Arya Fenrir
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Feed me your desire.

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Valerias küsse wurden langsamer, sanfter.
"Ich liebe dich Samuel und ich denke gerade an dich. Aber ja ich liebe auch die anderen. Ob einer ausreicht? Vielleicht. Aber ich würde immer jemanden vermissen. Wenn ich mal alleine bin. Definitiv. Aber es ist nicht so als wärst du mir nicht gut genug. Es ist mehr so... das ich Liebe. So viel. Das ich dich Liebe. Heyden liebe und Jasper liebe. Ich würde dich gerne in meinen Kopf lassen, wenn ich wüsste wie. Denn ich glaube du verstehst nicht wie tief diese Gefühl geht. Meine liebe geht. Aber im Moment denke ich an dich. An dein schönes Grübchen, an dich im Anzug. Deine Hände auf mir. Dein Geschmack. An unseren Moment. Ich habe erst angefangen an die anderen zu denken, als du es getan hast."
Sanft küsste sie ihn nochmal und sah ihn in die Augen.

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Samuel kniff leicht die Augen an. Tatsächlich... hatte sie recht. Ein neues Gefühl dass er verinnerlichte. Er atmete durch und küsste sie erneut. Er genug geredet. Das war anstrengend. Auch wenn er mehr darüber nachdachte. Er wollte genießen. Sie genießen. Und die anderen weit weit weg wegsperren. Eifersucht, Valeria merkte dass es Eifersucht war. Doch anders als bei Heyden war es zurückhaltender. Ein Fakt und nichts weiter. Er steigerte sich wieder mehr in das Hier und jetzt rein.

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"Hilft es dir, wenn ich dir sage worüber ich im Moment denke?"
Samuel wusste es nicht direkt und konnte ihr es nicht sagen. Also probierte sie es einfach.
"Deine Eifersucht ist neu und niedlich. Dein Geschmack ist herb und süß wie Kaffee. Und ich möchte ihn zurück. Möchte dich nackt sehen und doch auch in diesem Anzug. Vielleicht wenn du das Jacket ausziehst und die Ärmel hochkrempelst. Und die Knopfleiste auf machst. Das wäre sehr sexy."
Lächelnd strich sie seinen Hals entlang. "Und dann frage ich mich ob du mich lieben oder ficken wirst."

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"Ich will dich lieben." sagte er offen und richtete sich auf so dass er vor ihr kniete und zog sein Jackett aus. Knöpfe die Ärmel auf und krempelte sie hoch ehe er an seinem Hals die Knöpfe auf. Er fühlte ihre Lust und Valeria grinste zufrieden. "Du bist so unglaublich heiß. Als würde mich die Hitze der Hölle berühren wenn ich dich sehe."
Samuel lächelte sanft, fast verlegen ehe er sich wieder über sie Beugte und sie wieder innig küsste. Erkundete langsam und mit bedacht ihren gesamten Körper. Eigentlich ein bekannter Ort. Und doch fühlte er sich ganz neu an. Alles fühlte sich gerade so neu an.

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Valeria genoß die Sanftheit und Neugierde. Die Begierde die doch vorsichtig war, um nicht zu verpassen.
Und sie zeigte ihm alles was es zu sehen gab, auch wenn er vieles schon kannte.
Aber ja er hatte recht. Es war neu. Neu weil sie endlich an einem Strang zogen.

Als beide befriedigt auf den Sofa lagen, strich er noch über Valerias Arm und sie genoß es einfach. Essen hatte er gerade bestellt und würde bald kommen.
Erst nach einer Weile dachte Valeria und auch Samuel wieder an das was vorhin aufkam.
"Eine Gefährtenverbindung durch 4 ohne das die anderen Parteien verbunden sind. Ob das geht?", hauchte Vale vorsichtig aus Angst ihn zu verärgern. Sie wollte den Moment nicht kaputt machen.

