Love is Strange.

Lyosha kam gerade aus seinem Büro. Er verabschiedete sich von seinen Kolegen. "See ya." meinte er kühl und ging zu seinem Wagen. Lucias Agentin ruft gerade an : Melanie ist nicht da. Wir schicken dir einen ersatz ja? '' Lyosha seufzte und nickte was man am Telefon aber nicht sah."... Mr. Dagen? '' - '' Geben sie ihr meine Briefe. Sie soll in ... '' er sah auf seine teure Armband uhr "... 30 Minuten da sein. Sagen sie ihr das ich essen bestellt habe. es kommt in 35 minuten an. Geld dafür liegt auf dem Thresen, sie soll alles für ein abendessen vorbereiten. '' Ihre Agentin nickte und gab Lucia bescheid.
Nach ca 40 Minuten kam Lyo an.

Lucia war eine Freundin von Melanie und hatte nur deshalb den Job bekommen. Sie brauchte das Geld dringend denn sie musste wieder aus der Stadt verschwinden. In 2 Wochen war sie weg. Denn sonst wäre sie zulange an einem Ort.
Verzweifelt stand sie am Fenster und las die Briefe. Zumindestens versuchte sie es. Aber alle Gedanken kreisten darum, das sie bald ihren Körper verkaufen würde... Für Sex.... Ihr wurde schlecht. Wenn ihre Abuela das wüsste.
Sie schüttelte sich und atmete tief durch. Besser als drauf zu gehen. Sie hatte sich ein schwarzes Kleid von Melanie geliehen, das Mel zu klein war. Aber im Gegensatz zu ihrer Freundin hatte Lucia echte Kurven. Und war doch schlank.

Lyo öffente die Tür. Er roch das essen. Tisch war gedeckt. er lächelte sanft und sah zu Lucia die schon auf ihn gewartet hatte. Er nickte : hallo.'' er reichte ihr die Hand.
Er zog dann sein Jacket aus und stellte sein Koffer in sein Arbeitszimmer.
Er ging zum Tisch und sah zu Lucia : setz dich. '' meinte er. Er schüttelte leicht seinen Kopf. Er mochte Melanie,sie wusste schon alles, wie sie sich zu benehmen hatte.
Er fing einfach an zu essen. " Wie war dein Tag? '' fragte er.
Im Brief stand genau drinnen:
1. Essen annehmen und bezahlen. Trinkgeld geben.
2. Essen vorbereiten in Teller, wie selbst gekocht
3. Warten
4. Smaltalk. Ich möchte gesellschaft, wenn du nihts schlaues zu sagen hast sag lieber nichts.
5. Fühl dich wie zuhause, ich will das es sich natürlich wie es nur geht anfühlt. Wir sind Freunde, Geliebte... ich möchte mich auch so fühlen.

Lucia war etwas nervös. Sie sprach mit spanischen Akzent und stocherte mehr im Essen. Schob es von eine Ecke in die Nächste.
"Unerwartet.", sagte sie nur und sah ihn an. "Das essen ist nicht gerade como hecho de la madre, wie von Mutter gekocht.", sagte sie einfach, weil sie nicht wusste was sie sonst sagen sollte. Sie konnte nur an den Sex denken. Das war alles was in ihren Kopf vorging. Schnell kippte sie den Wein hinter.
"Machen Sie das öfter?"

Er musterte sie, akzent? Das hat er klar gesagt, er möchte nur amerikanerinnen, oder russinen.
Er blickte etwas mürrisch in sein Essen. " Ich weiß nicht, ja dome ne jem takoje " protestierte er gelassen gegeh ihrem gerede.
" jeden tag. Auser am wochenende. Da gehe ich aus. '' sagte er gelassen.
" Wie heißt du? ... nenn mich Lyo. ''

(warte redet er spanisch?)

