Arya Fenrir
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The School of Beasts

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(ich denke aber auch sie könnten zu beginn davon ausgehen dass sie das nicht kann weil sie nicht an dem Baum sind)

Gerion setzte sich aufrechter auf und strich dabei die Hose runter. Legte den Wein beiseite als er merkte dass er an den bloßen Gedanken daran...was er bereit war zu tun. Lediglich weil er angst hatte. Und was er ...vor hatte zu erzählen. Er räusperte sich. "Was... mich zum eigentlichen Punkt bringt." er sah sie fest an. "Du bist kein Monster. Nicht mehr und weniger als alle hier." er atmete tief druch. "Ich... uhm." er kratzte sich am Hals und entschied sich es chronologisch zu erzählen.
"Seit ich denken kann. War ich ein ...Zuschauer in meinem Körper. Ich kann mich nicht daran erinnern jemals etwas getan zu haben... was kein Befehl war. Ich hatte meine Routinen... die ich nie hinterfragt habe. Mein Tagesrythmus kann unterbrochen werden weil etwas anderes befohlen wurde aber... es war immer das selbe. Ich hab viel gelesen. Viele Stunden in Magie gehabt aber es nie anwenden können. Deshalb habe ich Nachhhilfe von Professor Vallerys bekommen. Der Vater von der Professorin hier."
Gerion schluckte und dachte nach.
"Er hat mich... sehr geliebt. Und ähm... wollte dass ich diese liebe erwidere."
Gerion kaute auf seiner Wange rum und er sah auf die Bettdecke zurück. "Es...waren befehle. Ich... konnte mich nicht widersetzten. Er hat... meinen Vater überzeugen können dass ... " Gerion schwieg für einen Moment ehe er zu ihr zurück sah. "Dass er mich ihm überlässt. Vallerys hat immer mehr Zeit bei uns verbracht. Bei mir. Und das Buch geschrieben." er zeigte auf das Buch dass er auf dem Tisch liegen gelassen hat. "Ich habe mit .. 16...17 das erste mal gezaubert. Ich hab ihm angesehen dass er, wenn ich seine Liebe erwidert habe unglücklich war. Also wollte er meinen Geist befreien. Mir meinen freien Willen wieder geben." er schluckte und drehte sich doch noch mal zu seinem Wein und nahm einen großen Schluck.
"Als ich ihn wieder hatte...hat es sich fremd angefühlt. Keine Gefühle die meinen Körper steuerten. Es war egal ob ich die Seite wirklich lese oder meine Augen nur drüber huschten. Ich ...konnte seiten überspringen... hoch sehen. Meine Hände bewegen wie ich es wollte? Die ersten Tage konnte ich nicht richtig laufen oder ... leben. Er hat sich um mich gekümmert und als ich sand.. hat er mir gesagt das er mich liebt. Und ich hab geantwortet. Also hat er nachgehakt. Und gefragt was ich wirklich denke. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht was lügen ist. Aber das habe ich schnell gelernt als er mir eine mit gegeben hat. Ich habe ihm 'Eckel' geantwortet. Er war der überzeugung etwas ist schief gegangen und er hat versucht in mein Kopf gefühle und Erinnerungen zu pflanzen...aber ich konnte mich dagegen wehren und ich habe ihn in der ersten Nacht in der ich wirklich ich sein konnte umgebracht."

Colrin lächelte sanft. Etwas was er sich nie ausgemalt hätte... so fern von seinem damaligem leben. Er lächelte Runa sanft an. Aber sie wirkte gefasster. Fokussierter. Wie konnte er ihr das Abschlagen?
"Ich liebe dich. Und wenn du es sagst. fühlt es sich nur halb so falsch an." er beugte sich zu ihr und küsste sie liebevoll auf die Lippen. "Ich werde Dyanna morgen mehr unter die Arme greifen."
"Nicht nur Dyanna. Morgen versammeln sich die Schüler im Essensaal. Sie... die Union... sie wollen zusammen arbeiten. Da musst du den Ton angeben. Sie führen... und helfen damit sie nciht sofort auffliegen." bat Runa ihn und Colrin nickte fest. "In Ordnung. Das mache ich. Versprochen." sagte er sanft und schmieg seine Stirn an ihre. "Ich kann dir Pläne von der Schule bringen... von der Stadt und dem Land. Ich kann dir wege auf malen die ich damals mit er Kutsche abgefahren bin... ich war auf der andere Seite, hinter der großen Mauer. Nur 2-3 Mal. Aber ich dort.."

