Sail my heart

"Und ihr habt ein Date? Ich hoffe du hast dich nicht zum Essen mit ihn verabredet." Sie grinste zu ihm und reichte ihn dann den restlichen Saft. "Trink. Du brauchst die Energie.", sagte sie wieder ernst. Immerhin machte sie sich noch immer Sorgen.

"Fürs rumliegen? '' lächelte er leicht und nippte. Er sah schief an ihr vorbei und reichte ihr das Glas wieder zurück : das reicht mir. Danke. '' murmelte er und setzte sich im Bett auf, blieb jedoch hocken und lehnte sich am Kopfteil des Bettes ab.

"Jasperty ich mach mir echt Sorgen. Ich weiß nicht was innen alles verletzt ist. Wir haben wirklich alles so gut es ging gemacht. Wenn du irgendwas fühlst. Irgendwas. Dann sagst du mir sofort bescheid."
Sie sah ihn ernst an. "Bitte!"

Jasperty ging kurz in sich ehe er zu ihr sah : ich hab das gefühl. Das irgendwas, irgend ein gedärm offen ist, und jedesmal wenn ich etwas zu mir nehme verteilt es sich im körper und es breitet sich bis in den Kopf und in die Zehen aus ehe es irgendwann verschwindet.  '' meinte er jedoch mit einem absolut unbegeistertem blick. '' hilft das weiter? ''

Katlynn riss die Augen auf. "Das ist schlecht! Sehr schlecht. Kannst du mir ungefähr sagen, wo das ist?"
Dabei sah sie wieder zu seinen Bauch.

Jasperty bleb gelassen er legte ihre Finger auf die Stelle und schob sie hin und her als er noch mal erklärte wie sich das für ihn anfühlte und wo es sich verteilt.
Katlynn biss sich auf die Lippen : du musst umbedingt zu einem Arzt. '' Jasperty hielt ihre Hand fest, wirklich fest : Nein. Das einzige was ich brauche... ist etwas Zeit und dich. '' - '' Ich? ich kann dir damit nicht helfen. '' - '' bleib einfach hier. ''

"Jasperty ich glaube deine Organe sind gerissen. Wenn du nicht zu einen Arzt gehst, stirbst du! Und ich brauche dich. Die Mannschaft braucht dich. Wir müssen den Kurs ändern und dich zu einen Arzt bringen!"

"nein. ich verreck bei ne arzt '' runzelte er die Stirn : wir welchel n nicht den kurs, mir gehts heute auch scnon besser als gestern also enspann dich, was reist wächst auch wieder zusammen ''

"Jasp. Wenn dein Magen oder dein Darm gerissen ist, wirst du verhungern, ehe was zusammen wachsen kann. Bitte." Sie sah ihn flehend an. "Für mich. Mit wem soll ich sonst meine Geschichten teilen?"
Sanft strich sie durch sein Haar.

" du tust ja schon so als wäre ich tod. '' Jasperty runzelte die Stirn und nahm den Saft und nahm ein paar schlücke davon : Kein Arzt. '' meinte er kalt. "Wir sind kein paar, vergiss das nicht. Ob du mir es glaubst oder nicht aber ein Arzt wird mich eher umbringen als der gerissene Darm oder Bauch oder so n scheiß. Das hat mir jemand prophezeit. ''

Katlynn schnaupte. "Gut dann bin ich eben eine Freundin, der du den Hals ab schlabberst und mit der du kuschelst und sie vögelst. Aber ich mach mir Sorgen um dich."
Dann sah sie ihn an. "Du könntest dich vergiften. Und wer zur Hölle hat dir das prophezeit?"

"jemand wichtiges. '' - '' der Seelenlose? '' Jaspertys augen zuckten kurz auf und er sah zu ihr : ich weis nicht was du weist aber es ist falsch. Er sag die warheit. Und ich werde keinen arzt auf suchen. '' meinte er stur und trank weiter vom saft ehe sie ihm es aus der Hand nahm.

"Ruben sagte mir du wärst sein Sohn. Und könntest deswegen nicht fühlen..."
Sie sah zu ihm und seufzte.

