Arya Fenrir
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Careful what you wish for

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Name: Sephiran Oklarth Crane (Später ggf nur Crane)
Alter: ?
Aussehen:
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Sephiran zog gerade sein Schwert raus als nach dem Feuersturm die Dämonen aus ihren Höhlen vertrieben wurden. Er sah die Arme an untoten auf ihn zu rennen und Sephiran grinste finster. Showtime. Er erhob die Hand und schlug dem ersten den Kopf auf, der Kopf kreischte noch nach während er von Sephiran weg rollte und der nächste auf ihn stürzte doch die Zeit blieb stehen. Der Dämon hing in der Luft fest und Sephiran legte den Kopf schief. Sein Schwert bewegte sich nicht mehr und er löste seine Hand davon. Das Schwert blieb ebenfalls in der Luft stehen und alles wurde plötzlich grell. Er hörte eine Frauenstimme aus dem Abyss in sein Inneres rufen.
Ich rufe dich. Dass die Tore der Hölle deinen Geist und deinen Körper passieren lassen.
Sephiran drehte sich vorsichtig nach hinen und sah die Torbögen der zwischen Welt. Dieser Einladung kann er nicht widerstehen...
Er passierte hindurch und war selbst etwas überrascht dass es so schmerzfrei war. Er fühlte einen kühlen Zug. Sah Wände, Stoffe, Möbel die seltsam geformt waren. Ein Bett. Auf dem Boden umkreiste ihn eine Spur von einer weißen Substanz. Ein Pentagram. Interessant. Er drehte sich auf der Stelle und folgte dem Kreis bis er außerhalb eine Frau knien sah.
Ihr Augen weit aufgerissen, ihr Mund stand offen und ihre Hände zitterten. Sie hielt in der Hand einen flachen leuchtenden Kristall auf dem etwas geschrieben stand.
Sephiran legte den Kopf schief und sah wieder zu der Frau. "Du hast mich gerufen?"

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Name: Lilian "Lily" Collins
Alter: 29
Aussehen:
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Lily sah zu dem Pentagram, den Stein und der Wein der Neben ihr stand. "Oh shit!" Sie hob das Glas an und roch an den Wein. Das musste doch alles eine Einbildung sein. Drogen? Aber wer würde ihr hier Drogen andrehen? Sie war alleine in ihren Schlafzimmer. Naja, fast alleine.
Sie sah auf und auf einmal griff eine starke, elegante Hand auf denen sich Venen abzeichnete in ihr Bild. Lily musste schlucken und sprang auf, vor Schock. Scheiße! Das war keine Einbildung. Zitternd griff sie nach ihrem Handy, hatte sie etwas falsch gemacht?!
"Wer bist du?", hauchte sie etwas blasser und tritt von dem Zirkel weg. Konnte er da einfach raus treten? Scheiße. Er war auch noch nackt.
Sie versuchte in sein Gesicht zu sehen und blieb an seinen Augen hängen. Das waren Kontaktlinsen oder?

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"Sephiran Oklarth Crane" sagte er und Lily dachte kurz er spricht eine andere Sprache. Er streckte seine Hand aus und sie sah wie sie einfach gegen eine unsichtbare Wand presste.
"Huh." kam aus Sephiran und er beobachtete seine Hand die er versuchte an der Wand entlang zu streifen. Nein. Er war in dem Zirkel eingesperrt. Bei ihren Augen die auf seinen Schritt sprangen merkte auch er dass er alles in der Hölle zurück gelassen hat.
"Wie ...?" hauchte sie verwirrt und Sephiran hob die Augenbraue.
"Du hast mich gerufen." sagte er und Lily schüttelte den Kopf.
"Nein das kann nicht sein."
Die Frau sah zurück ihre zitternden Hände strichen über ihren leuchtenden Stein und das Bilder veränderte sich. Sie klopfte darauf und wie ein Instrument reagierte es auf das was sie damit machte. Er versuchte drauf zu blicken aber sie hatte sich so weit entfernt und gegen die Wand gepresst dass er keine Chance hatte.
"Möchtest du mich nun freilassen oder mich weiter begutachten? Ich werde langsam ungeduldig, Menschlein."

