Arya Fenrir
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Werwolf Mafia (Buch)

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Hatte er sie gerade geneckt? Levia lachte leise. "Das war fies.", tadelte sie ihn aber grinste auch weiterhin. Sie konnte sein Schmunzeln schon vor sich sehe und wie seine Augen funkelten. Schmunzelnd sah sie aus dem Fenster. "Ja ich bin eine Magier Fotografin. Vielleicht sind deshalb meine Fotos so gut.", scherzte sie und sah zur Tür, als ein paar neue einstiegen. "Aber meine Magie... Nun sagen wir es könnte besser sein. Nur falls du hoffst ich kann dir einen Liebestrank zaubern. Das wird nichts.", sagte sie ehrlich und fing an mit ihren Haaren zu spielen.
"Ich hab schon oft gehört, dass ich komisch rieche aber noch nie hat jemand zu mir gesagt, dass ich wohlriechend bin. Sicher, dass deine Nase auch gut eingestellt ist? Oder hast du dich vielleicht erkältet?"; spaßte sie weiter. Irgendetwas brachte sie dazu in seiner Nähe zu plappern. Es kam einfach ganz natürlich. Ohne eine Wand dazwischen.

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Liebestrank, das scheint nicht nötig zu sein. Wenn sie mit Menschen zu tun hat, geht sie vielleicht gar nicht auf eine Magier Schule, vielleicht hat sie auch abgebrochen? Oder im Gegenteil, sie ist ein Streber und unzufrieden mit ihrer Leistung. Doch bevor er darauf Kommentieren konnte warf sie den nächsten selbstironisch Witz. Er runzelte die Stirn und zuckte wieder ein Blatt vom Busch. "Kann ich nicht nachvollziehen." sagte er ernster als zuvor doch er stoppte sich, soll er anfangen über Beeren im Wald zu reden? Rosen? Der magische Duft ist nicht abstoßend oder unangenehm. Das hat sie selbst ja auch nicht behauptet. Es war Olgas Worte, die ihm im Kopf rum spuken. Nein, für ihn Roch sie nach einem Rückzugsort, nach einem der wenigen glücklichen Momente in seiner Jugend. Nach dem Ort von dem er nachts Träumte. Sollte er sich darüber freuen dass sie genau seinem Geschmack entspricht? Als wäre sie für dich entstanden. Gefährtin. Die Vorstellung das er da draußen jemand geben sollte, der diese Anziehung übertrifft lässt Elias unwohl fühlen. Er wollte niemanden fremden, er wollte Levia. Sein Wolf sollte nichts damit zu tun haben. Es wäre doch erniedrigend, Arbeit und Mühe in eine Beziehung zu stecken nur um von der Bestie kontrolliert zu werden und alles stehen und liegen zu lassen.
"Ich muss gleich los, Levia. Ich schreibe dir morgen wegen unserem... echten Gespräch. Danke noch mal, dass du dir für mich Zeit nimmst. Ich schätze das wirklich sehr. "

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Der Abschied klang ziemlich nach einen Vorstellungsgespräch. Danke für ihre Zeit. Wir melden uns bei Ihnen.
Etwas irritiert runzelte Levia die Stirn. Es kam so abrupt aber was sollte sie da auch jetzt dagegen sagen? Sicherlich hatte er noch andere Termine und sie konnte ja schlecht von ihm erwarten, dass er die ganze Zeit mit ihr telefonierte. Auch wenn sie das gerne so hätte. Seine Stimme hatte so einen beruhigenden klang. Sofort umhüllte sie ein wohliger Mantel, wenn er sprach.
"In Ordnung. Dann will ich dich nicht länger aufhalten. Bis bald dann. Und viel Erfolg bei deiner Arbeit oder wo auch immer du jetzt hin musst. "
Ob er sich doch mit seiner Freundin oder Frau traf? Gott was wenn er doch vergeben war... so eine Scheiße! Er hatte ihre Verabredung ja auch nicht Date genannt. Nur ein Gespräch. Levias Lächeln verschwand und sie lehnte sich zurück. Unsicher knabberte sie auf ihrer Unterlippe. Was machte sie denn jetzt nur? Elias war interessant. Sehr interessant und sie wollte ihn kennen lernen. Etwas zog sie zu ihm hin. Vielleicht ihre verkümmerte Magie, die sich regte? Dann aber wollte sie ja nicht mehr in der Mythenwelt leben und vielleicht war er auch vergeben und in einen gefährlichen Clan. Und obwohl soviel dagegen sprach, dachte sie immer an ihn. Als hätte sie eine Droge genommen und wäre jetzt süchtig! Das kann doch gar nicht sein. Sie hatten doch bisher nur geredet! Was war hier los? Vielleicht sollte sie doch mal mit ihrem Schwager darüber sprechen.

