Arya Fenrir
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Feed me your desire.

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Heyden biss sich auf die Unterlippe. Er ging mit ihr zum Aufzug und als die Türen rein ging kickte er auf sein Stockwerk. 35...fast 10 Stockwerke unter der Bibliothek. Doch dann rutschte sein Finger wahllos über die unteren Stockwerke. Somit werden sie sehr oft anhalten müssen.
Sie sah zu ihm auf und grinste mit leicht offenem Mund. "Frechtdachs!"
Heyden packte sie am Arsch und hob sie an. Küsste sie leidenschaftlich und verlangend. Er fühlte ihre Erregung genauso sehr wie sie. Er drückte seine Beule gegen ihre Mitte und zog mit einer Hand geschickt an ihrem Nippel. "Zu schade das zu nicht willst, mein kleiner Schatz." knurrte er ihr zu und dämpfte ihr Stöhnen mit seinen Lippen wieder.

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Valeria keuchte und war wieder wie im siebten Himmel. "Ich..." Wieder stöhnte sie und sah zu den Knöpfen. Ach fuck it!
"Ich spiel einfach gerne mit dir." Und jetzt würde sie testen wie weit sie gehen konnte, ehe er keine Geduld mehr hatte.
Er presste sie an sich aber sie schaffte es, ihn kurz zu lösen einfach um ihr Höschen auszuziehen und es ihn in die Hosentasche zu stecken.
"Ja wie schade.", hauchte sie, ließ die Träger ihres Kleides runter rutschen. Gerade genug, dass er ihren Nippel rausblitzen sah aus dem Kleid.
Der Stoff spannte sich darunter, hob die Knospe verführerisch an. Zum rein beißen.

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Genau das war er tat. Rein beißen. Er hob sie weiter an und biss in ihren Nippel. Leckte mit der Zunge darüber, biss erneut und zog so lange bis es auf seinen Zähnen rutschte. Wieder stöhnte sie auf. Die Tür ging hinter ihm auf und sie wahren in der Eingangshalle wo gerade ein Mann mit einem Koffer da stand und die beiden geschockt an sah.
Aber Heyden gab keine Sekunde seine Aufmerksamkeit dafür auf. Die Türen gingen wieder zu und Valeria lachte und stöhnte während Heyden sie mit ihrem Nippel quälte. Spielen konnte er auch. Er verlor nur ungerne in einer Herausforderung!

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Vale nahm die Gedanken war und grinste. Oh nein, Großer. Sex ist mein Wesen. Und wenn wir es heute haben werden, dann weil du dich nicht kontrollieren kannst.
Sie zog an seinen Haare, bis er sich löste und küsste seinen Mund heftig und hungrig. Sie leckte und biss in seine Lippen. Umkreiste seine Zunge, löste sich, küsste seinen Hals und biss ihn auch da. Leckte über seine Sehnen bis zu seinen Ohr, wo sie rein flüssterte.
"Wenn du wüsstest wie feucht du mich machst. Wie sich alles in mir schon in freudiger Erwartung an deinen Dämonenschwanz zusammen zieht und es kaum erwarten kann ihn zu spüren. Dich zu spüren. Tief in mir. Ich nur für dich alleine." Dann stöhnte sie mit ihrer besten Stimme.
"Oh Heyden, Legionenführer, mein Legionenführer. Mein Sexgott. Wenn ich doch nur heute nochmal mit dir schlafen würde."

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Heyden verfolgte das Ziel mit ihr zu schlafen und er ließ sich ablenken aber sie heizte ihn auch gleich wieder an. Seine Hose wurde immer enger und sie hörte seine Kleidung...reißen als er sich Wandelte. Seine Musklen größer, definierte und fester wurden. Seine Haut sich rot färbte und plötzlich fühlte sie nicht mehr die Stange an ihrem Po auf dem sie saß. Sie berührte fast schon die Decke des Aufzugs.
Wieder ging die Tür auf und zu. Heydesn Flügel fanden sperrlichplatz im Aufzug. Sein Schwanz längst aus der geplatzten Hose im Vorschein. Alles woran er denken konnte war sie. wie warm und feucht sie war. Und wie unglaublich eng sie sich auf seinem Dämonenschwanz anfühlte.

