Careful what you wish for

"Oh fuck!"
Alles in ihr zog sich zusammen und Crane spürte an seiner Zunge das Zucken ihres Geschlechts.
Er hatte recht. Das hier war kein Spiel. Crane machte ernst. Und Lily hatte langsam das Gefühl ohne ein Orgasmus durch zu drehen!
Sie kratzte das letzte bisschen Verstand was sie sich noch bewahrt hatte zusammen und griff in seine Haare um ihn dort weg zu ziehen. Aber krafttechnisch war sie ihn bei weitem Unterlegen.
"Crane!", stöhnte sie. Es sollte eine Warnung sein, aber es klang mehr wie eine Bitte. Ein Wimmern. Ein Flehen nach mehr.

Crane ließ sich die Erlaubnis nicht entgehen und er zog ihre Hose von ihren Hüften und leckte über ihre nackten Beine. Er biss sie sanft und sie hatte die Lippen fest auf einander gepresst. Die Augen fest verschlossen. Sie verfluchte sich selbst. Ihn. Das Universum. Und als seine warme Zunge anfing sie endlich zu verwöhnen waren alle Sorgen weg. Ihr Kopf war leer gefegt. Er schob seine Finger in sie und sie krallte sich in seine Haare.
Das war die beste Zunge die sie jemals gefühlt hatte. Und sie kam. Sie wimmerte und schnaufte heftig, heftiger als Crane nicht aufhöre und weiter macht. Gegen ihre sensible Haut knurrte und ihr Körper zu einem zweiten mal zum bebenbrachte.

Als er ein drittes Mal anstrebte, unterbrach Lily ihn doch noch. "Stopp!", keuchte sie und er knurrte lauter. Sein Knurren schlug Wellen durch ihren ganzen Körper.
"Aber du willst es!"
Oh ja und wie sie es wollte und genossen hatte.
"Ja." Hatte sie es gerade zu gegeben? Wie sollte sie sich da wieder raus reden?
"Dann lass mich weiter machen!" Musste sie sich denn da überhaupt raus reden. Der Deal war, sie sagt Stopp und er gehorcht. Sie musste sich nicht erklären. Denn ehrlich gesagt hatte sie selbst keine Begründung.
Sie setzte sich auf und lächelte ihren grummeligen Dämon frech an.
"Nein.", war alles was sie sagte.

Crane sah sie böse an. Doch Lily hatte keine Angst vor ihm. Nein langsam vertraute sie dem Dämon. Sie hatte nicht gedacht dass sie das wirklich tun könnte.
Selbst als er seinen Schaft zwischen ihre Beine rieb blieb sie standfest und schüttelte den Kopf. Das war verboten.
Er drückte sie zurück auf den Rücken und hielt seine Hand auf ihrer Brust. Er kniete auf dem Bett, fasste sich an seinen Schwanz und fing an sich runterzuholen während er ihr tief in die Augen sah. Er wollte sie. Sie sah es in seinem Blick. Sie war gerade alles woran er dachte.

Lily sah ihn mit einer gehobenen Augenbraue an. Das war sexy. Oder war sie wirklich einfach nur untervögelt?
Nein ihr Dämon war sexy. Sein Blick war sexy. Fast schon romantisch.
Und es machte Spaß ihn zu necken. Das lernte Lily langsam. Sollte sie es auf die Spitze treiben? Vielleicht war es gut, ihn zu testen solange Nia noch da war und ihr helfen konnte, sollte es schief gehen.
Also griff sie in die Schublade ihres Nachtschrankes und holte eines ihrer Spielzeuge raus.
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Sie sah wir Cranes Augen groß wurden.
"Das wagst du nicht."
Oh und wie sie es wagte. Sie führte sich selber das Spielzeug ein und schaltete es ein. Ein leises vibrieren erfüllte den Raum und hinzu kam Lilys Stöhnen.

Er knurrte mürrisch als sie stöhnte und wirklich denkt sie er wäre neidisch auf ihr Spielzeug! Pah!...Doch verdammt. Er sollte sie so zum stöhnen bringen. Sein Griff um ihre Brust wurde fester und sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte lauter auf. Auch er keuchte, währen er fühlte wie sie ihrem Orgasmus näher kam. Ihre Wangen wurden leicht rot und ihr Körper bewegte sich und doch griff sie in Cranes Schulter als sie heftig kam was auch Crane zu seinem Höhepunkt brachte und über ihr Shirt abspritzte, vor bis zu ihrem Gesicht.

