Arya Fenrir
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Feed me your desire.

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Heyden legte vorsichtig seine heiße Hand um ihre Wange. Berührte sie zärtlich als könnte er sie einfach verbrechen. Ein Mensch. Zerbrechlich wie eine Porzellan. Aber Porzellan hielt Hitze aus... immer hin etwas.
"Ich renne nicht davon. Das habe ich noch nie...und damit werde ich jetzt nicht anfangen weil du angst hast." er lief mit ihr vom Auto weg zu seinem SUV.

Jasper dikutierte gerade heiß mit Wraith der Erklärte das den einzigen Anti-Schlaf Artefakt den er in Reichweite hatte bei DeLeon liegt. und nach dem Heyden einfach eine Handvoll seiner Wölfe entführt hat, wird er sicherlich nein sagen...
"Heyden hat sie aber sie schläft gleich ein. Ich fühl wie ihr Verstand absackt... sie... hat ein unfall gebaut."
Und Samuel hätte schwören können es fühlte sich an als würde sie Sterben. Er legte den Stift bei seite und Atmete tief druch. Sein Körper zitterte. Wenn sie stirbt geht ein Teil seiner Seele verloren.. mit ihr... und wird nichts als ein großes Loch zurück lassen.

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Vale wollte verzweifelt auflachen. Die Art die sie so liebte, führte dazu, dass sie unterging. Heute.
"Du bist unmöglich."
Sie keuchte und Tat alles um wach zu bleiben. Sie bohrte die Finger in die Verletzung die durch den Unfall kamen. Schmerz. Sie brauchte Schmerz.
Doch als auch das nur dumpf half, kamen die Tränen.
"Auch nicht wenn ich bettle?", hauchte sie und konnte nicht einmal mehr gehen vor Erschöpfung.

"Wenn sie am einschlafen ist, weiß ich nicht mal ob es noch wirkt. Es hindert einen am Einschlafen nicht am Schlafen.", erklärte Wraith.
"Dann muss es noch schneller zu ihr!" Jasper wurde verzweifelt.
"Ich habe es dir schon mal gesagt und wiederhole mich nur ungern. Elias DeLeon hat das Artefakt. Ich bekomme es nicht, solange Heyden diese Scheiße abzieht. Willst du mit ihm reden? Dann kannst du dir die Abfuhr persönlich abholen."

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"Gut. Dann mache ich das!" Jasper legte auf und rief bei Heyden an. Er warf einem Wolf sein Handy zu. Während er Valeria auf den Autositz setzte. Er hielt ihr Gesicht in seinen Händen während er sich langsam zurück verwandelte.
"...Jasper holt das Artefakt..." sagte der Wolf und Heyden sah lächelnd zu Valeria. "Siehst du.. wir bekommen das hin. Hey..hey.." er tippte sie sanft gegen die Wange damit sie die Aufmerksamkeit zu ihm lenkte. "Bleib bei mir. Noch ein bisschen, okey?" er sah in ihren Augen wie sie einschlief... jeden moment weg driftete. Egal was passiert. Er wird bei ihr bleiben. Sein Schatz braucht ihn. Und er ist bereit allem entgegen zu blicken.

"Du hast was vor?"
"Be right back." sagte Jasper gelassen und malte auf einem Spiegel ein Portal zu Elias DeLeons Badezimmer. Nicht die Konventionelle art, aber hätte dieser verdammte Succubus früher gesagt das Elias ein Artefakt hat dann wären sie nicht in diese beschissenen Situation!!

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"Es ist nicht so als würde... ich... mich... nicht... anstrengen... wach zu..."
Wieder fielen ihr die Augen zu. Und sie versuchte alles um sie aufzureißen. Aber langsam waren sie schwer wie Felsen.
Kurz darauf merkte Heyden wie sie schlapp in seinen Armen wurde.