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"Menschlein? Oh das ist ein echt schlechter Streich. Der macht keinen Spaß."
Sie biss sich auf die Unterlippe und sah zu ihrem Handy und dann wieder zurück zu... zu diesen Mann. Gott den Namen kann sich doch keiner merken.
"Du solltest es dir nicht mit einen Dämon verscherzen, Menschlein.", sagte er und legte den Kopf schief, während er so nah an den Rand kam wie es nur ging.
"Ich werde hier raus kommen und dann willst du nicht auf meiner schwarzen Liste stehen." Er wollte ihr drohen und seine Augen nahmen das schwarz an, das er aus seinen Ragen kannte. Schwarze Venen zogen sich über seinen Körper.
Lily quietschte auf und suchte schnell in ihrem Handy. Dann griff sie in das Regal neben sich und holte zwei Holzstifte hervor, die sie wie ein Jesuskreuz vor sich hielt.
"Hinfort... ähm Kreatur der Unterwelt?" Sie spickte wieder aufs Handy, dann zu dem Mann. Dem Dämon der noch immer da war. Ok das wurde nichts. Also suchte sie was neues. Sie lief an ihm vorbei und aus dem Zimmer raus.
Sie kam mit einen Topf und Holzlöffel wieder. Sie trommelte und las ein paar Worte von ihrem tollen gerät ab. Dann hatte sie eine Schüssel mit Wasser dabei, die sie auf ihn schüttete.

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Sephiran hob die Augenbraue und seufzte. Er kratzte sich den Kopf und als sie ihn mit dem Wasser beschüttete stand er für einen Moment perplex da und spuckte ihr das Wasser das er in dem Mund gefangen hatte ins Gesicht zurück.
"Du lässt mich jetzt auf der Stelle frei Menschlein oder ich werde dich vernichten."
Seine Finger wurden langsam schwarz und sie sah die Nägel die zu Klauen wurden. Die Wehnen die schwarz wurden und gegen die unsichtbare Mauer kratzten.
Sie sah das der Dämon etwas bemerkte. Eine Schwachstelle der Zirkelts? Sie sah zu dem Boden runter und merkte wie das Wasser das Salz mitnahm und der Kreis sich löste.
"OH FUCK! Oh NEIN!!" sie sah zu dem Handy zurück.
Versuch 3. Scheiße, sie hoffte sie spricht alles richtig aus
"Im Namen der Unterwelt, des Himmels und den Welten darüber hinaus. Dämon. Ich binde dich an meine Seele, so dass kein Gott, und kein Tod uns jemals in zwei reißen kann. Du bist mein und ich bin dein. Auf ewig."
Sephiran hob die Augenbraue und nickte. Das kam überraschend.
Lily sah heftig Atmend auf und sah zu dem nackten Dämon dessen Hautfarbe wieder zurück kehrte. Er machte einen Schritt aus dem Pentagramm raus und Lily ließ ihre Hand sinken.
"Das wurde auch langsam Zeit." sagte er mit einem finsteren Lächeln.

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Sie war tot. Scheiße. Dieses Wesen würde ihr den Hals umdrehen.
Langsam wich sie zurück, bis sie an ihr Bett stieß und sie automatisch sich darauf sinken ließ. Als er näher kam, schloss Lily die Augen. Sie machte sich bereit für das unvermeidbare. Scheiße das sollte doch nur ein Spaß sein um etwas mehr Glück in der Liebe zu haben. Und jetzt hatte sie ein übernatürliches Wesen in ihrem Schlafzimmer, das sie ausweiden würde.
Sie schluckte und wagte es immer noch nicht die Augen zu öffnen. Hoffentlich war es wenigstens schnell vorbei.

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Sephiran blieb vor ihr stehen und legte seine Hand um ihre Wange und grinste zufrieden. "Wie heißt du denn, mein Menschlein?"
"Lil..li..lil-"
"Lilith." hauchte er und strich mit dem Finger über ihre Lippen. Er fühlte ihren heftigen Puls. Roch den süßen Duft ihres reinen Blutes. Er fuhr seinen Finger sanft über ihre Haut und über ihren Hals.
Lily schluckte. Der tot wäre ihr lieber als von diesem Monster...
Die Hand löste ich von ihr und für einen Moment kehrte stille ein, dann ging die Tür auf und Lily riss die Augen auf. Er ging.
Er ging einfach aus ihrem Zimmer und sieh sah den nachten hintern zur Haustür gehen und öffnete sie.