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Als sie aufgelegt hatten schloss Elias die Augen und atmete tief ein. Nein, er wird sich nicht von der Vorstellung einer Gefährtin jetzt beeinflussen lassen. Levia ist was er wollte, die Einzige seit Jahren, die er wollte. Entschlossen lief er mit angehobenem Kopf zurück in die Villa. Er schob die Tür hinter sich zu und hörte Olga sich im Badezimmer schminken.
„Na?“ fragte Olga und strich die Tusche über ihre Wimpern. Ihre neugierigen Augen betrachteten ihm im Spiegel.
„Ich komme morgen mit zum Stadtfest.“
Olga legte die Tusche weg und blinzelte kurz verwirrt. Fluchte und kramte in ihrer Tasche. „Du kommst mit? Mit mir?“
„Ja.“
„Ich geh mit Wilhelm.“
„Dann sag Wilhelm ich komme mit.“
Olga holte Wattestäbchen raus und tropfte etwas Makeup entfernter drauf. Sie seufzte und hob die Augenbrauen. „Nun… okey. Geht etwa deine Asiatin?“
„Levia.“
Olga schmunzelte auf und Elias lies zu sich von dem Lächeln anstecken zu lassen. Das machte die Wölfin doch mit Absicht. „Geht Levia zum Stadtfest?“
„Ja.“
„Und dann möchtest du dich mit mir zeigen lassen?“
„Nein.“
Olga runzelte die Stirn. „Du möchtest ihr also ganz zufällig allein begegnen?“
„Ja.“
Sie merkten, dass sie das ganze noch lange durchspielen könnten, aber Olga winkte ab. „Ich schreib gleich Wilhelm. Dann könnt ihr wenigstens wegen dem Kredit sprechen.“

Elias konnte in der Nacht nicht schlafen. Sein Auto und der leichte Hauch von Levia tat es auch nicht. Also entschied er sich es gar nicht erst weiter zu versuchen. Übermüdet, nach seinem streifen durch den Wald und einem langen mit Arbeit überladenen Tag fuhr Elias mit Olga zum Stadtfest.

Levia war am Süßigkeitenstand und hatte eine Packung gebratene Mandeln gekauft. Eigentlich hätte Jenny schon seit 20 Minuten da sein sollten aber Levia wusste, dass ihre Freundin auch manchmal gerne zu spät kommt. Sie schrieb ihr, versuchte sie zu erreichen, aber sie meldete sich nicht. Nach weitern 20 Minuten kam Levia dann bei Jenny durch. „Hey, hörst du mich?“ fragte LEvia und hielt sich ein Ohr zu, da es relativ Laut war.
„Oh scheiße!“ fluchte Jenny. „Ich hab dich total vergessen… Levia, tut mir meeega Leid! Ich kann nicht kommen, ich bin noch gar nicht zuhause. Ich komme erst morgen früh. Oh man tut mir leid, du hast was gut bei mir.“

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Levia seufzte enttäuscht und genervt auf. "Ach Jenny... ich hatte dir heute morgen extra nochmal geschrieben. Da hättest du doch was sagen können!"
Sie hörte Jennys Ausrede, dass ihr Handy nicht ging nur halbherzig zu. Und jetzt? Naja sie sollte immer noch Fotos für die Stadt machen... Dann eben ohne Model.
"Kann man jetzt nicht ändern. Ist trotzdem unschön.", sagte sie ehrlich und sah sich nach motiven um. "Ich lass mir was einfallen. Bis morgen."
Dann legte sie auf und fluchte auf. "So ein scheiß!" Neben ihr explodierte der Luftballon eines kleinen Kindes. Scheiß Magie! Wütend lief sie zu einen Stand und besorgte sich erst einmal Früchte mit Schokolade. Sie brauchte jetzt was Süßes um ihre Nerven zu beruhigen.

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Elias bestand darauf am Schlossplatz vorbei zu Laufen. Olga wollte es hinterfragen, ließ es aber bleiben.
"Dann treffe ich Wilhelm am Haupteingang."
Gesagt, getan. Elias wollte an den Toiletten vorbei. Nicht weil er wollte, nein, er hätte alles andere bevorzugt. Aber er wollte nicht mit Olga von Levia gesehen werden und zum anderen, wollte er sehen ob sie noch abgesperrt sind. Michaels Mord wurde relativ runter gespielt. Zwei Junkies die sich den Rest gegeben haben. Aber selbst da berichteten die Zeitungen so wenig wie nötig. Das Stadtfest sollte ja keinen schlechten Beigeschmack haben.

