Arya Fenrir
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Name: Valeria (kurz Vale)
Alter: 30
Aussehen:
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Info: Besitzt seit einen Unfall in der Kindheit (Erdbeben bei Schulausflug) merkwürdige Kräfte. Sie hatte einen leuchtende großen Stein gesehen und als sie sie berührt hatte, durchfuhr sie schmerz. Dann war alles dunkel und sie ohnmächtig bis die Rettungskräfte sie geborgen haben. Seit dem trägt sie immer ein kleines Stück dieses Steins als kette bei sich um herauszufinden was passiert ist.
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Kräfte:
Bei Berührung die Wünsche einer Person erkennen, vielleicht auch ein bisschen Gedanken lesen. Eben nur bei Berührung.

Zu Beginn bei Sex/kuss Lebensenergie entziehen. Später auch einfach bei Berührung. Deswegen ist sie auch einsam und untervögelt weil sie mal einen beim Sex ausversehen getötet hat. Aber bei den Dämonen klappt das nicht weil sie nicht so schwach wie Menschen sind? Also es passiert nicht ausversehen. Prinzipiell kann sie auch wesen aussaugen. Aber eben erst später wenn sie es richtig lernt.

Unsterblichkeit./Heilung der Wunden was aber Energie kostet die sie wieder später dann aussaugen muss. Je nach Größe der Verletzung

Wenn sie tödlich verletzt ist macht sie es automatisch.  Deswegen ist vielleicht mal ein Sanitäter drauf gegangen

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Name:
Samuel Roth
Alter: 34 (146)
Aussehen:
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Position:
Köpfchen. Finanzielle macht.
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Name:
Heyden Roth
Alter: 35 (140)
Aussehen
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Position:
Kraft. Trainiert Leute, ist die Waffe der drei.
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Name:
Jasper Roth
Alter: 36 (150)
Aussehen:
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Position:
Charisma. Kümmert sich für Zusammenhalt ihrer Anhänger
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Info:
Alle drei waren damals Nachkommen von Belial. Erschaffen Tief in der Hölle wo Belial viele Jahre gefangen war. Sie halfen Belial aus seinem Palast, das als sein Gefängnis diente auszubrechen. Doch die Drei Männer fanden sich vor einer Entscheidung. Weiterhin Sklaven für Belial sein. Belial verraten und versuchen zu vernichten oder... die Flucht auf die Erde. Hier hatten sie mehr Zeit... sie später um Belial zu kümmern und den Packt mit Satan zu erfüllen für immer Freiheit zu genießen und ihr Seelen aus den Ketten der Hölle zu befreien.

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Vale sah zu der Visitenkarte runter, drehte sie einige Male in der Hand und dann sah sie zu dem großen Gebäude vor sich.
Nervös biss sie sich auf die Unterlippe.
Das ist deine einzige Spur. Und du musst sie nehmen.
Nach dem sie tief durchgeatmet hatte, trat sie durch die Glastür und lief direkt auf den großen Schreibtisch der Rezeption zu.
Sie fand zu mindestens, dass sie nach Geld aussah und als ob sie hier her gehörte.
"Ich will zu Samuel Roth.", sagte Vale.
"Name?", sagte die Frau mit einen Lächeln.
"Valerie Bones."
"Tut mir leid, Ms. Bones. Ich habe hier keine Termin mit ihnen verzeichnet. Haben Sie eine Nachweis dafür?"
"Ich... hab das hier.", sagte Vale zögernd und zeigte die Karte vor. "Ich brauche wirkl-"
"Oh natürlich Ms. Bones. Fahrstuhl 1 wird sie nach oben bringen. Bitte entschuldigen sie die Verzögerung."
Sie reichte ihr schnell die Visitenkarte zurück, als ob sie sich daran verbrannt hätte und lächelte entschuldigend.
Das Ding hatte wohl doch mehr Macht als sie dachte. Dankbar lief sie zu dem Fahrstuhl und stellte sich nervös hinein. Dann kommt jetzt wohl der schwere Part. Wie zur Hölle sollte sie es anfangen? Ihn direkt mit der Geschichte zu bomben? Als ob. Das glaubt ihr nie jemand. Sie muss... irgendwie näher an ihn ran. Vielleicht hätte sie etwas mit mehr Ausschnitt anziehen sollen!