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(welcher schwanz? xD)

Vale grinste. Er hatte wirklich keine Geduld. Und Gott liebte Valeria das. Vor allem wenn es um sie ging. Perfekt wäre es wenn er sich nur bei ihr nicht kontrollieren konnte. Aber sie wusste wie kurz seine Zündschnur war.
Da sie kurz vorm Sex waren, musste sie ihn anders weiter necken.
"Ich dachte wir wollten klettern? Und der Aufzug wird zwar ein wenig brauchen. Aber nicht so lange mein Großer." Oh ihn zu ärgern war der Himmel auf Erden. Auch wenn gerade ein Dämon vor ihr war. Da er sie so hoch hielt, und sie das Thema schon hatten, leckte sie über seine Hörner. Leckte und saugte an ihnen, als würde sie ihnen einen Blowjob geben.
Leckte, saugte und knabberte sogar kurz an ihnen.

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( der vordere. xD)

Heyden drang in sie ein. Sie hörte seine Gedanken wie er das Klettern wie eine lästige Fliege in seinem Kopf versuchte weg zu wedeln und bei der Sache zu bleiben. Bei ihr. Ihrem Körper. Ihrem verlangen. Ihrer Lust.
"Der Dämon kann fliegen. Auch beim Sex. Das ist praktisch klettern." knurrte er und stieß hart in sie hinein. Sie stöhnte mit dem Horn in ihrem Mund und einer Welle der befriedigung durch ihren Körper. Die Hörner waren praktisch... zum anpeisen. Pulsierten mit Energie. Genauso erregend wie sein Schwanz. Passte aber besser in ihr Mund als das was er zwischen den Beinen mit sich trug.
"Oh Gott ja." stöhnte sie auf als sie sich kurz von dem Horn löste um zu kommen.

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Fliegen. Beim Sex? Na das würde sie gerne sehen. Beziehungsweise erleben.
Doch im Moment hatten sie noch 10 Stockwerke zeit im Fahrstuhl zu vögeln. Die anderen.. wohnten die auch hier? Würden sie es spüren das sie hier im Fahrstuhl Sex hatte?
Dann musste sie wohl mit jeden hier Sex haben.
Sie grinste. Die Armen verstörten Bewohner.
Als der Fahrstuhl hielt, lief Heyden noch immer in ihr bis zu einer Wohnungstür. Sie sah auf dem Flur keine andere. War wohl seine Etage? Aber sie schaute sich auch nicht wirklich um.
Denn sie hatte bessere zu tun.

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Heden öffnete mit dem Ellenbogen die Tür und stolperte mit ihr rein. In seiner Wohnung waren aber tatsächlich Dämonen unterwegs. Seine Bediensteten. Diener. Manch andere würde Sklave sagen. Doch für ihn und die anderen war das kein Fremdes Konzept ihm Vögelnd über den Weg zu laufen. Dennoch huschten sie schnell in die anliegenden Zimmer um ihnen die Privatsphäre zu geben.
"Ist hier jemand?" fragte Valeria als sie sich vom Kuss löste. Sie hatte definitiv gerade Türen gehört aber auf dem ersten Blick war niemand da. Er stieß wieder in sie und sie stöhnte auf.
"Angestellte. Ignoriere sie."

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Angestellte? Sie sah sich verwirrt um und musste wieder stöhnen, als er in sie stieß.
"Ich steh eigentlich nicht so auf..." Naja das stimmte nicht. Sie mochte Zuschauer, wenn es die waren die sie wollte. Und sie bestimmen konnte was sie ihnen zeigte. Dabei waren es eigentlich nur Jasper und Samuel.
Es lief aber auf eine Sache hinaus. "Ich will dich nur für mich. Ich hoffe sie stören nicht."
"Genug geredet.", knurrte Heyden und Vale kicherte vergnügt auf.
Sie küsste ihren großen Dämon wieder und ließ ihn machen.