Wilhelm stand ganz in der Nähe von Levia. Er ist ihr aufgefallen, weil er da stand wie bestellt und nicht abgeholt. Ein älterer Herr in schicker Kleidung, passend aber für das Fest. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Er trug auch sein alter sehr gut. Mit den grauen Haaren und dem gepflegten Bart.
Doch was sie nicht erwartet hatte, war das Olga aus dem nichts dem Mann in die Arme viel. Sie umarmte ihn mit einer Leidenschaft und sah direkt zu Levia, als sie sie gewittert hatte. Das hatte sie bis dato noch gar nicht hinterfragt. Aber Olga ist auch eine Wölfin. Olga zwinkerte Levia zu und löste sich von Wilhelm. Hielt seine Hände aber fest und sprach zu ihm mit einem strahlendem Lächeln.

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Levia beobachtete die Szene etwas. Dann war Olga vielleicht gar nicht mit Elias zusammen? Denn so wie sie mit diesen Mann hier umging, schien eher er ihr Freund zu sein.
Jub. Da steckte ihre Zunge in seinem Hals. Das hier war eindeutig ihr Freund. Was nicht hieß, dass Elias es nicht auch war. Aber die Wahrscheinlichkeit war nun viel geringer. Vielleicht war das hier ihr Mann und Elias und sie hatten eine Affäre? Aber sie schien glücklich mit diesen älteren Herren zusein.
Da Olga wieder zu ihr sah, wandte sie sich ab. Immerhin war das starren ziemlich unhöflich, lieber biss sie von ihrer Schokobanane ab und tat so als würde sie das ganze nicht interessieren. Dabei tat es dass, so unendlich. Sie wollte sich umdrehen wollte lauschen, wollte alles mit bekommen. Denn mit jeder Zuneigung schien Elias greifbarer.
Greifbarer... Wollte sie ihn denn greifen? Nein dafür war es zu früh. Sie kannte ihn kaum. Und bisher war nichts zwischen ihnen gewesen. Sie wusste auch ehrlich gesagt nicht, ob sie ihn wollte. Ein Werwolf. Immerhin war Levia nicht seine Gefährtin... Und wenn sie sich auf ihn einlassen würde, würde er früher oder später vielleicht auf die eine treffen und dann war Levia Geschichte.
Freunde.
Elias und sie konnten Freunde werden.

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Levia sah im Augenwinkel das Olga und der Herr weiter gingen. Olga strahlte richtig. Aber nicht nur, um ihren Liebhaber zu treffen, und um die Show aufrecht zu erhalten. Sie freute sich schon Elias verkünden zu dürfen das Levia da ist. Elias besetzte schon den Platz. "Und, das ist wirklich in Ordnung für ihn?" fragte Wilhelm in der ferne. Elias seufzte und richtete seine Kleidung als Olga im versicherte, das Elias nichts ahnt und selbst vorgeschlagen hat. Das sie Wilhelm aufgabelt.
Sie unterhielten sich, erst etwas gezwungener Smaltalk, dann erzählte Olga von Levia.
"Die Fotografin." erklärte sie Wilhelm, der neben Olga jedoch niemanden bemerkt hat.
Olga setzte sich neben Elias und Elias legte seinen Arm um sie. Wilhelm saß gegenüber den Beiden.

~ Nach einer kleinen Diskussion über den Kredit war Elias verleitet jeden Moment raus zu rennen. Er wollte Levia sehen, so dringen sehen. Er hatte das Gefühl er konnte sie in seinen Händen fühlen. Weg getreten und desinteressiert starrte Elias zum Ausgang. Doch mit jeder Minute wurde seine exsistens eine Qual. Es roch überall nach abgestandenem Bier, Pisse und Kotze. Die Musik und die Menschen dröhnten in seinem Kopf und seine Augen quälten sich mit jedem Augenschlag mehr.
"Hey, Elias, alles gut bei dir?" fragte Wilhelm abseits des Gespräches mit Olga.
"Ja."
Olga drehte sich zu Elias und legte ihre Hand um sein Gesicht damit er sie an sah. "Nein, du siehst nicht gut aus. Möchtest du an die frische Luft?" doch sie kannte Elias besser als das und richtete sich schon auf.
Elias rieb sich die Schläfe und ließ sich von Olga hoch helfen. "Du kannst hier bleiben. Ich glaube das ist..." er sah zu seinem Ring runter den er am Zeigefinger trug. Wilhelm hatte er begeisterungslos erklärt, dass seine Finger anschwellen, nach dem Training. Sobald es um Elias Jugend und Kraft geht, war der Mann sehr schnell sehr leise.
Olga nickte. "In Ordnung, mein Handy ist auf Laut, falls was."
"Bei dem Empfang?" zischte Elias und zog sich ruckartig aus Olgas Händen. Wenn er hier nicht raus kommt und seine Sinne entschärft, hat er das Gefühl das sein Kopf platzt.
Olga setzte sich seufzend hin und sah Elias nach. Er hörte sie noch leise zu Wilhelm sagen. "Manchmal weiß ich nicht, ob er mich wirklich in seiner Nähe möchte." Gerissen, dachte sich Elias.
Sobald er aus dem Zelt war, suche Elias nach einer Zigarette. Er sprach zwei Frauen an, die warteten reingelassen zu werden, und lief mit der gezündeten Zigarette um die Ecke um sich zu sammeln. Auf seinem Handy war noch nichts. Er hielt es in die Luft zu testen, ob das ihm den nötigen Empfang gab.

