Arya Fenrir
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Feed me your desire.

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Jasper hatte mitleid mit ihr. Weil sie sich schlecht fühlte. Aber... sie saß hier mit drei Dämonen die mit Mord und Todschlag in der Wiege groß geworden sind. Dass sie stirbt, das würde sie traurig machen... nun Heyden eher wütend. Aber das waren für Samuel und Heyden eher neue Gefühle.
"Deine eltern?" fragte Jasper. Sie hörte seine Gedanken. Ihre Eltern hätten sie fast verloren... bevor sie zu dem Wesen geworden ist. Und jetzt haben sie sie trotzdem verloren. Das war sicher keine leichte Entscheidung.

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Vale kamen die Tränen. "So ist es besser. Bevor ich sie umgebracht hätte oder mich ausgehungert auf meinen Vater gestürzt hätte... Nein Sie... trauern vermutlich aber... Sie sind nicht allein. Sie werden das überstehen. Ich hatte einen Babybruder. Der wird sie abgelenkt haben..."
Ihre Tränen tropften auf Heydens nackte Brust und sie lachte etwas verzweifelt auf. "Ich denke. Das war erstmal genug deprimierende Infos über mich... Ähm... meine Lieblingsfarbe ist Lila. Aber ich mag auch Grün und Rot sehr gerne. Und Schmuck liebe ich in Gold. Ich finde es hat was königliches."

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Heyden zog sie sanft an den Haaren hoch um ihr in die Augen zu sehen. Sie zu küssen. "Jetzt weis du wer du bist. Und die Welt steht dir offen. Wenn du sie wieder sehen willst, solltest du Jasper einpacken. Das bekommt das hin. Sowas wie Grenzen gibt es für dich nicht Valeria. Und vor allem sollte dir klar sein dass du dich vor nichts und niemandem verstecken musst."
"Nun ... es für sich behalten wäre Ratsam." warf Jasper rein.
"Ich habe auch nicht gesagt sie soll ehrlich sein. Und wenn sie das will, wirst du einen Weg finden die Menschen um dein Finger zu wickeln dass sie das Akzeptieren. Oder soll ich etwa an deiner Gabe zweifeln?"
Jasper hob die Augenbraue und sah zu Valeria. Heyden meinte es nur nett. Die Welt steht ihr offen und wenn sie sie wieder sehen wollen würde...dann wird das macht bar sein.

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"Ich... muss darüber nachdenken.", sagte sie ehrlich. Es war eine Hoffnung... Aber was wenn sie einfach wieder verschwinden musste? Und wie erklärte sie das ihnen?
Dankbar sah sie zu Jasper. "Ich werde auf dich zu kommen."
Dann ging ihr Blick zurück zu Heyden und lächelte. "Pass auf großer. Sonst könnte man dich für einen sentimentalen Softie halten."
Lächelnd küsste sie ihn und dann Jasper und Samuel. Niemand sollte sich vernachlässigt fühlen.
"Jetzt erzählt mir Fakten über euch die ich noch nicht kenne. Kleinigkeiten. Irgendwas. Was Persönliches."

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Jasper hatte damit kein Problem. Er legte sofort los. "Ich... verabscheue die Kleidung auf diese Welt. Ich mochte die... seidigen Gewänder die ich tragen konnte ohne schief angeguckt zu werden. ich mag auch Gold. Vor allem Ringe." er sah auf seine Finger runter. "Ich denke im vergleicht zu den beiden hatte ich das verschonteste Leben geführt."
Heyden zischte. "Schwach. Ein Schwaches leben. Du warst angewiesen die anderen Überzeugen um was voran zu bringen. Während dessen ich das Sagen über eine Legion hatte. Seit ich denken kann wurde ich ausgebildet. Zum Legionsführer. Meine Position an der Spitze war schon seit der Geburt klar definiert."
"Unsere alle, Positionen waren von Geburt an definiert." korregierte Samuel.
"Ja und ich war ein sehr großer Freund davon als du nicht reden konntest." keifte Heyden ihn von der Seite an.
Samuel hob die Augenbraue und verdrehte die Augen aber Valeria sah ihn neugierig an. "Belial hat mir meine Zunge nommen. Zum ... Hundertsten Geburtstag habe ich bekommen." und in flüchtigen Augenblicken sah sie auch das die Zunge nicht alles war mit dem Belial ihn gequält hatte.