(willst du zusammen fassen und vorspulen?)

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Heyden taumelte mit ihr Vögelnd zu der großen Kletterwand. Eine große offene Wendeltreppe führte zu den verschiedenen Stockwerken. Und in der Mitte des ganzen breitete Heyden seine Flügel aus und flog mit ihr bis zum obersten stock. Jeder Flügelschlag drückte Valeria immer wieder auf seinen Schwanz. Die Schwerkraft presste sie Runter. Sie versuchte die Augen offen zu halten und sah wie die Treppen an ihnen vorbei rasten.
Das war wohl das Klettern. Dann landeten sie in Heydens Bett das tatsächlich groß genug für seine Dämonenform war. Denn er liebte sein wahres ich und nicht die Menschliche Hülle die ihm gegeben wurde.
Das merkte auch Valeria als sie befriedigt und tatsächlich genährt in seinem Bett und in seinen Armen lag. Alles war groß. Seltsam verbaut damit auch Heyden in diesem Hochhaus zurecht kam. Er brauchte einen Palast. Große Türen, breite Gänge. Das ganze hat man hier möglich gemacht. Auch wenn es ihm und seinem Stolz immer noch nicht ebenbürtig war.

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Valeria grinste, und küsste sanft seine rote Haut. "Die Wohnung passt zu dir.", sagte sie ehrlich. Auch wenn sie noch nicht allzu viel davon gesehen hatte.
"Sie ist wie dein Ego. Groß.", neckte sie ihn und schmiegte sich in seine Arme. Sanft krabbelte sie ihn während sie selber bemerkte wie sie gesättigt und glücklich in den Schlaf abzudriften drohte.

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"Das ist eine Beleidigung." sagte Heyden mit einem lächeln und schloss ebenfalls die Augen. "Mein Zuhause hat sich über Länder gestreckt. Mein Palast so groß wie die Stadt." seufzte er. Und während sie in seinen Armen lag sah sie die Bilder an die er dachte. Ein Palastgarten. Riesige Hallen. Unzählige Dämonen - Soldaten, Bedienstete, Sklaven. Es waren viele und der Palast so groß dass er sich fast schon leer anfühlte. Ein Schlafzimmer so groß wie ein Fußballfeld. Erhoben auf einem Bodes. Vorhänge aus Lava dass herabfloss und den Raum erhellten. Tiefer schwarzer, heißer Marmor unter Heydens nackten Füßen. Es waren Bilde von denen Valeria niemals zu Träumen gewagt hätte. Sie fühlte vor allem eins. Heimweh.

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"Du vermisst es sehr hm? Wenn ihr Belial zerstört habt. Gehst du dann dorthin zurück?"
Auch wenn sie ihn vielleicht nicht folgen konnte? Konnte sie das überhaupt? Sie war auch nicht mehr menschlich. Aber Hölle klang nach sterben.
"Es sieht schön aus. Aber auch als würde ich Tage lang hindurch rennen müssen bis ich dich gefunden habe. Das... wäre schade, wenn ich doch jede Sekunde die ich an deiner Seite verbringen kann auch nutzen möchte."
Sanft streichelte sie ihn.
"Lava ist scheinbar aber sehr nützlich als Fußbodenheizung. Und die Steine gefallen mir sehr."

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"Die einfachsten Teleportation Zauber können da Abhilfeschaffen, Schatz." er nahm ihre Hand in seine und küsste ihre Finger. "Und noch dazu denke ich, du wirst auch versuchen schnell bei den anderen sein zu können. Oder etwa nicht?" hielt er sie dabei auf ihm so viel Honig um den Mund zu schmieren. Er weiß ja. Dass er nicht der Einzige für sie war.
"Ja. Wenn Belial zerstörrt ist. Gehe ich dorthin zurück. Falls... die Engel nicht Planen uns danach umzubringen. Was wahrscheinlicher ist."

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"Ich will dich genauso wenig missen wie die anderen. Wie funktioniert dieser Teleportationszauber. Kann ich dann jeder Zeit bei dir sein? Bei dir und den anderen? Das würde mir sehr gefallen."
Sie grinste und wieder fielen ihre Augen zu, während sie ihn weiter streichelte.
"Haben die anderen auch so riesen Anwesen dort?"