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Als Elias das Handy sinken lies und Rauch auspustend in den Himmel blickte, erregte ein Geräusch seine Aufmerksamkeit. Ein Klicken. Eine Kamera. Aber kein Blitz. Langsam wollte Elias seinen Blick zum Geräusch wenden. Moment! Kamera?! Aus dem langsam wurde schlagartig und da stand sie. Levia. Sie trug eine Weite schwarze Hose Schlaghose und ein schwarzes Tshirt, von irgendeiner Marke. Doch noch nie hatte Elias etwas so elegantes gesehen. Auch wenn es bestimmt an jemand anderen nur halb so gut aussah.
Levia lies die Kamera sinken und lächelte zu ihm. "Entschuldige aber der Moment war perfekt." Sie lief die letzten Meter auf ihn zu und alles was er wahrnahmen konnte war pure Freude. Ihr Herz schlug schnell ihr Gesicht strahlte und erwärmte sein Herz mehr als jede Sonne es konnte.
Sie stellte sich neben ihn und zeigte ihn das Bild von ihm. "Wenn ich es bearbeite kommt dein Kiefer noch mehr zur Geltung und die Lichter verschwimmen noch mehr hinter dir.", erklärte sie freudig. "Aber wenn du willst, lösche ich es sofort! Vor deinen Augen natürlich."
Dann sah sie wieder zu ihm auf und lächelte wieder freudig. "Hallo.", sagte sie jetzt erst etwas verspätet. "Dich hätte ich hier nicht erwartet. Was machst du hier?"

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(also doch! :'D)

Elias sah sie überrascht an. Dann die Kamera, dann wieder sie. Stellt er sich das gerade nur vor? Er sah sie schweigend an und packte sich. Er mag keine Bilder, wenn er ehrlich war, hatte er mehr auf ihre Finger gesehen, als auf das Bild von sich. "Wenn es dir gefällt, kannst du es behalten." Zu ihrer Frage, wieso er hier ist, sah er zu der Kippe in seiner Hand. Nein, das meint sie nicht. Doch auch ihr Blick glitt kurz zu der Kippe, oder dem Ring an der Hand die die Kippe hielt. "Ich auch nicht." sagte er lächelnd und hob leicht eine Schulter. "Eventuell, um dir Zufällig zu begegnen." geschmeidig und ehrlich. Aber ob sie das als Wahrheit auch akzeptiert? "ich
muss mich vorab entschuldigen, mir ist schlecht. Deshalb auf die Medizin" sagte er im Bezug auf die Zigarette. Sie raucht nicht, sie roch nicht nach Tabak, anders als Mary. Sowas klebt an einem so wie in den Lungen. Ein Abturne, oder? "Einen Moment" er lief zwei Schritte zur Seite und machte die Kippe an einem Aschenbecher an einem Mülleimer aus. Er wollte sein Inneres jetzt nicht weiter vollstinken wenn sie vor ihm war. Der himmlische Duft auf Erden. "Wartest du auf deine Freundin?"

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(ja keine ahnung. Hat einfach besser gepasst xD)

Levia sah ihn nach und hing sich ihre Kamera langsam um während er wieder zurück kam. Sie hatte ehrlich keine Probleme damit das er rauchte, immerhin war ihre Aufmerksamkeit auch auf etwas ganz anderes. Am Zeigefinger. Warum war sein Ring auf einmal am Zeigefinger?
"ich... ähm nein.", kam sie wieder zu sich. "Meine Freundin hat mich vergessen und versetzt. Deswegen bin ich dabei ohne sie Fotos zu schießen.", erklärte sie ihm und sah wieder hoch zu seinen Augen, wobei ihr Blick an seinen Lippen stockte und haften blieb. Wie sie sich wohl anfühlen würden?
Wow. Da trägt er seinen ehering an einen anderen Finger und Levia warf alle Vorsicht über Bord.
"Bist du wirklich wegen mit hier oder hast du geblufft um mit mir zu flirten?" Sie musste langsam wissen was hier die Intention hinter dem ganzen war. Wollte er etwas von ihr? War er vergeben? Was war das ganze hier? Wer war er?