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"Warum?", fragte Valeria. "Ich meine abgesehen davon das er ein grausamer Wichser war, und ihr deswegen von ihm weg wolltet."
Sie strich Samuel durchs Haar. "Weil er dir deine Stimme nehmen wollte? Hatte er angst? Vor deinen Kopf hätte ich an seiner Stelle auch Angst. Ich habe noch nie jemand so intelligentes getroffen."
Als er knurrte stubste sie grinsend Heyden mit ihrer Nase an. "Jeder von euch hat seine Vorteile, Großer."
Dann sah sie wieder zu Samuel.

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"Nein du verstehst das Falsch." sagte Samuel kühl. Richtete sich auf und zog sich als erster an. "Belial hat uns Geschaffen. Nicht als Vater. Sondern als Waffen. Mein Schweigen konzentrierte mich auf das Denken. Jasper wird groß gezogen mit den einflussreichen Mächten. Von Klein an ein Clown der zur Unterhaltung dient. Und ehe sie sich versahen." er zog sein Gürtel zu. "Schläft er mit den Männern und Frauen um Seelen für Heydens Armee. Er wurde solchen Schmerzen und Ängsten ausgesetzt. Das er vor nichts und niemandem Angst hat. Bis vor 20 Jahren sind wir uns zwei... drei mal über den Weg gelaufen. Wir waren seine Brut die ihn durch die Höllen gebracht haben. Machtvoller. Reicher. Gefährlicher. Das Ziel war der Himmel und wir sind vor der Erde gescheitert. Wir hatten keine Angst vor ihm. Wir haben aus Überzeugung gehandelt. Für Belial. Die Engeln haben uns überwältigt. Ich war bereit meinem Versagen ins Auge zu sehen und durch Belials Hand zu sterben." er deutete auf Jasper. "Er hat das Gemacht was er am besten konnte und hat verhandelt. Ich wurde aus dem Fluss der Seelen gefischt und wir sind hier. Mit einer neuen Aufgabe. Belial vernichten."

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Vale wurde das Gefühl nicht los, sie hätte wieder etwas falsch gemacht. Sie setzte sich aus. Und löste sich von Heyden. Wobei sie den Dämon davon erst überzeugen musste. Nackt lief sie zu Samuel zurück.
"Tut mir leid. Ich wollte keine Vermutungen anstellen. Das lass ich wohl lieber."
Kurz schmollte sie und streckte die Hand nach ihm aus um ihn zu berühren.
"Sa- Mr. Roth. Ich werde mir nie anmaßen zu verstehen was ihr alle durch gemacht habt. Ich kann nur das Ergebnis dieser Ereignisse sehen. Und das ihr das durch gestanden habt ist sehr beeindruckend. Ich wünschte ihr hättet es nicht durchleben müssen aber mehr kann ich nicht tun. Außer euch in Zukunft versuchen mehr Glück und Zufriedenheit zu schenken."

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Samuel zögerte und der Besserwisser kam nun weiter raus.
"Du fühlst mitleid und das ist... normal für dich. Aber das ist wieder eine Annahme. Wir hatten Glück und Zufriedenheit. Je näher wir dem Ziel gekommen sind. Das Scheitern war ... ernüchternd. Aber der Teil der Mitleid fühlt. Wäre dankbar dafür das wir gescheitert sind. Diese Welt. 8 Milliarden Menschen die Belials Befehl ausgeliefert währen. Schwache Seelen die mit einem Schnipsen unterworfen wären. Du liebst uns. Aber wir sind Monster. Keine geschändeten kleine Kinder. "
Japser und Heyden wollten auch nicht eifnach nackt neben einander liegen und richteten sich auf zum anziehen. Samuel strich Valeria über die Wange. "Es ist in Ordnung. Es gibt nichts für was du dich entschuldigen musst. Ich habe es leidlich erklärt."

