Arya Fenrir
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(dachte schon dass es passiert sit weil du es"übersprungen" hast)

Jasper lachte ehrlich auf. nun er der gefickte. Entschuldigend sah zu Valeria zurück. "Heyden ist Chaos in Person also sollten wir es lieben lernen. Also du." er tippte ihr auf die Nasenspitze.
"Gehen wir doch einfach aus er zeigte seine schlechteste Seite. Dann wird Samuel gequält und gefoltert, was machbar ist, nicht?"
Samuel hob die Augenbraue. Nur weil ich es gewohnt bin heißt das nicht das ich lust darauf habe..
"Töten kann er ihn nicht sonst weiß er dass Belial gewonnen hat."
"Und du denkst, das es ihn davon abhalten würde mich zu töten?" fragte Samuel ernst.
"Nun das. Und Valeria wäre traurig und wir wissen schon wie sehr er damit ein Problem hat...?" schlug Jasper vor und sah Samuel kritisches gesicht und es hatte seine Gründe. Samuel hat die Berichte zu Heyden gelesen. Nicht Jasper. Von Abschlachten von Dörfen weil sie nicht genug Verpflegung für die Armee hatte. Also wurde das Dorf mit gegessen. Aber auch Jasper sollte es wissen so viele seiner wichtigen Beziehungen er getötet hatte weil ihm danach war. Weil er sich... unfair behandelt gefühlt hat.
Jasper lief mit Valeria im Arm zurück. "Samuel." sagte er seufzend. "Heyden verändert sich wie du und ich durch den Einfluss des Stükchen der freien Seele die wir gewonnen haben."
"Ihr gewonnen habt. Der Segen liegt nicht auf mir. Schon vergessen. Ich war tod." sagte er ernst. "Wir sind nicht gleich."
"Das... ändern nicht die Bedeutung meiner Aussage." argumentierte Jasper zurück. "Heyden. Kann eventuell das gut weg stecken. Er verliert ja nichts. Er ist ... nur nicht der erste und das hat ihn auch vorher nicht davon abgehalten. Verflucht noch mal er Teilt mir uns! Das wäre in der Hölle niemals passiert."
Jaseper gab Vale einen Kuss auf den Hinterkopf. "Ich denke... er wird es verkraften."

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Vielleicht war es naiv. Aber Vale wollte sich an diese Hoffnung klammern. Das Heyden damit umgehen konnte. Sie bekam natürlich Samuels Gedanken und Ängste mit. Aber sie versuchte sich an Jaspers ruhige Art zu klammern. Vielleicht hatten sie ja glück.
"Ich liebe euch. Euch alle.", war alles was sie sagen konnte. Denn alles andere würde sich zeigen sobald Heyden hier war.
Sie legte ihre Hand auf Jaspers, die sich um sie gelegt hatte.
"Kannst du trotzdem da bleiben. Einfach... um es ihn wirklich gut erklären zu können."
"Natürlich, kleines. Wenn du das willst."
"Ja bitte."
Sie sah auch zu Samuel. Immerhin war das abgesprochen.
"Ich mach noch eine Kaffee."
Und das machte sie auch. Sie kam mit Kaffee für alle drei zurück und sagte dann noch immer etwas besorgt.
"Dann... sag ich ihm er soll mich hier abholen? Ich denke wenn wir zu dritt bei ihm aufschlagen wird er das auch nicht super finden."
Holst du mich ab? Kannst du mir etwas von der Kleidung mitbringen die ich noch bei dir habe? Danke!

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Sie bekam keine Antwort. Also dachte sie schon er war sauer weil Samuel den Termin verschoben hatte.
Auf 14 Uhr wie sie auf ihrem Handy sah. 6 Stunden später. Gerade als sie dachte, er denkt erst um 14 Uhr zu kommen klingelte es an der Wohnung. Valeria sprang sofort vom Stuhl und öffnete die Tür für Heyden. Als er davor stand hielt er die kleine Tüte in der Hand. Er war in seiner Menschenform. Und gut gekleidet. Als sie ihn küsste fühlte sie dass er Samuels verschieben seiner Termins nicht reskeptiert hätte. Er so oder so auf den Weg, zu der Zeit die Vale für ihn geplant hatte. "Doch kein Bock mehr auf ihn?" lächelte er und hob den Blick an. Als er Jasper sah runzelte er die Stirn.
"Oh, eine versammlung?... ist es hier nicht etwas zu eng für und 4?" er hob die Augenbraue.