Lily ritt auf den Wellen ihres Orgasmus bis sie es nicht mehr aushielt und ihr Spielzeug ausschaltete uns auch sich heraus zog.
Zufrieden grinste sie und streckte ihre Muskeln die vom ganzen Zucken ziemlich beansprucht waren.
"Das war gut. Wer braucht schon Sex.", sagte Lily grinsend und zog sich das Shirt vorsichtig über den Kopf und nutzte es gleich um sich von dem Sperma zu säubern.
Nackt. Wie Gott sie schuf, stand sie auf um sich neue Kleidung zum Schlafen aus dem Schrank zu holen.

Crane griff nach ihrer Hand und zog sie in einem Ruck zurück ins Bett. "Stopp." sagte er knurrend und Lily lachte laut auf. "So funktioniert die Regeln nicht."
Wieder hörte sie nur ein Knurren aber sie ließ sich von seinen Berührungen führen. Er legte sie zurück zu sich ins Bett. Unter die Decke und drückte ihren nackten Körper an sich. Küsste ihren Hals und ihre Schulter immer wieder und seine Hand fuhr über ihre Brust, wieder zu ihrem Hals. Sanft fast wie eine Umarmung.

Lily schloss für einen Moment die Augen und genoss es. Ja, das hatte er sich verdient. So sehr wie sie ihn geärgert hatte.
Aber vielleicht genoss sie selber es auch einfach zu sehr. Mit einen wohligen Seufzen, gab sie nach und entspannte ihren Körper, der sich wie von selbst an Crane schmiegte.
Sein warmer Körper gegen ihren, weich und doch hart, passte perfekt zu ihr.
"Passt du gerade deinen Körper an, damit er besser zu meinen passt?", fragte Lily grinsend und schmiegte sich mehr ins Kissen und die Decke.

"Nein. Wir passen einfach perfekt an einander. Jetzt wo du es mal zulässt." sagte er hauchend gegen ihre Haut und Lily seufzte. Sie lässt den Dämon stück für Stück näher an sich rann und sie verfluchte sich selbst aber sie genoss gerade jede Sekunde mit ihm.
"Morgen setzten wir weitere Regeln auf." sagte sie und Crane lachte leicht auf. "Wenn es dich Glücklich macht." sagte er gelassen und biss sanft in ihr Ohrläppchen.
"Morgen suchen wir dann auch andere Dämonen."

Das lies Lily nun doch etwas wach werden. Sie wollte sich in seinen Armen drehen, aber es ließ es nicht zu, also gab sie nach. Schon wieder.
"Andere Dämonen? Ich lass nicht zu, dass du deinen eigenen Kult aufmachst um die Welt zu unterjochen Crane."
"Schade."
"Scherzt du gerade oder meinst du das ernst? Ich kann nicht sehen ob du lächelst.", sagte Lily etwas besorgt.

"Nun, ich glaube es spricht nichts dagegen ein Netzwerk von Gleichgesinnten zu haben. Jemand der weiß worauf ich zu achten hätte. Darf ich nur keine Menschen töten oder was muss ich tun um Dämonenjäger los zu werden, sollte ich auf ihr Radar kommen. Oder willst du das ich mir einen Job suche und an der Kasse arbeite?" sagte er spottend.

"Naja. Das vielleicht nicht aber... Geld verdienen? Ja das gehört zum normalen Leben dazu. Irgendwie muss ich ich ja versorgen also wäre es gut wenn du etwas dazu verdienst. Miete bezahlst, Einkäufe holst. "
Sie spürte wie sein Griff etwas fester wurde und Lily schmunzelte. "Du wolltest die Welt kenne lernen. Das gehört dazu. Es gibt nicht nur angenehmes sondern auch unangenehmes."

"Du unterstellst mir ja würde ich aus dem Himmel kommen, nicht aus der Hölle, kleines Menschlein." knurrte er in ihr Ohr und sie bekam wieder eine Gänsehaut. Jäger. Köpfesammeln und sie für Essen tauschen. Das war nicht wie ihre Welt funktionierte aber sollte er wirklich irgendwo unter Menschen arbeiten?
"Wie ich an Geld komme weiß ich ja schon." sagte er grinsend. "Und andere Dämonen können mir sicherlich Wertvolle Tipps geben."