"So ein scheiß. Ich hab dir doch gesagt das ich dich liebe...und hasse! '' er lachte etwas in sich hinein, das zweite kam relativ spät : Und er hat dir sicher zeug erzählt von Seelen der? '' Sie nickte : Kuhscheiße. '' meinte er gelassen : Der Seelenlos ist jemand dem tod entrennt als hätte er keine Seele die der Tod hm nehmen kann. Das wars auch, das er kaltund babarisch ist zieht das leben alleine auf der seh so mit sich. Er eben so wie ich haben auch ... gefühle. Er nennt jeden seine Söhne die vom tod verfolgt werden aber es schaffen abzuhauen. Er hilft sobald die luft rein ist,  danach brauchen wir ihn nicht und er braucht uns niht zu helfen. ''

Katlynn sah ihn an. "Schon klar..." Irgendwie glaube sie es nicht so richtig. Klar war er schon fürsorglich.. Aber irgendwie spürte sie immer noch die Kälte bei ihm.

Er verdrehte die Augen. Und merkte das das Schiff irgendwo andockte. Danach kam Frauen gelächeter. " Welchen tag haben... ach stimmt '' er sah zur Tür. " Black beard kommt heute. Ich hab viel zu viel vershlafen. '' er wollte sich auf richten doch Katlynn verbat es ihm.
Sie ging dafür selber raus um nachzusehen was da los war.
Ein paar Frauen waren auf dem Schiff. Hübsche Frauen. Die eine besondere umkreisten.
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Die Frau in der Mitte sah sich um : Wo ist Jasperty, euer Captian? '' grinste sie breit.
Ruben meldete sich : Jasperty ist niht der Captian. ''einer der leute  zeigten auf Ruben : er ist Captian. '' Die Frau schmunzelte auf: Wo ist Jasperty? Captian Ruben. '' - '' Verletzt im Bett, ich denke '' Die Frauen schritten weiter und hielten vor Katlynn. Die Männer konnten sich an den Frauen nicht satt sehen und die Frauen die noch auf den Shiff waren winkten zu ihnen, noch dazu winkten sie sich her.
" Wie heißt du? '' - ''Katlynn. '' - '' Blackbeard. '' sagte sie gelassen und musterte ie von oben bis unten : Du bist hübsch, lern meine Crew kennen, vielleicht möchtest du ja mit uns mit. ''

Katlynn hob eine Augenbraue. "Ist hübsch sein eine Voraussetzung um bei euch an Bord zu kommen?", fragte sie und wurde innerlich zerfressen vor Eifersucht. Aber sie musste zu geben alle Frauen sahen gut aus. Sie hatte auch schon lesbische Erfahrungen gesammelt. Immerhin hatte man ihr im Huren Haus Sachen gezeigt.

"Da du auf Jaspertys ... auf Captian Rubens schiff bist, ist das ausehen nur noch ein kleiner Bonus. '' grinste sie und lief an ihr vorbei. Direkt zu Jasperty.
Ihre Frauen drum Herum stellten ihr ein Stuhl ans Bett, falschrum, da sie die Rückenlehnet gerne vor dem Bauch hat und ihre Hände daruf abstüzte " Jedesmal sehe ich dir beim Sterben zu. '' - '' Kommst halt immer gelegen. '' grinst Jasperty und sah wie Katlynn ins zimmer nach kam.
" Wieviele Männer seit ihr? '' - '' 35. '' - '' Wieviele Frauen sind gewünscht. '' - ''  wieviele hast du? '' - '' 34. '' griste sie frecht. " Ich heb mich für jemanden besonderen auf. '' dabei strich sie ihm über den Arm : Oder kannst du nicht? '' Jasperty hob sein Hemd auf und Blackbeard zischte auf : Geh und hol Julie, mit Rum und Vodka. '' einer ihrer Frauen ging sofort los.
Jasperty sah wieder zu Katlynn : Katlynn Samantha, samantha Katlynn. '' sagte er gelassen : Sie ist Captian, das einzige Frauen Schiff. Alles ehemalige Huren, unehelichen aus der Gesellschaft ausgestoßenen Frauen die es gern haben Kere zu vögeln und sie gelegentlich umzubringen. ''

Katlynn versuchte gelassen zu sein. Einen Scheiß würde sie machen um ihr oder ihn zu zeigen das sie eifersüchtig ist. Sie war doch eh nur ne Freundin...
Also lächelte sie. "Ich hab auch schon ein Angebot bekommen. Auch wenn ich aus meinen ehemaligen Hurenhaus einige Kandidaten anbieten könnte, die nur zu gerne auf deinen Schiff wären."
Sie lehnte an der Tür und sah die beiden an. Dann wurde sie wieder etwas ernster. "Eines seiner Organe ist gerissen und er weigert sich strickt zu einen Arzt zu gehen. Vielleicht kannst du ihn ja zur Vernunft bringen."