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"Nicht so eine Versammlung."
Auch wenn das Vale tausendmal lieber gewesen wäre. Aber langsam glaubte sie, dass das einmal eine Ausnahme war. Jetzt da sie in Samuels Kopf war und er in ihren würde er es nicht ertragen wenn er spürte was sie spürte bei Heyden.
Darum konnte sie später trauern.
Vielleicht sollte sie sich erst umziehen?
Aber schob sie es dann nicht auf?
Scheiße...
"Wir... ich wollte dir etwas sagen... Samuel und ich sind... also... das ist alles irgendwie nicht ganz geplant gelaufen. Aber wir sind in einer Verbindung. Also Gefährten. Nicht das ich es nicht mag. Aber wir... haben uns ein wenig in der Sache verloren."
Sie starrte Heyden an. Hielt noch immer seine Hand und suchte nach den leisesten Vorzeichen.
"Ich hab Angst, dass du mich jetzt abweist."

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Das stimmt nicht. Wir wissen beide nicht wie es überhaupt angefangen hat! korrigierte Samuel Valeria die auf die Unterlippe biss.
Heyden runzelte die Stirn. Er sah zu Samuel rüber und sah wieder zu ihr.
Er dachte daran ob Samuel das mit Absicht gemacht hatte, denn so klang es für ihn. Aber da gehören zwei dazu. Er hob skeptisch die Augenbraue. "Aha." sagte er und musste das noch in seinem Geist zerkauen. Er sah wieder zu Samuel und hob den Kopf. "In welcher Sache habt ihr euch verloren?"
Valeria merkte nicht nur dass seine Haut wärmer wurde. Sie merkte auch seine Unruhe im inneren. Der Hass den er zu Samuel fühlte sich aufbaue. Dieser Penner, hat das mit absicht gemacht!

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"Nein wir wissen beide nicht wie es angefangen hat. Wir haben überlegt aber es war mehr das wir fast schon so aufgewacht sind. Beide verwirrt."
Sanft legte sie ihre Hände auf seine Brust und stellte sich etwas mehr zwischen ihn und Samuel.
"Im Sex haben sich unsere Seelen verschmolzen.", erklärte sie ihm als er fragte bei was sie sich verloren hatten.
Sie spürte in Heyden wie er kochte. Das hatte er ihr gesagt? Um sie dazu zu bringen.
"Nein Heyden. Ich bin in seinem Kopf. Ich weiß das er genauso verwirrt und überrascht war wie ich."

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"Woher willst du das wissen? Der kleiner möchte gern Gott der nichts besseres Kann als sein Verstand zu kontrollieren?!" Er ahnte ja gar nicht wie falsch er lag. Und Samuel wusste es besser als mit ihm eine Diskussion an zufangen.
"Denkst du nicht, Samuel hätte es schlauer angegangen?" fragte Jasper. "Ich meine... Heyden. Ist doch klar das du ihn umbringst. das ist ein bisschen dumm für Samuel." warf Jasper rein und Heyden hob den Kopf. Valeria fühlte wir er sich aufbaute. Ein coping Mechanismus. Ein Ziel auf Samuel runter zu sehen. Und dennoch ready um ihn sofort zu erledigen.
"Sprich." knurrte Heyden ernst und drohend zu Samuel.
Und Samuel sah kühl zu Heyden. "Was sie sagt stimmt. Und selbst wenn nicht. Ist die Frage was du aus dem Ergebnis jetzt machst."
"Kleine mieser besserwisser." Heyden wollte auf Samuel zu gehen aber Valeria hielt ihn auf. nicht mit stärker, sondern mit liebe. Er sah auf sie runter und musterte.
"Was soll ich denn jetzt daraus machen?" fragte er sie einfach.

