(ich denke aber auch sie könnten zu beginn davon ausgehen dass sie das nicht kann weil sie nicht an dem Baum sind)
Gerion setzte sich aufrechter auf und strich dabei die Hose runter. Legte den Wein beiseite als er merkte dass er an den bloßen Gedanken daran...was er bereit war zu tun. Lediglich weil er angst hatte. Und was er ...vor hatte zu erzählen. Er räusperte sich. "Was... mich zum eigentlichen Punkt bringt." er sah sie fest an. "Du bist kein Monster. Nicht mehr und weniger als alle hier." er atmete tief druch. "Ich... uhm." er kratzte sich am Hals und entschied sich es chronologisch zu erzählen.
"Seit ich denken kann. War ich ein ...Zuschauer in meinem Körper. Ich kann mich nicht daran erinnern jemals etwas getan zu haben... was kein Befehl war. Ich hatte meine Routinen... die ich nie hinterfragt habe. Mein Tagesrythmus kann unterbrochen werden weil etwas anderes befohlen wurde aber... es war immer das selbe. Ich hab viel gelesen. Viele Stunden in Magie gehabt aber es nie anwenden können. Deshalb habe ich Nachhhilfe von Professor Vallerys bekommen. Der Vater von der Professorin hier."
Gerion schluckte und dachte nach.
"Er hat mich... sehr geliebt. Und ähm... wollte dass ich diese liebe erwidere."
Gerion kaute auf seiner Wange rum und er sah auf die Bettdecke zurück. "Es...waren befehle. Ich... konnte mich nicht widersetzten. Er hat... meinen Vater überzeugen können dass ... " Gerion schwieg für einen Moment ehe er zu ihr zurück sah. "Dass er mich ihm überlässt. Vallerys hat immer mehr Zeit bei uns verbracht. Bei mir. Und das Buch geschrieben." er zeigte auf das Buch dass er auf dem Tisch liegen gelassen hat. "Ich habe mit .. 16...17 das erste mal gezaubert. Ich hab ihm angesehen dass er, wenn ich seine Liebe erwidert habe unglücklich war. Also wollte er meinen Geist befreien. Mir meinen freien Willen wieder geben." er schluckte und drehte sich doch noch mal zu seinem Wein und nahm einen großen Schluck.
"Als ich ihn wieder hatte...hat es sich fremd angefühlt. Keine Gefühle die meinen Körper steuerten. Es war egal ob ich die Seite wirklich lese oder meine Augen nur drüber huschten. Ich ...konnte seiten überspringen... hoch sehen. Meine Hände bewegen wie ich es wollte? Die ersten Tage konnte ich nicht richtig laufen oder ... leben. Er hat sich um mich gekümmert und als ich sand.. hat er mir gesagt das er mich liebt. Und ich hab geantwortet. Also hat er nachgehakt. Und gefragt was ich wirklich denke. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht was lügen ist. Aber das habe ich schnell gelernt als er mir eine mit gegeben hat. Ich habe ihm 'Eckel' geantwortet. Er war der überzeugung etwas ist schief gegangen und er hat versucht in mein Kopf gefühle und Erinnerungen zu pflanzen...aber ich konnte mich dagegen wehren und ich habe ihn in der ersten Nacht in der ich wirklich ich sein konnte umgebracht."
Colrin lächelte sanft. Etwas was er sich nie ausgemalt hätte... so fern von seinem damaligem leben. Er lächelte Runa sanft an. Aber sie wirkte gefasster. Fokussierter. Wie konnte er ihr das Abschlagen?
"Ich liebe dich. Und wenn du es sagst. fühlt es sich nur halb so falsch an." er beugte sich zu ihr und küsste sie liebevoll auf die Lippen. "Ich werde Dyanna morgen mehr unter die Arme greifen."
"Nicht nur Dyanna. Morgen versammeln sich die Schüler im Essensaal. Sie... die Union... sie wollen zusammen arbeiten. Da musst du den Ton angeben. Sie führen... und helfen damit sie nciht sofort auffliegen." bat Runa ihn und Colrin nickte fest. "In Ordnung. Das mache ich. Versprochen." sagte er sanft und schmieg seine Stirn an ihre. "Ich kann dir Pläne von der Schule bringen... von der Stadt und dem Land. Ich kann dir wege auf malen die ich damals mit er Kutsche abgefahren bin... ich war auf der andere Seite, hinter der großen Mauer. Nur 2-3 Mal. Aber ich dort.."
