Silent Love

Er seufzte auf und richtete sich auf : wenn du mich wirklich so sehr willst. dann benimm dich so das ich dich möchte. '' sagte er erlich : das ganze ist mir mehr unangenehm als das es mich anmacht. mit sowas bekommst du meinen bruder rum '' sagte er ernst : und ich setzt alles darauf nicht so zu sein wie er. ''

Kenisha lächelte leicht. "ich weiß. ich sehe was du am liebsten mit mir machen würdest, das ist eine meiner Gaben. Und ich sehe Fesseln, Dominanz. Aber angenehm. Zu mindestens für mich. Dich aber verwirrt es, ist es doch alles das was du nicht willst."
Sie strich ihn sanft über die Wange. "Ich verspreche dir du nutzt mich und ich dich nicht aus. Zu mindestens nur ein klein wenig."
Kurz zwinkerte sie ihm zu. "Wenn einer Stopp sagt brechen wir alles ab. Versprochen?"

Pierre runzelte die Stirn und sah zu ihrer Hand : was machst du mit mir? ich bin nich hypnotisiert aber... du stellst irgend etwas mti mir an '' sagte er fest. In seinem Herzen schmerzte es etwas doch um so mehr fühlte er den druck auf seinen lenden.

"Ich schwöre dir ich mache nichts. Dieses Mal nicht. Das ist alles von dir, was du fühlst. Ich kann dich nicht manipulieren schon vergessen?"
Sie küsste sanft seine Wange, dann seinen Kiefer entlang.

Er schüttelte den kopf genoss aber den kuss: das sind deine worte '' murmelte er ehe er mit seiner Hand über ihren Arm strich. Er schluckte und musterte sie dann genau : das brauchst du nicht zu tun... ich... ich helfe dir auch so! ''

Etwa ärgerlich nahm sie sein Gesicht in beide Hände. "Hör mir genau zu. Du bist immun gegen mich. Egal was ich mache. Das sind deine Gefühle..."
Sie war etwas enttäuscht das er das nicht sah.

Er sah sie genau an und küsste sie dann einfach aus heiterem himmer. Er drückte sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Er würde an ihrer kleidung zum ziehen hätte sie welche an. Aber da sie schon nackt war knetete er sofort ihren Hintern.

Kenisha seufzte wohlig auf. Sie brauchte diese Berührung so dringend. Sanfte und doch leidenschaftliche Berührung und keine gewalttätige.
Sie ergab sich seine Kuss und erwiderte ihn ganz mit den Künsten einer Verführerin.
"Weißt du?", hauchte sie an seine Lippen, löste sich aber nicht. "Ich habe Königreiche geschenkt bekommen nur wegen einem Kuss."
2 um genauzusein. und bei einen brauchte sie nicht mal einen Kuss.

" ich habe nichts. '' sagte er hauchend. " ich habe rein nichts ausser mich selbr '' es stimmte, das ganze hatte sein bruder aufgebaut. Er selber profitierte nur davon nicht auf der straße zu hocken.
Wobei er sich auch druchschlagen könnte sollte das imperium vergangenheit sein.
Er drückte sie wieder sanft aufs bett und sah von oben auf sie herrab. " du bist wunderschön ''

"Mehr werde ich nie von dir verlangen." Sanft küsste sie seinen Hals ehe sie zu ihm lächelte. "Auch seinen Mund bedeutet es etwas, du bist nicht eine Marionette. DU meinst es auch so."

Er lächelte sanftehe er wilder und wilder wurde sie unter sich liegen zu haben.
~ Er war erst am nächsten morgen mit ihr fertig. Er hatte mit ihr die ganze nacht sex.
Er sah mit großen augen auf die Decke. Er hatte seit jahrzehnten kein sex mehr gehabt.

