Definition of Gods: Hope, Love and Faith

Name: Denea
Alter: 19
Aussehen:


Info: Sie wurde als sie 12 war von ihrer Mutter an den tempel vom Gott der Zeit gebracht um ihn zu dienen, was sie seit dem tat. Sie war praktisch ein 'Opfer'.

Chara: eigentlich recht freundlich, denkt viel nach und will meistens alleine sein, hinterfragt viel und findet ihr leben manchmal langweilig

Name: Chronos - Chros
Alter Körper: 35
Aussehen:
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Info: Gott Chronos, gott der Zeit.
Er selbst entstand aus dem dunklen Chaos und erzeugte als Schöpfergott aus dem Aither das silberne Welten-Ei.

Denea saß zusammen gekauert an der Wand im Kerker. Warum tat man ihr das an? Nur weil sie nein gesagt hatte? Aber sie war doch eine Priesterin! Wieso glaubten alle nur den König und nicht ihr? Sie strich sich verzweifelt durch die Haare und begann schrecklich zu weinen, erneut.

Denea konnte nicht mehr einschätzen ob sie schlief oder haluzinierte.
Sie hörte eine tiefe mänliche stimme der sie führte. Es schien als würde sie sih auserhalb ihres körpers befinden. Denea konnte sich auserhalb ihres Körpers sehen, sah wie sie es schaffte das Schloß zu knacken. " Die wachen werden dich nicht sehen, du must nur dem weg folgen. '' sagte die Stimme. Sie konnte sih beobachten wie sie weiter ging, aus dem schloß, ohne gesehen zu werden, rauslaufen konnte.

Im nächsten momen fande sie sich weider. Mit dietrichen in den Händen. " Es ist einfacher als du denkst. '' hallte die Stimme in ihrem Kopf.

Denea sah zu den Dietrichen in ihren Händen und hörte auf zu weinen. Entweder war sie komplett verrückt geworden oder man hatte sie bereits vergiftet. Sie wusste es nicht und es war ihr auch egal, was sollte ihr das wissen schon bringen?
War das alles real oder falsch? Das war egal. Sie würde einfach das tun, was sie gesehen hatte. Wenn man sie erwischte, war sie tot. Aber das war sie auch wenn sie es nicht tat.
Vorsichtig stand sie auf, ihre nackten Füße, trugen sie langsam zur Tür. Sie hatte einfach Angst zu viel Krach zu machen. Denn das ganze hatte nur einen Versuch. Eine Chance.
Ihr Haar hing lose über ihre Schultern, als sie sich runter beugte um das Schloß zu knacken. Langsam. Leise. Nur eine Chance.
Ihr Herz blieb einen Moment stehen als das leise Knacken ertönte und das Schloss aufging. Ein Schritt weiter. Vorsichtig schob sie die Tür gerade so weit auf, das sie hindurch schlüpfen konnte und lies sie leise wieder ins Schloss fallen. Der Flur war leer, so weit sie sehen konnte. Trotzdem versuchte sie den Schein der Fackeln auszuwichen und sich im Schatten zu bewegen, wie sie es vorhin erst gesehen hatte. Sie machte alles genauso, folgte den geheimen Weg ins dunkle und kam an der Küste wieder raus. Das plötzliche Licht blendete sie so stark, dass sie die Augen einen Moment zusammen kneifen musste. Doch sie wusste das Zeit riskant war. Jeden Moment könnte jemand ihr verschwinden bemerken, wenn es denn real wäre.
Draußen liefen ihre Füße eis und flink über das Gras. Hier musste sie nicht langsam gehen um das Platschen von Nackten Füßen auf Stein zu vertuschen.
Doch wo sollte sie hin? Zu nächst rannte sie soweit es ging nur von den Kerkern und der Zivilisation weg.