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"Samuel lebte bei Belial und Jasper war hauptsächlich in Belials Festhallte oder bei anderen Götter zuhause. Von daher. Nein? Aber sie hatten zutritt zu prachtvolleren Palästen." auch Heyden kannte Belials Palast. Dort war er groß geworden. Kannte die große Bibliothek wo er ein mal Samuel gesehen hatte. Da war er noch ein Kind. Samuel ein junger Erwachsener. Er stand an einem Regal und blätterte die Seiten durch ein Buch. Heyden hatte versucht ihn anzusprechen aber Samuel hatte nicht reagiert. Dann hatte Heyden gebrüllt doch nichts. Als wäre er Luft. Das gefiel seinem kleinen Ego gar nicht. Er stampfte vor und riss ihm das Buch aus der Hand und warf es weg.
Samuel sah zu Heyden runter. Samuel hatte verdrehte Hörner. Blassrote Augen und eine Haut die nicht so tief Rot war wie Heydens. In seinem heißen langen Gewand wirkte er mehr wie ein Heiliger.
"Sprich mit mir du verdammter Sklave!" brüllte Heydens kindliche Stimme.
Samuel hob die Augenbrauen und beugte sich zu ihm runter. Er öffnete langsam seinen Mund und zeigte Heyden denn leeren schwarzen Schlund. Keine Zunge.
Gerade als Heyden den Kopf schief legte durchzog Samuel ein feuriger Blitz und er viel auf seine Knie.
Belial! Heyden wusste das Belial zu ihm gesprochen hatte aber nicht mehr was. Er entfernte sich langsam vor dem, was er damals dachte nur ein Sklave war und spazierte weiter durch Belials Palast.

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Sie wusste das es den Jungs nicht gefiel. Aber der Mensch in ihr wurde bei dem Anblick traurig. Sie hätten es besser verdient...
Mit einem schlechten Gewissen schmiegte sie sich enger an Heyden. Als würde sie in so trösten können. Dabei sagten sie ja, sie waren nicht unglücklich.
Aber Vale wäre es an ihrer Stelle gewesen. Tod unglücklich...
"Stell dir vor wir könnten alle zusammen wohnen. Ein Reich nur für uns. Jeder bekommt sein eigenes Schlafzimmer. Und jeder darf in meines. Wann immer er will.", hauchte sie um sich auf andere Gedanken zu bringen.
"Eine riesige Sofalandschaft als Spielwiese. Eine Kletterwand für uns. Eine Bücherei. Eine eigene Bar."

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"Nun vielleicht wenn die Engel so Gnädig sind. Vielleicht bin ich bereit mein Palast zu teilen, wenn es bedeutet dass du Glücklich wirst da unten." Valeria schmunzelte. Sie wusste nicht genau ob die anderen es bevorzugen würden runter zu gehen. Noch dazu wusste sich auch garnicht wie wahrscheinlich es für sie war Belial zu besiegen. 20 Jahre sind sie schon hier und versuchen das zu tun... oder... nicht? Samuel auf jeden fall. Heyden bereitete sich auf einen Krieg vor und Jasper wirkte zufrieden mit dem leben so wie es gerade war.

(brunchen mit Jasper?)

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Valeria lächelte und hauchte noch ein: "Ich liebe dich.", ehe sie einschlummerte.


Am nächsten Tag erwachte Valeria weil sich etwas neben ihr im Bett bewegte. Heyden wollte wohl aufstehen als wurde auch sie wach.
"Wie spät ist es? Muss ich schon los?"
Sie hatte sehr lange in seinen Armen gelegen und draußen war es schon hell. Sicherlich wartete Jasper schon.
"Soll ich dich zu Jasper oder nach Hause bringen?"
"Wohnt er denn auch hier?"
"Ja."
"Wow. ähm. Dann einfach zu ihm? Wäre ja logisch oder? Auch wenn ich mich noch vor dem Brunchen umziehen muss."