"Wir hatten uns geeinigt, dass du nichts klaust.", sagte Lily langsam müde von der Diskussion. Immer das Selbe.
"Fein wir reden mit deinen Dämonen. Aber nur weil du es sonst alleine tun würdest und ich will hören was sie zu sagen haben."
Kurz überkam ihren Körper ein kalter Schauer. Dämonen. Dämonen die sie wirklich umbringen wollten...
Die Gänsehaut die sie jetzt bekam war keine Gute. Ihr war aufeinmal eiskalt.
"Nur... Wenn du mir Sicherheit gewährleisten kannst. Ansonsten musst du doch alleine gehen.."

Cane strich liebevoll über ihren Körper. "Ich werde dich mit jeder Faser meines Körpers beschützen." sagte er sanft und sie fühlte, dass er das auch wirklich meinte.
"Und wir hatten uns darauf geeinigt dass ich nur die Personen beklaue die es verdient haben." schmunzelte er und legte letztendlich seinen Kopf mal ab und atmete in ihren Nacken.

"Aber bist du auch stark genug mich zu schützen?", fragte sie darauf hin nur und schloss etwas beruhigter die Augen.
"Soll ich es dir zeigen?"
"Morgen vielleicht.", sagte Lily und ein langer tiefer Gähner begleitete ihre Worte. "Es ist schon verfickte spät."
Da von Crane nur ein müdes Grummeln kam, musste sie Fragen: "Schläfst du jetzt wirklich so? Mit deiner Hand an meinen Hals? Die ganze Nacht? Was wenn ich mich umdrehen will?"

"Dann hast du wohl ein Problem." sagte er murmelnd und Lily wollte sich umdrehen aber Crane zog sie einfach fester an sich und sie merkte wieder wie gut sie in seinen Armen lag. Der Punkt geht an dich, Dämon.
"Gute Nacht, mein Menschlein." sagte er daraufhin mit einem lächeln dass sie hörte und beide schliefen für die Nacht.
Nia hatte nicht gelogen. Als Lily morgens mit Crane aus dem Bett stolperten, und ja, seine Hand war immer noch an ihrem Hals gelegen, war die Hexe schon weg. Es war auch schon 10.
"10! Scheiße!" Lily zog sich hektisch an und Crane beobachtete sie dabei. "Ich muss zur Arbeit. Du wartest hier. Klar?"
"Wie lange?"
"... bis 18 Uhr."
"Niemals." sagte er fest und Lily presste die Lippen auf einander während sie sich anzog. "Nur wegen dir habe ich vergessen das ich überhaupt einen Job habe!! Verplfichtungen! Kennst du das? Argh!"
Crane sah sich alles mit einem schmunzeln an und blieb gelassen im Bett liegen.
"Wenn du das Haus verlässt... kommst du ohne schlüssel nicht mehr rein. Dann musst du auf mich warten. Es wird nicht ein gebrochen, klar?"
"Verstanden."

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Lily machte sich fertig um auf Arbeit zu kommen. (hatten glaube gesagt sie ist model aber die haben ja keine festen Arbeitszeiten also würde ich das einfach ändern, zu keine ahnung sie schreibt für die Zeitschrift oder betreibt den Online Blog von ner firma, oder Marketing, such dir was aus)


Als sie nach der Arbeit erschöpft nach Hause kam, war die Wohnung tatsächlich leer. Das beunruhigte sie irgendwie. Nicht zu wissen was ihr Dämon tut oder wo er war. Das hatte sie schona uf Arbeit den ganzen Tag abgelenkt!
Vielleicht sollte sie ihn ein Handy besorgen. Oder so ein Hundehalsband mit GPS Tracker...
Ums ich abzulenken lief sie in die Küche und fing an damit sich und eventuell auch ihren Dämon etwas zu Essen zu machen.