(russisch)

(gut dachte schon xD)

"Du bist ein ruso?", fragte sie verwundert als er russisch zu reden begann. Ja kennen lernen war gut. Dann fühlte das ganze sich nicht so nach Prostitution an. "Lucia." Sie lächelte leicht. Gut verführe ihn und quatsche ihm extra Leistungen auf. Das hatte Melanie gesagt. Das bekam sie jawohl hin oder?
Sie atmete noch mal tief durch und lies ihre Stimme sexyer klingen.
"Wohin gehst du aus?", fragte sie ihn und trank wieder. Wein war gut, dann wurde sie lockerer.

Er aß gemütlich. Trank ab und an ein schluck : Essen. '' meinte er schmunzelnd : so viel wie ich fresse sollte ich fett sein. '' er sah zuihr : oder ins Kino. Schiffahren. '' meinte er locker. " Ich war mit Melanie, dein Kollegin, auch schon mal Fliegen, Hubschrauber über NewYork. '' sagte er sanft.
" Wozu mir gerade ist. ich mag extremes.'' er musterte sie : was sidn deine hobbies? ''

Perönliche Frage. Böse. Ausweichen. Dachte sie panisch. Sie gab wenig über sich Preis. In Angst ihr Mann würde sie finden. Selbst ihr Name war nicht echt. Aber in den letzten zwei Jahren war er zu ihrem geworden. Eigentlich hieß sie Sofia. Aber ihre Urgroßmutter hieß Lucia und Martinez war verbreitet unter Latinos.
"Ach ich bin langweilig. Lass uns weiter über dich reden. Es soll ja dein Abend werden." Gut schmeicheln. Ablenken. Sie war so eine schlechte Lügnerin, dass sie immer auswich.

Er hob die Augenbraue : deinen Namen. '' sagte er noch mal fest. Immerhin konnte er sich keine fehltritte erlauben, auch er musste seine richtige identität verheimlichen.
Er richtete sich auf. Wischte sich mit einer Serviette den Mund ab. Er hat das essen gerade erst angerührt : ich werde Melanie sagen das ich dich heim geschickt habe '' meinte er kühl : Du hast den brief erhalten, oder? Dafür zahle ich, für was anderes verschwende ich niht mein geld. ''

(ihren namen hat sie doch schon gesagt? o.O)

Neeever mind. xD

Lyo seufzte er sah zu ihr, sie merkte seine ungeduldigkeit : wieso ist Melanie nicht da? '' fragte er kühl. Er strich sich die haare hinter und legte die Gabel ab : ich möchte dich kennne lernen, ansonsten schicke ich dich heim '' sagte er ernst. " Was unternimmst du gerne? ''

"Sie ist krank...", sagte sie und schluckte. 
"Ich also... bin noch nicht lange hier. Ich... reise viel." Nicht gelogen. Auch wenn sie eher rannte als reisen.
"Quer durch Amerika."

Lyo musterte sie und fing an zögerlich zu essen :welche stadt hat dir am besten gefallen? '' lächelte er wieder sanfter und trank vom wein.

"Miami." Auch nicht gelogen. Dort war ihre Unterkunft nicht ganz s schäbig wie die anderen.
"Aber das reicht doch mit reden oder nicht?", fragte sie lächelnd und trank ihren Wein aus.

(whats app , kurz hier , er nimmt sie noch von tag eins aus durch. sondern erst morgen )

Er schüttelte den Kopf und trank noch gemütlich : du bist nervös. Brauchst du nicht zu sein '' ( zettel mit seinen vorlieben hat sie auch noch nicht gesehen,das bekommt sie erst wenn er morgen sie richtig akzeptiert. )
Er schien kurz nachzudenken ehe er etwas den kopf schüttelte : Meine arbeit war schön, danke der nachfrage. Mein Cheff hat mich befördert.. mal wieder '' grinste er leicht , nicht mehr alnge und er kann zurück : ich werde ihm assestieren. das heist ich hab mehr geld.mehr freizeit und ... wir können gemeinsam reisen '' sagte er locker. " in zwei wochen geht es nach prag für 4 tage. ''

"Ich... warte... Que?" Sie war verwirrt. Sehr verwirrt. Wieso behandelte er sie als ob er sie kennt. Sie versuchte sich an das aus dem Brief zu erinnern, aber ihr Kopf war leer.
"Warte... Was soll das?", fragte sie und fuchtelte in seine Richtung.
Was für kranke Vorstellungen hatte er denn? Oh dios mio! Warum geriert sie immer an die verrückten!

