Arya Fenrir
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Feed me your desire.

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Valeria merkte dreck in ihrem Mund. Es schmeckte verbrannt. Sie fühlte .. Kupfer im Mund. Blut. Ihr Blut? Was war passiert? Sie saß auf einem großen Bett... auf einer hohen Plattform. Heydens Schlafzimmer. Um ihren Körper Bandagen. Sie sah einen Dämon aus der Ferne an der großen Tür mit einem Tablett zu ihr Kommen... sie kniff die Augen leicht an um ihn besser zu sehen.
"Jasper!" sie wollte am Bett vor rutschten und merkte wie schwer und Schwach ihr Körper war. "Hallo Kleines." sagte Jasper lächelnd als er die Stufen zum Podes hoch ging. Er brachte ihr einen Krug und schenkte eine rote Flüssigkeit ein. "Ein Drink. Vale, der gefällt dir am Liebsten."
"Was ist passiert?" hauchte Valeria verwirrt zu ihrem Verbänden.
"Belial hat angegriffen." er setzte sich sanft zu ihr und sah sie mitleidig an. "... du hast dich gewehrt. Ich bin so Stolz auf dich."
Valeria musterte Jasper. "Belial hat was?" hauchte sie. "Wo sind die anderen?"
Jasper strich ihr über den Kopf. "Heyden tut , was Heyden tun würde. Er jagt ihn. Will ihn töten weil er dich verletzt hat..."
"Warum? Wa-...ich verstehe es nicht." Valeria hatte keine Erinnerung daran. Und Jaspers Blick wurde ernster. Ein Blick den sie so noch nie von ihm gesehen hatte. "Er hat Samuel, Kleines." Jasper nahm sie sofort in den Arm und fluchte leise. "... ich kann das nicht noch mal machen."
Panik brach in Valeria aus. "Samuel?!"
"Du weist es selbst am besten. Samuel ist besessen von ihm... er konnte sich nicht zurück lehnen und warten. Er musste dieses verfluchte Buch finden... und dann ist er rein marschiert... uns mit rein gerissen... du hattest recht. Wir hätten uns Binden sollen... vielleicht hätte es gereicht... um ihn davon abzuhalten aber... wir waren so stur.. er tut mir leid. Wenn ich gewusst hätte... dass wir sein Tod verhindern können... dann hätte ich mich nicht dagegen gestellt. Ehrlich. Ich liebe dich Kleines." seine ausdruck wurde bitter traurig. "Es hat keiner geahnt... das Belial ihn noch so gefangen hält... dass er nicht sehen kann das wir für einander bestimmt waren."

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Es war als wären ihre Gedanken ein einziger Nebel. Alles war so... undurchsichtig. Sie konnte Schemen ihrer Gedanken wahrnehmen aber nicht greifen. Nur einzelne Teile kamen auf sie zugeflogen.
"Tod? Samuel ist Tod und bei... Belial?"
Den Namen zu nennen hatte einen komischen Beigeschmack.
"Ja und wir hätten es verhindern können wenn wir alle nicht so stur gewesen wären."
"Eine Bindung?"
"Gefährtenbindung. Vielleicht hätte es ihn überzeugt zu warten. Zu Reden. Zu Planen, statt einfach sich so in Belial zu verbeißen. Das er bei uns bleibt."
"Heyden?"
"Ist weg-"
"Aber Heyden würde auch keiner Bindung zustimmen. Hätte nicht zugestimmt."
Zeit war komisch. Wie verdreht in ihrem Kopf. Was ist passiert, was wird passieren?
"Heyden hätte es verstanden. Ich würde es verstehen."
Vale schüttelte den Kopf, doch der Nebel verschwand nicht. "Was machen wir jetzt?"

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"Ich will dich nicht verlieren Vale. Ich will nicht enden wie Samuel. Verzweifelt auf der Suche nach Belial um dann in seine Welt gefangen zu werden."
Er kam zu ihr und kletterte auf das Bett.
"Verbinde dich mit mir Vale.", hauchte er ihr zu und der Schmerz in ihrer Brust wurde groß. SO groß. Trauer. Sie trauerte Samuel hinterher. War wir wirklich verloren?
Als Jasper sie küsste, lief ihr eine Träne die Wange runter. Sie klammerte sich an ihn. Nein wenn sie noch jemanden verlor, würde sie durchdrehen.
Und wenn er sich das wünschte...