Es brannte. Alles brannte. Als Vale zu sich kam. Aber sie war nicht bei ihr. Sie war... weit weg.
"Du unerzogenes Ding. Dachtest du wirklich ich lass dich abhauen?"
Dann kam Schmerz. Schmerz und Verzweiflung.
Ihr Fleisch brannte von ihren Knochen. Ihre Knochen brachen, wurden geheilt und nur um das ganze von vorne stattfinden zu lassen.
Luft wurde aus ihren Lungen gepresst, hinein gepustet bis sie platzten und auch dann wieder von vorne.
Er riss ihr Herz raus um es wieder rein zu rammen.
Vale drehte durch. Sie klammerte sich an alles was sie hatte um es durch zu stehen.


Für Samuel explodierte für exakt eine Stunde unerträglicher Schmerz. Für Vale war es viel länger.
Es fühlte sich an wie Monate der Folter. Folter die nur dem Schmerz diente, der Strafe und dazu sie zu brechen.

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Samuel kauerte auf dem Boden und hielt sich seine Brust als Jasper aus dem Spiegel mit dem Artefakt wieder kam.
"Nein... FUCK!" rief Jasper und legte es bei seite als er zu Samuel runter ging. Er musterte ihn. Er hatte keine Wunden.
Samuel keuchte und griff wie Vale nach allem was da war. Seine Hand krallte sich in Jaspers Shirt. Er zog inh zu sich runter. "Bring sie her." stöhnte er mit zusammen gebissenen Zähnen.

Heyden strich ihr sanft über den Rücken. Ihr Körper zuckte leicht, doch sie war... ruhig. Die Ruhe vor dem Sturm vielleicht? Vorsichtig setzte er sie nach vorne zum Beifahrersitz. Schnallte sie ein und beobachtete sie für einen Moment. Belial? Irgend ein Zeichen?...wirklich? Vielleicht... war schlaf wirklich alles was sie brauchte.

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Als Belial merkte in was sie sich krallte, was ihr den Halt gab, lachte er auf. Der Schmerz endete. Schmerz an den sie sich fast gewöhnt hatte. Sie sah ihn einfach kalt an. Aber gab noch immer nicht nach.
Für Samuel.
Für Jasper.
Für Heyden.
Sie spuckte den Dämon sogar an, das brachte den Riesen nur zum lachen.
"Na wenn es so ist. Dann werde ich dir das nehmen was dir am meisten bedeutet. Ich werde dir diese drei minderwertigen Dämonenverräter nehmen."
"Du kommst nicht an sie ran."
"Nein aber an dich und deine Erinnerungen."
Vales Augen wurden groß.
"Nein. Bitte.", flehte sie das erste Mal.


"Nein... bitte...", hauchte Vale neben Heyden aber ansonsten rührte sie sich nicht.


"Ich behalte dich nur um dich und sie etwas zu quälen. Du könntest doch einfach dein eigenes sinnloses Leben beenden. Samuel wäre dann auch verloren und somit hätte ich schon gewonnen.
"Niemals!"
"Du wirst ja bald nicht mal mehr wissen für wen du kämpfst. Aber du wirst dich immer danach sehnen."

Im nächsten Moment saß sie in ihrer Wohnung. Die Erinnerung an alles verblasste bereits. Sie spürte wie eine Träne ihre Wange runter lief. Doch im nächsten Moment, fragte sie sich warum eigentlich. Verwirrt lief sie in die Küche und machte sich was zu Essen.
Morgen musste sie wieder auf Arbeit. In ihren beschissen langweiligen Leben.

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Samuel merkte wie alles ruhiger wurde. Wie die Trauer über sie kam und dann... nicht. Sie war da... ihr...ging es gut. War sie wieder wach?
Er hörte Jasper noch zum Fahrstuhl gehen mit dem Hörer am Telefon.
Es dauerte eine Weile als er wieder da war. Samuel über seine Aufschriebe gebeugt war und versuchte weiter zu... denken. Planen.
"Heyden ist auf dem Weg zurück. Sie schläft... ruhig. Sie ist stabil aber ich denke sie braucht eine gute Mütze schlaf. Und DeLeon bekommt seine Wölfe zurück.
"Sie schläft?" fragte Samuel irritiert. Er ging in sich. Sie träumte...vom Alltag? "Huh... okey..." Belias gemeinses Spiel? Das war nicht vorbei. Das war nicht Belials Ding und solange Samuel denken konnte, wird er das machen.