Lily stand in der Küche und langsam wurde sie wirklich nervös. Doch dann klopfte es an der Tür und sie riss sofort die Tür auf. Sephiran Oklarth Crane. 1) er ist wirklich wieder gekommen und 2) "Was zum Teufel ist passiert?" fragte Lily entsetzt und Sephiran taumelte mit einer Sporttasche in die Wohnung rein. Seine Kleidung war aufgerissen und er hielt sich die Fleischwunde an seinem Oberarm. Doch es tropfte klein Blut aus ihm.
"Ich hab gute und ich hab schlechte Nachrichten. Fangen wir mit der guten an." Er ging ins Wohnzimmer und stellte die Sporttasche ab.
"Ich hab Dämonen gefunden, aber sie waren nicht freundlich. Ich hab sie Umgebracht und Geld gefunden, aber ich weiß immer noch nicht wie ich mehr mache."
Er zog den Reisverschluss auf und Lily sah ein Haufen an Geld. "W...wie-"
"Wie viel? 51.650 Geld." sagte er und stützte sich am Tisch ab. "Kannst du mir zeigen wie deine Badestätte funktionier? Ich muss das Gift aus dem Arm waschen."

"Gift?", quietschte Lily aufgebracht und schob ihn in Richtung Bad.
"Kann man dich denn wirklich keine Sekunde aus den Augen lassen?! Und das Geld ist bestimmt Geklaut worden oder so ich weiß nicht mal ob wir das ausgeben können ohne in den Knast zu kommen."
Sie schob ihn zum Waschbecken und zeigte ihm wie es funktionierte.
"Wobei du vielleicht lieber komplett duschen solltest..."
Während er seinen Arm wusch, suchte Lily Verbandszeug raus. Sie war so aufgeühlt und geschockt das sie fast am ganzen Leib zitterte.
Was hatte sie auch erwartet?
Ein Däon im Haus und sie dachte es würde ruhig zu gehen?

Als Lily mit dem Verband wieder kam sah sie wie die Wunde schon am zusammenwachsen war. Unmenschlich... übernatürlich... Dämonisch.
Sie stand mit dem Verband da und sah wie Crane sich auf dem Wannenrand hin saß und durchatmete. Er hob seinen Kopf und sah stumm zu ihr zurück. Dann lächelte er auf. "Machst du dir etwa sorgen?"
Lily warf ihn das Verband gegen den Kopf. "Natürlich! Das ist nicht normal!!"
"Was ist ein Knast?" fragte Crane nur ruhig und machte wieder das Wasser im Waschbecken an um daraus zu trinken. "Und warum sollten wir das Geld nicht nutzen können?"

"Scheine sind nummeriert und wenn Scheine als gestohlen gemeldet sind und wir versuchen die einzuzahlen oder auszugeben werden wir in Handschellen abgeführt. Der Knast ist ein Ort an den du nicht möchtest. Es ist definitiv kein Ort an den ich möchte..."
Sie dachte an die Maße an Geld. "Ich glaube wir müssen auch auf das Geld Steuern zahlen und... ähm keine Ahnung das ist alles echt kompliziert, ich weiß selber nicht wie es funktioniert."
Dann sah sie wieder zu seiner Wunde und seufzte. Ok so ein Notfall war es scheinbar nicht.
"Warum erzählst du mir nicht genau, was passiert ist..."

"Du hast nicht gefragt." sagte Crane plump und Lily seufzte. "Das war eine Aufforderung."
"Warum hast du das dann als Frage vormuliert?" fragte Crane lachend und zog Lily zu sich, zwischen seine Beine. Seine Hand prompt auf ihren Po.
"Also. Es war ein mal ein-"
Lily schlug ihm gegen die Schulter und Crane zischte auf. "Ich bin noch sensibel!" Er ließ ihren Arsch los und seufzte. "Naja ich hab den erst besten Dämon angelabert der mir über den Weg gelaufen ist und voila. Er führt mich zu ihrem Bunker und sie greifen mich an. Sie wollten mich fressen, wenn du es genau wissen willst. Haben mir aber vorgespielt mir helfen zu können."

"Das ist... creepy. Das solche Leute draußen frei rum laufen! Aber das erklärt Serienkiller. Meinst du jeder Serienkiller ist eigentlich ein Dämon?"
Sie schüttelte sich und deutete dann zur Tür.
"Und das Geld? Hast du es genau so gefunden?"
"Oh nein. ich hab diese Lustigen Scheine bei den Dämonen mitgenommen. Von einen L. Otto und dann bin ich zu diesen Otto gefahren und er hat mir das Geld geschenkt."
"Du hast das Geld im Lotto gewonnen?!", schrie Lily erschrocken und hielt sich die Hand vor dem Mund. "Also total legal gewonnen?!"