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Gwen sah ihn geschockt an. Das war schrecklich!
Und sie wusste nicht was sie sagen sollte, außer: "Oh gott!"
Jetzt wusste sie auch warum er so reagiert hatte. Er dachte sie wäre eine Person die ihn diese Gefühle... wiedergab. Bei den Gedanken daran schüttelte sie sich und stand auf um ihn komplett abzuschütteln.
"Hast du schonmal mit jemanden darüber geredet? Dir... Hilfe geholt? Das muss ein ziemliches Trauma sein."
Gwen knetete ihre Hände und umarmte ihn einfach kurz.
Das muss Runa von ihr haben. Oder sie von Runa. Lag wohl in der Familie.

"Das klingt gut. Ich denke wenn wir einen Ort finden. Dann nicht in diesem Königreich. Zu mindestens nicht in seiner Mitte. Also sollten wir uns auf Grenzgebiete beschränken."
Runa lächelte sanft und schmiegte ihre Stirn an seine. "Aber... in der finalen Phase...Wenn ich es beschränkt habe. Solltest du es wählen. Denn wenn ich den Ort genau kenne und die Folter kommt. Das... wird alle schwerer machen. Dann wiederum habe ich genug andere Sachen die mich ebenso killen können."
Sie seufzte und sah wieder zu den Bäumen. "Ich hasse deine Freundin. Egal was sie für einen Plan verfolgte. Dazu hatte sie kein Recht und wenn ich ihr je in einen Szenario begegne wo ich sie töten kann, ohne schwerwiegende Konsequenzen, werde ich es tun."

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Gerion versteifte sich kurz, so kurz wie die Umarmung einfach anhielt. Er ...lockerte leicht seine Schulter. Das war albern. Er hat doch schon dazu gelernt. "Nein. Und. Nach dem er ...tod da lag habe ich ein Jahr damit verbracht zu lernen wie ich es aussehen lassen konnte, dass nicht ich das war. Ich. Wusste es nicht besser als insgesamt 2 Jahre mit einer verrottenden Leiche zu leben. Bis mich jemand gefunden hat. Ich wusste, wenn ich da draußen zeige dass ich frei Handeln kann. Bin ich tod. Und...ich wollte nicht nicht tod sein. Ich wurde raus geführt und musste meine Kräfte präsentieren. Dabei habe ich das Buch das er mir geschrieben hat mit genommen....denn ich kann es nicht lesen. Er hat es... verschlüsselt. Ich hatte gehofft hier etwas zu finden dass mir weiter hilft." er seufzte. "Und... vielleicht bin ich dran. Ich weiß es noch nicht." Der Keller. Es muss antworten haben. Er sah zu ihr auf und musterte sie. "Ich möchte kein mitleid. Ich wollte es lediglich erklären. Und in den Moment wollte ich die Bilder real haben. Auch wenn ich eigentlich auf unnahbare Menschen stehe." er lächelte entschuldigend. "Du bist was besonderes. Aber das was du kannst, mein Vater wird alles tun um dich zu bekommen. Ohne Vallerys... wird seine Zeit irgendwann ablaufen. Der Jüngste in der Familie ist 4. Er saugt unsere Kraft aus und er braucht einen Plan B. Und du eignest dich gut dafür. " eine stimme beschlug und er hauchte leise. "Ich wollte ihm lediglich die Möglichkeit nehmen. Das...hätte nichts mit dir zu tun gehabt."