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"Ich bekomme das Gefühl, das beide Antworten gegen mich verwendet werden können." A) Psycho. B) Chauvinist. Pick a Player. "Das war die Wahrheit. Ich wäre nie von selbst hier freiwillig her gekommen. Ich hätte andere Orte bevorzugt um dich zu treffen, aber da du hier bist, wollte ich testen ob das Schicksal uns wieder zusammen bringt." Er hat sie noch gar nicht richtig begrüßt... doch ihr jetzt einen Wangenkuss aufzudrücken wäre verkehrt. Er blickte an ihr auf und ab, etwas beschäftigt sie. Sie hat Olga gesehen. Ja, sie fühlt wahrscheinlich, dass er nicht alles erzählt hat. Er deutete auf das Zelt. "Ich begleite Olga, und hab mit ansehen dürften wie sie mit ihrem Liebhaber turtelt ohne das ich etwas davon merken sollte. Er denkt wir sind ein Paar." Ihr Puls wurde aufgeregter, also blieb er bei dem Thema. "Aber das sind wir nicht."

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Ok also das war ja eindeutig ein Knochen den er ihr hin warf. Jetzt war nur die Frage würde sie ihn nehmen?
Fuck ja. Denn Sie konnte nicht anders. Die Neugier siegte.
"Dann hast du keine Freundin? Oder... Ehefrau?", fragte sie und deutete auf seinen Ring. "Das letzte Mal hast du ihn am Ringfinger getragen." Sollte sie ihm sagen, dass sie das verunsichtert hatte? Nein. Lieber nicht. Sie wollte nicht besessen rüber kommen.
"Also hast du deine Gefährtin noch nicht gefunden?"
Na wenn das nicht besessen klang.
Schnell versuchte sie noch etwas hinter her zu schieben, um die Situation nicht merkwürdig zu gestalten.
"Komm wir gehen etwas vom Festzelt weg. Das stinkt ja sogar für meine Nase." Gemeinsam lief sie mit ihm zu einer Bank unter einen Baum. Weiter weg vom Stadtfest aber noch nah genug als das sogar Levia die Geräusche noch hörte.

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"Nein, niemand dem ich eine Rechenschaft schuldig bin wenn ich mit dir Zeit verbringen möchte." sagte er lächelnd und ließ sie führen. Er setzte sich neben sie, legte den Arm auf die Rücken lehne hinter ihr und mit den Beinen zu ihren geneigt. Ihre Knie berührten sich. War das zu viel? Zu direkt. Die Hand mit dem Ring hielt er vor sich in die Luft und betrachtete das Miese ding. "Das ist ein Artefakt. Ich verkaufe Artefakte und das Schwarzgeld muss ich irgendwo waschen. Daher die Leier mit dem Investieren." erklärte er ihr knappt. Es war nicht schlau, eines der Sicherheitsvorkehrungen des Clans einer Fremden zu erklären. Aber das war sie nicht. Das ist Levia. Die mit ihren Fingern spielte, wenn sie aufgeregt war. So wie gerade die Finger mit der Kameras spielten. Er schmunzelte. "Ein Paar im Clan tragen auch einen Ring, wenn einem von uns etwas zustößt, verteilt sich der Schmerz auf alle. Du fühlst den fremden Puls der anderen am Finger, ich hätte es dir gern Gezeigt aber, gerade scheint kein guter Augenblick zu sein."
Er senkte die Hand und blickte wieder zu ihr. "Und du hast keinen Freund? Mann oder Kinder?"

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"Nein. Habe ich nicht. Nichts davon." Warum aber fragte er nach Kindern? Hatte er etwa?
"Hast du denn Kinder? Oder findest du sie einfach nur abturnend?" Sie sah zu ihren Knien und dann zu Elias magischen Augen. Magisch, weil sie sie immer wieder anzogen. Als könnte sie direkt durch sie in seine Seele blicken. Nichts unechtes war an ihm. Nur Offenheit. Sie lächelte, denn für sie war es als würde diese hellen funkelnden Augen ihr inneres immer wieder zum schmelzen bringen. Dabei sollten helle Augen doch kühl wirken. Nicht seine.
Sie lehnte sich zurück und da war sein Arm. Sofort schlug ihr Herz schneller und überschlug sich. Und sie wusste er würde es hören. Diese Berührung erfüllte ihren ganzen Körper mit Hitze und ihr Atem stockte. Coraline wollte mehr. Als würde er etwas in ihr aktivieren was lange verschollen war. Sie Überschlug ihre Beine und strich so mit ihrer Wade über sein Knie. Vielleich ein Versuch ihn das fühlen zu lassen was sie fühlte.
Durch die Aufregung und Flammen in ihren inneren, wanderten ihre Finger von ganz alleine zu ihren Haar um damit zu spielen. Wirklich so leicht hatte sie auf Flirtmodus umgeschaltet?