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Der Alltag war ermüdend. In ein Büro gehen... Zahlen abtippen... wieder zurück nach Hause. Essen und schlafen. Sie fühlte sich richtig Depressiv.
Sie wurde angeschrien auf Arbeit. Ihre Freunde waren Fake und machten sich über sie lustig. Ihre Eltern nie zu frieden mit ihr.
Langsam bekam sie sogar Selbstmordgedanken. Und immer spielte eine Sehnsucht eine große Rolle in diesen Tagen.
Doch dann begann ihr menschlicher Verstand auf Belials Horrorzyklus auszubrechen. Sich das zu holen was er noch über Samuels Verbindung spürte.
Sie begann zu lesen. Diese Momente am Abend wurden ihr Licht in der Dunkelheit. Ihr erstes Buch war ein Krieger der dir Welt zerstörte um bei seiner Geliebten zu sein.

"Heyden....", hauchte sie und wieder kullerte ihr eine Träne über die Wange.

Sie schluchze verzweifelt auf, als die Geliebte ihn verlor und drückte das Buch an sich. Wenn er nur echt wäre. Wenn sie ihn nur retten konnte.
"Wenn du nur real wärst..."

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Heyden sah rüber zu sich. Noch ein paar Stunden dann waren sie zuhause. Das waren 14 Stunden schlaf für sein Schatz... aber vielleicht braucht sie das. Einfach nachhholen was sie verpasst hat. Wie lange schlafen Menschen normalerweise?
Er lächelte sanft und nahm ihre Hand in seine.
"Ich bin mein Schatz. Du bist in Sicherheit. Ich bin da." sagte er lächelnd und blickte wieder auf die Straße. "Wir sind bald zu hause. Bei den anderen. Was du immer wolltest. Wir alle drei um dich herum. Sei nicht sauer aber es ist das beste... wenn wir beisammen sind."

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Doch Vale wachte nicht auf. Auch als das Auto hielt und Heyden versuchte sie zu wecken. Auch nicht als er sie auf den Arm nahm und in den Fahrstuhl trug. Sie schlief und immer wieder rollten Tränen ihre Wange runter.
Als sie oben ankamen bei den anderen, war ihr Zustand noch immer unverändert. Sie wachte nicht auf. Auch als Jasper zu ihr lief und ihr den Ring anlegte.
https://i.pinimg.com/474x/c0/83/e2/c083e221ce066cbaed5bf04ca5162c8b.jpg
Wie Wraith gesagt hatte, half er gegen einschlafen. Nicht gegen Schlaf direkt.

Vale laß ein paar Tage später ein anderes Buch.
Über einen Chameur der sehr beliebt bei den Frauen war, doch auch wenn er mit dem Playboy Ruf kämpfte, verliebte er sich und versuchte alles sie für sich zu gewinnen.
Jasper. Sie lächelte immer wieder. Es war ein witzigeres Buch doch auch dann opferte er sich für die Geliebte und sie schluchzte auf.

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Jasper war in dem Moment bei ihr am Bett. Sie bekamen hilfe von ein paar Vampir-Krankenschwestern sie über wasser zu halten. Immerhin kannten sie sich auch mit Menschen aus. Und die drei Dämonen gerade mal so mit einem Succubus. Was dem Menschen am nächsten stand.
Jasper hörte sie seinen Namen Murmeln und lächelte auf und wurde dann traurig. Er strich ihre Träne weg und küsste sie zart auf die Lippen. "Ja kleines. Ich bins." Als sie wieder verstummte holte er sein Handy raus.
J: Was macht sie gerade?
S: Dein Buch lesen...
J: Und was steht da so?

Nichts. Dann muss sich Jasper zum Meeting gedulden wo Samuel von ihrer Innernewelt berichtete und was passierte. Das die blöde Kollegin echt aufs Mauel verdient ist Heydens standard Spruch.
Samuel lehnte sich zurück und Schloss die Augen.
Vale. ... Welche Bücher hast du noch? Du hast so viele Gekauft... und du liest immer nur die selben
Valeria sah zu dem Buch zurück. Hat sie das Buch schon mal gelesen?...Nein. Oder? Sie sah zu dem Bücherregal und lächelte traurig auf. Sie hat das Gefühl sie hat keins davon gelesen...wann hat sie denn die Büche gekauft?