Colrin lächelte schmal als sie sich über Searis aufregte. Aber er nickte und verstand. "Glaub mir... das habe ich mir heute auch gewünscht." er schüttelte den Kopf. "Sie ist ein verfluchter Rabe. Sie sagt nicht was sie denkt und ... " er hob die Schultern nach. "Nun manchmal scheint es mir so als würden wir alle so sein. Wir tun was wir denken was das beste für alle ist... aber ich werde auch nicht locker lassen bis sie mir nicht sagt warum sie Ferron getötet hat." das war der erste Wolf aus dem Dritten jahr. "Irgendwas muss sie doch gesehen haben... ich will nicht glauben dass sie es aus trotz gemacht hat." er winkte dann ab.
"Aber ja. Töte sie, wenn du die chance hast... ich helfe dir." sagte er offen. "Denn ich hab auch meine Wahl getrofffen. Und die bist du."

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Gwen schluckte und nickte.
"Und jetzt? Was willst du jetzt? Ich hoffe doch das mit dem umbringen hat sich erstmal vertagt?", scherzte sie etwas unsicher.
"Wenn du von mir verlangst nie wieder zu zaubern. Dann kann ich das versuchen aber ich glaube im Kämpfen bin ich nicht sehr gut."
Sie knetete wieder ihre Hände und setzte sich zögerlich auf das Bett zurück.
Das warn ziemlich viel für einen Tag. Würde jeder Tag hier so sein? Scheiße. Dann ist sie noch vor der ersten Prüfung tot.

Runa lächelte sanft und strich ihn durch die Haare. "Nun viel Wahl hattest du da nicht. Wenn ich deine Gefährtin bin musste es so oder so irgendwann so kommen. Und ich fange an es auch immer mehr zu spüren. Diese zunehmende Anziehung die jedes Denken ausschaltet und alleinnehmend ist.."
Ihre Augen wurden groß als sie davon sprach, fühlte sie es nämlich noch stärker und ihre Lippen teilten sich.

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Gerion hob kritisch die Augenbraue. "Ich will das du zauberst. Ich..." er schloss für einen Moment die Augen und hob die Augenbraue. "Du kannst Runa dafür danken. Ich war sehr mit genommen als ich erfahren habe dass ich eine Fledermaus sein sollte. Ich wollte nicht wie mein Vater sein. Nein. Ich wollte nicht mein Vater sein und das war das erste und einzige mal das ich überlegt habe mir mein Leben zu nehmen." seine Augen sahen hoch zur Decke. "Der einzige Grund bist jetzt." scherzte er ebenfalls unsicher, um die Stimmung anzuheben. "Runa hat mir gesagt...ich bin nicht mein Vater und ich kann meine Kraft dazu nutzen gutes zu tun. Und es wäre nur Fair du behaupten dass du das auch kannst. Plan B. Töte meinen Vater." wieder ein gezwungenes lächeln. Ein Scherz. Ein Schwerz in einer sehr ernsten situation.

Colrin musterte sie und lächelte sanft auf. "Ja so habe ich mich auch gefühlt." Er drehte sich zu ihr und legte seine Arme um sie. Zog sie näher zu sich und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. "Es ist unglaublich überwältigend sobald man sein Geist dafür öffnet... oder wie du, in der lage bist es zu fühlen. Du bist mein ein und alles Runa. .. und du bist definitiv ein Überflieger. Morgen früh- ach...fuck. Uhm der Stundenplan wird angepasst. Ihr bekommt jetzt früher Tranformationsunterricht. Und dafür hat man sich geeinigt euch besser einzusperren bei der Folterprüfung."

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"Ich habe früh gelernt da Runa einen schnell überzeugen kann. Sie hat einfach beschissen gute Argumente. Ich meine. Scheinbar ist sie deshalb ein Fuchs oder?"
Kurz grinste sie und sah wieder zu ihren Knien runter." Ok. Das bekommen wir doch hin. Also Plan A. Ich denke Plan B wird etwas schwerer, wenn er nicht an diese Schule geht.", scherzte sie auch mit und lächelte zu ihm hoch.
"Also sind wir wieder Freunde?", fragte sie und sah ihn mit großen Rehaugen an.
Gott er hofft sie wird kein Reh. Die Fressen sie hier bei lebendigen Leib.