Lyo lehnte sein Kopf an seiner Hand ab die er am Tisch abgestüzt hatte : hast du den brief nicht gelesen? '' er sah zu ihr.Mit verengten augen : Dein job ist es, das ich mich wohlfühle ja? '' er stocherte im essen rum : und das möchte ich, okey? Ich möchte mit dir reden. Ich möchte dich kennenlernen und so tun als wären wir jahre zusammen. '' er wechselte immer vom essen zu ihr und wieder zum essen : Das ist dein Job ja? Das ich mich gut fühle, und genau das will ich. Reden mit einer hübschen jungen frau. Ponjela? "

"Aber das passt doch nicht. Entweder kennen wir uns oder lernen uns kennen. Wie soll ich so tun als ob ich dich kenne, wenn ich es nicht tue?", fragte sie verwirrt.
"Du musst dich schon für eins entscheiden." Sie sah ihn entschieden an. Und das hat noch keiner gemacht. Ihm nicht jeden Wunsch von den Augen abzulesen.

"Tja. heute lernen wir uns kennen, das kommt.. im gespräch weist du. '' er unterstrich seine worte mit gehsticken : dialoge... , gespräche, ... " er winkte ab : ich sag melanie das das mit uns nicht klappt. Du hast den brief nicht gelesen,huh? '' er musterte sie : wenn du ihn dabei hast. dann lies ihn jetzt. ''meinte er fest : ich will kein geflirte, kein augenklimpern. Nichts. Okey? ''

"Natürlich hab ich ihn gelesen.", sagte sie grummelnd.  "Aber ich werde doch nicht fürs reden bezahlt oder? Dafür bin ich doch nicht hier.", fragte sie verwirrt.
"Vielleicht wäre das nächste Mal eine Rollenbeschreibung gut, wenn ich dein braves Frauchen spielen soll...", sagte sie grummelnd, weil er sie irgendwie bloß gestellt hatte.

" Doch. Genau dafür wirst du bezahlt. du bist mein braves frauchen. kochen musst du nicht selber, deshalb bestelle ich immer vorher. '' er musterte sie : ich schick dich heim '' murmelte er und richtete sich auf. Er nahm sein Teller und streckte seine Hand aus um ihren zu nehmen,er wartete darauf das sie ihm ihren teller reichte.

Lucia blieb sitzen und sah auf den Teller. Natürlich ging ihr das gegen den Strich aber es war besser als sich nur für Sex zu verkaufen. Er tat ihr einen gefallen.
Nur die persönlichen Fragen störten sie. Aber die konnte sie vielleicht umgehen. 
"Ich verlange aber mächtig Trinkgeld.", sagte sie grummelnd und atmete tief durch.
"Setz dich Schatz und erzähl mir von deinen Tag." Sie kippte schnell noch einen Wein runter und klopfte neben sich. 
"Aprisa oder das Essen wird kalt."

Es ging ihm ebenfalls gewalltig gegen den Strich : ich überlege mir gerade noch ob du dafür überhaubt noch geld bekommen solltest. '' er legte sein Teller in die Spühle nach dem er das essen in den Mülleimer gekrazt hat. " Du bist anfänger. Ich hab Melanie gesagt ich nehme keine anfänger. Es stresst mich, und ich möchte nicht in meiner freizeit gestresst werden. '' sagte er klar.