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Valeria konnte ihn diese Frage auch nicht beantworten. Sie konnte ihm nur sagen, was sie sich wünschte.
Sanft küsste sie ihn auf die Brust. Für alles andere war er einfach zu groß.
"Ich wünsche mir, dass hier niemand angegriffen wird. Und dann würde ich mir einfach wünschen, dass du mich auch weiterhin liebst."
Sie lächelte zu ihm hoch, noch immer mit leichter Trauer und Besorgnis.
"Das du dich geduldest, bis wir Antworten haben. Und dann wenn wir sie haben und es einen Weg gibt, möchte ich am liebsten mit euch allein eine Bindung eingehen. Wenn ihr dann nicht auch in den Köpfen der anderen steckt. Das ist das was ich mir wünschen würde. War du daraus machst, kann ich dir nicht vorschreiben. Ich kann dir nur sagen, dass ich dich liebe."
Sie schmiegte ihr Gesicht an seine Brust und legte die Arme um ihn.

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Heyden musterte Samuel.
"Dann tun wir es doch einfach. Und wenn wir in einander Köpfe sehen könnne, ist das so. Eigentlich brauche ich so eine Scheiße nicht." das einzige was ihn vielleicht zurück hielt Samuel umzubringen. Er sagte was er fühlte. Er zeigte was er fühle. Damit ist er besser als Samuel und braucht keine Behindertenhilfe mit Valeria Glücklich zu werden... er war ja kein Vollidiot. Er kannte Samuel auch.
Samuel runzelte die Stirn. "Ich wäre dagegen."
"Pech." sage er ernst und sah zu Valeria runter.
"Es wäre doch nur fair. Und mal ganz ehrlich... eine möglichkeit nicht einander zu hören. Spätestens in ihrem Verstand können wir uns weiter Streiten. Na komm. Tun wirs." er sah zu Valeria runter und hob die Augenbraue. "Oder habt ihr Geheimnisse? Wir sind doch ein Team!"
Er sah zu Jasper der die Augenbraue hob. "Heyden... bei allen ehren. Das ist eine Scheiß idee."

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"Ich habe keine Geheimnisse vor dir. Du warst der erste dem ich von meiner Unsicherheit erzählt habe. Schon vergessen?"
Eine Hand legte sich um seine Wange. "Und wir sollten nichts überstürzen. Ich glaube auch nicht, dass es gut wäre wenn ihr den Köpfen der anderen umher schwirrt. Ihr streitet euch ja schon wenn ihr alleine in einem Raum seid. Das heißt nicht dass ich keine Verbindung mit dir eingehen werde, wenn du das willst. Nur das wir vorher recherchieren sollten. Ok?"
Sanft strich sie ihn über die Wange.
"Heyden? Ich liebe dich."

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Heyden sah zu Valeria runter und musterte sie ernst. Sie merkte dass er ehrlich verletzt war. Und das Heyden garnicht damit umgehen konnte verletzt zu werden. Er war der verletzter...nicht anders rum.
Er sah weg von ihr und setze sich an den Tisch zu den anderen. Sein Blick auf Samuel gerichtet. Valeria sah zu ihren Händen die sich plötzlich so leer und dreckig anfühlen. Er hat es nicht erwidert.
Heyden tippte mit den Fingern auf der Tischplatte so wie es Samuel gemacht hatte. Er sah Samuel an als könnte er ihn lesen.
"Du vertraust mir nicht weil du denkst ich bin nicht frei von Belial." sagte Samuel und Heyden lachte auf, was ...verdammt gruselig war so wie er innerlich kochte.
Jasper schluckte. "Sam-" er schüttelte den Kopf.
"Aber ich bin mir sehr sicher das Belial etwas mit der Verbindung zu tun hat." sprach Samuel weiter. Jasper war schon überrascht wie Ruhig Heyden blieb doch als er sich gelassen vor lehnte und die Tischkannte umgriff sprang Jasper auf und rief gerade noch. "Valeria verschwinde!" Heyden stieß den Tisch so schnell und fest von sich das Samuel auf der anderen seite umfiel. Er nahm den Tisch und zerbrach aus auf Samuels am Boden liegenden Körper. Das Holz splitterte und flog durch die Luft. Das machte nichts weiter als Show, denn weh tun, werden erst Heydens Fäuste die er gleich auf ihn einschlagen wird.