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Die Frau an der Rezeption klingelte bei Samuel durch und er verzog sein Gesicht. Ms. Bones? Wer zum Teufel? Er klickte auf seinem Laptop auf sein Kalender. Er hatte keinen Termin. Und es passierte selten dass eine Person durchgewunken wird... ohne dass er sie kannte. Ein Streicht von Jasper? Zum Geburtstag hat er schon mal einen Clown-Stripper engagiert. Erstmal war es überraschend einen Clown zu sehen. Und noch verwirrender als sie angefangen hat sich auszuziehen. Das war für beide Beteiligten unangenehm gewesen.
Samuel richtete sich auf und öffnete die Tür als er den Aufzug im Flur hörte.
Valeria sah einen langen Gang. Links und rechte geschlossene Türen. Es war recht düster... die Scheiben waren getönt und zeigten nicht viel von der Aussieht die man im 47 Stockwerk auf die Stadt hatte. Dann ging die Tür auf und der Mann musterte sie. Hinter ihm schien die Sonne rein. Er wirkte fast schon wie ein Heiliger, wenn sein Blick sich nicht verdunkelte. Seine Augen sie musterten.
"Mr. Roth?" fragte sie und ging auf ihn zu. Streckte ihm die Hand entgegen aber er drehte sich einfach zurück zum Schreibtisch.
"Mach es kurz." grummelte er.

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Verdammt. Sie hatte die Hoffnung gehabt durch eine Berührung eine Tür zu finden um mit ihn ins Gespräch zu kommen.
"Mr. Roth ich habe eine Visitenkarte von einen Freund bekommen.", sagte sie und hielt diese hoch um sie ihn zu zeigen.
Selbstbewusstsein. Komm schon!
"Er ging davon aus das sie mir mit meinem Problem helfen können."
Wenn er sie nicht so... düster ansehen würde. Normalerweise starrten Männer sie anders an.
Um ihn nicht noch größere Macht zu geben, setzte sie sich nicht, sondern lief zu dem Stuhl der davor stand und stützte sich ab, präsentierte so ihren Körper besser.
"Und welches Problem wäre das?"
Sie griff um ihren Hals und löste die Kette.
"Dieses hier. Können sie mir sagen was das ist?", fragte sie und hielt die Kette etwas nach vorne.

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Samuel lehnte sich in seinem Sessel zurück. In den großen Chefsessel wirkte er so wie er rain rutschte klein. Vielleicht wirkte es ja doch... er musterte sie. Was sie tat, ahnte wohl was sie versuchte, aber Samuel ließ es kalt. Es kamen viele Leute rein die versuchten sich über ihn zu stellen. Er atmete Tief durch und sah auf den Stein.
Langsam legte er seinen Kopf schief. "Wer hat ihn dir angedreht?"
Valeria zögerte. War das Gerade Hoffnung auf der richtigen Spur zu sein? "Ich habe ihn gefunden."
"So wie die Karte?" fragte er und hob dabei die Augenbrauen. Sein Blick hob sich wieder und er sah in ihre Augen. "Du hast die Karte. Das ist kein Geschenk das man weiter schenkt. Entweder du hast sie gestohlen...und dann überrascht es mich das du noch lebst um hier aufzutauchen. Oder dein Freund ist tod... und hast eine Leiche geschändet. Was ist es?"

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Vale hob die Augenbraue und lächelte leicht.
"Ist es wirklich so schwer zu glauben das deine Freunde einer Frau in Nöten helfen wollen?", stellte sie einfach die Gegenfrage als er sie eiskalt erwischte.
Aber was sollte sie auch machen?! Sie brauchte Hilfe und wenn sie hier nicht weiter kam... dann musste sie weiter suchen.
Sein kalter Blick durch drang sie und seufzend nahm sie die Kette zurück.
"Wenn Sie mir nicht helfen können, dann sagen Sie es einfach."
Enttäuscht richtete sie sich auf und schob ihn die Visitenkarte hin. "Danke für das Gespräch."