Samuel wurde wach, als Vale sich auf ihn gesetzt hatte um ihn zu küssen. Sein Succubus schien nicht genug zu bekommen. Von ihm und er war nicht abgeneigt ihren Wünschen nach zu geben. Begehrte er sie doch genauso.
Seins. Das Bedürfniss sie für sich zu haben kam wieder auf.
Doch statt darüber zu sprechen, schien Vale nur darauf einzugehen.

Vor Vales Blick verschwamm alles. Gerade war es noch Jasper, aber es fühlte sich falsch an ihn zu lieben, wenn sie doch um Samuel trauerte.
Langsam aber verschwamm die Hülle und sie war in einem bekannten Schlafzimmer.
Träumte sie? Das hier war Samuels Zimmer.
Das hier war Samuel, den sie küsste. Und doch saß der Schmerz ihres Traums noch tief. Hatte seine Krallen in ihr Herz geschlagen.
Sie befand sich an einer Schwelle des Schlafes und des Wachseins. Der Traum verschwamm immer mehr. Sie hatte keine Ahnung mehr was sie geträumt hatte nur die Gefühle waren noch da.
Sie musste Samuel an sich binden. Es war ein unbändigendes Bedürfnis. Und sie spürte, er hatte es auch. Sie musste!


(also meine idee die beiden gehen jetzt die gefährten bindung ein, beide getrieben von ihren eigenen Gefühlen, ängsten und belial der ihren Verstand soweit vernebelt, dass sie nur noch ihre gefühle und bedürfnisse haben.)

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Der Morgen brach an während die beiden in einem Cocktails von Extase, der Verbundenheit und der Befriedigung zurück zu ihrem vollkommenen Bewusstsein kamen. Samuel hielt Valeria gerade in den Armen. Ihre Lippen auf seinen. Er fühlte sich anders. Als hätte sich Valeria um sein Herz gelegt. Verschwommen mit seiner Seele. Das Bild der Sonne die hinter den Hochhäusern hervor kroch wurde klarer als er ihre Gefühle fühlte. Wo gerade nur verlangen und liebe da war... fühlte er schmerz und verlusst... verlusst von..ihm? Warum? Er war jetzt für immer da... für immer ein Teil von ihr. In Ihr. In ihren Gedanken, in Ihren gefühlen... sie sind verbunden.
Er blinzelte und senkte langsam seinen Blick zurück zu ihr. Wie...habens sie das gemacht? Warum? Ja er wollte es aber wie um aller welt hat er etwas so wichtiges mit so wenig bedacht gemacht?
Samuel war perplex.

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Vale kam zu sich als die Sonne ihr ins Gesicht schien.
Es war anders.
Alles war anders. Sie hatten Sex und geschlafen und doch war sie müde. Müde wie noch nie in ihrem Leben. Als hätte sie Ewigkeiten Sport gemacht. Aber ihren Körper ging es gut.
Von ihren Traum wusste sie nichts mehr. Nur fetzen. Doch es war ein Traum, das war ihr klar um so mehr sie wache wurde.
Sie sah zu Samuel der sie streichelte. Und sie war in seinem Kopf. Irgendwie.. Aber auch anders. Oder? Keine Ahnung.
"Guten Morgen.", nuschelte sie und richtete sich auf um sich zu strecken. Es dauerte ein Moment als sie bemerkte, dass sie noch immer Samuel um sich spürte, während sie ihn nicht mehr berührte.
"Was? Was ist..."
Sie sah verwirrt zu Samuel.

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Samuel sah sie ebenfalls noch etwas fragend an. Fragend was genau passiert war. Er gab sich mühe nicht an den Grund, dem Schuldigen zu suchen. Belial aus seinem Kopf zu verbannen. Sie hörte all diese Gedanken und gefühle der... vorsicht. Ihr gegenüber und doch faszination als er ihren Kopf vergründete, was sie auch merkte. Sie hatte keine Ahnung, er fühlte die Gefühle in der ihr Traum sie zurück gelassen hatte und er öffnete langsam seine Lippen.
"Wir sind verbunden. Wir sind jetzt Gefährten." er zog langsam seine Unterlippe zurück und kaute auf ihr. "Ich... weiß nicht wie das angefangen hat. Nur das ich es sehr gewollt hatte... aber ich dachte ich träume." das alles hier fühlte sich noch unecht an. Er bewegte seine Hände als könnte er ertasten ob es sich nicht immer noch um einen Traum hielt.