Mitten in einer Leeren pampa. Fühlte sie eine kraft sie weiter treiben. Ihre füße taten weh, die ganzen steinchen, stöcken und dreck versuchen sih bei jedem schritt sich in ihre füße zu bohren. '' Bald bist du in sicherheit. '' Denea lief in ein kleines Dort. sie war erschöpft, langsam merkte sie wie die Sonne unterging.
An dem Schotterweg zur Straße stand ein Mann da. Er wartete schon auf sie. Lächelte nur sanft als sie unsciher ihm näherte. '' Du hast es geschaft. '' die stimme kam ihr sofort bekannt vor. Das war die Stimme aus ihrem kopf.

Verwirrt sah Denea zu ihm hoch. "Du hast mit mir gesprochen, mich gerufen."
Sie sah ihn an und wieder traten Tränen in ihre Augen. "Ich hab geahnt das ganze sein nicht real, doch jetzt weiß ich es. Die Frage ist warum? Warum gibst du mir Hoffnung wenn es doch eindeutig keinen Ausweg gibt."
Und doch wahren die Schmerzen real die sie hatte, ebenso die Erschöpfung. Es fühlte sich zu mindestens sehr real an.

Chronos ging zu ihr und legte eine Hand um ihre Wange. In diesem Moment war sie wieder auserhalb ihres Körper. sie sah wie die zeit an sie vorbei flog, vor , zurück, und in diesesm moment merkte sie das sie das steuerte. wie weit sie vorbei sehen wollte, wo sie stehen bleiben wollte. Ein bild hatte ihr aufsehen erregt.
Es war sie. Sie war auf den Weg auf einem Balkon. Sie lies beim laufen ihr Gewant ab. Sie lächelte der Natur entgegen. Genoss die freiheit. Sie war in einem großem gebäute, vielleicht sogar ein palast. Genau konnte sie es nicht sagen.
Kurz darauf kam Chros nach, schien sie zu beobachten, zu schmunzeln.
Als er sie los lies war sie wieder im hier und jetzt. '' Es gibt immer, einen ausweg. '' er sah zu einem Gebäude : Du kannst dich dort ausruhen. Ich bringe dich hin. ''

Denea sah zu ihn hoch und achtete gar nicht auf das Gebäude, welches er ihr zeigen wollte. Sie sah nur zu ihm. Er war alles, was im Moment wichtig war.
"Wer bist du? Du kommst mir so bekannt und doch so fremd vor."
Sie runzelte leicht die Stirn. "Und wieso hilfst du mir?"

Er legte leicht den Kopf schief und lächelte kurz auf : Du wirst es irgendwann verstehen. '' er lief los, ohne bedenken das sie ihm nicht folgen würde. '' Was dir wiederfahren ist, ist nicht gerecht. Du unterliegst meinem Schutz. Also werde ich dir auch helfen. ''

Denea folgte ihm fast schon im Trance. Erst jetzt merkte sie bei jeden Schritt wie ihre Beine nach geben wollte.
"Ich bin so müde...", sagte sie leise und taumelte den Unbekannten hinter her. Was sollte er ihr schon antun? Er hatte sie befreit und ihr geholfen zu fliehen. Das wäre sinnlos sollte er ihr selbst was antun wollen.
Außerdem vertraute sie ihm irgendwie.

Er führte sie zu einem Bett. '' leg dich hin. Hellsehen erfordert einen Menschlichen körper sehr viel energie. Aber immerhin bist du geübt im meditieren. Morgen früh am See. Du wirst es lieben '' sagte der Mann entspannt und goß ist aus einen Krug wasser in ein Glas welches er schon vorbereitet hatte. Er hatte auch schon verbandszeug da. Er sah sich ihre Füße an und verarztete sie.

Denea hatte gar nicht bemerkt wie durstig sie war, ehe sie das Wasser sah und hörte. Fast stürzte sie sich drauf und trank es gierig, ehe sie sich ins Bett fallen lies. Das er sie verarztete merkte sie schon gar nicht mehr. Sie ist sofort eingeschlafen oder besser schon fast Ohnmächtig geworden.