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"Heyden!" Doch der große Dämon war nicht zu beruhigen.
"Hau ab!", rief Jasper wieder.
"Aber ich...", versuchte Valeria es noch einmal. Doch Jasper brülle nur wieder zu ihr: "Verschwinde Valeria!"
Heyden nahm einen Stuhl und zerschmetterte ihn auch auf Samuel.
Valeria stolperte mit der Tüte zurück in den Fahrstuhl.
Heyden erwiderte ihre Liebe nicht. Jasper nannte sie nicht kleines oder Vale. Und Samuel bekam aufs Maul.
Scheiße.
Die Tränen kamen ihr als sie nach unten fuhr.
Dann war es kalt in ihrem Körper. Als wäre die Bindung zu Samuel abgeschwächt. Eine Stimme hauchte ein:
Gut gemacht.
Und da wusste sie es. Es war Belials Werk. Der Traum kam ihr wieder in Sinn. Im Geiste griff sie danach und riss es in ihre Erinnerung zurück. Sie ließ nicht los. Egal wie sehr sich die Erinnerung wandte.
Blut tropfte auf ihr Dekolleté. Aber die Erinnerung war wieder da. Im Traum.
Er hat sie dazu gebracht.
Sie war schuld. Alles was Samuel gesagt hatte, hatte sich bewahrheitet.
Und da wusste sie. Sie muss hier weg...
Erst hielt sie bei Jasper, dann bei Heyden und dann haute sie ab.
Im Aufzug zog sie sich noch um.
https://i.pinimg.com/474x/7a/9e/7c/7a9e7c59f875feb5fecfd7dfb6d9f720.jpg
Perfektes Outfit zum abhauen. Aber sie hatte nichts anderes.
In den Beutel hatte sie jetzt ein Kissen von Jasper und ein Shirt von Heyden.
Mehr hatte sie nicht. Eine Erinnerung an die gemeinsame Zeit.
Sie verschlossen ihren Geist vor Belial. So gut es ging.
Und dann haute sie ab.

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Samuel fühlte schmerz. Zerreisenden Schmerz, aber nicht durch Heyden... sondern durch Valeria. Etwas was ihn aus der Schaale lockte. Sie ist seine Gefährtin. Während Heyden nach dem nächsten Objekt suchte, und sein Blick viel dabei auf den Schrank, richtete sich Samuel auf und schlug zurück. Der Schlag fühlte sich für Heyden wie ein leichtes Boxen an. "Ha! Mehr nicht?"
Doch als er sich zurück drehte glühten Samuels Augen und er flüsterte Worte. Hielt ein Haar von ihm in einer Hand und um ihn herum wurde der Boden schwarz und hoben sich aus dem Boden.
"Nein..." hauchte Heyden und wollte aus dem Zirkel raus rennen aber der schwarze Rauch um ihn hielt ihn wie eine Wand auf.
"Du bist noch wichtig." grummelte Samuel und sah zu dem Chaos zurück. Dann zu Jasper der Samuel irritiert ansah.
"Du... du hast ihn einfach ...eingesperrt?"
"Und er bleibt solange eingesperrt bis er wieder reden kann." Samuel strich sich das Blut aus dem Gesicht und setzte sich auf einen frei stehenden Stuhl und fühlte in sich hinein.
Valeria... es ist okey. Heyden ist keine Gefahr mehr...

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Ich weiß. Aber ich. Du hattest recht. Das war Belial.
Valeria hatte daheim schon die wichtigsten Sachen gepackt. Weg. Sie musste weg von den Dämonen, ehe sie ihr hinter her kamen.
Sie dachte nicht groß über ein Zielt nach. Sie stieg einfach mit allem ersparten und ein paar Koffern in ihr Auto und fuhr los.
Wenn sie selber nicht wusste wohin, konnten es die anderen auch nicht raus finden.
Es tat weh. Sehr. Und sie wusste das es nicht Belial alleine war der ihr diesen Schmerz schickte... Es war ihr Herz, dass sich nach den dreien sehnte. Aber nicht wenn sie sie nur zerstören würde. Nein sie hatte schon zu viele Leben zerstört.