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"Ich finde Kinder sind etwas tolles, aber ich habe keine, nein." Elias sah zu seinem Knie zu ihren Händen die mit ihrem Haar spielten. Er schmunzelte, war sich aber unsicher, ob das nicht zu viel für sie war. Er sah ihr in ihre Augen. Es war nicht das Thema, sie klebte zwar an seinen Lippen, doch das war nicht das, was sie so aufwühlte. Den Puls an ihrem Hals, zwischen ihren Beinen. Er biss seine Zähne stark zusammen. Wie sollte er nicht über sie her fallen? Sie küssen, sie an sich ziehen. Seine Hand über ihren Körper fahren. Fuck. Elias räusperte sich und blickte vor zu dem Stadtfest. Gut, dass sie sitzen. Durch die Anzugjacke fällt die Latte im Schritt nicht auf. Du wirst es nicht auf ein Kuss belassen küssen. Du möchtest mit ihr verschmelzen. Für immer. Soll er fragen ob sie Kinder möchte? War das wichtig? Das war das erste Treffen! Thema Wechsel, du kannst irgendwann später mit ihr Kinder zeugen, wenn sie will.
"Also, verstehe ich das richtig, deine Freundin hat dich gestehen gelassen und neben den Fotos für die Stadt, hast du spontan Zeit für ein Date? Ich meine, Gespräch wenn dir das lieber ist."

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"Ziemlich gut zusammen gefasst.", sagte sie und folgte seinen Blick zum Stadtfest. "Ich hab schon einige Fotos gesammelt. Mein Job ist damit abgeharkt. Alles was ich jetzt noch mache ist für mich und um meine Arbeit voran zu bringen."
Dann sah sie wieder zu Elias und lächelte. "Mir gefällt Date sehr gut. Und ehrlich gesagt kommt das gerade wie gerufen. Mein Tag verlief ziemlich beschissen bisher. Aber das hier macht alles wieder gut."
"Was ist passiert?", fragte er schon fast etwas besorgt.
"Ich hab meinen Bus verpasst und bin zu spät zu meinen Termin beim Frauenarzt gekommen. Deswegen musste ich dort fast 2 Stunden warten. Für eine normale Untersuchung." Sie schnaupte. "Dann bin ich nach Hause geilt um es pünktlich hier her zu schaffen. Hab mir Kaffe über mein erstes Outfit gekippt und musste mich wieder umziehen und dann versetzt mich Jenny." Sie lachte kurz auf, als ihr die Parallele auffiel zu ihren ersten Treffen.
"Ich sollte aufhören Kaffee in meiner Nähe zu haben. Meine Kleidung scheint den magisch anzuziehen."

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"Mierda, meine nächste Frage wäre, ob du denkst ob es hier Kaffee auf dem Stadtfest gibt." scherzte er und grinste sie an. Ihre Augen trafen sich und sein Blick wurde sanfter. Er könnte noch nicht sicher aufstehen, also muss er noch ein zwei Worte sagen, eher sie zu etwas einlädt. Jenny. Der Mensch aus der Boutique? Vielleicht. "Du siehst fantastisch aus. Ich mag dein Stil. Heute siehst du lässig und elegant aus."
"Und das letzte mal?"
"Am erfrieren."
Beide lachten leicht auf.
"Danke noch mal."
"Ich danke dir das du an mich gedacht hast."
Beide sahen sich tief in die Auge und nun presste Levia die Lippen aufeinander und blickte wieder vor zum Stadtfest. Elias hörte alles. Er hörte ihren Puls, ihren dünnen Atem. Die Aufregung die ihr zu Kopf steigt so dass sie kurz Mental abstand nehmen musste. Aber Elias begrüßte das nur. "Darf ich noch mal das Bild von vorhin sehen? Ich muss zugeben, ich hab nicht richtig hingeguckt."
Ohne zu zögernd und scheinbar dankbar lenkte sich Levia damit ab. Sie zeigte ihm noch mal das Bild, die Lichter im Hintergrund. "Ich kann es dir schicken sobald ich es bearbeitet hab, dann siehst du was ich meine."
Elias betrachtete das Bild. Nun, er sah nicht scheiße drauf aus aber es wirkte auf ihn befremdend.
"Gefällt es dir?"
"Mhm."
"Ehrlich?"
Elias blinzelte auf und sah zu Levia. Er schmunzelte erwischt auf. "Ich wollte dir eigentlich vorschlagen für deine Freundin einzuspringen, wenn du mich für brauchbar hältst aber ich freunde mich noch an Fotos von mir zu sehen."