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"Scheiße!", fluchte sie wieder. Sie konnte ihn noch nicht nach draußen gehen lassen! Aber er hatte sie verschont. Sie würde leben. Aber niemand sonst... Und das wäre ihre Schuld.
Sie nahm ihren Mut zusammen und sprang auf um zur Tür zu renn. Bevor er raus gehen konnte, hatte sie sich an die Tür geschmissen, und lehnte mit den Rücken daran. Außer Atem sah sie zu ihm hoch. "Du kannst nicht raus gehen."
"Warum nicht?"
"Du bist nackt!", quietschte sie als dieser starke Mann sich zu ihr runter beugte und an ihr schnupperte. Sie verfluchte ihren Körper der darauf reagierte und sah noch immer mit rasenden Herzen zu ihm hoch.

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"Und?" fragte er einfach genauso unbeeindruckt und sein Gesicht kam ihr immer näher. Er beugte sich zu ihrem Hals und leckte ihr über den Hals. "Hast du etwa Kleidung für mich?"
"Ja. Im Zimmer." log sie einfach und Sephiran lachte stumm auf und hauchte ihr ins Ohr. "Möchtest du dass mich niemand anders so erregend findest die du es tust?" er richtete sich auf und blickte zu ihr runter. "Du bist mein und ich bin dein, schon vergessen?"

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Lily riss die Augen auf. "Was?", hauchte sie schockiert und sah zu den gelbgoldenen Augen auf. "Von was redest du da?"
Ihr war die Luft weg geblieben. Wegen seiner Zunge und seinen Worten gleicher maßen.
Was ist hier nur passiert? Woher wusste er das sie ihn erregend fand? Nein halt. Das tat sie nicht. Das tat ihr Körper. Oder?
Sie biss sich auf die Unterlippe. Nein darauf sollte sie sich nicht konzentrieren, sondern auf den gefährlichen Dämon vor ihr.

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Sephiran lachte düster auf und stützte seine Hände links und recht neben ihr von der Wand ab. "Es ist gefährlich, Worte zu sprechen die man nicht versteht. Du hast mich her geholt. Und dann unsere Seelen an einander gebunden, Menschlein.
Im Namen der Unterwelt, des Himmels und den Welten darüber hinaus. Dämon. Ich binde dich an meine Seele, so dass kein Gott, und kein Tod uns jemals in zwei reißen kann. Du bist mein und ich bin dein. Auf ewig." er küsste sie auf die Lippen. "Die Litanei einer Willigen Seelengefährtin." hauchte er gegen ihre Lippen.
Seine Hand rutschte an der Tür runter und er drückte die Türklinke wieder durch so dass sie nach hinten stolperte da sie dagegen lehnte. Sie fiel zu Boden und Sephiran lief über sie drüber zu den Treppen im Flur.

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Sie hatte was? Nein sie.... Scheiße. Er sagte die Wahreheit. Das spürte sie. Warum sollte er sie auch anlügen?
"Du kennst ja nicht mal meinen Namen.", hauchte sie nur, während sie sich aufsetzte. "Und ich kann deinen nicht mal aussprechen. Wenn du jetzt so da raus gehst, wirst du nur wieder eingesperrt."
Sie stand auf und sah ihn hinter her. Eiegentlich sollte sie froh sein, dass sie ihn los geworden ist. Aber sie hatte angst um die Menschheit auf den sie ihn gerade los lies.

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"Von wem? Dir?" fragte er lachend und sie hörte im Flur einen Nachbarn aus der Wohnung rufen. "He? Es ist schon spät was wird hier ge-"
"Kleidung. Sofort." hörte sie den Dämon mit tiefer rauer Stimme sagen und sie blickte sofort über das Gelände. Der Nachbar sah den Dämon blass an und drehte sich willenlos in die Wohnung und der Dämon folgte ihm rein.
"Was zum?!"
Lily folgte ihm sofort und ging zögernd in die Wohnung rein. Er erhielt von dem alten Mann eine Hose die ihm gerade so passte und einen schwarzes Shirt. Keine Unterwäsche. Sephiran zog die Kleidung an und blickte dann über die Schulter zu Lilith. "Besser?"