"Was heißt besser einzusperren? Mehr Fesseln? Mehr Schmerzen?"
"Ja."
Runa schluckte und klammerte sich an Colrin. Ja langsam wurde die Angst vor dieser Prüfung real. Denn es wurde immer ernster und kam näher.
"Weißt du wann sie auf uns zukommt?", hauchte sie und klammerte sich an ihn. Vergrub ihr Gesicht an seinem Hals und atmete einfach seinen Duft ein. Das half ihr sich zu beruhigen.

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Gerion senkte den blick bei ihrer Frage und er sah aus dem Augenwinkel wie sie ihre Finger in enttäuschung fallen ließ. Nicht mehr ihre Finger knetete. Er richtete sich vor zu ihr und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Hauchte ein leicht freches, leicht verlegenes. "Wolltest du nicht mehr als das?" fragte er leicht neckend und Gwen wusste nicht was in dem Moment die richtige Antwort war. Ja? Nein? Nach dem was er erzählt hatte...weiß sie nicht ob das ...wirklich so gut für ihn war.
"Ich weiß nicht." sagte sie daher erlich und er legte leicht den Kopf schief. Verwirrt. "ich meine ich.. ich ähm. ja. Nein? ich...will dich zu nichts drängen."
"Ich hätte dich getötet, hättest du das getan." wieder ein sanftes lächeln. "Und musst zaubern. ich bin nicht gerade beliebt und... das wird auf dich abfärben."

"Prio eins ist wandlung. Ich denke die Prüfung ...vermutlich nach der Grenzenprüfung. Das würde Zeitlich rein passen während die Schüler sich regenerieren. Eigentlich fangen wir da die Tranformation an aber... es steht noch nicht fest. Aber 2 Monate. Rechnen wir damit."
Das war nicht viel zeit wenn man darüber nach denkt was man alles während dessen lernen muss. Überzeugend lügen, halbwahrheiten... abschirmen. Die Seele aus den Augen verperren, so wie Gerion das nannte.

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"Du hast mich vor allen geküsst. Ich meine es war um mich zum schweigen zu bringen. Aber das wissen die anderen ja nicht."
Gwen lachte leicht auf und strich sich nervös durch die Haare als sie sich daran erinnerte wie seine Hand danach gegriffen hat.
"Ok. Ich muss zaubern, darf aber nicht zeigen was ich kann weil sonst dein Vater mich holen kommt und das ist böse. Alsooo. übe ich heimlich?"
Sie hob die Augenbraue. "Wie lerne ich mich zu wehren wenn ich es nicht ausprobieren kann?""


"Dann müssen wir üben.., Viel üben..."
Runa schluckte. Denn das war nicht viel Zeit. Und wenn alles schief geht sollten sie eine Notfallplan schon bereit haben-
"Wir haben nicht viel Zeit. Gehen wir in dein Zimmer und du zeigst mir die Karten."
"Du hast heute genug gemacht Runa. Du brauchst eine Pause."
Sie schniefte kurz und richtete sich auf. "In 2 Monaten kann ich Pause machen."

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Gerion setzte sich langsam wieder auf sein Stuhl zurück. Das fühlte sich alles noch sehr seltsam an. Fast wie Bauchschmerzen. "Du hast geweint. Ich kann es noch drehen dass du dich dazu genötigt fühlst." sagte er kühl und nahm es einfach hin wenn es ihr Wunsch ist. Das war nur ein weitere Strohhalm für das brennende Haus in dem er sich befand.
"Bisher war mein Zimmer ausreichend. Und ich möchte die Aussage das Freunde.. schlecht sind, zurück ziehen. Es ist wichtig die richtigen Freunde machen. Und ich habe dich, gesehen wie du deine Mörderin mit deiner Freundlichkeit überrannt hast. Das wollte ich verhindern." er schluckte und sammelte seine Gedanken wieder. Er streckte die Hand zum Zaubern vor. "Ich zaubere und du versucht ein Zauber zu finden mich aufzuhalten. Damit kannst du in deiner ersten Prüfung viele Leben retten."