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Diese Information wunderte Samuel nicht. Im gegenteil... es war erleichternd. Belial war schon ihr Feind. Belial kannten sie schon ihr leben lang. Auch wenn er sich nicht an den Inhalt seines Buches erinnerte. So wusste er das Belial zu vielem Fähig war. Es war nur eine erinnerung das er ihnen dicht auf den Fersen ist.
Und du denkst, es wäre Ratsam abstand zu halten? Ich fühle das du Abschied nimmst, Vale. Das ist keine Option mehr für uns. Wir sind verbunden. Komm zurück. Vielleicht kannst du ihn beruhigen...
Er sah zu dem Zirkel in dem Heyden steckte. Er verwandelte sich zu einem Dämon und versuchte mit seiner gesamten Stärke zu durchbrechen. Jasper sah fasziniert und verängstig zu.
"Und das hält?"
Samuel atmete tief durch. "Willst du warten und zusehen wie er frei kommt. Valeria dabei .... zu gehen."
"Gehen? Wohin?"
"Weiß sie nicht. Sie geht einfach." sagte Samuel knapp.
Jasper runzelte die Stirn und holte sein Handy raus. Er rief sie direkt an.

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Valeria sah auf ihren Autoradio wer anrief und atmete ein paar Mal tief durch. Nein sie wusste das ihr Herz sie zurück reißen wollte. Aber vielleicht war das auch nur Belial der endlich seine Waffe der Zerstörung für seine 3 Sklaven gefunden hatte.
Sie schüttelte den Kopf, schüttelte den Schmerz ab und ging ran.
"Jasper. Ich hoffe ihr lebt noch alle. Ich komme nicht zurück. Tut mir leid. Die Gefahr ist zu groß das ich euch wirklich zerstöre. Ich hab ja schon super damit angefangen."
Sie sah mit Absicht weg als die Straßenschilder kamen und fuhr nach Gefühl. Auch wenn sie wusste die Verbindung ging nicht so weit. So war es erstmal besser.

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Jasper seufzte und sah zu Heyden der noch wütete wie ein ...Dämon der er war. "Heyden hat sich wirklich zusammen gerissen... falls du mir das Glaubst. Ich wollte dich verjagen...nur in Sicherheit wissen..." er seufzte.
"Aber...Kleines, die Gefahr war genauso groß als Samuel dich zur rede Stellen wollte wie jetzt.... ich verstehe es nicht... ich bin bereit das du schluss machst. Du bist doch meine kleine Vale." er lächelte traurig auf und Samuel schloss die Augen. Sie brauchten jetzt einen Plan und genau den versuchte Samuel zu bauen.

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Vale lächelte leicht auf.
"Ich gehe nicht, weil ich euch verlassen will Jasper. Ich liebe euch. Euch alle. Und deswegen renne ich so weit von euch weg wie möglich."
Sie atmete wieder tief durch. "Ich... habe es geschafft mich zu erinnern. Ich weiß das Belial mich im Schlaf heimgesucht hat und dazu gebracht hat diese Verbindung mit Samuel einzugehen. Er hat mich gefoltert und als ich nicht nachgegeben habe, hat er es mich vergessen lassen und meine Liebe zu euch genutzt um trotzdem seinen Willen zu bekommen.
Sie hörte Heyden im Hintergrund wüten und presste die Lippen zusammen. Er hat es nicht erwidert.
"Sag Heyden, es ist ok. Ich liebe ihn. Auch wenn ich ihn so sehr verletzt habe, dass er es nicht erwidert. Ich liebe ihn trotzdem."

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"N scheiß sage ich ihm." sagte Jasper lachend. "Er ist noch so weit zuzuhören. Und...was? Ich denke Samuel hat ihn einfach zu sehr angepisst. Nimm dir das nicht zu sehr zu Herzen. Würde er dich nicht lieben wäre er ja nicht aus gerastet. Nicht?" Jasper richtete sich auf und holte sich ein Glas wasser während er die Augen nicht von Heyden ließ.
"Und noch dazu... wissen wir ja jetzt genau dass Belial euch getrieben hat." Jasper sprach lauter, damit vielleicht Heyden es hörte. "Damit er Heyden Schwäche ausnutzen kann!"

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"Hör auf damit du machst ihn nur wütender. Heyden... weiß tief in inneren, dass er eine Schwäche hat. Diese Schwäche ist und er tut alles dagegen anzukämpfen. Sei nicht so gemein zu ihm."
"Komm zurück und hindere mich daran."
Valeria lachte auf und schüttelte den Kopf. "Du bist gut Jasper. Sehr gut aber ich liebe euch zu sehr. Wenn das alles war, werde ich jetzt auflegen ehe ich in Tränen ausbreche."

