihn nicht einfach mitnehmen! Er hat doch nichts falsch gemacht."
Sie sah flehend zu Juan. "Bitte können sie nicht die Untersuchungen abwarten. Er wird nirgendswo hingehen. Aber mit ihm hier fühle ich mich deutlich besser."

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"Natürlich, wir sprechen mit unserem vorgesetzten. Er ist dennoch unter dem verdacht von 3 Morden, wir müssen untersuchen in wie fehrn es notwendig war die Männer zu töten und nicht einfach zu verletzten. '' Juan stand neben Juliana am Sofa mit seinen Gefalteten händen und aufrechten schultern. Einfach wie ein Buttler. Das ganze gerede über ihn und mitnehmen lies ihn kalt.
" Wir warten ab bis ihre Mutter da ist, und wir brauchen vergewissheit das Juan wirklich hier bleibt, und nicht versucht das Land zu verlassen. ''

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Juliana sah zu den Männern. "Ersten würde er das nie machen, weil er schon seit Jahren unserer Familie untersteht und er hat auch gar kein Recht dazu."
Dann seufzte sie aber. "Aber so lange sie warten wollen, setzen sie sich ich lasse ihnen einen Tee bringen. Wollen wir etwas essen?"

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Die Polizisten lehnten ab. behielten dabei Juan etwas im Auge.
Später am Abend kam auf Lussia mit Monika zurück. Verwirrt trat sie hinein, da sie das Polizei auto drausen gesehen hat (bzw... ide Pferde? weis niht seit wann es genau autos gab xD )
"Hallo... kann ich ihnen irgendwie behilflich sein? '' fragte Lussia etwas verwirrt und trat näher zu Juliana : was ist passiert? ''

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Juliana stand auf und hielt die Hände vorne zusammen aber unten. "Mutter...", sagte sie und begann damit kühl und ohne jegliche Emotionen alles zu erzählen. Sie wollte jetzt nicht weinen, nicht vor den Polizisten. Also schob sie alles von sich, und erzählte es aus der Ferne. Als würde sie jemanden anderen dabei zu sehen.

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Lussia nahm ihre Tochte in die Arme und sah zu Juan sie lächelte leicht : Danke, Juan. '' er lächelte sanft und nickte.
Monika sah dabei zu den Treppen : Sind die Leichen noch da? Wer waren die Drei? '' - '' Die Drei Männer werden später identifiziert, jedoch, sind wie soweit wir im klaren sind die Söhne von Mr. Fantoni. '' Lussia runzelte die Stirn : WAS?!... '' sie sah dann zu Juliana und dann wieder zu den Polizisen : Die waren hier sogar noch essen. ''

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Juliana nickte. "Sie haben bestimmt alles ausgekundschaftet. Wenn ich mich dann nicht täusche, haben sie aus Vorsatz gehandelt. Oder officer? Und wenn sie das lange geplant haben, dann waren sie gefährlicher als wenn es ein Akt aus Leidenschaft gewesen wäre. Sie würden es also wieder tun. Juan hat richtig gehandelt.", beharrte sie und sah zu ihrer Mutter.
"Lass nicht zu das sie ihn mitnehmen."

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Lussia runzelte die Stinr und sah zu den Polizisten : Wieso mitnehmen?! Ohne ihn wäre hier das noch übel geendet. '' - '' Wir müssen davon ausschließen das er sie bewusst getötet hat anstadt einfach aus notwehr, denn man hätte auch ales verhindern können in dem man jemanden anschießt , etc etc. Nach den Schilderungen der Beiden hatte Juan genügend zeit gehabt über seine taten genau nachgedaht du haben, und wir müssen uns über die absichten im klaren werden. ''

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