Colrin seufzte und richtete sich ebenfalls auf. Er ging vor ihr leicht in die Hocke. "Ich trage dich. Wenn du keine Pause heute nacht machts. Dann wenigstens jetzt. Versuch zu schlafen. Ich wecke dich wenn wir im zimmer sind." denn von hier war das eine halbe Wanderung. "Du solltest nicht kaputt gehen im versuch heil zu bleiben. Sie wollen dich nicht töten. Noch nicht. Das sollten wir für unser Vorteil nutzen. noch wollten sie das Gerion seine Finger in dein Verstand bekommt."

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"Warte. Moment das sind mir zu viele Themen auf einmal. Das Zaubern verschieben wir kurz."
Gwen lächelte ihn entschuldigend an und ergriff seine Hand. "Also soll ich andere Personen mit Freundlichkeit überhäufen? Ich meine bei dir hat es geholfen."
Sie lächelte leicht und im nächsten Moment hatte er sie zu sich gezogen. Gwen gab verwirrt nach und setzte sich einfach auf seinen Schoß.
Die Worte das sie andere so verführen würde, machte ihn zu schaffen.

"Ja aber wenn sie in zwei Monaten versuchen, brauchen wir einen Notfallplan."
Colrin nickte. "Ja aber du bist nicht alleine. Und jetzt spring auf."
Runa lachte etwas peinlich berührt. "Meine Beine machen nicht mehr mit." Und als sie runter ah, sah sie wie sie zitterten nur vom stehen. Das war heute einfach zu viel. Plus die Wut und den Tod und das erneute Trauma.

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Gerion legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und drückte sie näher an sich. "Was ist sagte. War das deine Freundlichkeit bei falschen Menschen, zu deinem Tod führen wird. Und es dir sehr gut überlegen solltest, wem du deine Aufmerksamkeit schenkst. Ich-" er merkte wie sein Hals zuschnüren wollte doch er hielt es auf und atmete tief durch. "Ich war immer auf deiner Seite. Bin. Ich bin auf deiner Seite. Auch nach gestern. Was... nicht dein vergehen war. Sondern meinst." er hob den Kopf an und sah sie streng und musternd an. Ihre Rotenhaare die sich um ihr gesicht legten. Kurz genug um ihren Hals zu zeigen. Lang genug um ihre weibliche Züge zu betonen.

Colrin ging tiefer in die Knie. So dass sie sich mehr an ihn ran stellen musste. Er fädelte seine Arme um ihre Beine und richtete sich mit ihr auf seinem Rücken auf. Sie legte sofort Müde den Kopf auf seiner Schulter.
"Wenn uns jemand sieht?"
"Dann ist das so. Wenn jemand fragt... dann hast du Ausgangsperre verletzt und ich bringe dich auf dein Zimmer. Ihr wurdet heute genug gestraft." noch dazu wusste Colrin nicht wer heute von den lehrern wirklich noch nicht wusste... was Runa für ihn bedeutete.

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"Du bist ja auch Runas Freund.", sagte sie und lächelte. "Und damit auch meiner. Auch..." Sie biss auf ihren Finger.
"Sprich Gwen. Du musst dir angewöhnen zu sprechen. Ich kann dir nicht immer alles aus der Nase zu ziehen!"
"Ich hab die Küsse sehr genossen und... ich will mich dir nicht aufdrängen aber ich hab das Gefühl ich muss dir sagen, dass ich das gerne wieder habe. Wann immer du dich bereit fühlst. Und wenn nicht. Sind wir einfach Freunde. Das ist auch ok."

Runa nickte und ihre Augen fielen jetzt schon zu.
"Ich wollte mit Gerion darüber sprechen... Aber.... Das muss bis morgen warten..."
Sie atmete seinen beruhigenden Duft ein und lächelte leicht glücklich.
"Ich liebe dich."