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"Nein!", sagte Lily sofort und sah nach ihren armen Nachbar, der einfach nur Crane dabei zusah wie er seine Kleidung ansah.
"Das ist Diebstahl oder... keine Ahnung. Schlimmer! Was hast du mit ihm gemacht?!"
Sie führte ihren Nachbarn zum Sofa und setzte ihn dort vorsichtig hin.
"Ich hab ihn ein Befehl gegeben und er hat gehorcht."
"Das kannst du nicht tun! Scheiße! Scheiße scheiße scheiße! Alles was ich wollte war etwas mehr Glück in der Liebe verdammt!"
Und sex. Verdammt sie war so horny gewesen... Ihr letztes Mal ist schon so lange her.

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"Ich kann und ich habe es getan." sagte er ruhig und sah seiner Seelengefährtin nach. Er hob die Augenbraue als sie den alten Menschen berührte und auf das Sofa setzte. Er sah dann zu ihr auf und legte den Kopf schief. "Und du hast mich bekommen. Ich glaube das Universum meint es ziemlich gut mit dir." sagte er lächelnd und Lily blickte von ihrem Nachbar zu dem Dämon auf und sah ihn Kopfschüttelnd an. "Nein. Nein! Ich .. du musst zurück Dämon. Du kannst hier nicht bleiben."
"In der Wohnung?"
"Hier auf der Welt!"
"Oh. Nein da bin ich anderer Meinung." sagte er ruhig und spazierte aus der Fremden wohnung und Lily bemerkte wie ihr Nachbar langsam anfing aufzublinseln und sich an den Kopf zu fassen.
Fuck! Sie sprang schnell auf und haute ab bevor er sie noch sieht.
"Hey! Dämon. Hey!" sie holte ihr Handy raus. Irgendwas muss es doch geben. Irgendwas was dieses Monster aufhalten kann.
Sephiran lief entspannt die Treppen runter und öffnete dann die Eingangstür in eine große offene Welt. Er sah fasziniert in den Himmel. Die Wolken. Die Vögel. Er lief auf die Straße und die Autos hupten. Ein Taxi machte eine Vollbremste da er vor das Auto lief.
"Hey du Penner!!! Runter von der Straße."
Sephiran sah vom Himmel zu ihm runter und blinzelte. "Für den Rest deines Lebens, wirst du kein Wort mehr sprechen können." Der Mann verstummte. Wirkte verwirrt von dem Dämon und setzte sich ins Auto um weiter zu fahren. Dass er wahrlich nicht mehr sprechen kann wird der Mann erst später bemerken.

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"Scheiße!" Lily war mit der Situation sichtlich überfordert. Alles was sie tun konnte war ihm wie ein Blöde hinter her zu dackeln!
Sie hatte ein Monster geholt, es an sich gebunden und konnte nichts tun um es aufzuhalten.
"Sarafino Marcus Claus jetzt bleib doch mal stehen!", fluchte sie als er einfach weiter lief und begeistert war.
Sie nahm ihr Handy und schoss mit Blitz ein Foto von ihm. "Ha! Ich hab deine Seele in meinen magischen Gerät gefangen.. Wenn du sie wieder willst, dann musst du auf mich hören und zurück in deine Welt!"
Es war ein verzweifelter Versuch, aber was soll sie denn machen?!

