Arya Fenrir
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Feed me your desire.

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"Ich hoffe doch wir haben jetzt gelernt das wir nicht einfach abhauen und unüberlegt dinge machen nur weil wir die Welt nicht verstehen? Hm?" fragte Heyden und hielt sie am Kinn fest damit sie ihn ansah.
"Würde dir ein Versprechen helfen? Du bist unsere Gefährtin. Und keiner von uns hat vor zu gehen und... selbst wenn du es dir anders überlegst Schatz -"
"Nein nein nein..." ging Jasper dazwischen.
"Was?" keifte Heyden ihn an.
"Sag das nicht das ist so... Falsch."
"Das sie sich umbringen muss wenn sie uns los werden will? Das ist die Wahrheit. Das ist nicht falsch?!"
Samuel wusste warum Jasper das falsch wahr nahm. Aber in Samuel fall stimmt es. Sie sind verbunden. Für immer. Auch in der Traumwelt wenn sie es nicht merkt. Er merkt es. Das ist der Inbegriff von bis das der Tod uns scheidet.

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Vale sah zu Samuel rüber und nahm seine Hand. "Das.... wusste ich nicht.", hauchte sie entschuldigend. Immerhin hat sie ihn auch in diese Bindung gedrängt.
Ihr Blick ging zu Jasper rüber,
"Ich bin erleichtert wenn ich weiß, dass ich euch nicht so leicht los werde. Glaub mir. Ich bin besessener von euch als ihr von mir."
"Ha!", sagte Heyden als hätte er es gewusst. Aber Vale schnippte ihn gegen die Nase.
"Wie wäre es mit einen anderen Versprechen. Eins das weniger nach Gefangenschaft und mehr nach Verbundenheit klingt?"
Etwas gestärkter in ihren Gefühlen setzte sie sich auf. "Aber dafür sollte ich mich wieder anziehen. Das wird sonst awkward."

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Heyden ließ sie gehen und als sie sich aufrichtete und das Kleid das nur um ihre Hüften lag über die Arme zog. Den weichen seidigen Teil an ihren Beinen korrigiert hatte sah sie zu allen drei auf und biss sich auf die Unterlippe.
Heyden hob die Augenbraue und sah zu den anderen. "Ich also wieder huh?"
Er setzte sich auf und packte erstmal einen Schwanz wieder in die Hose. Korrigierte seine Hose, beugte sich gelassen vor und stützte seine Ellenbogen auf den Knien ab.
"Ich..., und damit meine ich wir, sind aus der Hölle, durch die Hölle und letztendlich hier. Und wir haben hier unseren fehlenden Puzzleteil gefunden. Dich. Und wir alle versprechen dir, das wir für dich noch mal durch die Hölle gehen werden wenn wir das müssen. Ob im Koma, als Mensch oder als 80 Jahre alte Frau. Wir bleiben bei dir. Besser?"

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Vale nickte und lächelte dankbar.
"Perfekt."
Dann kniete sie sich vor den drein auf den Boden. Auch wenn sie sie davon abhalten wollten.
"Das ist mein Moment. Also setzt euch hin.", meckerte Vale und sah zu ihnen hoch.
"Ich verspreche euch, dass ich alles tun werde um an eurer Seite zu bleiben. Meinen kompletten Sturkopf darauf fokussieren werde. Ich werde nicht mehr so leicht abhauen ohne vorher mit euch zu sprechen. Ich werde mein bestes Geben, alles was ich von euch in dieser Beziehung bekomme euch zurück zu geben. Wenn ihr mir eure Liebe schenkt werde ich sie vervielfachen und zurück geben. Ich verspreche an eurer Seite zu sein. Eure Verbindung zu sein wann immer ihr sie braucht. Auch wenn ich es als alte Schachtel tun muss. Hoffen wir aber das es nicht passiert."
Sie lächelte zu ihnen hoch.
"Ich hätte gerne eine Schachtel mit Ringen aber ich hab nur den einen und den sollte ich besser nicht verschenken."