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Vale schmiegte ihre Wange in seine Hand und lächelte.
"Ihr könnt beides sein. Aus geschädigten Kindern werden Monster. Aber das ist nicht der Punkt. Ich... wollte euch nur sagen das alles besser wird."
So wie Heyden vorhin. Vielleicht war sie genauso schlecht wie er darin. Ihr Blick ging zu ihm hinter.
"Ich denke das müssen wir beide noch üben." Dann griff auch sie nach ihrem Kleid und begann damit es anzuziehen. Die Schnürung hinten war etwas komplizierter.
"Kann mir jemand damit helfen?"

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Alle waren bereit dazu doch Heyden hatte sich einfach durchgeschlagen. Samuel hat nicht versucht sich aufzulehnen. Jasper wusste es besser als Heyden im Weg zu stehen. Also half er, wie heute Nacht. Inzwischen war es morgen.
"Mit wem gehst du heute nachhause?" fragte Heyden grinsend und zog sie an den Schnüren zu sich. "Mein Bett wäre noch frei." raunte er in ihr Ohr. Nun ja. Jedes der Betten war noch Frei.

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"Zu dem meist bietenden.", scherzte Valeria und grinste.
"Zu dem der mich will. Und wenn das auf alle zutrifft müsst ihr wohl Schnick Schnack Schnuck machen. Wer hat denn wann am Wochenende für mich Zeit? Wir sollten einen Kalender einführen. Wer, wann, wo mit wem."
Vale lehnte sich an Heyden und lächelte leicht. "Aber ich warne vor. Ich bin zwar sehr satt nach dem Eben aber auch sehr erledigt. Sex wird also erst morgen wieder etwas."

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Der Perfekte moment für das woran Samuel schon die ganze Zeit dacht. Doch er musterte die anderen. Jasper... dachte sich das schon dass Valeria und Samuel vielleicht schlau wären aber Schlau ist nicht das was Heyden interessierte.
"Wirklich so viele? Ihr verdient einen Arschtritt. Dann nehm ich sie." er legte seine Hände um Valerias hüften und warf sie sich über die Schulter. Gab ihr einen Klaps auf den Arsch.
Jasper sah zu Samuel der das ...einfach akzeptierte.
"Heyden. Denkst du nicht...Sam wäre mal drann?"
"Pf. Warum? Er hat sie verfluchte 10 Stunden am Tag! Selber schuld wenn ihr sie nicht nutzt."

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"Ich arbeite in der Zeit Heyden.", besänftigte sie den großen und lächelte.
"Und er auch. Da bleibt nicht viel Zeit zum kennen lernen. Dann wiederum hat er sich nicht gemeldet und..."
Nicht wieder depressiv werden, Vale!
"Wenn er nicht möchte, zwinge ich ihn nicht. Und er muss es klar sagen ob er möchte. Deswegen gehe ich zu dem mit der mich will. Ich war noch nie in einer Wohnung von euch. Jasper war immer bei mir aber... ich bin neugierig wie ihr wohnt."

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"Im Hochhaus." merkte Jasper an. "Es wurde etwas umgebaut. Jeder hat seinen Platz aber... es gibt ein paar Gemeinschaftsräume. Für Besprechungen natürlich. Und nicht weil wir uns die Köpfe einschlagen würden wenn wir uns mehr als notwendig sehen." scherzte Jasper.
"Das mag ich auch an dir. Du stehst zu deinem Wort. Also kommst du zu mir!"
Samuel zog sein Jackett an. Ja. So war es dann.
"Ja gut. Aber ich will dich auch. natürlich will ich dich." sagte Jasper und Heyden sah finster zu ihm. "Aber wenn ich darauf bestehe gibt er mir aufs maul. Und da hab weder ich noch Samuel bock drauf. Das wird dein Job sein. Valeria. Du musst Managen damit es Fair bleibt."