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"Du gehst so weit, um einfach umzudrehen? Oder erhoffst du dir, das ich Sympathie habe? Und wenn du es genau wissen willst. Es ist wirklich schwer zu glauben das ich solche Freunde habe." er zog die Visitenkarte zu sich und drehte es in seiner Hand. Seine Augen wurden rot und Valeria sah gebannt zu ihm runter.
"Dolrin Dawerro. Umgebracht. Wie lange ist es her?...2 Wochen?"
Valerias Augen sagen zu der Karte runter, dann wieder zu den roten Augen, dann wieder zu der Karte, dann wieder zu ihm.
"Du bist nicht einfach wegen einem Amethysten hier. Richtig? Es macht mir kein Spaß, das hier jemand rein kommt und meine Zeit verschwendet." die Karte verbrannte in seiner Hand. "Also. Ms. Bones. Mach es kurz."

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Sie blieb an den Augen hängen und war einen Moment wie schockiert.
Eigentlich wollte sie einsteigen mit den typischen: Das würden Sie mir eh nie glauben. Oder eine abgewandelte Geschichte davon erzählen. Aber das waren keine Kontaktlinsen in seine Augen.
Die konnten nicht so strahlen! Was zur Hölle war hier los?!
"Scheiße sind die echt?"
Samuel hob nur geringfügig die Augen.
Das hieß wohl ja. Also.... die wahre Geschichte?
"Als Kind bin ich durch ein Erdbeeben in einen Hohlraum unter die Erde in Mexiko gerutscht. Ich war dort 3 Tage. Habe mich von Höhlenwasser und Ratten ernährt bis man mich retten konnte. Als ich dachte ich sterbe, sah ich eine Stein leuchten. Als ich ihn berührt habe, waren da Schmerzen und Dunkelheit und als ich aufgewacht bin, haben sich Sanitäter um mich gekümmert."
Das einer von ihnen tot war sagte sie wohl lieber nicht. "Ich habe das hier von dem Stein dort mitgenommen, der nicht mehr geleuchtet hat. Seit diesen Vorfall... Bin ich anders. Habe Fähigkeiten, die über das Menschliche Hinaus gehen. Bisher dachte ich ich wäre damit allein."

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Samuel schmunzelte leicht. "3 Tage und du hast schon zu Ratten gegriffen?" er schüttelte den Kopf und räusperte sich. Drückte sie an der Armlehne auf, so dass er gerade sah und suchte etwas im Raum. "Hast du Dolrin getötet oder nicht?"
"Nein. Ich...hab abgewartet was passiert. Als sie Luft rein war wollte ich sein Haus durchsuchen... ich-" sie stoppte als er die Hand hob. "Du hast also die Leiche geschändet. Danke. War das so schwer?"
Sie schluckte und ließ den Kopf sinken. Das war gerade verdammt anstrengend. "Ich will, nein ich muss verstehen was damals passiert ist. Was das hier ist." sie streckte ihm die Kette wieder entgegen und er sah sie kühl an.
"Ein Amethyst. Wenn du also denkst das du einen Artefakten in der Hand hältst, muss ich dich enttäuschen. Er ist leer. Selbst wenn er es mal war. Artefakte sind nichts weiter als gesegnete, heilige oder verzauberte Gegenstände. Also suchst du nicht danach was das hier ist. Sondern nach dem Zauber und dem Zauberer...oder dem Segen und dem Segner... Fluch und Verflucher? Du willst offensichtlich deine Geheimnisse behalten. Von mir aus. Aber ich habe keine Zeit dir zu helfen." zwischen seinen Fingern entflammte es wieder und er hielt eine neue Karte in der Hand. Sie sieht identisch aus zu der anderen.
"Aber. Ich kann dir Zutritt zu meiner Bibliothek geben... da du eh alles durchwälzen musst, möchte ich das du auch Ausschau auf etwas hältst was mich interessiert. Arbeite für mich. Und ich kann dir das Werkzeug geben dass du dir selber hilfst."

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Erst war es wieder wie ein Schlag der Niederlage. Doch dann gab er ihr den Schlüssel zu antworten. Ein strahlendes Lächeln trat auf ihr Gesicht.
"Danke! Vielen Dank wirklich. Gerne ich... Ich will wirklich niemanden Schaden. Und ein Job klingt auch nicht schlecht."
Deswegen musste sie ja mehr wissen! Damit nicht noch mehr Leute starben.
Sie griff nach der Karte, streifte seinen Finger. Die Gabe abstellen konnte sie nicht. Sie wurde überflutet mit Wünschen, Sehnsüchten und Gedanken.
Samuels Wünschen, Sehnsüchte und Gedanken.