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Selbst Samuel lächelte sanft auf und blickte zu den anderen. Jasper schniefte leicht und wedelte sich Luft zu. Worauf Heyden irritiert von Valeria weg sah und den Kopf schief legte.
"Heulst du da?" in einen Augen sammelten sich rote Tränen.
"Natürlich. Das ist fucking süß?!" verteidigte sich Jasper und Valeria lächelte verliebt auf.
"Ich liebe euch. Jeden einzelnen. Wirklich... wirklich sehr."
"Das wissen wir." sagte Heyden gelassen. "Wir dich auch. Und jetzt komm wieder her, ich habe dich so lange nicht angefasst!" er streckte seine Hand nach ihr aus und sein blick wurde bittender. Flehender.

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Vales Herz schlug bei ihren Reaktionen wieder schneller und sie stand lächelnd auf. Fiel praktisch in Heydens Arme. da sie wieder über den Saum stolperte und schlang einfach die Arme um ihn. Als wäre es geplant gewesen. Dann zog sie Jasper und Samuel auch in die Umarmung.
Gruppenkuscheln.
"Müssen wir so auch mit Heyden Schmusen? Ich will nicht mit-"
"Aber ich will mit euch Schmusen also Klappe.", sagte Vale erleichtert und drückte sie alle enger an sich.
Dann überhäufte sie jedes Stückchen Haut das sie zufassen bekam von den drein mit Küssen.

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~ Der Film lief zu ende und die drei saßen für einen Moment vor dem schwarzen Fernseher ehe Samuel sich als erstes aufrichtete. "Ich ... " er hob sein Buch an. "Ich brauche was andere zu lesen... was ist jetzt der Plan? Wir wohnen doch bei Jasper oder nicht?"
"Mhm..." Heyden wackelte mit der Hand. "ich finde es bei mir besser."
"Von mir aus." sagte Jasper gelassen.
Samuel nickte. "Dann gehe meine Bücher holen." sagte Samuel gelassen und gab Valeria einen Kuss auf den Hinterkopf.
"Vergesst unsere Gefährtin nicht zu füttern. 3-4 mal am Tag. 2000 kcal."
"2000?!" rief Valeria entsetzt. "Das ist viel zu viel für meine Größe!"
Samuel hob die Hände. "Dann halt weniger. Aber du musst essen. Und trinken. Wasser. 2-3 Liter. Und sie hat noch nichts getrunken!"
Jasper sprang sofort auf. "Ein Wasser, kommt sofort."

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Vale sah ihm nach und verengte die Augen.
Hast du ein Dämonenbuch in dem steht: Wie versorge ich einen Menschen?
Kurze Stille und dann kam noch nach:
Wenn du nachliest wie oft ich auf Toilette gehen sollte, dann hau ich dich!
Ihr Blick glitt zu Heyden.
"Hast du eine Toilette?", fragte sie ihn dann einfach. Denn Dämonen haben dieses Bedürfnis vielleicht nicht so wie Menschen. Als Succubus hatte ihr ja auch die Energie als Nahrung gereicht. Da kam nichts mehr raus, wenn sie nicht vorher was zu sich genommen hatte.

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"Natürlich habe ich das." sagte er lachend und Valeria hob die Augenbraue. "Ich hab keinen von euch mal eine Benutzten ... bemerkt."
"Ich denke das ist ein Standard auf der Welt."
Jasper hob den Zeigefinger. "Nicht in jedem Land und über all auf der Welt."
Heyden verdrehte die Augen und nahm Valeria an die Hand um ihr die Toilette zu zeigen.
Es ist übrigens 6-8 Mal und dafür bist du auch schon viel zu wenig auf die Toilette. Aber das ist nach einer so langen Zeit am Tropf scheinbar normal.

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Du bist unmöglich!
Lächelnd nickte sie als sie die Toilette sah.
"Ok wartest du kurz draußen?"
Vor ihrem Geist verschloss sie die Tür um ungestört zu sein. Gott war das merkwürdig! Und Peinlich!
Aber sie konzentrierte sich einfach auf etwas anderes. Dann konnte sie Pinkeln. Ehe sie sich die Händewusch und wieder raus kam. Jasper brachte ihr Wasser und Vale trank dankbar.
"Ich würde mir doch ein Nachtoutfit anziehen." Denn draußen war es schon Duster. Und auch wenn sie erst viel geschlafen hatte. Dieser menschliche Körper war fertig.
Sie lief also ins Schlafzimmer und war erstaunt was alles da war. Sie nahm Heydens Shirt das sie damals geklaut hatte und zog es an. Dann sah sie etwas ihre Kisten durch.
So richtig schlafen wollte sie nicht.
"Habt ihr eigentlich damals bemerkt, dass ich euch bestohlen habe?", fragte sie Jasper neugierig.
Das Hemd von Samuel hatte sie an. Heydens Shirt. Jaspers Kissen.

