Definition of Gods: Hope, Love and Faith

" Du darfst nicht dagegen ankämpfen. Das ist normal für den anfang. '' er richtete sich auf : komm mit. '' er hatte ihr an der Tür schuhe hergerichtet. Er selber zog seine an.
'' du musst deinen Kopf frei bekommen um die Visionen zu erhalten. Ich hab dir eine gabe geschenkt. Du kannst jetzt wirklich, wie deine Mutter es wollte, die Zeit nutzen, zu deinem oder anderen ihrem Vorteil... du kannst durch sie hindruch sehen. Zukunft oder vergangenheit. ''

Denea zog die Schuhe an und folgte ihm. "Klingt auch nach einer großen Verantwortung und Last. Warum bekomme ich dieses Geschenk?", fragte sie und sah zu ihm.

" Wie gesagt, du bist mein schützling, und ich habe gesehen das dir unrecht getan wird. deshalb habe ich dir die gabe geschenkt. Um dir zu helfen, dein glaube an mich ist nicht umsonst.. nur wenn man wirklich in not ist... dann, kann es sein, das einem gehpolfen wird. ''

"Danke.", sagte sie leise. "Ich glaube das ich das gestern nicht gesagt habe. Danke das du mich raus geholt hast..."
Dann zuckte sie aber zusammen.. "Können wir bitte endlich was gegen die Kopfschmerzen machen?"

"Natürlich. '' Er führte sie aus dem kleinen Dorf raus in den Wald wo er sich einfah in einer schönen landschaft nieder lies. Er hatte schon ein paar sachen aufgebaut gehabt. Steine an bestimmten orten plaziert, sie halfen dem innerenauge zu sehen. Das Chakra zu öffnen.
" Du musst dich einfah entspannen, und den schmerzen hingeben. Denk an nichts. ... komplette stille. ''

"Wie im Tempel.", sagte sie und setzte sich hin und versuchte sich zu entspannen.
"Warst du jemals bei uns im Tempel?", fragte sie dann leise und atmete.

"Stille '' sagte er befehlend. Er merkte das ihre Aura noch nicht ganz im einklang war. '' Leg dich hin. '' sie sah ihn fragend an, dennoch tat sie was er wollte. '' Er legte beie Hände um ihr Handgelenk und beshläunigte den Prozess sie in tranze zu versetzen, ihr die stile zu geben die sie gerade braucht.

Die Gedanken flossen ohne das Denea sie war nahm. Sie waren Teil des ein und aus Atmens. Sie fühlte sich leicht und schwer zu gleich und spürte keine Schmerzen mehr.

Chros lies sie dann vorsichtig los. Er setzte sich in den schneider sitz neben sie und meditierte mit. In diesem zustand löste er sich von seinem Körper. Er entdeckte in dieser leere Denea , schlafend. Er ging zu ihr und zog sie auf die Beine, dabei wachte sie auf. " Denke an etwas. '' sagte er sanft. '' fliege! ''

Denea fragte nicht nach. Sie tat einfach das was er von ihr verlangte.

Als sie wieder bei ihm war schmunzelte er sanft : und jetzt...denke an deine kopfshmerzen. '' ALs sie das tat sprudelten wieder die bilder durch den Kopf : es ist dein Leben. Du entscheidest was du davon sehen willst. Dich werden visionen treffen.. sie kommen als art.. deja vu... du weist es einfach was passieren wird.2-3 tage vorraus.. oder gar jahre..., das bin ich. Wenn ich denke das du das wissen musst umd bestimmte steine ins rollen zu bringen. oder einfach dir das leben zu erleichtern ''

"Und wenn ich etwas ohne deine Erlaubnis sehen will?", fragte sie und ihre Augen zuckten hin und her wegen den Bildern die sie bekam.

"Wenn du den Menschen berührst, musst du ein inners Auge öffnen. Du wirst etwas von diesem Körper sehen. Wihtig zu erwähnen. Ales ist nur möglich weil es um den Menschlichen körper geht. Wir befinden uns gerade... im stadium zwischen tot und lebend. Deine seele hat deinen Körper verlassen aber du lebst noch. Nur hier und weiter oben kannst du übernatürliches erleben.. zumbeispiel hellsehen. Du kannst das sehen weil wir nicht aus etwas bestehen. Durch dich fliest kein Blut, du bestehst niht aus fleisch. Deine kleidung erdenkst du dir gerade nur, oder dein aussehen, mein aussehen. ... hier siehst du alles was der Körper auf der Erde macht, machen wird und gemacht hat. ''

"Ich weiß nicht ganz ob ich das verstanden hab. Und verstehen muss. Ich denke aber ich bekomme das hin."
Sie lächelte leicht.

''Viel spaß'' sagte er gelassen und verschwand aus ihrem Kopf.
~ Im vollen bewusstsein lief Chronos durch die lichtung. Er sah sih ein paar bäume und büsch an. Naschte an den früchten, wartete einfach auf sie.

Denea lies sich ihre Zeit um alles zu erfassen. Die Gedanken flossen und sie sah hin. Als die Bilder immer schneller wurden öffnete sie einfach die Augen.
"Chronos?", fragte sie und sah sich nach ihn um.
"Was mach ich jetzt damit?"

"Überleben. Immerhin will dich der König tod sehen. Mein forschlag wäre in mein Palast zu gehen, ohne hin muss ich selber hin. Dort ist der Sichere ort für meinen Körper. IN dem ich... jahre ungestört ... meditieren kann. ''

Denea nickte. "Er wird mich irgendwann aber finden. Hoffen wir einfach er lässt sich einschüchtern..."
Sie sah zu ihm. "Gehen wir gleich los?"

"Wenn du dich dafür bereit fühlst. Ich habe zwei pferde. ach so einer meditation vergisst man gerne das man sterblich ist '' er deutete auf ihre geschundenen füße. '' das wird stärker wehtun als davor. ''

"Ich wäre lieber so schnell wie möglich dort. Wenn du sagst ich bin dirt sicherer."
Sie ah nach unten. "Beim reiten spielen sie keine Rolle. Und mein Kopf ist zu beschäftigt um den Schmerz zu fühlen."

"hm.... immernoch? '' er seufte und half ihr auf '' dann lass uns keine zeit verschwenden. '' sagte er sanft.

"Ja aber es tut nicht mehr weh. Der Strom ist noch da. Aber er fließt mehr und staut nicht in meinen Kopf."
Sie lächelte zu ihm. "Du machst dir Sorgen um dein Orakel?"

''Natürlich. '' sagte er lächelnd.
Er brachte sie zu den Pferden : wir sollten noch etwas proviant mitnehmen. das wird eine längere reise. ''

Denea lächelte, nickte und half ihn soweit alles ein zu packen. Ehe sie die Reise antraten.
"Wie weit ist dein Tempel entfernt. Ich sehr mehre Sonnen. Reisen wir mehrerw Tage?"

''Ja... das sind sicher... 9 sonnen perioden. ..tage. Ich mag das zeit system hier nicht so. mit den ganzen tagen und nächten..., viel zu umständlich '' lachte er auf.