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"Weiß ich nicht. Theoretisch... in der Literatur ist die Verbindung zwischen dennen die sich binden. Aber wenn du ein Teil meiner Seele trägst, und ...Jasper einen Teil von dir bekommt weiß ich nicht wie sich die Seele verteilt. Ist es möglich das er mein Teil bekommt und nicht deinen? Ist er zu mir verbunden und nicht zu dir?... Sind wir zu... 80% mit dir verbunden und die nach dem ersten haben ein Teil vom ersten? Ich weiß es nicht. Aber eigentlich solltest du der dreh und angelunkt sein." sagte Samuel nüchtern. Sie hörte auch dass er ihr nicht ihre Gedanken kontrollieren wolle auch wenn es genau so, vielleicht etwas weniger, aber auch weh tat. Mehr wie eine kleine Nadel auf der Haut. Kein Dolch in seinem Herzen.

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"Ich überlege das, weil ich die gerne meine Gedanken schenken würde. Ich brauche keine Gefährtenbindung. Ich weiß das ihr das so oder so für mich seid. Aber wenn du in meinen Kopf willst, will ich dir das ermöglichen. Dann aber gleiches Recht auch für die anderen.", erklärte sie ihm woher der Gedanke und die Idee kam.
Sanft küsste sie seinen nackten Oberkörper.
"Darf ich dein Hemd anziehen? Dann bin ich nicht ganz nackt wenn der Lieferjunge kommt."

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Samuel sammelte das Hemd vom boden und reichte es mit ihr. "Es ist mir ein zu großes Risiko. Ich will keinen der Beiden in meinem Kopf haben. Nie. Eher würde ich sterben wollen." sagte er ernst. "Deshalb gefällt mir auch nicht gedanke das sie in deinem sind. Was...passieren kann. Aber ich kann nach einem Artefakt suchen das unser Problem löst. Und das wird ein Geschenk von mir an dich sein. Die Anderen werde ich bewusst, ausschließen." er konnte sich noch nicht eine Meinung dazu bilden, doch die möglichkeit dass wenn sie mit ihm sprach in seinem Kppf war die anderen sich anschließen konnten. Es fühlte sich an als würden sie Grenzen überschreiten die er nie für möglich gehalten hat.

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"In der zwischen Zeit muss ich wohl einfach mit meinen Mund auf deine Gedanken und Sorgen antworten."
Lächelnd warf sie sich das Hemd über.
"Ich glaube aber ihr drei könntet gut zusammen funktionieren. Aber ich will euch zu nichts drängen. Das ist eure Entscheidung."
Sie zuckte mit den Schultern und knöpfte es langsam zu, als es schon klingelte. Das Essen war da.
Vale lief los um es zu holen. Ob er auch gegenüber des Liefertypen eifersüchtig war? Immerhin war sie fast nackt und sah vermutlich sexy durchgevögelt aus.

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Das tat sie auch aber Smauel erwartete nicht das sie den Lieferanten hier ein lädt und ficken will. Oder überhaupt ficken wollen würde. Nein. Das ließ ihn kalt. Voll kommen kalt. Er räumte die Küche auf. Den Esstisch und stellte Teller und Besteck bereit.
"Bist du sauer?" fragte sie vorsichtig und Samuel hob den Kopf und schüttelte ihn. "nein. Ich fühle mich nur wieder... wie vorher." sagte er und sah sie an. Seine Augen wurden entschuldigend. "Du willst viel. Und alles und am besten sollte jeder Dabei sein. Aber Heyden und ich... das wird nicht passieren. Nicht in einer Woche. Vielleicht wenn Belial besiegt haben. Aber nicht vorher."

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"ich habe nicht verlangt das es heute so ist oder jemals. Ich würde es mir wünschen das stimmt. So wie du dir Belials Tod wünschst. Aber das braucht Arbeit und Vorbereitung. Ich sage nur ich glaube ich könnt das schaffen."
Sie stellte das Essen ab und lief zu ihm um ihn von hinten zu umarmen. Sie drückte ihm einen Kuss zwischen die Schulterblätter und seufzte. "Tut mir leid ich rede nicht mehr davon. Willst du mit mir einen Wein trinken? Ich hab auch Nachtisch geholt."
"Ich weiß. Wann hast du das alles in den Wagen?"
Vale lachte leise. "Ich bin eine Meisterin des Schmuggelns in Einkaufswagen."