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Vale setzte sich vor die Bücher und allein als sie mit den Fingern über die Bücherrücken strich, kam die Trauer wieder. Vielleicht sollte sie aufhören zu lesen. Wenn sie immer nur weinte. Die Frauen in diesen Bücher hatten erst so ein Glück und dann so ein Pech. Und sie? Sie hatte sogar nur Pech...

Wie von Selbst legten sich ihre Finger um ein Buch. Ein Buch das sie noch nicht kannte. Es war so unscheinbar....
Langsam machte sie es auf. Es war fast wie ein Tagebuch geschrieben.
Es handelte scheinbar aus der Sicht eines Dämons und seines Gottes. Aus der Ich Perspektive geschrieben.
Sie las und las und war fasziniert davon wie diese Person dachte. Wie sie die Welt beschrieb.
"Samuel. Wenn du nur wahr wärst. Vielleicht könntest du mir deine Welt zeigen."

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Samuel riss die Augen auf. Als er sich an seine Geschriebenen Worte erinnerte. Und sie Hielt ein Brecher in der Hand. Er fühlte sein Herz klopfen als auch Valerias Herz sich beschleunigte.
3918 pos Luna.
Ich habe Belial dabei beobachtet wie er eine neue Brut geschaffen hat. Das Gefäß der Brut blutete aus Augen, Ohren, Nase, Mund, Bauchnabel. Fingerspitzen. Belial war kein Mann der Geduld. Er riss dem Gefäß die Brut aus dem Bauch und zog die Brut an die Oberfläche. Das Gefäß fing an zu Brennen und die Brut nahm ein Teil ihrer Seele an. Ein Großer Krieger. Diente Belial über Tausenden von Jahren. Tot um den Göttertum näher zu kommen. Er hauchte der Brut einen Segen, ein Stück seiner Seele zu. Doch es Fing an zu schreien und Belial zerquetschte den Kopf der Brut. 1000 Jahre Geschichte. Verpufft. Ich hob den Blick an und mein Blick schnitt den von Belial. Er viel sofort auf die Knie als der Schmerz mich durch zog. Doch in diesem Moment wurde mir eins Klar. Er schenkte etwas von sich. Ich hab sein Konzentrierten Verstand. Jasper war... ein Experiment. Und Heyden, so wird die Brut heißen, er wird seine pure Kraft. Er gibt etwas von sich. Er hat es nicht mehr. Er schwächt sich.

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Vale hörte etwas in ihrer Wohnung. Ein Becher der Umfiel? Es war merkwürdig da sie alleine war.
"Hallo?", fragte sie und stand auf um sich um zu sehen. Es war dunkel und ihr Herz schlug durch Panik schneller. Wieder ein Geräusch... Dieses Mal aus dem Badezimmer?
"Ist hier jemand?"
Sie lief zum Bad und da war ihre Zahnbürste runter gefallen. Als sie sich bückte um sie aufzuheben, schrie sie auf, als sie ein Spiegelbild für einen Moment erkannte.
Doch kurz darauf war es weg.


(also meine idee ist, das belial sie jetzt da sie das gelesen hat davon abhalten will es weiter zu lesen. Und er wird versuchen ihr jetzt die Lebensenergie auszusaugen und sie umzubringen. So das jetzt ihr unterbewusstsein sagt sie wird sterben wenn sie nicht aufwacht:
https://www.youtube.com/watch?v=8CBiluFILKM
)

Jasper der an Vales Bett saß, bemerkte den Schweiß auf ihrer Stirn und ihre Blässe.
"Samuel! Da stimmt was nicht! Ich glaube sie... fiebert?! Was passiert?!"