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Levia sah zu dem Foto von ihn und lächelte. "Du bist definitiv Modelmaterial. Aber ich weiß was du meinst. Bilder von sich selbst können so befremdlich sein. Da es immer darauf ankommt wie die Fotos geschossen werden und vor allem, was der Fotograf zeigen möchte. Das heißt was du auf den Foto siehst bist nie 100 % du. Sondern das was der Fotograf in dir sieht und herausholen möchte. Und dazu kommt das alle Fotos Momentaufnahmen sind. E kommt also immer auch auf den Moment an. Hier warte."
Sie drückte ihn die Kamera in die Hand und lächelte. "So gewöhnt man sich am besten daran. Wenn du auf der anderen Seite stehst. Mach ein Foto. Oder 10. Freunde dich mit dem Gerät an. Wie es funktioniert und den Moment einfängt, dann fühlt man sich auch auf der anderen Seite wohler und kann Fotos besser verstehen und es fühlt sich nicht mehr so befremdlich an."
Denn sie würde ihn nicht dazu zwingen Fotos von sich machen zu lassen, wenn er sich unwohl fühlte. Auch wenn sie so gerne Fotos mit ihn machen würde. Sein Gesicht war perfekt für so viele Sachen. Und sie könnte ihn sowieso den ganzen Tag ansehen.

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Elias sah erst unbeholfen zu der Kamera in seiner Hand. Doch es war selbst erklärend. Oder? Hier war ein roter Knopf. "Das macht Videos. Hier du musst da drücken." Levia kam kurz zu ihm und zeigte den richtigen Knopf. Unfähig, grummelte er in sich hinein. Doch es traf ihn kaum, denn ihr lächeln besänftigte ihn sofort. Errichtete sich auf und stoppte kurz er zupfte sich an der Jacke. Nein, alles gut, kein Steifen. Die Jacke und Hose hielt den Rest zurück.
Er strich sich seine Locken aus dem Gesicht und blickte durch die Linse um sie einzufangen. Doch er drückte nickt ab, er lief nach links und rechts und war mit keiner seiner Positionen zufrieden. Was er einfangen möchte... wie er sie sieht. Das konnte man nicht in einem Bild einfangen, doch er hatte eine Idee. Er hielt die Kamera mit einer Hand vor seinem Auge und streckte die freie Hand nach ihr aus während er sich ihr langsam näherte. Er sah wie sie zu seiner Hand und dann wieder zur Kamera sah und grinste. Sie streckte ihre Hand nach seiner auf, während er sich ihr näherte und während sie sich mit der anderen Hand an ihre Haar griff, drückte er ab. Er blickte auf das Display, aber er war nicht zufrieden. Auch wenn das Bild umwerfend war, weil sie darauf zu sehen war.
Eins... oder 10! Er sah wieder durch die Kamera und nahm ihre Hand, ihr Atem ihr Herz... nein das war genau richtig. Sie grinste richtig auf. Wahrscheinlich belächelte sie seine mühe, das perfekte Bild einzufangen, aber er nahm das im kauf. Wieder drückte er ab als sie neugierig zu ihm sah.. Er sah wieder zu dem Display, bevor das Bild verschwand. Das war der Blick. Sie wollte mehr von ihm wissen, sie wollte in ihn hinein sehen und wissen, was er zeigen möchte.
Zufriedener reichte er ihr die Kamera. "Oh, jetzt ist es weg!"
"Ich kann mir hier die Galerie wieder anzeigen lassen" sagte sie und zeigte ihn auf etwas was er den Play Butten bezeichnen würde. Sie drückte den Knopf und stellte sich zu Elias um die zwei Bilder anzusehen. Elias aber sah sie an, und nicht in die Kamera. Er wollte wissen, was sie davon hielt. "Es macht spaß." gab er zu. "Darf ich raten, du bist Fotografin seit du klein bist?"

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"Die sehen gut aus.", lobte sie Elias und konnte fast sehen wie er als Welpe vor ihr saß und mit den Schwanz wedelte. Schmunzelnd sah sie zurück zum Display und vergrößerte die Bilder.
"Nein als ich kleiner war, wollte ich Tänzerin werden. Darauf hin hat meine eine Axt nach mir geworfen. Sie ist alt. Sehr alt. Für sie klang es so als wollte ich Hure werden. Das hat mich dann etwas traumatisiert und ich habs gelassen. Aber versucht mich aus zu testen."
Sie sah zu den Sternen während sie überlegte.
"Ich hab versucht zu kochen. Aber ich hasse es Zwiebeln zu schneiden und brauche immer ein Rezept. Dann habe ich mir gedacht ich werde BMX Stunfrau. Aber mein Vater hat sich geweigert mich auf ein Fahrrad zu lassen, nach dem ich mir den Arm gebrochen habe."
Was kam nochmal danach. "Achja." Sie lachte auf und sah zu Elias. "Danach wollte ich Polizistin werden. Aber ich hab die Aufnahmeprüfung verkackt. Und ich bin kein Mensch der sich gerne von Regeln und Gesetzen bestimmen lässt. Das leben ist nicht schwarz weiß. Es ist grau. Und da ich auch wusste was so in der Welt vor sich ging, hat sich das schnell erledigt. Sonst hätte ich dich vielleicht irgendwann einmal verhaftet."
Merkwürdige Vorstellung. "Ich wollte studieren. Medizin. Aber meine Noten waren zu schlecht und ich glaube mit der dauerhaften Theorie wäre ich auch gelangweilt gewesen. Also habe ich letztlich Fotografie ausprobiert. Und jetzt bin ich hier." Zum Beweis hielt sie die Kamera hoch.
"Wie sieht es bei dir aus? Wie bist du zu den Artefakten gekommen?"