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Er wünschte sich… Sicherheit. Sicherheit dass es keine Falle war, dass sie ihre Worte auf dem Herzen trug und Gehorsamkeit. Seine Sehnsucht war nach Vertrauen. Sich anvertrauen können… einer Frau. Ihr? Das wusster er in dem Moment.
sie wird es nicht wagen nach der Hand zu schnappen, die sie Füttert… aber etwas stimmt nicht mit ihr. Und das machst sie verflucht interessant.
Samuel sah auf seine Finger zurück und strich leicht mit dem Daumen darüber.
„Was sind das für Kräfte, dass dir der Artefakt gegeben hat?“

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"Ich bin selbst nicht sicher...", sagte sie ehrlich und lächelte etwas. "Ich kann Menschen einschätzen wenn ich sie berühre... Das weiß ich... Es gab auch schon Unfälle in meiner Umgebung."
Ehrlichkeit.. Bekam sie so sein vertrauen?
"Scheinbar kann ich Menschen... Energie absaugen. Aber das mache ich nicht!", sagte sie sofort und strich sich nervös über den Arm.
"Wenn ich recherchiert habe, kann ich Ihnen mehr sagen."

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Samuel richtete sich auf. Er strich sein Jackett zurecht und hob seinen Blick an. Sie hatte vorhin nicht richtig realisiert sie groß der Mann war. Dafür dass er sich in seinem Sessel vor ihr so klein gehalten hatte. Er sah auf seine Finger zurück die sie berührt hatte.
„Und… wie ist deine Einschätzung von mir?“ fragte er mit einem ernstem festen blick, doch bevor sie antwortete wandte er seine roten Augen von ihr ab. Er lief um den Tisch und in Richtung Tür. Er wird ihr zeigen was sie zu tun hat und wo sie vielleicht etwas zu sich finden kann.

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Vale lächelte leicht. "Das sie mich interessant finden.'
Das erfüllte sie schon etwas mit Stolz.
"Und das du dir Wahrheit und Sicherheit wünschst. Also versuche ich dir die Wahrheit zu geben. Soweit wie ich kann. Denn ich weiß selbst erstaunlich wenig über mich. Aber sicherheit. Das wünschen sich die meisten. Ich auch."
Wie ein braver Welpe lief sie ihn nach und sah sich neugierig um.
"Wie kamt ihr zu so viel Wissen, dass man eine ganze Bibliothek damit füllen konnte?

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"Das sind nur die Bücher über Artefakte." sagte er kühl und ging mit ihr an allen Regalen vorbei zu einer Treppe in den 46 Stock runter. Die Wohnungen...oder Stockwerke waren wohl mit einander verbunden. "Wissensdurst, Geld und ein paar gute Kontakte."
"Habt Ihr...das alles gelesen?" sie fragte sich wenn sie hier Antworten finden könnte...wie lange wird es dauern? Wie viele Bücher müsste sie aufschlagen und überfliegen, in der Hoffnung die Kostbare Information nicht zu verpassen.
"Hier oben, ja." sagte Samuel.
Als sie die Treppen runter stiegen merkte sie einen großen Raum mit...Chaos. Kistenweise Bücher. Schriftrollen in einem Regal, als hatte mal jemand versucht Ordnung zu halten und bei der hälfte aufgegeben.
"Deine Aufgabe wird sein die ganzen Bücher zu Prüfen ob irgend eins davon um Belial handelt. Du musst sie nicht lesen. Aber sie finden. Dafür bekommst du ein Artefakt von mir, ich gehe nicht davon aus das du fliesend hebräisch kannst."
Valeria schüttelte leicht den Kopf und sah zu ihm hoch als er in dem Raum stehen blieb und mit den Augen die Tausenden von Bücher überflog.
"...Was sind Sie? Wenn ich das fragen darf, Mr. Roth."
Samuel hob die Augenbraue und sah zu ihr zurück. Er streckte ihr Stumm die Hand entgegen und schwieg.
Valeria zögerte sah auf seine Hand runter und legte vorsichtig ihre Hand in seine.