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Als Samuel in dem Raum stolperte sah er dass auch Samuel angesträngt war. Er keuchte leicht und hielt sich am Türrahmen fest. "Weck sie. Belial ist da."
Jasper blinzelte irritiert auf. "Wecken?....was denkst du was ich die Tage über versucht habe!"
Samuel kniff die Augen zu als seine Füße unter ihm nachgeben wollte.
Du musst aufwachen. Vale. Du wirst sterben. DU musst da raus!! doch seine Worte waren wie ein weites Echo in ihrem Geist sie bekam Panik und lief aus dem Bad ins Wohnzimmer. Sie muss ihre Eltern anrufen. Sie muss jemanden anrufen! Das... das hat sie sich eingebildet...aber Valeria fühlte die Dunkle Aura um sie herum. Die Gefahr, die Samuels Verbindung ihr klar machte.
Jasper strich Valeria sanft über die Wange. "Wach auf meine Kleine... du musst aufwachen.."
"Wasser." zischte Samuel der Boden in Valerias Wohnung bebte und sie viel auf die Knie. Schritt im Flur als würden sie das ganze Haus einnehmen.
"LOS!" brüllte Samuel und Jasper sah unbeholfen um sich herum. Er befreite sie vom Tropfen und schob seine Arme unter ihren Körper.
"Valeria das ist ein Traum! Belial kann dich nicht umbringen. Er spielt dir etwas vor! Du musst aufwachen. Du musst los lassen! Komm zurück zu uns!" er eilte ins Bad und schlug die Tür ins Bad auf.
Die Tür ihrer Wohnung schlug auf und da war die Kreatur aus dem Spiegel. Oh fuck... dass muss ein Traum sein. Das kann nur ein Traum sein.

(lasse dir hier zeit falls du noch was besonderes schreiben willst, kann mir vorstellen Jasper schiebt sie in die Dusche und in ihrer Wohnung fängt es an zu regnen was sie wirklich glauben lässt es ist ein traum und sie muss aufwachen?)

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"Du durftes lange genug spielen Valeria. Jetzt wirst du sterben." Er grinste sie an und sie sah eine Reihe spitze Zähne.
Sie schrie und lief schnell in ihr Schlafzimmer und sperrte die Tür zu.
Scheiße! Ihr Handy!
Sie suchte es aber kein Akku.
Als sie wieder aufsah, erkannte sie an der Wand ihren Namen. Und ihr lief es eiskalt den Rücken runter.
Valeria. Wach auf. Du stirbst.
Panisch hielt sie sich ihr Herz, dass schmerzte.
Draußen war die Stimme dieses Monsters, fluchend versteckte sie sich in den Schrank.
Alles was sie wollte war Weinen. Wie sollte sie jetzt noch entkommen.
Dann fing es an zu regnen? In ihrem Schrank? Verwirrt sah sie hoch und schluchzte.


"Sie hat zu viel Angst als das sie reagieren kann!", fluchte Samuel. "Sie muss in der Lage sein zu denken."
Jasper der mit Valeria unter der Dusche sah, streichelte sie sanft und fing an ihr ein Lied vor zu singen.
https://www.youtube.com/watch?v=17_7ZsJV6mY

Es war als würde ihr Unterbewusstsein sie beruhigen wollen. Sie bekam ein Ohrwurm und summte leise im Schrank mit. Es beruhigte sie. Auch wenn sie hörte wie die Tür aufgebrochen wurde. Sie klammerte sich an dieses Lied. Es war so... bekannt so beruhigend. So traurig und doch etwas was sie nie missen wollte.
"Oh nein! Vergiss es. Du gehörst mir!"


Jasper hörte wie sie einige der Worte mit sprach und sang weiter.
Wach auf Vale! Komm zu uns zurück. Das machst du gut!
Samuel hatte es nicht für möglich gehalten. Aber diese Frau die nun menschlich war, war auch unmögliche. Seine unmögliche Gefährtin. Ihre unmögliche Gefährtin.