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"Ich..."
Vale war genauso ehrlich verwirrt. "Ich weiß das ich dich wollte. Das ich dich brauchte. Das ich dich nicht verlieren wollte."
Und scheinbar hatte sie das auch so ausgelaugt. Eine Bindung einzugehen. War es das?
Verwirrt rieb sie sich die Stirn.
"Kaffee. Ich brauch Kaffee. Willst du auch welchen?"
Vorher konnte sie nicht darüber nachdenken. Ihr Gehirn musste erst richtig wach werden.
Als sie aufstand und wieder sein Hemd anzog um runter zu gehen, blieb sie an der Tür stehen. Zitternd ergriff sie diese. "Die anderen?", hauchte sie. "Wie werden sie es aufnehmen?"
Angst kam in ihr hoch. Ja sie liebte Samuel. So sehr und sie wusste ja das er auch das wollte. Aber auch das er keine Bindung mit den anderen wollte. Und Vale kämpfte immer noch damit, dass alles Gerecht zu ging. Dafür ja der Kalender!
Was wenn sie sie jetzt verließen? Es war nicht so das sie es bereute. Sie hatte Angst was jetzt für Nebenwirkungen auf sie zukamen.

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Samuel saß noch fasziniert, und... irritiert auf dem Bett. Jeder einzelne Gedanke. Die Tiefgehenden gefühle von Angst und Schuld. Von liebe und Trauer. "Ich kann mit ihnen sprechen." sagte er knapp und er teilte das Bild mit ihr was passieren könnte. Das Heyden ausrastet. Jasper es vielleicht akzeptiert aber sich wahrscheinlich erstmal gedanken machen muss was es bedeutet. Samuel hatte jedoch weniger sorge oder angst darüber was kommen kann. Fühlte letztendlich nichts außer Fragen... warum haben sie das getan und warum erinnern sie sich nicht daran.
Langsam rutschte er vom Bett und sammelte seine Klamotten ein. Vielleicht es auch zu verschweigen, wäre ein erster guter Schritt. Heute war Sonntag... und sie haben Zeit sich über alles was passiert ist noch klar zu werden. Nachdenken, dann agieren.

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Das wäre der Plan. Doch in ein paar Stunden hatte Heyden seine Zeit mit ihr.
"Soll ich es ihm verschweigen?", fragte Vale mit Bauschmerzen. Geheimnisse zu haben machte das ganze nicht besser.
Es würde raus kommen. Irgendwann und dann war jeder Tag den sie es für sich behalten haben ein Grund mehr auszurasten.
Aber ja... Ein paar Stunden hatten sie. Und sie brauchte Kaffee und dann wieder etwas zum anziehen. Wobei Heyden sicher nichts dagegen hatte wenn sie nackt zu ihm ging.

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Ja was das angeht ist er simpel.
Valeria hielt inne. Sie hatte Samuel in ihrem Kopf gehört. Sie sah hinter wie er sich anzog und musterte ihn.
Ist das jetzt... immer so? Kannst du immer zuhören? Samuel zog gerade ein frisches Hemd an und hob den Blick. Musterte sie.
Ich hoffe ich lerne es auszublenden bevor ich mit einen Gefühlen und Gedanken überrollt werde wenn du mit Heyden schläfst. Er hätte sich gerne darauf vorbereitet. Gedanken gemacht. Sich gesammelt und eine Bewusste Entscheidung gefällt. Was warum und wie es dazu gekommen ist ließ ihn nicht los. Er folgte ihr runter in die Küche und seufzte.
"Wie du schon sagtest... es hinaus zu zögern macht wahrscheinlich keinen Sinn. Aber ..." was das angeht war Samuel ratlos. Heyden war einfach nicht zu durchschauen.

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Ich habe gelernt er ist ziemlich einfach gestrickt und ehrlich.
Aber ja. Das würde er vermutlich nicht so leicht aufnehmen.
Vale sah zu Samuel hinter der auch in die Küche kam. Sie betätigte gerade die Maschine und sie spürte seine Unsicherheit und eine gewisse Trauer. Also lief sie einfach schnell zu ihm und küsste ihn. "Ich liebe dich. Und wir haben uns scheinbar beide verloren in dem Moment."
Sie atmete tief durch. "Wir finden irgendeine Lösung, wie wir alle damit umgehen können. Das wird schon." Unsicher lächelte sie ihn an und lief dann zurück zu Kaffee. Sie reichte ihm eine Tasse und nahm sich selber eine und setzte sich zu ihm hin. Also hieß es wohl gemeinsam überlegen.
"Wenn wir es im sagen sollte Jasper dabei sein.", sagte Vale nach einer Weile. "Zum einen sollten es beide erfahren und zum anderen, kann er vielleicht nochmal als Puffer dienen?"