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Gerion musterte sie und er presste seine Lippen zusammen, in Vorbereitung auf den Kuss den er ihr gleich schenken wollte. "Ich- ... Ich meinte es als ich sagte dass ich sehr leicht meine Liebhaber...innen gefunden hatte." er verzog grübelnd das Gesicht. "Sie sollten kein Problem für dich werden aber ich denke es wäre nur fair es zu erwähnen. Ich habe mit ihnen vor Jahresabschluss schluss gemacht weil ich mich zu gefährlich für sie halte. Runa und ich haben unterricht beim Rektor und ich weiß nicht was sein Plan für uns ist. Auf lange sicht."
Gwen die noch gebannt auf seine Lippen sah sah hoch zu seinen Augen. Ex'en? Rektor?
"Uhm...okey. Wieviele ...hattest du den...hier?"
"5 die noch an der Schule sind."

"ich liebe dich auch, mein kleiner Fuchs." er lächelte sanft und trug sie durch das Schulgelände. Es war still. Niemand war unterwegs. Aber als sie im Zimmer ankamen wachte Runa in Colrins Bett auf. Alleine. Irritiert sah sie zu der Lichtquelle und Colrin wach am Tisch sitzten wie er die Karten studierte, vorbereitungen für sie traf. Sie hat heute seine Aufgabe gemacht... also macht er auch etwas für ihre.

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"Und dann... willst du das ich auch dazu zähle? ZU deinen Liebschaften?"
Unsicher biss sie auf ihre Unterlippe und sah ihn mit schief gelegten Kopf an. "Denn eigentlich wollte ich dein Favorit werden. Deine Liebste Liebhaberin."
Sie lehnte ihren Kopf an seinem ab. "Wenn du sagst es ist für dich zu gefährlich und du möchtest nicht, respektiere ich das."

Runa blinzelte und versuchte den Schlaf los zu werden. Doch er war zu heftig. Zu alleinnehmend. Heute würde sie sich nicht konzentrieren können...
Aber sie würde dafür sorgend das wenn sie schon ruhte, es ihrem Gefährten genauso geht.
"Komm ins Bett Colrin."
"Gleich."
"Es ist mitten in der Nacht. Ruh dich aus. Oder ließ sie hier. Dann kann ich schmusen und mit dir rein sehen. Auch wenn sie wusste, das das nicht klappen würde. Sie würde sofort wieder einschlafen.

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"Du hörst mir nicht zu. Ich bin zu gefährlich für dich. Du hast eine Chance... dich blos zu stellen wenn du behauptest du musst singen um dich an den Zauber zu erinnern. Das alleine würde reichen dich lange über wasser zu halten." er legte vorsichtig ihre Arme um sie.
"Die Liebschaften sind beendet. Du wärst die Einzige. Und... die Einzige die nach außen getragen wäre."
Gwen dachte darüber wie die Liebschaften...Geheim gehalten wurde. Damit sie nicht von einander wissen? Oder... wegen der Gefahr?
Aber Gerion antwortete. "Du bist die einzige die es ...will. Das klang falsch. Die es nicht zu einem Geheimnis machen will." die erste bei der er sich nicht dreckig fühlte. "Ich mag dich. Ich finde dich...interessant. Faszinierend sogar."

Colrin lache leicht auf und folgte ihrem Vorschlag. Er legte sich mit dem Papier zu ihr und ließ die Lichtkugel passend neben sich schweben. Mit einem Arm zog er Runa an sich und schmieg sie auf sich. Ihren Kopf auf seine Brust ehe er damit wieder die Hand frei hate die Karte mit beiden Händen aufrecht zu halten.

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"Also ich muss sagen ich glaube es ist egal ob ich dich date oder nicht. Viele können mich scheinbar schon nicht leiden weil ich Runas Schwester bin. Aber selbst wenn... Ich mag dich. Und da ist es mir egal ob die anderen das als Einladung sehen. Ich sehe es als Vorteil und nicht als Nachteil mit dir eine Liebschaft zu haben."
Sie setzte sich besser hin und legte ihre Arme um seinen Nacken. "Küsst du mich endlich oder? Willst du nicht?"


Runa sah sich die Karte an und versuchte sich viel einzuprägen. Doch wie sie es schon ahnte, schaffte sie es nicht für lange ihre Augen offen zu halten.
Sie schmiegte sich enger an Colrin und kurz darauf hörte er ein leises Schnarchen.