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Elias lauschte ihr erfreut doch nach jedem weiterem Versuch wurde es anstrengender alles im Kopf zu behalten. Er senkte leicht seinen Blick und beobachtete auf dem Stadtfest die Lichter des Karussells. Als sie ihn dann ansah musste Elias noch überlegen. Sollte er genauso ausholen? Was wollte er denn mal werden? Hat er sich jemals damit beschäftigt. Er konnte nicht nachdenken, ihn beschäftigten ein paar Sachen besonders. "Das... klang als müsstest du dein Lebenslauf öfters erklären." sagte er dann lächelnd und sah sie wieder an. "Deine Mutter wirft mit einer Axt nach dir und dein Vater hat Angst um deine Sicherheit? Das klingt verwirrend, besonders für ein Kind." er sah wieder zu ihrer Kamera und kam trotzdem nicht auf eine lockere Geschichte wie sie es tat. "Bei mir war es..." Talent? Beziehungen? Notlage? Irgendwie alles. "Zufall." sagte er knapp und räusperte sich. Er blickte zu ihr und deutete auf die Kamera. "Wenn ich dir damit eine Freude machen kann, dann Model ich für dich. Aber du musst mich führen."

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Levia sah zu der Kamera runter und lächelte. "Es war wild. Aber ich liebe meine Eltern.", sagte sie ehrlich und lächelte dann auch wieder hoch zu Elias.
Sie sah das er mit sich rang, das er zögerte. Aber sie konnte nur ahnen warum.
"Du redest nicht gerne über dich oder?" Als er sie etwas entschuldigend ansah und sich erklären wollte, winkte sie locker ab. "Das ist kein Problem. Du musst nicht, wenn du nicht willst." Mit warmen Blick sah sie zu Elias und lief mit ihn wieder in Richtung der Lichter.
"Stell dich da hin.", sagte sie sanft. "Danke das du mir hilfst." Dann lief sie zu ihm. "Darf ich?" Sie hob die Hand und deutete auf seine Haare. Er beugte sich für sie nach unten und ganz zart und liebevoll wie eine Mutter richtete sie seine Haare.

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Elias riss sich zusammen nicht wie ein Kätzchen zu schnurren, als sie ihm durch das Haar strich. Er musste bei der Vorstellung schmunzeln und als er den Blick hob um sie anzusehen, richtete er noch mal seine Kleidung für das Foto. Eigentlich hatte er doch kein Problem über sich zu sprechen, vor allem nicht vor ihr. Aber wo soll er ansetzten? Konstantin? Der Typ der ihn übers Ohr nehmen wollte? Seine Flucht aus Spanien? Seine Mutter? Aber das war doch gar nicht die Frage, Elias.
Während er für sie Poste, worüber sie lachte, das sie wohl genau sehen konnte das er irgendwelche Posen erfand. Sie diktierte ihm in die Richtung in die er sehen sollte.. Das Kinn leicht gehoben. "Frost-" sagte er aus dem nichts um musste auflachen, sie machte dabei ein Foto. "Fröster?..."
Levia blickte neugierig hinter der Kamera, doch sie wollte auch nicht aufhören, da er sehr Locker wirkte, während er sprach. "Wie heißt der Beruf, im Wald? Der die Bäume fällt und Wild jagt?"
"Meinst du Förster?"
Elias nickte. "Ich wollte immer Freiheit, ich glaube müsste ich heute wählen, wäre es Fröster. Ich meine ... du weist schon" sagte er mit seinem Kühlen blick über die Schulter und tat so, als würde er sein Ärmel richten für das nächste Bild.

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"Förster.", korrigierte sie ihn nochmal. "Welch eine Schande. Du siehst in Anzügen so gut aus. Aber ich kann dich verstehen. Seine Ruhe und der Wald. Vielleicht einen Hund." Kurz kicherte sie bei dem Gedanken wie er mit dem Hund durch den Wald lief.
"Und ein Haus mitten im Wald. Wobei Förster nicht im Wald wohnen. Aber das habe ich mir als Kind vorgestellt."
Sie schoss die nächsten Fotos und lief wieder zu ihm um sanft seine Pose zu verbessern.
Dann lief sie zurück und legte sich auf den Boden um den besten Blickwinkel zu haben. "Beiß die Zähne zusammen. Ja genau so! Perfekt!"
Grinsend sah sie noch immer am Boden liegend auf die Bilder. Perfekt.
"Warum wirst du kein Förster?"

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