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"Einkaufswagen. Ja?" fragte er mit einem lächeln und nickte. "danke. Valeria. Wie Heyden sagen würde, ich ... liebe es wenn du ... mich akzeptierst." sagte er lächelnd und sah vor. "und ich versuche für dich mehr zu sprechen. Das klappt gut wenn es du und ich bin. Das bekomme ich hin. Ich geb mein bestes." sagte er lächelnd und schmieg sich leicht an sie. "Und gerne. Wein und was zum Naschen dazu. Geht sicher gut mit Tacos."

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"Und ansonsten muss ich dich einfach immer berühren und ich glaube das dir das gefällt. Meine Hand immer irgendwo auf dir."
Sie grinste und stellte alles für die beiden hin.
Lächelnd trank sie ihrem Wein und erzählte ihn wie sie früher ihre Mutter damit zur Weißglut getrieben hat, dass sie immer Sachen in den Einkauf mit geschmuggelt hat.
"Am schlimmsten war diese sau teure Barbie. Ich hatte Hausarrest für 2 Wochen."
Eng an ihn geschmiegt, naschte sie und trank mit ihm.

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"Ich habe meine Nase sehr oft in Angelegenheiten gesteckt wo sie nicht hin gehörten. Belial Briefe gelesen. Nun meine Straßen sahen anders aus." er hob die Augenbraue. "Aber es hat mich nicht davon abgehalten meinen Durst nach Wissen zu stillen. Ich habe ein Buch geschrieben... das Buch das ich suche. Ich weiß es ist hier. Jasper meinte er hat er mit in das Portal genommen aber es ist wie so viele Dinger verstreut. Es... es ist Kompliziert. Es muss nicht mehr eine Form des Buches sein. Es ist... " er seufzte. "Verzaubert damit es eine andere Form an nimmt sobald ich es los lasse. Ich werde es erkennen aber..." er grummelte. "Ich kann nicht jedes Objekt auf dieser Welt in die Hände nehmen." er kratzte sich am Kopf. "Ich habe ein Buch geschrieben in der ich alle möglichen Wege niedergeschrieben habe in der Belial besieg bar ist. Jedesmal wenn ich eine Strafe gefühlt habe habe ich eine schwäche in ihm gesehen. Ich kann mich nicht an alle erinnern was mich davon abhält das neu zu schreiben... " er seufzte. "Ich weiß nur dass es da ist. Ich weiß ich hab es geschrieben aber mein Wissen von Belial wurde mir ausgelöscht. Vermutlich von ihm."

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"Müsste es nicht in der Nähe des Portals dann sein? OH!"
Sie sah ihn mit großen Augen an. "Was wenn du es an hattest und es war Kleidung!"
"Ich würde es ja erkennen."
"Achso.... und wie?" Vale sah ihn neugierig an. "Warum suchen wir nicht danach sondern alle Bücher nach seinen Namen?"
Würde sie ihn überhaupt helfen können bei der Suche danach?

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"Weil ich nach 20 Jahren suche mich entschlossen habe mir das wissen neu anzueignen. Vielleicht exsistiert es nicht mehr. Aber Heyden hält ausschau nach artefakten. Deshalb handeln wir mit ihnen. Wenn es jemand erkennt als etwas besonderes. Dann ist es ein Artefakt. Weil sie es nicht entschlüsseln können, kommen sie damit zu mir. Und ... was wahrscheinlicher ist... es liegt irgendwo auf einer Müllhalde neben Sperrmüll." er seufzte und kratzte sich am Kopf. "Deshalb suchst du nach Informationen zu Belial. Ich schreibe das Buch neu."

