Kapitel 1.

Am nächsten morgen wachte Kelrijg erst auf als Leesha schon wach war. Er richtete sich auf. Streckte sich sogar gemütlich und tastete kurz sein verband ab ob alles dran ist. ihm ging es sichtlich besser. Seine wunde blutete jedoch wieder, sie säuberte sich, die kräuter zogen die bakterien raus.
" Guten morgen, Leesha. ''

"ich fühl mich wie neu geboren '' sagte er erlich grinsend. Natürlich merkte er das er eine wunde hatte. Doch den schmerz fühlte er inzwischen kaum. Er hat ordentlih geschlafen. er war hellwach und bereit weiter zu gehen.

"wie kann ich mich dankbar zeigen? '' fragte er sanft und lächelte zu ihr. '' Ich möchte dir irgendwie helfen. '' er musterte das Haus. '' ich... könnte holz sammeln gehen. ''

Er zeigte auf die Suppe: das ist nicht kochen, das ist zaubern, was so gut schmeckt muss gezaubert sein! kein wunder das man dich für eine hexe hält '' grinste er dann charmant und aß gemütlich die suppe.

Kelrijgs grinste sie breit an : ich hab keine ahnung wo zum teufel ich bin. '' er nahm es mit humor. wenigstens ist er noch am leben, dachte er sich .. und er kam den bergen näher.
'' Wasserfall aufwerts zu dir zu schwimmen wird schwer ''

Er dachte nach : in welcher stadt bin ich gerade? oder... dorf. Wenn ich vielleicht einem Waldräufer begegnen kann ich ihnen ja von dir erzählen '' sagte er entspannt. Er hat sowieso kein ziel vor den augen auser hier raus zu kommen.
Denn hinter den Bergen ist er kein kriminelle mehr.

Kelrijg überlegte kurz : du kannst ja einfach mitkommen wenn du möchtest. Ich kann dir shutz bieten aber... das wird nicht einfach. Ich kann dir nicht versprechen das alles glatt läuft. ''

(so etwas wie... sie wird von nem dorfbewohner belästigt? es wird nach geld verlangt oder sonst irgendwas und er wird ihr held? )

Na dann schlag was vor vielleicht will man sie ja auch einbuchten oder .. oder einer will sie vergewaltigen oder so? keine ahnung.

( ja dann los, was fehlt dir xD )

( ihr haus wird abgebrannt? )

~Kelrijg aß wieder mit Leesha zu abend als sie etwas drausen hörten.  es dauerte nicht lange als sie den rauch bemerkten der durch die tür kam und die hitze merkten.

Kelrijg nahm einfach seine tasche die er da hatte. Kurz sah er zum kopfkissen. zu seinen briefen. Er ging mit ihr sofort raus. Die dorfbewohner hielten abstand zur hexe, versteckten sich hinter den Bäumen, jedoch duetlich zu sehen.
Sie sahen auf das loderne Feuer das langsam das haus verschlang.