Definition of Gods: Hope, Love and Faith

"Was gibt es denn sonst nich für Zeiten?", fragte sie verwirrt und sah zu ihm.

"Mond. Planeten. '' er lächelte sie sanft an: generationen...meine liebste zeit. Eine zeit periode fängt an wenn du geboren wirst. endet wenn du stirbst. sie hat keine zahl. ISe ist und vorhersehbar. Sie sorgt dafür das du schläfst, isst, lebst wie es dir gefällt, wie du lustig bist.. ''

(Vorspulen zum tempel?)

Sein Temlep war riesig. Es war auf einem Berg weit abgeshottet von allen. Es war wie ein kleines Dorf. Mit ca 100 Menschen drinnen. Jeder kümmerte sich um etwas um dort in ruhe und frieden zu leben.
Er wurde gegrüßt, wie ein normaler Mensch, wie einer von ihnen. Keine verbeugung ... nichts was ihn über sie stehen lies.

Deneas Augen huschten umher, hafteten aber immer wieder an den riesigen Tempel.
"Es ist so anders als bei uns...", hauchte sie und sah sich um. "Wissen sie wer du bist?"
Sie konnte zwar die Zukunft sehen, war aber nicht allwissend. Sie sah nur was geschah. Wie ein Film. Manchmal auch weniger klar.

"Ja, natürlich. '' er lächelte sie sanft an : Sie beshützen mich wenn ich schlafe. Bzw einfach diesen Körper verlasse. Dafür beschütze ich sie von oben herrab. '' sagte er gelassen.

"Sie behandeln dich so.... menschlich. Als wärst du einfach ein freundlicher Nachbar."
Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihren Gesicht ab. "Danke das ich im Tempel wohnen darf. Mit meinen ganz eigenen Raum und Saal."
Dann runzelte sie die Stirn. "Viele Leute werden kommen. Mit Fragen.

"Oh natürlich, du bist die jenige die ihnen ihre fragen beantworten kann. Du bist das Orakel. ''
Chros ging mit ihr ins Speißesaal. '' Möchtest du was essen? ''

"Ich dachte das Ziel der Sache wäre das ich nicht in die Öffentlichkeit komme, wegen dem König."
Sie nickte zum Essen und folgte ihm. "Er könnte mich doch dann noch aufknüpfen lassen. Und dann war alles umsonst."

"Nicht hier. '' sagte er entspannt : Du darfst keine angst vor dem Schicksal haben. DU bist der zeit um sprüngen vorraus. Nutze es zum Guten. '' sagte er entspannt.

Denea lächelte. "Weil du mich beschützen würdest und das Dorf dich beschützt?"
Dann runzelte sie die Stirn. "Wie entscheide ich, welche Aussagen ich wem gebe?"

"Du wirst es sehen. '' sagte er gelassen : egal was du sagst es wird dazu führen... was du siehst. '' Er holte ihr einfach etwas essen an den tisch.

Beide aßen in Ruhe. Deneas Neugierde war erst einmal gestellt und es wurde langsam dunkel.
"Zeigst du mir mein Zimmer? ich weiß ich könnte alleine hin. Aber es ist einfach nicht das selbe."

Er nickte und richtete sich auf. Chronos spuckte mit ihr durch den Flur. Manche waren noch wach, waren drausen. Die anderen schliefen.

Denea sah sich um und lächelte. "Ja hier kann man leben."
Sie drehte sich dann um und strahlte ihn an.
"Danke."

"Gerne doch '' er lächelte sanft . '' Wenn du mit mir reden willst. musst du einfach meditieren '' sagte er gelassen. '' ich leg mich nämlich auch hin. und schlafe warscheinlich ein paar jährchen ''

Denea dah ihn verwundert an. "In Ordnung. " Auch wenn sie etwas überfordert war mit dem ganzen.

~ Die Tage vergingen. Denea schwirrte nur etwas durch den Hallen. Versuchte Menschen kennenzulernen, und merkte das ihre Gabe auch ihr verhängniss ist. bei jeder berührung war sie in einer anderen dimension, sah das ganze leben des Menshens vor sich. Und so wurden menschen auf sie aufmerksam, wollten sachen über sich erfahren, besonders die zukunft, oder fragen zu der vergangenheit.

Denea lernte so auch das Berührungen nicht mehr so wie früher zu ihrem Leben gehörten konnten. Welches sie langsam abschottete und einsam fühlen lies.
Sie half den Menschen die es verdient hatten. Aber ihre Vorhersagen gielt sie eher unkonkret um den Verlauf nicht zu sehr zu beeinflussen. Sie veriet zeichen und tat so als würde sie hauptsächlich Symbole sehen.
Am Abend meditierte sie dann mal wieder um mit Chronos zu sprechen.
"Chronos... ich ertrage Berührungen kaum noch... habe angst vor ihnen und das lösst mich gleichzeitig so leer fühlen..."

Chronos saß dabei neben ihr, in der Hülle von nichts. Er musterte sie und nahm ihre Hand. Die berührungen fühlten sich echt an, da sich ihre Seelen berührten. '' Du wirst die Stärke durch erfahrung wieder gewinnen. Es wird die Zeit kommen in dem du alle in einem Menschen sehen möchtest, du wirst ihn in und auswendig kennen und deine Gabe wird keine Hürde mehr für dich. Sie wird nicht einwirken, sowenig wie du zwei mal das selbe sehen kannst. Wenn du diesen Menschen durch und druch gesehen hast, wirst du ihn berühren können ohne das deine Gabe ein Keil zwishen euch treibt. ''

"Aber was wenn ich dann nicht mehr mit dem Menschen zusammen sein kann? Wenn ich seine Zukunft kenne. Wie er stirbt und wann..."
Sie sah zu Boden. "Man sollte nicht alles wissen..."

"das ist etwas, was du bist dahin hinter dir haben wirst. '' er lächelte sanft und strich ihr über die Wange. Immerhin wusste er genau was ihre Zukunft bringt. Er war verblüfft darüber, das sie es inzwischen nicht schon selber gesehen hat. Doch er belies es dabei. '' Du wirst nicht unglücklich. ''

"Warum sehe ich die Zukunft anderer, aber nicht meine eigene?", fragte sie dann. "Ich sehe immer nur etwas wenn andere dabei sind..."
Sie strich sie die Haare hinter. "Aber ich werde besser im meditieren.", sagte sie dann etwas stolz und lächelte leicht. So lange hatte sie sich bis jetzt nie konzentrieren können.

Chrono : und das wirst du sehen wenn du den bogen richtig raus hast. '' meinte er gelassen : ohne wenn und aber. Wie gesagt. du wirst zeit brauchen. Das letzte mal hab ich dir geholfen. Un irgendwann wirst du so gut sein wie ein Gott. ''

"Kann ein Mensch Gott spielen?", fragte sie dann philosophisch. "Ist es nicht zu viel Macht? Wirst du mich töten wenn ich zu viel Macht habe und böses anrichte?"
Ob er es überhaupt könnte? Ihm schien immerhin etwas an ihr zu liegen.