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Jasper wackelte leicht mit der Hand. "uuhm... naja. So richtig nachgesehen habe ich nicht. Nein. Aber als Heyden mit dem Zeug und dir aufgetaucht war... war das schon wirklich süß."
Und ich hab es beobachtet...
Heyden lächelte leicht. "Komm leg dich hin." sagte er ruhig und nahm in dem großen Bett neben ihr Platz. Hier war Platz für einige Personen aber... ja, sie auf drei zu Teilen wäre schwierig. Jasper griff sich auch einfach etwas aus Heydens Schrank während Samuel noch seine Bücher holte. Er spielt Wache. So wie besprochen.
"Und so richtig stehlen war das ja nicht... dir gehört alles was uns gehört."

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"Das höre ich heute zum ersten Mal. Also für mich war es stehlen. Aber ich brauchte etwas. Von jedem von euch. Um die Kraft zu haben weg zu gehen. Ohne hätte ich es nie geschafft."
Vale lachte leicht auf. "Hat euch Samuel gesagt wie bescheuert ich aussah zwischenzeitlich? Sein Hemd an. Darüber dein Shirt und in meinen Armen Jaspers Kissen. Ich hab mich daran geklammert wie ein Kind.
Die vorbeifahrenden Autos und die Raststätten müssen mich für geisteskrank gehalten haben."
Sie zögerte etwas doch schmiegte sich an Heydens Brust, während Jasper ihr großer Löffel war. Sie nahm seinen Arm und legte ihn um ihre Hüfte.
Ich liebe dich.

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Ich liebe dich auch... bin gleich da.
Jasper lachte auf. "Ne hat er nicht, scheiße muss das bescheuert ausgesehen haben!"
"Also alles was ich gesehen habe war eine Frau in einem zerstörrtem Auto. Verflucht du hättest sterben können!" grummelte Heyden. Diese Tatsache ließ ihn immer noch nicht los... aber er hatte in Tagen, Wochen gelernt seien Wut dazu abzulegen.
"Nie wieder. Ich sag es dir, selbst wenn ich dich an die Leine nehmen muss, abhauen wird für dich nie mals eine Option sein. So wie Autofahren!"

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"Ich war Tagelang wach nach dem mir Belial die Kräfte genommen hat. Ich bin am Steuer eingeschlafen. Das passiert nicht nochmal."
"Ja weil du nicht fährst und ich dich an die Leine nehme."
Vale rollte mit den Augen aber sie wurde augenblicklich feucht und biss sich dann doch auf die Unterlippe.
"Du bluffst.", neckte sie ihn einfach, weil sie wusste er würde das nie auf sich sitzen lassen. Und sie wollte sehen ob er sie wirklich anleinen würde.
Grinsend sah sie zu ihm auf und legte ihr Kinn auf seiner Brust ab.
Jasper lachte leicht. "Provozier ihn nicht."
"Aber es macht so viel Spaß.", sagte Vale und sah nun zu Jasper hinter. "Es tut mir leid euch Sorgen gemacht zu haben: Das war nicht mein Ziel. Das wisst ihr."

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Jasper nickte ruhig und zog Valerias Kopf sanft zu sich um sie zu küssen. Während dessen drehte sich Heyden über das Bett zum Nachtschrank und sie hörte Ketten.
Als sie aufsehen wollte hielt Jasper sie mit seinem Kuss auf, behielt sie bei sich. Sie fühlte wie sich kaltes Leder um ihren Hals legte und Heyden ihr ein Halsband drum machte.
Doch als sie danach greifen wollte, war es wie verschwunden. Auch die Kette. "Spezielrezept ala Wraith. Du kannst es nicht abmachen. Und ich jeder Zeit danach greifen."