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"Ich hab keine keine Klamotten für Frauen hier." sagte er mit gehobener Augenbraue. "Die Einzigen von denen ich weiß sind die meiner Dienerrinnen. Aber... " der Gedanke daran sie in Kleider einer niederen Gesellschaft zu stecken war absurd.
"Soll ich dir etwas bringen lassen? Solange kannst du dich im Badezimmer frisch machen. Wir sind hier doch umzingelt von Geschäften." sagte Heyden gelassen. Er hatte zwei Kleiderschränke und er ging zu dem einen wo er Kleidung für seine Dämonenform hatte.

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Vale lächelte und beobachtete ihn.
"Du willst mir Geschenke machen?", fragte sie schmunzelnd.
"Es wäre praktischer wenn du etwas hier hast. Und ja. Wenn es dir noch eine Freude macht."
Valeria stand auf, noch immer nackt und umarmte ihn von hinten.
"Dann müsstest du aber etwas Platz für meine Kleidung machen, kannst du das denn aufgeben? Platz?"
Sie kicherte leise. "Vielleicht wenn Samuel besser auf mich zu spreche ist, kann ich auch eine Wohnung hier bekommen. Dann wäre das alles leichter."
Heyden reichte ihr sein Handy.
"Such dir was aus und bestelle es. Das sind die Läden von hier. Eilzustellung bedeutet unter einer Stunde."
Verwundert nahm Vale das Handy und setzte sich wieder aufs Bett um etwas auszusuchen. Erst einmal nur ein Outfit zum Brunchen.
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"Noch dazu tust du ja so als hätte Samuel hier das sagen. Das ist unser Haus. Und Jasper hat es sich ergattert. Dafür mussten nur Aristokraten geheiratet, verführt und ermordet werden. Das Erbrecht hier ist sehr leicht aus nutzbar."
Valeria hob ihren Blick und blinzelte. Jasper war so ein Sonnenschein und die Geschichte irgendwie... absurd doch es passte. Listig. Und zog aus den Menschen was er brauchte. Belials Exemplar eines Inkubus.
Wenn sie Belials Exemplar eines Sukkubus war, war sie deshalb keiner nach dem Bilderbuch? Sie füllte den Warenkorb während Heyden an einer Glocke läutete und einer Frau die ans Zimmer kam befahl das Badezimmer bereit zu machen.

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"Dann sollte ich also mit Jasper wegen einer Wohnung hier sprechen?"
Natürlich würde sie gerne hier mit ihren drei Dämonen wohnen. Aber sie sollte auch mit Samuel sprechen. Immerhin war er noch immer der jenige der am meisten misstrauisch war.
Sie sollte ihn fragen ob es für ihn ok ist. Nicht das es ihn noch mehr von ihr entfernte.
"Wäre denn noch eine in eurer Nähe frei?", träumte sie einfach weiter, während sie ein paar mehr Kleider einpackte und auf bestellen drückte.

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"Keine Ahnung." sagte Heyden ehrlich. "Aber wenn hier jemand wohnt und du hier sein willst, sehe ich keinen guten Grund darin dir eine Wohnung frei zu räumen. Es ist unsers und wir können entscheiden wer hier lebt und wer nicht."
"Mieter....Rechte?"
Heyden blinzelte sie an. "Du klingst wie Samuel. Was interessieren uns Mieterrechte. Das sind ist unser Gefolge hier. Und was wir sagen ist Gesetz und nicht die Gesellschaft der Menschen!" zischte er und ging auf sie zu als er seine Hose um seine Hüfte gebunden hatte. Solche schnitte kannte sie gar nicht. Es war mehr wie Stoffe die er um sie Band die zu weiten Hosen geformt waren. Definitiv eine Anfertigung von einem Schneider aus der Hölle.
"Was... würde ich Tragen wenn ich an deinem Palast leben würde. Nichts ist keine Antwort!" sagte Valeria grinsend.
"Du meintest du magst Gold. Dann würde ich dir ein Kleid aus Gold anfertigen lassen."

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