Kenisha lag völlig befriedigt neben ihn und genoss es. Sie war eingeschlafen und lag in seinen Armen. Das hatte sie sich aber auch reglich verdient. "Sorg dafür das ich wenigstens etwas schlafen kann...", nuschelte sie beim einschlafen und dann war sie weg.

Pierre richtete sich auf und strich sich die haare hinter ehe er sich anzog. Er ging raus. schloß die tür hinter sich.
Drausen wartete schon sein Bruder : ich will sie. '' - '' ich bin noch niht fertig '' sagte er fest.
Dorn wollte in das zimmer stürmen doch Pierre drückte ihn zurück : weist du noch als du sagtest ich kann mir eine persönliche hure zulegen. Sie ist es. ''
Dorn sah ihn grinsend an : du hast gewartet bis du ein diamant in die finger bekommst hm? '' Dorn zischte : behalt sie. aber. sie arbeitet klar? Sie singt, sie tanzt. ''

Kenisha streckte sich und sah zu ihm hinter. "Was ist denn los?", grummelte sie müde und gähnte. Er störte sie beim schlafen. Sie schmollte und setzte sich auf. Als sie aber Dorn sah verengten sich ihre Augen etwas.

( sind hinter der tür im flur )

Pierre nickte : alles klar. kein problem. Das werde ich ihr sagen '' meinte er kühl und Dorn ging langsam los : JETZT! KLAR? SIE TANZT JETZT BEIM ESSEN. ICH GEBE ICH 10 MINTUEN!''
Pierre verdrehte die Augen und ging zurück ins zimmer. Er sah zu Kenisha : Du musst arbeiten. ''

(ich dache die tür ist offen xD)

"Aber ich hatte gerade die ganze Nacht Sex! ich brauch auch mal ne Pause davon...", sagte sie grummelnd und stand auf.
"Das ist unfair..."

" Sie werden nicht mehr mit dir schlafen. " meinte er ernst. " Du bist jetzt meine Sklavin. Aber du musst arbeiten. Du wirst am essenstisch tanzen. '' er zuckte mit den schultern : du wirst mir genommen wenn er denkt das ich dich nicht unter kontrolle habe.
Du kannst entscheiden was dir lieber ist ''

Seufzend ergab sich Kenisha. "Was muss ich machen? Bauchtanzen?", fragte sie grummelnd.
Und sah sich nach was zum anziehen um. "Kann ich was anziehen oder muss ich nackt sein?"

Er sah in ihren Schrank und gab ihr ein einfaches tuch das sie sich um die hüften binden darf. Dazu gab es das ebenfalls durchsichtige tuch um über die brüste zu binden. " Hier. ''

Kenisha schmollte etwas, bedankte sich aber. Als sie fertig war, drehte sie sich u sich selbst. "Und wie sehe ich aus?"
Sie lächelte zu ihm, ehe sie ihm zu zwinkerte. "Darfst wirklich nur du mit mir schlafen?" Das war ja schon fast keine Sklaverei mehr. Sie mochte es mit ihm zu schlafen.

"Du bist meine Sklavin. Ich kann rein theoretisch mit dir machen was ich will. Abgesehe du musst wie jetzt für 1-2 stunden tazen. Danach bist du sozusagen frei... unter meine obhut.
Wenn du mist baust bin ich auch dafür verantwortlich. ''

"ich bau keinen Mist. Noch nicht." Sie schmunzelte zu ihm und küsste ihn auf die Wange. "Danke wirklich. Begleitest du mich?"

Pierre nickte : ja.. oh. du solltest wissen. Wir essen Mensch '' sagte er ernst : nicht das es dich verstört. ''

Kenisha stolperte leicht in ihren Schritt. "Bitte was? Das ist echt eklig..", sagte sie und war kurz davor sich zu übergeben. Kurz stützte sie sich an der Wand ab.

"Stell dir vor es ist nichts anderes als Schwein.. oder Ziege '' er strich ihr sanft über die Schulter : daran gewöhnst du dich schnell ''