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Vale legte den Kopf schief und sah ihn mit verengten Augen herausfordernd an.
Als er nach ihr greifen wollte, rollte sie sich über Jasper und grinste leicht.
"Also ich spüre keine Kette.", neckte sie ihn und einfach um noch eins drauf zu legen küsste sie Jasper einfach in Seelen ruhe, weiter.
Ehe sie kichernd einen Zug verspürte. Als wäre das Leder auf einmal da, als er sie zu sich zog und sie kichernd zu ihm kullerte.
"Spannend. Mein Safeword bleibt das gleiche?"
Lächelnd lag sie wieder zwischen den beiden und sah dieses Mal an die Decke.
Sie griff erst nach Jaspers und dann Heydens Hand. "Ihr bleibt bei mir. Auch wenn ich einschlafe und wieder Träumen sollte. Oder? Ihr lasst mich nicht allein."

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"Ich werde nicht viel Wert auf dein Safeword geben wenn du aufgewühlst veruscht abzuhauen. Nein." sagte Heyden direkt. "Ansonsten ja." Er zog ihre Hand zu sich und küsste ihre Finger.
"Wenn du nicht so lange Schläfst... ja... und wenn nicht, kann ich nicht einfach zu sehen." sagte er ehrlich.
"Aber ich. Ich weiche nicht von deiner Seite und ich weiß das Heyden nichts anderes im Kopf hat als dich.." er küsste ebenfalls ihre Finger. "Aber in der Nacht weichen wir nicht von deiner Seite. Versprochen."

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"Ich liebe euch. So fucking sehr.", hauchte sie und küsste beide ihre Hände. Und Samuel wusste er war damit auch gemeint. Denn die beiden hatten ihren Körper und er war immer in ihrem Geist. Immer bei ihr.
Sie sah zu Heyden hoch. "Ich bin fast versucht nochmal abzuhauen, nur damit du mich jagst und wieder bringst."
Sein düsterer Blick jagte ihr Schauer durch den Körper und sie biss sich auf die Unterlippe.
"Ich hab angst... ich weiß wir haben es bei dem Poltergeist gesehen aber... ich merke wie ich müde werde und ich habe ewig dagegen angekämpft... Und jetzt habe ich Panik wieder zu träumen."
Sie klammerte sich an die beiden.

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Heyden schluckte. Er hatte auch angst und wusste nicht recht wie er damit umgehen sollte aber Jasper blieb gelassen und küsste sie sanft auf den Kopf. Er fing an zu summen, leise zu singen.
"Ich bring dich wieder raus. Du weißt wir sind da... dann... wird einfach wieder geduscht." sagte er mit einem lächeln und summte weiter mit seiner Tiefen vibrierenden Stimme ihr zu um sie in den Schlaf zu wiegen.

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Vale versuchte sich zu entspannen und dieses Mal schmiegte sie sich an Jasper. Hörte so besser seine Stimme. Dabei zog sie Heyden mit und legte seine Arme um sie. Als wäre es ein weiteres Schutzschild.
Passt du bitte auf, bei dem leisesten Anzeichen für einen Traum. Weck mich.
Dann schloss sie mutig die Augen. Es dauerte noch etwas und dann schlief sie ein. Und es war... nichts.
Nichts als pure Dunkelheit.

Als sie wieder aufwachte hatte sie traumlos geschlafen.
"Ist das echt?", nuschelte sie erschöpft. Oder war das auch nur ein Traum?

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Samuel hob die Augenbraue und sah von seinem Buch auf. Es war ziemlich früh, doch ihre Worte weckten die anderen sofort.
"Nein." sagte er trocken und Jasper zog Vale zu sich, wie sie es von früher kannte. Er war ein bisschen ein Muffel, wobei sie ihn immer beim einschlafen verlassen hatte und noch nicht am morgen gesehen hat. Er küsste sie automatisch wo er gerade hin kam und Heyden grummelte.
"Das ist mein Arm..."
Valeria, die sich aufsetzte sah verschlafen und amüsiert zu den beiden runter ehe sie zu Samuel sah der neben sich ein paar Bücher liegen hatte.
"Du bist wach. Es scheint zu funktionieren... das ist beruhigend."