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Gerion lächelte leicht amüsiert auf. Scheinbar sind sie beide drängend wenn sie etwas haben wollten. Er neigte seinen Kopf langsam vor sich und als sie ihm sofort entgegenspringen wollte hielt er ihren Kopf in ihren weichen seidigen Haaren fest und küsste sie langsam und zärtlich. Liebevoll. Unglaublich liebevoll. Beide verflossen bei dem Kuss der sich mit Leidenschaft füllte. Mit verlangen doch dann löste er sich von ihr und atmete genüsslich auf. "Perfekt." sagte er lächelnd. Seine Hand löste sich von ihrem Haar und er fuhr seine Finger über ihren Rücken. "Also. Entweder wir legen uns jetzt schlafen. Oder wir üben Zauber. Mehr optionen haben wir heute nicht."

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"Ich finde noch ein Kuss wäre auch eine Option.", hauchte Gwen und sah ihn in seine Augen. Doch dann räusperte sie sich und setzte sich etwas auf.
"Einen Zauber. Einfach damit ich meine Angst davor verliere. Aber nichts kompliziertes."
"Dann üb nochmal den Wirbelsturm."
Gwen nickte und summte die Melody und da war er. Sie spürte wie er an ihr zerrte und zog. Das die Schmerzen wieder kamen. Die Melody unerträglich laut in ihrem Kopf wurde und dann versuchte sie eine andere Melody darüber zu summen und der Sturm verschwand.

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"Gut." hauchte er sanft. Erschreckend gut. Er sah von ihrer Hand hoch zu ihr und küsste sie flüchtig auf die Lippen. Doch er blieb nicht dabei. Er richtete sich auf und warf sie auf das Bett zurück. Gwen schreckt auf und ihr Herz schlug ganz aufgeregt. Er kniete zwischen ihre Beine auf dem Bett und strich sich seine Haare zurück ehe er sich runter zu ihr beugte und sie leidenschaftlich küsste. Er fuhr seine Hände zu ihren und schob sie über ihren Kopf wo er sie festhielt. Lediglich ein sehr langer Kuss. Sie wird es hoffentlich zu schätzen wissen.

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Gwen fragte sich ob er das mit Schlafen gehen meinte. Denn wenn ja, dann ja verdammt sie will schlafen gehen.
Er küsste sie und hielt ihre Hände nach oben und Gwen nahm es mit Freuden. Es war einfach so aufregend. Sie hatte die Zeit mit seinen Lippen zu spielen. Ihre Form und ihren Geschmack zu erkunden. So wie der seiner Zunge. Und sie sich genau einzuprägen. Und verdammt das tat sie.
Doch dann nach dem die Luft knapp wurde, da ihre Herzen beide so heftig schlugen löste er sich von ihr.
Aufgeregt sah Gwen zu ihm hoch. Was kam jetzt?

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Gerion lächelte auf sie herab und strich sich seine Haare wieder hinter. "Ich zieh mich um." sagte er knapp und richtete sich auf. Gwen lag mit pochendem Herzen da und musterte ihn. Also... doch kein Sex? Sie biss sich auf die Unterlippe und senkte langsam ihre Arme. Musterte ihn doch Gerion blieb bei seinem Wort. Er lief zum Schrank und schälte sich aus dem verfluchten Anzug. Hing diesen über seinen Stuhl den er noch zum Tisch schob und griff nach einer feinen Schlafhose und Shirt. 
Gwen rutschte auf dem Bett wieder zur Wand. Dieses mal hatten sie nicht an eine Decke und Kissen gedacht. Sie mussten sich alles Teilen. Also zog sie das Kissen in die Mitte.
Gerion nahm beim vorbei Laufen noch den letzten Schluck aus seinem Glas und sah zu ihrem vollen und stellte es vom Nachttisch auf den Schreibtisch. Seine Augen schweiften durch den Raum und er nickte leicht in Zufriedenheit dass alles an Ort und Stelle war. Auf dem Bett rutschte er zu ihr und sah sie an.
"Wenn du... nicht einfach einer meine Liebschaften sein willst, will ich dich auch nicht wie eine Behandeln." er schob seinen Teil des Kissens zurecht und musterte sie neben sich auf dem Bett.
"Was ist dein Lieblingslied?... Warst du schon mal im Theater?"