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"Ok." Sie räusperte sich und strampelte sich von Heyden frei. So das er sie runter ließ und sie vor ihm stand. "Halt. Ich hab gesagt ich mag, dass du zu deinem Wort stehst!"
Er wollte sie bei sich haben.
"Ja aber wir wollen gleiche Chancen für alle schaffen. Ich gehe mit dem mit, der mich will und wenn ihr es nicht ertragt zu viert in einem Bett zu schlafen werden wir das jetzt ganz zivilisiert klären. Das heißt du haust niemanden, sonst geh ich nicht mit zu dir. Verstanden? Ich will das mich alle mögen. Und das geht nicht wenn du den anderen im Weg stehst. Das heißt nicht du sollst immer zurück stecken. Nur das ihr den selben Start habt. Also nochmal. Ohne das Heyden jemand haut. Wer will mich heute Abend bei sich haben? Die anderen sind immer gerne frei mit dazu zu kommen. Wenn alle damit einverstanden sind."

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Heyen biss sich auf die Zunge. Sie wollte gleiche Chancen für alle schaffen. Ihm waren die Chancen der anderen egal. Soll Samuel eine Nachtschicht einlegen. Er verschränkte die Hände.
"Soll ich das wirklich wiederholen?" fragte Heyden und seine Augen färbten sich langsam rot. Bisher hatte er Spaß. Mit ihr, und verlfucht ja auch mit den anderen aber jetzt verdrehte sie die Geschichte weil die anderen zu schwach waren! Lächerlich.
Jasper lächelte sanft. "Natürlich will ich dich. Ich liebe es im Bett mit dir zu liegen und deine Haut zu streichen bis ich ins Koma falle." er hob die Hände. "uach wenn wir heute vielleicht beite einfach nur einschlafen werden."
Die Blicke landeten an Samuel. Er überlegte und schüttelte dann den Kopf. "nein. Aber ich schlage dir einen Termin vor. Dann kochen wir."

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Etwas enttäuschend aber Vale akzeptierte es. "Ok.", hauchte sie traurig und sah dann nach dem sie durch geatmet hatte.
Sie wollte Heyden nicht auch enttäuschen. "Dann komme ich mit zu dir, wir hatten noch keine gemeinsame Nacht zusammen. Und ob du Jasper mit nehmen möchtest, darfst du entscheiden. In Ordnung? Und wenn du willst, darfst du mich wieder über deine sexy Schulter schmeißen, mir auf den knapp bekleideten Hintern hauen und zur Garderobe tragen. Aber verabschieden will ich mich draußen noch von den beiden."
Wieder richtete sie sein Hemd und hielt ihre Hand an seine Wange.
"Atmen. Ich bin bei dir. Ich geh nicht weg."

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Heyden atmete tief und fest ein und aus während sein Blick auf Valeria gerichtet war. Seine Hände zu fäusten geballt und seine Zähne knirschend. Als sie ihn berührte hörte sie den innerlichen Kampf. Eine Stimme die ihn berechtigt wütend zu sein, die andere die sagt dass dieses Gefühl Belial ist. Dass er das nicht zu lassen darf. Aber es nicht zu lassen bedeutet ...was? Er wollte sie. Er wollte sie glücklich. Aber Samuel war der jenige der sie unglücklich machte. Und ... aber....GRRAAAH! Seine Innere Welt gleicht einem Vulkan in dem das Lave brodelte und Spritzte.
Samuel lief zur Tür und öffnete sie, die frische Luft weckte Heyden aus seinen Gedanken und er schluckte.
"Jasper sieht dich ein anderes mal." knurrte Jasper knapp und legte lediglich sein Arm um Valeria um mit ihr raus zu gehen.

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"In Ordnung. Aber dann werde ich auch mal zu dir nein sagen müssen.", sagte Vale einfach deutlich und lehnte sich an Heyden. Ihren Muskulösen Berg. Der sie vor allem Schützen könnte.
"Und er macht mich nicht unglücklich. Ich mag ihn. Und er mag mich. Wir müssen nur noch raus finden wie wird das kommunizieren. Bei dir geht das leicht. Weil du alles einfach sagst, denkst und tust. Und das liebe ich an dir. An ihn liebe ich das er diesen hübschen Kopf nutzt und so sexy in Anzügen aussieht."