Aufwachen... Ein Traum. Sie musste aufwachen. Aber wie?! Sie klammerte sich an dieses Lied. An diese Geräusche. An den Regen an alles was sie beruhigte. Eine Erinnerung die nach oben trat. Arme die die sie hielten. Stimmen, die sie kannte. Gerüche, die sie nie missen wollte!
Sie klammerte sich daran. Und es war als würde eine Hand vor ihr erscheinen.
"Komm zu uns zurück." Sie hörte es, griff nach dieser Hand, genau in dem Moment als Belial den Schrank aufriss und seine Klauen in sie schlug. Sie schrie auf aber gab nicht nach, hielt weiter an der Hand fest, klammerte sich daran. Zerrte sich daran hoch, so das Belials Klauen ihr Fleisch von den Knochen riss, aber sie zog weiter.
"Fick dich, Belial.", knurrte sie und mit aller Kraft sie sie noch hatte zerrte sie.


Zu erst begann sie aus der Nase zu bluten, zu zittern und dann begann ihre Muskeln sich zu bewegen. Sie klammerte sich an Jasper, sie weinte, sie wimmerte, sie schrie. Das Blut hörte nicht auf und dann riss sie die Augen auf und setzte sich keuchend auf, als hätte sie seit Ewigkeiten keine Luft mehr bekommen.
Wach.
Die unmögliche Frau, hat das unmögliche geschafft. Sie war wach.

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Jasper keuchte und hielt sie in den Armen. Er kniete mit ihr in der Dusche und das Wasser prallte gegen ihre Gesichter und wusch das Blut direkt aus ihrem Gesicht. "Du bist wach..." hauchte er mit einem zarten lächeln er nahm ihr Gesicht in seine Hände und zog sie an sich. Küsste sie fest. Sie zischte leicht und schob sofort seinen Kopf zurück und strich ihr das nachfließende Blut auf ihrem Gesicht und heilte sie. Seine Heilkräfte waren minderer Qualität ...doch... für einen Menschen reicht es. Jedoch fragte er sich ob der Seelische Schaden genauso gut heilen könnte.
"Wag es ja nicht mehr einzuschlafen." lachte er vor Erleichterung auf.

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"Das sagst du so leicht." War ihre Stimme schon immer so kratzig? Verdammt sie muss lange weg gewesen sein.
Sie räusperte sich und lehnte ihre Stirn an Jaspers ab. Atmen. Ankommen. Atmen und ankommen.
Das Wasser half dabei ihren Körper zu spüren. Auch wenn es im Traum nicht anders war. Aber sie war hier.
"Und das ist wirklich real?", fragte sie noch immer etwas ängstlich und klammerte sich an Jasper aus Angst ihn wieder zu verlieren.
Ja. Das ist es.
Bei dem Klang der Stimme in ihren Kopf sah Vale auf und suchte nach dem Ursprung. Da war er. Samuel.
Sie lächelte ihn schon fast erleichtert an. Sie streckte die Hand nach ihm aus. Noch immer in Jaspers Umarmung aber sie musste Samuel auch auf ihrer Haut spüren.

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Samuel hielt sich sein Herz in dem er Belials Klauen gefühlt hatte. Die Befürchtung war real... er könnte zwei oder im schlimmsten Fall 4 Fliegen mit eine Klappe erledigen. Und doch dachte er an das Buch zurück das sie gehalten hatte. Vorsichtig und selbst mit schwachen Beinen kniete er sich runter zu ihr und nahm ihre Hand in seine. "Du hast Wochen lang geschlafen." merkte Samuel an und musterte sie. "Für einen Menschen ein erheblicher Schaden. Weil deine Muskeln sich abbauen. Wie fühlst du dich?" fragte er nachdenklich. Und diese Gabe hatte sie nicht verloren. Sie konnte immer noch in sein Geist sehen. Dass er alles Beobachten konnte, und nichts tun konnte. Niemand hat es auf ein Rezept geschrieben werf sie in die Dusche und sing ihr ein Lied vor. Wahrscheinlich hätte das nicht geholfen wenn Belial nicht schon die Grenzen zu...wo auch immer ihr Geist war, verschwimmen lassen hat.