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Samuels verstand versuchte sich von der Frage wie und wieso zu lösen. Wobei ihre Antwort ihm schon fast einen Schlag verpasste. Verloren in dem Moment? Das war nicht etwas was für Samuel eine Möglichkeit ist. Sowas tut er nicht. Es muss eine erklärung geben und weil er weiß das sie mithört auch wenn sie sich nicht berühren hielt er Belial in seinem Wartezimmer.
"Dann sollte er es vorher erfahren. Damit er es verarbeitet und auch wirklich als Buffer dienen kann." beide schwiegen für einen Moment und waren wieder selbst Gedanken versunken. Also ging das... nicht zuhören, sich auf sich selbst konzentrieren.
Samuel hob den Blick von seinem Kaffee auf und musterte sie. Hörte wieder rein.
"Ich liebe dich...ich hätte mir gewünscht es wäre anders passiert... aber ich liebe dich. Was auch immer passiert... das wird sich nicht ändern."

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Vale nahm seine Hand und küsste sie sanft.
"Ich liebe dich auch. Ich habe keine Probleme damit mit dir verbunden zu sein. Eigentlich finde ich es ziemlich aufregend. Aber ich hätte gerne die gleichen Rechte und Vorteile bei den anderen auch. Auch sie verdienen eine Verbundenheit. Aber ich weiß das dich der Gedanke verletzt. Ich will dich nicht verletzen. Niemanden von euch. Das war ja meine Angst von Anfang an. Weswegen ich dich angerufen habe. Damals vor Jaspers Bar. Weil ich dich nicht verletzen wollte."
Sie seufzte und küsste seine Finger nochmal.
"Ich würde gerne sagen, du weißt nicht wie sehr ich euch alle liebe. Aber das tust du jetzt. Du weißt es."

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Samuel nickte. Er ließ das Gefühl auf sich wirken. Sah in erster Linie was sie an ihm liebte, an Jasper und Heyden. Fast schon als wären das seine eigenen Gefühle. In der Geschichte waren Gefährten... Monogam. Gefährten in einem Harem oder Polygamie... davon hat er noch nicht gehört. Nicht gelesen. Aber dieses Fremde gefühl von liebe. Das...bizzare Gefühl als könnte Heyden Samuel im Arm halten und vor allen gefahren Schützen.
Samuel tippte mit dem Finger auf der Tischplatte und er merkte Valerias nervösität aufsteigen. Sofort hörte er auf und sah in ihre Augen.
"Und genau deswegen haben wir es nicht getan. Dann sind wir ins Bett. Und jetzt sind wir hier. Verbunden." er schüttelte leicht den Kopf.
"Was hast du geträumt?"

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"Ich weiß es nicht mehr genau... Irgendwas mit Jasper. Ich glaube er hat mir gesagt wir hätten dich verloren... Und den Gedanken das du nicht mehr da bist, ertrug ich nicht. Und dann war ich wach und du warst da."
Vale zuckte mit den Achseln. "Ich glaube es war mein Unterbewusstsein, dass angst hatte ich verliere dich weil du so von Belial besessen warst und auch alles an mir ihm zu geschrieben hast... Keine Ahnung ich weiß es ehrlich nicht Samuel. Aber es ist passiert. Und wie es dazu kam können wir noch Wochenlang überlegen. Aber Heyden kommt in nicht mal einer Stunde. Oder erwartet mich in einer Stunde und... Ich habe keine Ahnung wie ich es ihm sagen soll."
Es war als hätte sie einen Kloß im Hals der sie zu ersticken drohte. Genau das gleiche wie als sie dachte sie hätte ihn verloren. Wenn sie Heyden verlor hatte sie das gleiche Gefühl.
"Soll ich Jasper anrufen?", hauchte sie und kämpfte gegen die Tränen an. Denn sie wollte nicht das Samuel dachte sie wären wegen der Bindung. Nein sie mochte es das sie in seinem Kopf war. Aber sie hatte Angst das Heyden sie deswegen verstoßen würde.