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"Damit kann ich leben." sagte Heyden knapp. "Aber nicht damit das du deine Worte verbiegst um seine Schwäche zu umgehen. Was das Unglücklich sein geht, sagte er nichts. Ihr Gesicht sprach für ihn Bände genug. Aber... Belial wird ihn nicht Kontrollieren. Er wird es nicht zulassen. 
Samuel hob die Augenbraue und unterband sich ein schiefes Grinsen. Aber Valeria war geübt darin die Andeutungen dafür zu erkennen.

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"Ich verbiege sie nicht. Es ist ein Fakt. Und ja es ist eine Schwäche. Von ihm und mir. Meine Schwäche ist es das ich mich so sehr nach Zuneigung wie nach der Luft zum atmen sehe."
Sie sah zu Samuel und lächelte verliebt.
"Und nach seinem Lächeln. Gott ich liebe sein Lächeln."
Dann sah sie wieder zu Heyden der noch immer grummelte und Probleme hatte.
"Und an dir liebe ich, dass du mich einfach über die Schultern wirfst und körperlich zeigst wie sehr du mich liebst. Und an Jasper liebe dich das er mich mit seinen Worten so viele schöne Dinge fühlen lassen kann. Leichtigkeit, Lust, Freude, Liebe."
Sie lächelte zu dem blonden rüber und streckte die Hand aus um ihn sanft eine Haarsträhne zurecht zu rücken.

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Jasper schmunzelte. Der Club war inzwischen seelenleer. "Ich denke. Wenn wir das zur Routine mache werden wir auch leichter damit klar kommen zu sehen wie du es uns allen recht machen möchtest." sagte Jasper gelassen. "Das wird mit der Zeit wahrscheinlich auch immer leichter."
Samuel ging vorraus und öffnete ihnen nach und nach die Türen. Als die an der Garderobe waren hing da nur noch Valerias Jacke. Jasper hüpfte über die Theke und holte sie.
"Marke?" fragte er mit einem lächeln udn Heyden verdrehte die Augen. "Oh halt die fresse." er griff nach der Jacke und Jasper zog sie zurück.
"Alles hat seine Richtigkeit."

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Valeria holte grinsend die Marke aus ihrer Tasche und hielt sie vor sich.
"Kuss.", verlangte sie verspielt und beugte sich über die Theke. Grinsend erwiederte sie sein: "Alles hat seine Richtigkeit."
Als er sich zu ihr beugte um sie zu küssen, legte sie ihm die Marke hin und beugte sich weiter nach vorne um ihn länger, sinnlicher zu küssen.
Dadurch war sie auf der Theke abgestützt und ihre Beine berührten nicht mehr den Boden.

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Jasper grinste breit in den Kuss rein und als sie sich löste seufzte er wohlig auf. "Ich wäre für einen Gruppen Kalender. Ich kanns garnicht abwarten dich wieder ein bisschen für mich zu haben."
Valeria grinste und biss sich auf die Unterlippe als sie noch mal prüfend zu Heyden sah der an der Wand lehnte und einfach geduldig wartete. Mit dem Küssen hatte er kein Problem. Er hat kein Problem sie zu Teilen. Also grübelte er... was Belial gegen ihn in der Hand hatte. Er kann es ihr recht machen. Aber Samuel? Jasper? Bitte! Als wären sie nicht dazu in der Lage sich zu nehmen was sie wollten.
"Fertig?" fragte Heyden mit gehobener Augenbraue und Valeria lächelte sanft. "Noch eine Verabschiedung draußen. Dann gehöre ich ganz dir." sagte sie und hakte sich bei seinem Arm ein um mit ihm raus zu gehen. Jasper schloss noch den Laden ab und sie versammelten sich wieder draußen beiden Autos. Sie fuhren alle den selben Wagen.
SR-6, JR-6 und HR-6 endeten ihre Kennzeichen.

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