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(hätte sie so oder so, weil die beiden ja durch den gefährten Bund verbunden sind. gehe davon aus das ist ältere magie als belial)

"Tut mir leid... Ich...." Sie erinnerte sich Stück für Stück an alles. Die Folter. Die Depressionen. Das Leben das sie geglaubt gehabt zu haben.
Die Bücher die sie gelesen hatte über die drei.
Da fiel ihr auf. Zwei waren da.
"Wo ist Heyden?" Oh nein... ist er los um etwas dummes zu tun? Rache? Gott bitte nicht!
Ängstlicher wurde ihr Griff um Jasper stärker.
"Er bereitet seine Armee vor.", sagte Samuel kühl, während er sich selber ordnen musste und auch nochmal die Erinnerungen durch Vale erlebte.
"Wofür?", hauchte Vale und war verwirrt. "Wir müssen erst einen Weg finden, dass ich nicht mehr einschlafe... ich habe keine Kräfte mehr oder?"
Jasper zog sanft an ihren Haare, damit sie sich zurück lehnte und er sie ansehen kann.
"Atme durch, Kleine. Wir haben dir schon etwas besorgt. Der Ring an deinem Finger, sorgt dafür das du nicht mehr einschlafen kannst. Leider hat er dich nicht aufgeweckt aber er hält die Tür zum Schlaf und Belial verschlossen, jetzt da du durch bist."
"Aber ich bin noch immer menschlich.", sagte Vale und Jasper nickte.
War Heyden deswegen weg? Immerhin wusste sie wie er von niederen Dämonen dachte und anderen Wesen. Und Menschen standen ganz unten auf der Liste.

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(was hättte sie so doer so? seine gedanken gelesen? Ja, aber das weiß sie / der leser ja nicht umbedingt deshalb habe ich es einfach noch mal erwähnt xD)

"Heyden braucht was zu tun. Das ist sein tun. Natürlich kann er nichts dummes tun. Er weiß nicht wohin mit der geballten Macht der Unterwelt." murmelte Samuel und stieß Jasper an die Dusche aus zu machen. Es wurde stickig hier drinnen.
"Ja. Und wir lernen alle fleißig was das bedeutet." sagte Jasper zu ihrer Sorge ein Mensch zu sein. "Aber das ist nicht schlechtes, Kleines. Die Welt hier ist für Menschen gedacht. Du solltest damit keinen Probleme haben. Stell dir vor das wäre mit Heyden passiert, er könnte das nicht verkraften. Aber du bist ein Mensch. Das warst du schon immer." er strich ihr sanft über das Gesicht, das Wasser weg nach dem er die Dusche abgedreht hatte.
"Du hast sicher Durst, und Hunger. Sammel dich erst mal. Jetzt haben wir wieder all die Zeit der Welt."
"50 Jahre." korrigierte Samuel Jasper der traurig auflächelte.
"Ich weiß." hauchte Jasper. Denn menschlich bedeutet sterblich. Und alle sterblichen Wesen haben ein ...Ablaufdatum.

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(aber sie weiß doch das sie gefährten sind? hä?)

War es das was Belial damit gemacht hatte? Er hatte ihnen eine Frist gesetzt?
Vale schluckte. Sie war wach... das sollte etwas gutes sein. Und doch hatte sie große Bauchschmerzen. Sie war ohne Kräfte. Sie war sterblich. Und wieder eine Belastung.
Doch Jasper hatte recht. Wenn sie aus den 50 Jahren nicht noch weniger machen wollte, weil sie eine Lungenentzündung bekam, sollte sie sich anziehen und Essen.
Beide Männer halfen ihr aus der Dusche, reichten ihr Handtücher.
Während Jasper etwas zu Essen machte, zog sie sich an. Sie war schwächer auf den Beinen aber sie hätte gedacht nach Wochen im Bett ist es schlimmer...
Trotzdem tat ihr alles weh. Vielleicht war es nur leichter im Vergleich zu der Folter.
Sie kam runter in einen großen Pullover und einer Leggins. Der Pullover war sicher einer von den Jungs aber sie hatten doch tatsächlich Kleidung für sie geholt. Oder her bringen lassen? Ein paar Wochen. Es war wohl ziemlich viel passiert in der Zeit.
Als sie runter kam, hatte Jasper ihn schon den Tisch gedeckt.
Sie lächelte bei den Bagels die er für sie gemacht hatte und setzte sich an den Tisch.
Es war ungewohnt zu Essen. Dabei hatte sie das auch in ihrem Traum gemacht. Aber jetzt wieder zu kauen und zu schlucken war... ungewohnt.
Während sie so aß, holte Jasper sein Handy raus und dann schob er es ihr hin.
Verwirrt sah sie darauf, als sie den Namen las und die Stimme hörte.
"Was gibt es, Jasper?!", knurrte Heyden ins Telefon.
Jasper sah sie auffordernd an.
Etwas nervös räusperte sie sich. "Ähm... Guten Morgen Heyden?", fragte sie schon fast. Doch als sie auf die Uhr sah, sah sie es war gleich 15 Uhr Nachmittags.
"Oder eher Nachmittag."