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Als Vale stück für Stück etwas wacher wurde, bemerkte sie Stück für Stück mehr die Verbindung zu Samuel.
Ja sie war wach und es hatte funktioniert.
Erleichtert atmete sie tief durch und sah zu Heyden und Jasper. Jasper hatte sein Gesicht an ihrem Hals vergraben und schien gleich wieder einzuschlummern.
Heyden war noch immer um sie geschlungen wie ein Mauerwerk das sie schützte.
Während Samuel ein wachsames Auge auf sie hatte.
Wenn sie nicht schon hals über Kopf in die drei verliebt gewesen wäre, wäre sie es spätestens jetzt. Sie verliebte sich erneut. So wie jeden Tag sie sich aufs neue verliebte.
"Ich liebe euch.", hauchte sie gerührt und ein großer Stein fiel ihr vom Herzen. Zeit. Sie hatten Zeit dazu gewonnen.
Und ihr ging es auch schon viel besser als gestern.


(mein Gedanke ist, dass sie immer noch das wesen ist. Das Belial ihr das nicht einfach nehmen kann. nur ihre gabe unterdrücken. Aber unterbewusst ist sie trotzdem das wesen. Das heißt er kann verhindern das sie aktiv zehrt aber unterschwellig macht sie es immer ein wenig?)

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Samuel lächelte sanft und Heyden küsste Valeria zart "Du siehst... so viel besser aus. " merkte er an und strich über ihre zarte weiche Haut. Fast schon als hätte sie mehr Farbe wieder bekommen.
Während Valeria verliebt in Heydens Augen sah hörte sie Samuels Gedanken. Dass es ihn nicht wundert...so wie sich in der Nacht an Jasper geklammert hat. Er war dadurch aufgewacht und hat ihr sanft über den Kopf gestrichen... sie sahen sich kurz an. Jasper und Samuel. Jasper schenkte ihm ein sanftes lächeln als er ihr leise vorsang. Sie träumte nicht, nein. Das merkte Samuel, aber sie zerrte. Tankte Energie. Energie die Jasper jetzt fehlte und deshalb nicht auf die Beine kam.
Das kann viel bedeuten. Wollte Belial so versuchen sie zu steuern? Jasper zu töten? Aber das wäre dämlich. Dann sollte er sie stark machen. So stark, so hungrig dass sie nicht mehr klar denken konnte. Oder... war sie doch kein Mensch? Nun er wusste dass sie das nicht war. Sie war Belials Brut geworden und er hat ihr etwas von sich gegeben dass er so nicht einfach zurück nehmen kann. Es war für immer in ihr. Aber er... unterdrückt es vermutlich.

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Vale setzte sich verwirrt auf und strich ihre Haare zurück.
Wie meinst du das? Ich hab... gezehrt?
Samuel nickte.
Aber ich dachte ich bin wieder ein Mensch...
Genau kann ich es auch nicht erklären. Vielleicht weil der Ring die Hintertür zu Belial zugemacht hat. So das er weniger Kontrolle über dich hat. Ich versuche es gerade herauszufinden.
Samuel hielt das Buch hoch das er las. Vale krabbelte ans Bettende, stützte ihre Hände auf seine Knie und sah in sein Buch rein. Was genau er da las. Aber ohne dad Artefakt konnte sie es nicht erkennen.
Da sie noch auf Bett kniete, nutzte Heyden die Chance ihr auf den Hintern zu hauen.
"He!", sagte Vale und kicherte.

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Samuel verkrümelte sich über den Tag hinweg in seine Bücher. Vale hörte die fremde Sprache in seinem Kopf, konnte aber durch Samuels zugehörigen Gedanken auch verstehen was er da las. Worüber er sich Gedanken machte. Immer wieder kam ihm auch der Plan in den Sinn. Wie kann sie sicher in die Traumwelt. Sicher das Buch lesen? Gibt es einen Weg das Buch aus der Traumwelt zu entnehmen ohne hinein zu gehen?
Damit fing auch Valeria an immer weiter darüber nachzudenken. Zu grübeln und sich zu erinnern was alles in der Traumwelt passiert ist. Geteilt durch Samuel scharfen verstand und Erinnerungen an Details konnte sie sich fast jeden Tag zurück in Erinnerung rufen. Eine graue, triste Welt... der Herzschmerz der sie die ganze Zeit verfolgt hatte, die-
"Ist alles in Ordnung mein Schatz?" fragte Heyden. Der sich etwas Alleinzeit mit ihr erkämpft hatte. Dafür war Jasper mal seit langem wieder in der Bar und sah nach dem Rechten. Heyden wusste noch nichts vom Plan und vielleicht, wenn sie nur zu Zweit sind, wäre es eine gute Gelegenheit ihm davon zu erzählen.
Vermutlich ja.

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