~ Am nächsten Morgen.
Chros war ebenfalls im Haus. es gab frühstück. Er aß gemütlich , er hatte nicht erwartet das sie so früh aufsteht. Demenstprechend überrascht lächelte er sie an : Wie fühlst du dich? Brauchst du hilfe bei den treppen? '' Er saß unten im erdgeschoß. Er hatte sie gerade entdeckt als sie die treppen runter humpeln wollte.

Denea schüttelte den Kopf. Sie wollte nicht schwach wirken. Ihr Wille war es auch, der sie aus dem Bett gebracht hatte. Antworten. Sie brauchte Antworten. Doch erst musste sie die Treppe runter kommen.
"Ich weiß du bist mir nichts schuldig. Du hast mir geholfen und mich verarztet. Trotzdem verlangt es meinen Geist nach Antworten..."

"Nein das ist nicht dein Geist. Dein Geist hat dich hier hergebracht. Was Antworten will, ist dein Kopf. '' meinte er sanft und holte ihr einen Teller und legte ihr dort ihr Frühstück hin. " Nun, was ist die frage? ''

Denea öffnete den Mund und schloss ihn wieder, ehe sie verwundert blinzelte. Dann schüttelte sie den Kopf und öffnete den Mund wieder. Doch wieder kam nichts raus.
"Du bist Chronos. Ich weiß nicht warum ich es weiß. Aber du wirst es mir sagen.", sagte sie verwundert. Dann keuchte sie. "Du... du bist Chronos! Der... der... der Gott!"

Er streckte seine Hand ihr entgegen um ihren mund zu schließen der offenstand. '' Du brauchst nicht so zu reagieren, ich bin keine berühmtheit. Ich bin nur ein weiterer Mensch. ''

"Das ist es eben. Du bist es nicht. Du bist ein Gott. Kein Mensch." Sie sah ihn an. "Ich hab dir Jahre lang gedient und nie hast du zu mir gesprochen. Oder dich gezeigt."
Vorsichtig nahm sie seine Hand um sich zu vergewissern das er auch echt wäre.

Chronos schmunzelte leicht : nein. In diesem Körper bin ich genauso sterblich wie du. Und deine Seele wird genauso in den Himmelreich kommen wie meines '' sagte er gelassen.
"Iss, ich habe noch viel mit dir vor. ''

"Woher hast du den menschlichen Körper bekommen?", fragte sie und begann zu essen. "Und woher kommen all diese Bilder in meinen Kopf? Ich hab schreckliche Kopfschmerzen....", sagte sie dann keuchend.

"Deshalb werden wir meditieren gehen. '' Er lehnte sich hinter, er war fertig mit dem Frühstück. '' Er gehört mir schon immer. Es ist eine leere hülle, in den ich schlüpfe wenn ich ihn brauche. Wie ein paar schuhe. Und ich brauche ihn , ob du es glaubst oder nicht, sehr selten. Ich bin jemand der wenige anhänger besitzt. Zwei Kloster sind meinem Namen gewittmet. das in dem du bist, ist der kleine zeh. Zu meinem ehren ist keine große religion gegründet worden. '' sagte er entspannt.

"Das brauchst du anscheinend auch nicht. Du scheinst sehr glücklich damit zu sein."
Sie aß und schluckte. "Meine Mutter hat mich dir gewidmet, weil sie fand egal was kommen mag, das Ende der Welt. Es wird immer Zeit geben. Zeit bringt selbst die größten Berge um. Zeit ist die größte Macht die es gibt und das gute ist, sie missbraucht sie nicht. Sie ist ruhig, neutral und stetig. Und sie glaubte das wäre etwas was ich gut gebrauchen kann."

"Deine Mutter scheint eine weise frau zu sein '' er strich sich durch den Kopf. "... Salina, oder? '' fragte. ''Sie heist Salina. Ich glaube sie ist bei mir. ''

"Bei dir? Was soll das bedeuten?", fragte sie leise und hatte dann selbst aufgegessen. Ihre Kopfschmerzen wurden immer schlimmer. Sie schloss kurz die Augen und legte ihren Kopf in die Hände in der Hoffnung das es etwas helfen würde.