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"Das heißt die anderen Liebschaften bekommen Sex aber ich nicht?", fragte sie belustigt.
"Du hast eine Kopfverletzung erlitten!
"Ja und eben sollte ich einen Prüfungszauber der darauf abzielt dich zu zerstören mal eben so zaubern und beenden. Das war wohl nicht weniger anstrengend?"
Sie schüttelte den Kopf.
"Ich will dich kennen lernen."
Gut das klang schon besser. Gwen lächelte.
"Mein Lieblingslied ist Voila. Ich war als Kind mal im Theater und habe es geliebt. Wir haben eine Darstellung der roten Königin gesehen. Und seit dem wollte ich immer wieder dort hin."

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Gerion Körper zuckte auf als würde er sich aufrichten wollen, dann zögerte er, und richtete sich schließlich doch auf. "Traust du dich mir das Lied vor zu singen?" fragte er mit einem neckendem Lächeln als er wieder zu seinem Schrank zurück geht. Er zog eine Kiste hervor und Gwen runzelte leicht die Stirn als sie sich aufsetzte und ihn beobachtete.
"...du musst nicht. Aber das lied sagt mir nichts." sagte er während er anfing Stapel an Bücher aus der Kiste zu holen.
"Uhm... doch klar." sie lächelte leicht und strich sich eine Haarsträhne zurück. "Sag mir wenn ich aufhören soll oder ich... zaubere." 
Gerion schenkte ihr ein lächeln ehe er weiter ...suchte. 
Gewen fing an zu singen und Gerion blickte immer wieder zu ihr während er Suchte und schließlich fand was er wollte. Er packte die restlichen Bücher in die Kiste und kam mit einem Buch wieder zurück. Die Geschichte der roten Königin.

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(Also eigentlich dachte ich das wird das Lied mit denen sie alle manipuliert. Aber ich hab das jetzt nur genommen Weil mir nichts eingefallen ist. Also muss nichts passieren.)

Als sie das Buch sah, stockte sie. "Das Buch habe ich auch Zuhause. Meine Mutter hat es mir geschenkt."
Lächelnd strich sie über den vertrauten Einband auch wenn er hier neuer wirkte.
"Ich hab es sooft gelesen und nach gespielt, dass es schon in seine Einzelteile zerfällt. Wir haben es oft neu geklebt. Naja... wir haben es versucht."
Geen lachte leise. Es war wie ein Stück Heimat.

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(kann sie ja auch erst später lernen, somit kann sie das jetzt noch nicht?)

Gerion reichte es ihr als er sich zu ihr auf das Bett setzte. "Du kannst es haben. Ich habe es auch schon zu genüge gelesen." sagte er ruhig und sah wie sie über die Blätter streifte und den Einband prüfte. 
"Nein." sagte sie ernster und reichte es ihm zurück. "Ich mache es nur kaputt."
Gerion hob seine Hand und schob das Buch sanft von sich zu ihr. "Ich mag auch Bücher die nicht... ausschließlich Lehrbücher sind. Ich finde die Vorstellung vom Theater faszinierend. So zu tun als sei man jemand anderes. Die Freiheit eines Darstellers verschiedene Leben zu leben. Und die Geschichte ist auch sehr faszinierend. Ich mag die stelle in der ..." 
Gwen und Gerion saßen auf dem Bett und sprachen über das Buch. Gwen blühte dabei ganz auf. Sie wusste nicht was sie an dem Mann so anziehend gefunden hatte, aber jetzt hatte sie eine ganz neue Faszination mit ihm. 
Gerion hielt Gwen im Arm und das Buch aufgeklappt als er ihr ein Kapitel aus dem Buch vorlas bis er merkte dass sie in seinem Arm eingeschlafen war.
Er musterte sie und merkte wieder dieses Kribbeln im Bauch, die Kämpfe die sich aber nicht nach einer Krankheit anfühlten.

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