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(ich finde sie hatte keine ahnung das es mit menschen auch geht. Die haben sich jetzt nicht krass darüber unterhalten. Egal, das war ja nur ein beikommentar?)

Sie hörte wie Heyden einfach den Hörer fallen ließ. Es krachte und krächzte in der Leitung. Ferne rufe von Heyden sie sollten weiter machen und erst aufhören wenn sie Blutspucken. Jemand anderes hob wohl sein Handy auf und rief ihm nach, dass er es liegen gelassen hat? Aber Heyden antwortete nicht weiter, oder es war nicht zu hören. Dann war der Anruf beendet.
Jasper hob die Augenbraue und Valeria sah fragend zu Jasper auf.
"Nein? Echt?" er sah sie verwundert an.
"ich hab garnichts gesagt."
"Nein dein Gesicht spricht bände. Valeria. Hast vor Heyden?" fragte Jasper verwirrt. "Kleines... du bist sein kleiner Schatz. Das hat sich nicht geändert."

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(Ja stimmt aber sie waren ja auch verbunden bevor sie eingschlafen war und da war sie ja auch schon menschlich)

"Ich habe keine Angst vor ihm.", sagte Vale und schluckte. "Ich habe Angst ihm nicht genug zu sein."
Denn von den drein hatte er die höchsten Ansprüche wenn es darum ging was ihm gefiel.
Und gerade hatte er das Handy einfach fallen gelassen? Ihr Herz schlug schneller. Vielleicht hatte Jasper recht. Vielleicht war es ihm egal das sie ein Mensch war. Erst einmal.
Sie hatte Hoffnungen. Wenn er denn auch wirklich hier auftauchte.
Samuel hatte die zweithöchsten Ansprüche. Sie wusste ja Jaspers Standpunkt dazu... Das sie schon immer ein Mensch war. Für ihn änderte sich scheinbar nichts. Und dafür war Vale sehr dankbar.
Wie... ist es bei dir? Ich bin menschlich. Ist das ok für dich?

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Samuel hob sein Blick von der Ecke des Tisches an, wo er sein Berg an Blättern und Papieren hatte. Etwas von seiner Wohnung her gebracht hatte und die Ecke am Tisch vollkommen einnahm. Es war praktisch das der Tisch so verflucht lange war und es noch freien Platz zum essen gab.
Das ist wirklich deine ersten Sorge, nach dem Belial gerade versucht hatte dich zu töten? Nach dem du weißt welche Macht er über dich hat? Das wir dich nicht mehr lieben könnten weil du...was? Schwach bist? Ein Mensch bist? ... Als mir bewusst war das Belial dahinter steht war ich weder überrascht davon noch bin ich jetzt überrascht dass er dir die Kräfte genommen hat. Und ich hab mich mit dem Wissen für dich entschieden. Zu wissen das er dich töten kann, vermutlich töten wird oder dich schwächt. Ich würde nicht behaupten dass du ein Mensch bist. Du bist Belials Brut der dich als Mensch hält. Eine Temporäre Situation wenn du mich fragst. Heyden wird die Sterblichkeit nicht akzeptieren und zusehen dass nach Belials tod, du einen Stück vom Kuchen bekommst und ebenfalls unsterblich wirst.

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