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Sephiran blieb stehen und sah sie verwirrt an. Fast so als würde er es ihr glauben aber auch nicht ganz, denn er wusste sie log. Aber ihr Zauberstein machte ihn neugierig. "Zeig es mir." sagte er mit rauchiger Stimme und Lily sah zu dem Hand zurück und zeigte ihm das Foto von ihm und sie sah sie die großen überraschten Augen. Er sah zu der Wand die darauf zu sehen ist. Er wischte darauf und runzelte die Stirn. "Warum hast du dich selbst eingefangen?" fragte er und hielt ihr ein Selfie von ihr entgegen.
Sie riss ihm das Handy aus der Hand und hielt es an sich. Es schien Kostbar zu sein. Lily hatte nur keine Lust darauf dass er noch ihre Nudes sah!
"Ich gehe nicht zurück in die Hölle." sagte er. "Ich bin jetzt bei den Menschen." sagte er und zeigte um sich. "Sieh dir das an. Die Welt wird uns zu Füßen liegen."
"Uns?" fragte sie kurz irritiert aber schüttelte dann den Kopf. "Nein, vergiss es! Du musst gehen!"
"Du wolltest Glück in der Liebe? Ich werde dich lieben wie nie jemand zu vor, Lilith."
"Lilian??" rief eine andere Frauenstimme aus der Ferne und Lily sah ihre Nachbarin auf sie zusteuern die wohl gerade von der Arbeit kam. Scheiße. Hat sie ihn gesehen?
"Alles gut bei euch?" fragte sie und kam auf die beiden zu. Klar. Sie steht hier mit einem Geisteskraken der gerade fast von den Autos mitgenommen wurde und macht eine Scene.

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Sie sah das Cane wieder nach vorne gehen wollte um der armen Frau einen Befehl an den Kopf zu werfen, zog sie ihn zurück.
"Ja. Ja alles gut Sarah. Das ist mein bekannter...." Scheiße sein Name... Wie war das nochmal. Irgendwas Krückstock...
"Cane. Er hatte gestern etwas zu viel gefeiert.", erklärte Lilian einfach und lächelte sie an. Hoffentlich kaufte sie ihr das ab. Sie wollte doch nur das diese Frau nicht in Gefahr geriet!

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Sephiran sah zu Lilith zurück und hob die Augenbraue. "Dann kannst du dich ja doch an meinen Namen erinnern." sagte er lächelnd und legte seine Hand auf ihren Hintern und sah zu der Frau die ihn skeptisch ansah. Sie blickte dann zu Lily und lächelte etwas bedrückt. "Soll ich dir helfen ihn nachhause zu bringen?"
"Ähm nein, nicht nötigen eigentlich schläft er heute bei mir."
"Sicher?" fragte sie und sah in die leuchtenden Augen dieses seltsamen Mannes. Kontaktlinsen, dachte sich die Nachbarin auch kurz und sah zu der Wohnungstür und fing an sie zögernd aufzuschließen.
"Kommt ihr mit rein."
"Ja!" sagte Lily und sah zu Cane hoch der die Augenbraue anhob und seufzte. Doch er gab nach und Lily war überrascht. Sie gingen mit der Nachbarin rein und während sie die beiden vor laufen lies.
"Lily er hat nicht mal seine Schuhe an."
Lily sah zu ihm runter. Das Stimmte. Er war barfuß!
"Ja... die sind noch oben."
"Ruf mich falls was sein sollte, ok?"
"Ja, danke. Wird nicht nötig sein." sie schob Sephiran wieder in ihre Wohnung die noch offen stand und er sah sich dann eben in ihren Vierwänden um.

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Lily tat vermutlich etwas sehr dummes. Aber sie schloss die Wohnungstür ab und steckte den Schlüssel in ihre Jeans.
"Du kannst nicht einfach so Menschen dazu bringen das zu tun was du willst! Das geht nicht!"
"Doch es ging. Hast du es nicht gesehen?"
"Ich meine du darfst es nicht. Das ist verboten!" Überfordert strich sie sich über die Stirn und bekam langsam Kopfschmerzen von der ganzen Sache. "Ich muss mich setzen..."
Denn ihr wurde langsam schlecht. Sie hatte einen Dämon beschworen und ihn an sich gebunden. Fuck.
Ihr wurde schwindelig als sie hyperventilierte und sich setzte.

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Sephiran hörte ihren schweren Atem und kam zu ihrem Wohnzimmer zurück um sie anzusehen. Sie saß gebückt dran und hielt sich den Kopf als hätte sie Schmerzen. Seine schweren Schritte näherten sich ihr und er setzte sich vor ihr auf den Boden und legte seine Hände auf ihre Knie und flüsterte leise Worte die Lily nicht verstand. Doch sie merkte wie ruhe in ihren Körper einkehrte und sie hob den Kopf und sah ihn an während er einen Ausdruck von Mitgefühl hatte.
"Zauberst du gerade?"
"Ich nehme dir deine Angst. Angst ist eine Krankheit. Steckst du dich an und lässt sie unbehandelt, kann sie dich verzehren."
Lily sah den Dämon an und schluckte. "Was... was mache ich jetzt mit dir?" fragte sie als hätte sie einen Hund von der Straße aufgesammelt. Heim? Kirche? Sollte sie einen Pfarrer rufen?
"Du wolltest Glück in der Liebe. Ich schätze einen Partner? Was hättest du denn mit ihm gemacht?"