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"Also ist es Plan A und Plan B." Sie nickte. Klang logisch.
"Du hast gesagt Belial hat Angst davor das ihr 3 Zusammenarbeitet. Also muss die Antwort auf eure Frage doch daran liegen. Was ihr nur zu dritt schaffen könnt."
Etwas verspielt grinste sie. "Vielleicht bin ich die ultimative Waffe. Uh vielleicht bin ich dein Buch?"
Sie stand auf und sah an sich runter. "Nein dazu hab ich zu viele Kurven.", scherzte sie und setzte sich wieder, wo sie seine Hand nahm.
"Ich glaube ihr schafft das. Wie? Keine Ahnung. Aber ihr schafft es."

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"Oder weil er weis dass wir uns gegenseitig Abschlachten würden. Und er uns noch für seinen großen Plan braucht." sagte Samuel ruhig und sah sanft lächelnd zu ihr. Manchmal fühlt es sich auch an dass sie sich gemeinsam gegenseitig...schwächten. Aber mit den Jahren haben sie ein Weg gefunden zusammen zu arbeiten.
"Erzähl mir mehr von dir." schlug Samuel einfach vor. Um Belial. Belials Plan. Den Plan gegen Belial und ihre Zugehörigkeit dazu ..nicht weiter zu hinterfragen.
(würde sie da bleiben oder gehen? Es wäre ja eher am abend/nacht inzwischen. Aber je nach dem wie du magst kann sie da oder dort schlafen)

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"Uff. Das ist aber viel. Wo fängt man da an. Am besten am Anfang."
Sie erzählte also wo sie wann geboren ist. Auf welche Schule sie ging. Das Geschichte und Kunst ihre Lieblingsfächer waren. Wer ihre besten Freunde waren. Das sie immer eine Katze wollte aber ihre Mutter allergisch war und und und...
Es wurde ziemlich spät, also fragte Vale einfach: "Darf ich hier schlafen?"
Natürlich schlug Samuel ihr das nicht aus. Sie schminkte sich also ab und schmiegte sich zu ihm in seine Arme zum Schlafen.

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Valeria fühlte für einen Moment die Schwere in ihrem Körper. Die Entspannung doch dann folgte Hitze. Unglaubliche starke Hitze dass ihren Körper zu verbrennen drohte. Sie setzte sich mit aufgerissenen Augen auf und sah die Hölle. Eine Mischung aus dem Tal auf das Heyden zurück blickte. Der Hügel an dem Samuel.. umgekommen sein musste.
Das war wahrlich die Hölle.
Ein Meer aus Blut und Knochen als Sand. Sie sah runter zum Boden, ruß und Asche. Ihre Hände waren sofort verdreckt. Sie trug ein Kleid dass sie noch nie gesehen hatte. Rot, siedig und mit Gold bestickt.
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Während sie den Stoff musterte sah sie einen tiefen dunklen Schatten der über ihr Lauerte. Langsam hob die den Kopf und sah ihn. Belial. Der Mann dem Samuel ins Gesicht geblickt hatte ehe er ihn umgebracht hatte.
Eine Bestie. Ein Löwe , Drache. Vollkommen ein Raubtier... ein Dämon mit langen Hörnern.
Neben ihm würde Heydens Dämonenform wie ein Zwerg wirken.
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"Du bist weit gekommen. Valeria." dröhnte die tiefe raue, dämonisch verzerrte Stimme die den Boden unter ihr selbst zum Erzittern brachte. "Ich bin Stolz."

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Valeria spürte das sie Ehrfurcht haben sollte. Ihr Körper schrie danach aus Angst zu zittern.
Und doch konnte sie nichts weiter als ihren Kopf schief legen.
Verarbeitete ihr Kopf die Informationen der letzten Tagen oder war das echt?
Doch seine Stimme. Als er sprach lief es ihr eiskalt den Rücken runter. Nicht wegen dem was er sagte. Nein sie kannte diese Stimme. Etwas tief in ihr kannte die Stimme. Und langsam kam die Erinnerung wieder hoch.
Sie verschmutzt und hungrig, verzweifelt auf den Höhlenboden... Und dann die Stimme die sagte:
Komm, wenn du leben willst.
Blass und verwirrt sah sie zu ihm auf. "Also bin ich doch dein Werk.", hauchte sie schockiert. "Warum? Wozu?"