"Keine sorge süße, wir haben da eine richtige frau dafür. Kein arzt aber jemand der liebend gerne in aufgeschnittenene menschen wühlt. '' sie wante sich wieder zu Jasperty : wieso hast du mich noch mal bestellt, geburtstag huh? '' Jasperty nickte : Ruben hat heute geburtstag. der alte sack wird 60. '' - '' geht da bei ihm noch alles? '' - '' nein, gibt ihm einfach ne heiße show. ''
Die besagte Julie kam rein und schnallte mit der Zunge : kann von euch denn keiner heil bleiben? '' sie schüttelte den Kopf und sah sich die Wunde an : Organ ja? '' sie stellte ihm die flasche rum hin : Ex, und wenn das niht reicht hast du etwas vodka. '' Samantha drehte sich dabei zu Katlynn : Wir betrinken ihn in einen Koma und schneiden ihn auf, du solltest vielleicht gehen. '' - '' NEIN! '' brüttel Jasperty auf : Katlynn bleibt hier. Alles klar? Koste es was es wolle. ''

Katlynn musste kurz schmunzeln. Aber dann versuchte sie gleichgültig aus zu sehen. "Was der Herr wünscht. Ich hab ihn immerhin auch schon teilweise versucht zu flicken."
Oh gott sie hätte wirklich fast ficken gesagt. "Ich hol noch etwas Alkohol. Keine Angst ich komm wieder, ehe du weg bist Jas."
Dann holte sie schnell etwas hochprozetigen Alkohol und reichte es Julie.

Julie säuberte ihre instrumente. Jasperty lag mittlerweile auf dem Tisch und nicht im Bett. Sonst wäre das ne viel zu große sauerei. Er war dabei seinen Alkohol zu kippen. Sie hatte ihn bis jetzt nicht ein mal angetrunken gesehen gehabt. Eigentlich trank er nie viel auser ein krug bier. Er bevorzugte es bei sinnen zu sein.
Es dauerte nicht lang bis er weg war, da er den hochprozentigen nicht leiden konnte kippte er schnell viel in sich. Er würgte dabei kurz auf, behielt aber alles drinnen.
Wieder sah zu Katlynn : Wenn der tod kommt, verscheuchst du ihn, klar? ''Er lies seinen Kopf fallen und sah um sich, alles drehte sich : Weistu... wo Ruben is`? weisu ob er dassnhier weis? '' er nippte noch mal von der flasche : Wenn ich das hier überlebe bissu mir was schuldig. Du musst mich flachlegen. '' murmele er vor sich her.
Samantha grinste breit: Wird erledigt. '' dabei strich sie über seine Bauchmuskeln entlang. Jasperty schüttelte leiht den kopf : Blondie. '' Julie , die ebenfalls blond ist hob die augenbraue, niemand der anderen Frauen wusste das er so Katlynn nannte und sie damit meinte. Julia setzte zum schneiden an und säuberte immerwieder ihre hände zwischen durch mit dem Spiritus und sah sich seine organe an. Jasperty ist mitlerweile ohnmächtig geworden.

Katlynn lächelte als er so vor sich hin brabbelte. "Ich bin Blondie.", sagte sie dann nur kurz und stellte sich an den Tisch. "Sagt mir wenn ich irgendwie helfen kann..." Dabei sah sie wieder besorgt zu Jaspertys Gesicht, ehe sie zu seinen Organen schaut. "Er sagte es sei irgendwo in dem Bereich.", dabei deutete sie auf die Stelle.

"nicht anfassen. '' sgte Julie gelassen und nahm raus was sie in die finger bekam. "so weit ist alles gut... '' sie hatte schon eine nadel mit einem faden vorbereitet, kein gewöhnlicher faden. Ferdesehnen, damit sie sich irgendwann auch auflösten. " daaa... haben wirs. '' sie nahm seinen Dünndarm in die Hände worin sich mehrere kleine löcher befanden und fing an sie zuzunähen. Er verlor eine menge blut dabei und seine atmung wurde immer leichter.

Katlynn sah wieder zu seinem Gesicht und strich ihn aanft durchs Haar. Er war ihr Kämpfer. Er würde nicht einfach so sterben. Das konnte er vergessen. Sie selbst würde ihn in die Ubterwelt folgen und wieder raus holen.