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"Dann fahr rechts rann. Sobald Heyden fertig ist mit dem Wutausbruch, kommen wir dich holen. Ehe es Belial tut. Denkst du wirklich er lässt dich ungestraft gehen? Vale, Kleines... komm zurück." hauchte er sanft. "Wir brauchen dich."
Valeria hatte auch den sanften Jasper in ihrem Traum im Kopf der sie dazu verführt hatte sich zu binden. Und jetzt der Jasper der sie verführt zurück zu kommen. Es war Panik. Sie legte sofort auf. Was wenn es Belial war? Konnte er das? Telefone Hacken?! Er kann ja in ihren Verstand eindringen, in ihre Träume. Warum nicht ihr Telefon?!

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Ok. Egal was sie sagen würden. Vale würde nicht zurück kommen. Das... war das beste. Aber woher sollte sie dann wissen ob es sicher war.
Vielleicht war es das nie. War das wirklich ein Abschied für immer.
Die Tränen kamen und kurz sah sie zu der Tüte auf dem Sitz neben sich.
Dann war das alles was sie von diesen dreien besaß...
Schluchzend wischte sie die Tränen weg und fuhr weiter.
Und genau wegen diesen Schmerz musste sie weiter. Sie würde es nicht ertragen wenn es die drei nicht mehr gibt.

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Jasper sah auf sein Handy und seufzte. Während dessen holte Samuel Pergament und Tinte.
"Du bist so ein Poser." seufzte Jasper und beobachtete wie er etwas schrieb, Pfeile malte um seine Gedanken zu sortieren.
Heyden beruhigte sich nach und nach mit den Stunden. Dann stand er in dem Kreis. Als Mensch mit angerissener Kleidung und atmete nur angestrengt.
"Fertig?" fragte Samuel ohne aufzusehen.
"Hol mich hier raus oder ich bringe dich um..."
"Hm. Dann kannst du noch etwas länger drin bleiben."
Jasper schmunzelte leicht und tippte gegen den Zirkel. "Was für Magie."
"Belial." sagte Samuel knapp und beide sahen ihn erstarrt an.
"Ihr habt es selbst gesagt. Ihr habt Freiheit. ich nicht. An ihn gebunden zu sein heißt auch, dass ich noch meine Kräfte habe. Während ihr beide Schwach seit."
"Und eine Gefahr für uns alle!"
"Ich hättet mich auch im Seelenfluss lassen können. ich hab mich nicht selbst wieder belebt, oder?"
Heyden atmete tief durch.
"Ich. bin. brav. Lass mich frei." knurrte er und schlug noch mal gegen das Zirkel so das Jasper zusammen zuckte und Samuel nur seufzte.

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Jasper sah zu dem Zirkel.
"Warte. Bevor du ihn raus lässt." Er sah zu Heyden auf. "Hast du verstanden das Valeria gerade abgehauen ist und noch immer davon rennt, weil sie sich für eine Gefahr für uns hält?"
Nicht das der große Dämon gleich wieder ausrastete. Noch konnte er das ohne eine Gefahr für die beiden.

Noch nie war Kaffee so ein guter Freund für Vale. Sie fuhr den Tag durch. Tankte, trank Kaffee. Vertrat ihre Beine und fuhr weiter.
Schlafen? So lange sie noch zu den drein zurück rennen konnte? Nein. Niemals sie brauchte mehr Abstand.
Das und vielleicht ein Artefakt damit sie nicht mehr schlafen musste. Noch hatte sie genug Energie vom Sex mit Samuel. Nur hatte sie keine Ahnung wie lange das hielt.

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Heyden atemte heftig und legte dann den Kopf schief. "Was?... Was macht ihr dann noch hier?!" knurrte er Jasper an und schlug mit der Faust noch mal gegen die magische Wand, auf der Höhe von Jaspers Gesicht.
Japser schob seinen Kopf zur Seite und atmete tief durch. "Sie respektieren? überlegen... was wir gegen Belial tun können. Damit sie sich weniger wie eine Bedrohung fühlt?" doch Jasper sah prüfend zu Samuel der der einzige war der wirklich nach dachte.
Sowas hättest du bei mir gefunden... Du wirst schneller Müde und Hungrg nach Zerren wenn du nichts isst. Kauf dir etwas zu essen... ich ... kann dir eine Nummer geben. Ein Händler er kann zu dir kommen... ohne mir zu verraten wo bist.

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