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"Das weist du." er winkte sie mit seinen Fingern zu sich auf die Beine und Valerias Körper hob sich an als wäre sie auf einer Hebebühne. Bevor sie vor stolperte, zu ihm, griff sie nach seiner Hand. Diese Hand. Ihre Hand legte sich gerade mal über zwei seiner Finger. Er wirkte nicht gigantisch. Er war... gigantisch.
Er hielt ihre Hand fest. "Zerstöre sie."
Valerias Körper wurde von einer Hitze eingenommen. Schmerzdurchzog ihren Körper. Ihre Haut verfärbte sich und sie fühlte wie ihre Haut an den Schulterblättern riss und sich Flügel aus ihren Rippen formte. Sie schrie und kreischte.
"Ich mache dich zu meiner besten Kreation. Ich habe dir das Leben geschenkt, damit du die Seelen der Drei einsammelst und zu mir zurück bringst. Du hast ihre Körper. Du hast ihren Geist. Und du warst verdammt nah, Samuel Seele einzusammeln. Tu es. Das ist deine Aufgabe. Rieß sie aus einander. Lass sie die Arbeit machen. Sich gegenseitig Umbringen. Es wird dir so leicht fallen. Du bist die Perfektion. Enttäusch mich nicht."

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Es brauchte die ganze Kraft die sie hatte um ihre Hand von seinen Fingern weg zu reißen, nur um vor den Schmerzen in die Knie zu gehen. Sie wusste er fütterte sie mit dem Gefühl von Macht, von so viel aber der Mensch in ihr schrie.
Sie wollte schreien doch nur Wimmern vor Schmerzen kam über ihre Lippe und ein gehauchtes: "Nein."
Perfektion. Sie war nichts als seine Waffe. Er wollte sie nur als Waffe. Aber ihr Mensch wehrte sich dagegen. Wehrte sich gegen die Gefühle.
Sie liebte sie. Sie würde sie nie zerstören!

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"FASLCH!" brüllte Belial und packte mit zwei Fingern ihre Gesicht und zog sie an dem Kopf auf die Beine, von ihren Füßen in die Luft. Er hob sie in die Luft. "Du liebst sie nicht. Und vertraue mit. Sie lieben dich nicht. ich habe gemacht und liebe..." er lachte herzhaft und düster auf. "Lieber hat keinen Platz in meinem Plan. Du wirst sie vernichten. Das ist ein Befehl!" sein heißer Atem peitschte in ihre Gesicht sie fühlte wie ihre Haut aufplatzte. "Du wirst sie vernichten."
"Nein." wimmerte Valeria und hielt sich an seinem Handgelenk fest um den Druck in ihrer Wirbelsäule zu verteilen doch dann wurde es Hell und ein Blitz durchbohrte ihren Körper. Durch ihren Kopf. In ihren Geist. In ihre Seele hinein.
"Wiedersprich mir nicht. Brut. Sonst nehme ich dir das Leben dass ich dir Geschenkt habe. Dein Leben gehört mir. Du bist nicht Geschützt... Deine Seele ist nicht frei. Wehrst du dich werde ich jede Nacht kommen und deine Seele rein waschen."

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"Nein." Es war als würde sie nichts anderes sagen können. Aber es reichte aus. Sie würde bei seinem Spiel nicht mitspielen.
Schmerz. Alles was sie spürte war Schmerz, als er sie von sich schleuderte nur um sie wieder auf zu heben. Ihre Knochen gebrochen.
"Gehorche!"
"Nein."
Ihr Gesicht war so zugerichtet, doch diese Wort kam trotzdem. Wenn sie es nicht sprechen konnte, dachte sie es.
"Oh kleine Valeria. Du wirst früh lernen zu gehorchen. Träume, existieren jenseits der Zeit."

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