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Samuel runzelte die Stirn. Empathie zu haben war schwer. Er fühlte ihre Gefühle und musste sie verstehen. Er zog sein Handy raus und Valeria runzelte die Stirn.
"Was tust du du?"
"Ich verschieben deinen Termin mit Heyden. Das Leben ist nicht fair. Er wird warten können. Und wahrscheinlich wirst du ihn nicht verlieren. Er wird mich töten. Er liebt dich. Das weist du selbst. Und... ich denke wenn er ausrastet...dann weil ich ihm dir weg genommen habe. Oder... erbesteht auch auf eine Verbindung und ich werde es ihm nicht erlauben. Oder... er akzeptiert es und will dich länger... dafür habe ich deinen Verstand. Das wäre noch gnädig von ihm." grummelte Samuel. Aber nichts davon gefiel ihm.

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"Ich..." Vale wusste nicht was sie sagen sollte. Nur das ihr das alles nicht gefiel. Niemand. Sie wollte niemanden verlieren! Es lief doch so gut bisher... Sie wusste ihre heile Welt in der sie alle drei gleich lieben konnte, gab es scheinbar nicht.
Aber... eine Mutter zwang man doch auch nicht nur ein Kind zu lieben. Nicht das sie ihre Kinder waren. Aber... Ihr Herz hatte trotzdem Platz für alle.
"Ich rufe Jasper an...", hauchte sie. Sie ahnte, dass es auch ihn verletzte davon zu hören... Aber was sollte sie sonst tun?
Also wählte sie Jaspers Nummer und kämpfte noch immer mit den Tränen.
"Hey Jasper.", sagte sie am Telefon und zwang sich zum Lächeln. "Ich... brauche dich hier. Kannst du zu Samuel vorbei kommen?.... bitte?"

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"Kleines was ist passiert? Hat er dir weg getan?" fragte Jasper und Valeria fühlte in dem Moment die reuhe von Samuel. Es tat ihm ja leid aber die Beziehung zwischen Heyden und Samuel war problematisch. Und wenn er ihren Vergleich weiter spannte war sie mehr eine Mutter die wollte dass sie für ein Fotos sie zusammen zwang und verlangte das sie sich liebten.
Es war einfach unvorstellbar. Das Problem war ja nicht die verbindung die sie mit den anderen eingeht. Es war die Angst dass die anderen seinen Verstand sehen konnten wie sie es kann. Er vertraute ihr.
Samuels gedanken stoppten. Er vertraute ihr. Die realisation war neu. Aber er vertraute vor allem Heyden nicht. Wenn sie sicher stellen dass das nicht passierte, konnte sie sich von ihm aus mit allen Binden...

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Das war etwas erleichternd. Und sie sah auch zu Samuel und drückte sanft seine Hand.
"Nein.. er würde mir nicht weh tun. Aber es ist wichtig und ich möchte es nicht übers Telefon sagen."
Gott wie sie es liebte wenn er sie Kleines nannte.
"Mit geht es gut. Keine Sorge... Es ist mehr das ich mir Sorgen mache. Aber das verstehst du wenn du her kommst und ich es dir erklären kann."
"Ich bin in ein paar Minuten da."
Vale nickte. "Danke."
Dann legte sie auf und sah zu Samuel. Unsicher kletterte sie auf seinen Schoß und schmiegte sich in seine Arme.
"Das werden wir nur raus finden wenn ich eine Bindung mit den anderen eingehe... Denn du sagst so was gab es nie vorher. Aber wir können es als Möglichkeit offen halten. Versuchen zu suchen. Vielleicht können wir so Heyden auch beruhigen. Mit der Aussicht auf eine Bindung..."

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Samuel seufzte. Sie sah seine Erinnerungen und Gedanken wie Heyden schon unruhig ist wegen Belial. Das er jetzt amliebsten zurück marschieren wollen würde und keine Geduld hat. Es immer die selbe diskussion gibt aber bei Valeria?... ich denke nicht dass er 20 Jahre die Beine still halten wird. Samuel schloss die Augen und ließ seine Gedanken freien lauf. Belial trat hinein und er dachte darüber nach wie Succubus in den Träumen von ihren Männer zerrten. Sie verführten... er wusste sie hat es nicht bewusst gemacht... er war nicht wütend, nicht sauer. Aber das machte doch Sinn. Das sie von Belial benutzt wird. Aber warum dann die Bindung? Damit Heyden ihn umbringt? Das macht kein Sinn... oder? Wollte er dass sie aus einander gerissen werden? Warum sie? Warum eine?
Er strich ihr über den Rücken und schloss die Augen. Atmete tief durch. "Ich liebe dich. Wir finden einen Weg. Es gibt immer wege."