Gerion setzte sich aufrechter auf und strich dabei die Hose runter. Legte den Wein beiseite als er merkte dass er an den bloßen Gedanken daran...was er bereit war zu tun. Lediglich weil er angst hatte. Und was er ...vor hatte zu erzählen. Er räusperte sich. "Was... mich zum eigentlichen Punkt bringt." er sah sie fest an. "Du bist kein Monster. Nicht mehr und weniger als alle hier." er atmete tief druch. "Ich... uhm." er kratzte sich am Hals und entschied sich es chronologisch zu erzählen.
"Seit ich denken kann. War ich ein ...Zuschauer in meinem Körper. Ich kann mich nicht daran erinnern jemals etwas getan zu haben... was kein Befehl war. Ich hatte meine Routinen... die ich nie hinterfragt habe. Mein Tagesrythmus kann unterbrochen werden weil etwas anderes befohlen wurde aber... es war immer das selbe. Ich hab viel gelesen. Viele Stunden in Magie gehabt aber es nie anwenden können. Deshalb habe ich Nachhhilfe von Professor Vallerys bekommen. Der Vater von der Professorin hier."
Gerion schluckte und dachte nach.
"Er hat mich... sehr geliebt. Und ähm... wollte dass ich diese liebe erwidere."
Gerion kaute auf seiner Wange rum und er sah auf die Bettdecke zurück. "Es...waren befehle. Ich... konnte mich nicht widersetzten. Er hat... meinen Vater überzeugen können dass ... " Gerion schwieg für einen Moment ehe er zu ihr zurück sah. "Dass er mich ihm überlässt. Vallerys hat immer mehr Zeit bei uns verbracht. Bei mir. Und das Buch geschrieben." er zeigte auf das Buch dass er auf dem Tisch liegen gelassen hat. "Ich habe mit .. 16...17 das erste mal gezaubert. Ich hab ihm angesehen dass er, wenn ich seine Liebe erwidert habe unglücklich war. Also wollte er meinen Geist befreien. Mir meinen freien Willen wieder geben." er schluckte und drehte sich doch noch mal zu seinem Wein und nahm einen großen Schluck.
"Als ich ihn wieder hatte...hat es sich fremd angefühlt. Keine Gefühle die meinen Körper steuerten. Es war egal ob ich die Seite wirklich lese oder meine Augen nur drüber huschten. Ich ...konnte seiten überspringen... hoch sehen. Meine Hände bewegen wie ich es wollte? Die ersten Tage konnte ich nicht richtig laufen oder ... leben. Er hat sich um mich gekümmert und als ich sand.. hat er mir gesagt das er mich liebt. Und ich hab geantwortet. Also hat er nachgehakt. Und gefragt was ich wirklich denke. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht was lügen ist. Aber das habe ich schnell gelernt als er mir eine mit gegeben hat. Ich habe ihm 'Eckel' geantwortet. Er war der überzeugung etwas ist schief gegangen und er hat versucht in mein Kopf gefühle und Erinnerungen zu pflanzen...aber ich konnte mich dagegen wehren und ich habe ihn in der ersten Nacht in der ich wirklich ich sein konnte umgebracht."
Colrin lächelte sanft. Etwas was er sich nie ausgemalt hätte... so fern von seinem damaligem leben. Er lächelte Runa sanft an. Aber sie wirkte gefasster. Fokussierter. Wie konnte er ihr das Abschlagen?
"Ich liebe dich. Und wenn du es sagst. fühlt es sich nur halb so falsch an." er beugte sich zu ihr und küsste sie liebevoll auf die Lippen. "Ich werde Dyanna morgen mehr unter die Arme greifen."
"Nicht nur Dyanna. Morgen versammeln sich die Schüler im Essensaal. Sie... die Union... sie wollen zusammen arbeiten. Da musst du den Ton angeben. Sie führen... und helfen damit sie nciht sofort auffliegen." bat Runa ihn und Colrin nickte fest. "In Ordnung. Das mache ich. Versprochen." sagte er sanft und schmieg seine Stirn an ihre. "Ich kann dir Pläne von der Schule bringen... von der Stadt und dem Land. Ich kann dir wege auf malen die ich damals mit er Kutsche abgefahren bin... ich war auf der andere Seite, hinter der großen Mauer. Nur 2-3 Mal. Aber ich dort.."