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Lily wurde rot als er das so ansprach.
"Das... ähm... Das..." Sie hustete und zog ihre Beine zu sich auf die Couch. "Das was man eben mit seiner Liebe macht. Eine Beziehung führen. Aber das geht nicht mit einen Dämon!"
"Warum nicht?"
"Weil ihr Menschen... keine Ahnung. Fresst? Tötet? Manipuliert? Ihr seid böse!" Sie seufzte, denn sie war tatsächlich ruhiger. Das wirkte nicht böse. Aber vielleicht war das auch eine Verführung.

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"Ich weiß ja nicht welche Dämonen du bisher kennengelernt hast aber ich fresse keine Menschen. In der Hölle gibt es nämlich keine Menschen. Und töten muss ich ja niemanden gerade weil ich sie Manipulieren kann. Also ist das vielleicht nur ein kleines bisschen Böse." sagte er mit einem charmanten Lächeln.
Jup. Er versuchte sie zu verführen. Sie fühlte es genau, denn sie fühlte sich zu diesem Monster hingezogen. Er war.. fucking heiß. Auch mit seinen verrückten Augen.
Sein lächeln wurde breiter und sie sah seinen spitzen Eckzahn unter seiner Lippe hervor blitzen. Fangzähne. Scheiße.
"Lass das."
"Was?"
"Du verführst mich."
Der Dämon legte den Kopf schief und schüttelte ihn leicht. "Ich tue nichts. Ich kann das nur mit Worten. Möchtest du, dass ich dich verführe?"
Lily wollte nein sagen doch er beugte sich vor und schob ihren Rock am Oberschenkel hoch und küsste ihren Knie, dann ihren Oberschenkel. "Ich kann deinen Durst stillen. Ich rieche deine Erregung. Das pulsieren zwischen deinen Beinen." er sah zu ihr auf und zog sie an den Beinen auf dem Sofa vor und spreizte ihre Beine.

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Lily brauchte all ihre Willenskraft um ihre Beine wieder zu schließen. "Ich weiß was deine Worte mit Menschen machen können und was deine Taten dann tun können."
"Bei dir wird es nicht so leicht funktionieren. Ich könnte dich nur manipulieren wenn du es wirklich willst. Wie eben. Wenn du wirklich dagegen bist, könnte ich dich nicht manipulieren."
Entsetzt sah sie Cane an. "Du willst also sagen, das mein Körper Sex mit einen Dämon will. Ganz von sich aus?"
Das war doch irre!

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"Wenn ich dich Manipulieren könnte. Lily. Würde ich dafür sorgen dass du mich gehen lässt. Aber das kann ich nicht. Deshalb müssen wir zusammen arbeiten. Ich gebe dir was du willst und zum Ausgleich lässt du mich die Welt erkunden. Du kannst mich hier nicht ewig fest halten. Also ja. Scheinbar bist du nicht so sehr abgetan Sex mit einem Dämon zu haben."
Er lächelte und strich seine Hand über ihren Oberschenkel. "Du wirst es nicht bereuen."
"Ich bereue von einiges gerade."
"Das wird nicht auf deiner Liste stehen." hauchte er und richtete sich auf. Er zog das Shirt von seinem Obrkörper und Lily durfte nicht anfangen zu sabbern. Diese Muskeln diese Hände. Die breiten Schultern. Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Bauch. Steinhart. Und die Haut warm und weich.
Er schob ihre Hand zu dem Hosenbund runter und Lily wollte die Hand weg ziehen aber Sephiran hielt sie fest und legte sie auf seinen Schaft.
"Wie groß willst du ihn haben?"
"Du kannst das ...steuern?!"
"Selbstverständlich." sie merkte wie größer und breiter er unter ihrer Hand wurde.

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