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Vale lächelte leicht. Dafür liebte sie ihn.
"Pass auch Samuel. Die klingst ja schon fast wie ein Optimist. Nicht das ich anfange zu glauben Belial hätte dich ausgetauscht.", scherzte sie etwas um ihre eigene Unsicherheit zu überspielen.
Bald darauf kam Jasper.
Als sie ihn sah kam die Sorge wieder wie er es auffassen würde und sie ging von Samuels Schoß, rannte zu Jasper und warf sich in seine Arme. Wer weiß wann sie es wieder tun könnte, wenn er sie heute von sich stoßen sollte.

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Sie hörte Jaspers Gedanken. Die Vorsicht die er fühlte. War Belial im Spiel? Hatte Samuel recht? Nein sonst hätte er sie doch verstoßen, oder?
"hey meine Kleine." sagte er lächelnd und hob ihren Kopf an. "Was ist denn passiert." fragte er sanft und hielt sie weiter im Arm. Er musterte sie. "Du siehst nämlich verdammt gut aus." er strich sanft über ihre Wange. "So schlimm kann es also nicht sein."
Valeria atmete zitternd ein und wusste nicht wie sie es sagen sollte. Der Kloß in ihrem Hals. Die Tränen in ihren Augen. Sie krallte sich in Jaspers weiches kariertes Hemd.
"Wir sind die Verbindung eingegangen. Gefährten." sagte Samuel knapp und Valeria schluchzte auf.
"Ooooh...keeey." sagte Jasper überrascht und lächelte sanft auf. "Lief wohl besser als erwartet. was?" fragte Jasper lächelnd. Das Valeria angst hatte das Samuel sie nicht mal hier Wohnen lassen würde.

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Wie sollte sie diesen Mann nicht lieben? Selbst in so einer verzweifelten Situation brachte er sie zum auflachen.
"Ja. So kann man es sagen."
Sie biss sich auf die Unterlippe. "Wir waren... wir sind uns nicht ganz sicher wie es soweit kam. Aber wir wollten es beide. Doch das führt nun zu... Komplikationen. Wenn es nach mir geht würde ich mit euch allen Verbindungen eingehen. Aber Samuel möchte niemand anderen in seinem Kopf haben und ich... habe angst das ihr mich jetzt verstoßt weil die Sache so kompliziert geworden ist."
Sie lehnte ihr Gesicht an Jaspers Brust ab und klammerte noch immer an ihn.
"Ich liebe dich.", hauchte sie. "Bitte sei nicht böse auf mich."

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"Nun ich weiß, dass du dir wünscht das wir alle nicht genug von dir bekommen aber..." er seufzte und strich über ihren Rücken. "Aber ich Samuel verstehen. Ich wären auch nicht gerne in seinem Kopf." sagte Jasper lachend. "Ich liebe dich. Aber.. was mich eher benuruhigt ist dass ihr nicht genau sicher seit?" er sah fragend zu Samuel der nickte. Valeria sah in Jasper die Erinnerung wie er sich in Götter verliebte, aber wusste dass es nie so weit kommen könnte. Dass er einen Schritt zurück machen musste bei Verheirateten Paaren... kein angenehmes Gefühl. Aber etwas was er wusste, dass er es zu respektieren hat.
"Und... die sache war Kompliziert als Samuel dahinter gestiegen das du mit uns dreien was hast. Ab da war es doch offensichtlich das er Kompliziert wird." sagte er mit einem schmunzeln. "Hey.." hauchte er und hob ihren Kopf an.
"Es ist alles okey. Niemand ist gestorben."

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(ich hasse, dass es meine antwort nicht gesendet hat -.- )

Sowohl Samuel als auch Vale dachten gleichzeitig: noch nicht.
"Es freut mich, dass du es gut aufnimmst Jasper.", hauchte Vale und küsste ihren liebsten Barkeeper sanft.
"Aber wir haben noch immer ein großes Problem. Nunja... eher wird jemand damit ein großes Problem haben..", sagte Vale zögernd.
Jasper verstand wohl langsam. Denn auch sein Gesicht wurde immer ernster. "Heyden."
Vale nickte. "Ich... weiß nicht wie ich es ihm sagen soll ohne das alles in Chaos versinkt."

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