Er wollte wissen was sie konnte, ob sie in seinem Kopf danach suchen konnte oder sie die Antworten brauchte. Doch er dachte auch an die Antwort. Er war ein Dämon. Entflohen aus der Unterwelt. Er hatte ein klares Bild vor Augen. Die schwarzen verholten Berg. Er zog sich mit seinen Krallen hoch. Hinter ihm schlugen Blitze ein und der Schatten den er warf hatte Hörner. Große lange Flügel die ihn verstecken sollten. Wieder schlugen blitze ein, dieses mal traf es ihn und er wurde auf seinen Rücken geworfen. Der Himmel war rot. Es schimmerten goldene Wolken in der Luft aus denen die Blitze kamen. Doch das Bild wurde durch einen Engel in Rüstung versperrt. Eine Frau die ihren Helm abnahm.
Dann aber fragte sich Samuel ob er sie anlügen konnte. Falls sie nicht selbst sie Information suchen konnte die sie wollte. Also dachte er daran dass dieser Engel in an die Hand nahm und aus der Hölle zog. Etwas...antiklimatisch und fern von der Wahrheit... kurz blitze das Bild durch. Balial zog sein Speer aus seiner Brust. Der Engel über ihm, auf ihm sitzend, sie war vollkommen aufgespießt. Balial warf sie von dem Berg runter auf den Boden. Er war groß, hatte ein Stier ähnliches Gesicht. Deine Hörner Golden und seine Augen flüssiges Lava. Dann schob er die große Hand in die Wunde von Samuel und zog ihm sein Rückgrat aus dem Körper.
Samuel bemerkte das Blasse Gesicht der Fremde. Hm. Niedlich. Er stellte sich vor wie er sie am Hals packte, gegen die Wand drückte und fickte. Alles natürlich nur ein Test um herauszufinden was sie sah und wie sie damit umgehen konnte.
Ein hauch eins Lächeln legte sich auf seine Lippen. Neugier in seinen Augen.
"Und?... genug gesehen?"

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Vale wurde erschlagen von Bildern und Eindrücken.
Einige fühlten sich wie ein Traum an. Oberflächlich und fast nicht real.
Andere gingen sehr rief. Sie sah sie nicht nur, sie spürte sie. Als ihr das Rückrad rausgerissen wurde, wimmerte sie sogar.
Es war verstörend und auch wenn sich vieles so real anfühlte, war es surreal.
Dann wechselte die Stimmung aufeinmal. Sie war wie in ihren eigenen Kopf, sah ihn wie er sie an die Wand presste. Ihr Körper reagierte sofort. Ihr Herz beschleunigte sich. Ihre Lippen teilten sich in Erwartung des Kusses, der gleich darauf kam. Und sofort sehnte sie sich danach. Und nich mehr. Selbst als sie die Habd wegzog, nach seinen frechen Worten, war die Lust noch da.
Wie eine Aura die sie umgab und nicht los ließ. Sie wollte ihn packen, küssen, ihn in die Arme springen. All das.
Aber sie konnte nicht.
"Das war viel. Und Gemein.", hauchte sie etwas außer Atem und sie versuchte sich an der Wand fest zu halten, als sie ihren Körper das verwehrte was er so sehr braucht. Sie fühlte sich schwach und hungrig. So hungrig nach ihm. Nach Sex.

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Samuel legte den Kopf schief und musterte sie. "Nein. Das war Neugier. Nun wissen wir beide mehr." sagte er knapp und richtete wieder sein Jackett. Aber er sah dass es nicht die Gedanken waren die sie gerade so überwältigten. Es war die Lust. Das Pulsieren in ihrem Körper. Der zerrende Hunger. Oder energie? Sie saugte sie von Menschen aus. Das war etwas anderes als Lust. Und...definitiv keine Angst.
Ihre Augen zitterten zu seinen hin und her, sie versuchte sich tiefer in der Wand zu verstecken und sich klein zu machen aber sie konnte sich nicht in Luft auf lösen. Samuel legte seine Hand um ihren Hals und sie zog zittrig die Luft ein.
"Du kannst nur so viel Energie aus mir zerren wie viel ich zulasse."
Valeria schüttelte leicht den Kopf und ihre Augen glitten zu seinen Lippen runter. Er bemerkte den blick und beugte seinen Kopf zu ihr runter. Küsste sie zärtlich auf ihre Lippen.

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Scheiße.
Es war nicht etwas was sie kontrollieren oder aufhalten konnte. Dieses Problem hatte sie seit sie 15 war. Von vielen wurde sie schon als Nymphomanin abgestempelt.
Sie selber hatte ja daran geglaubt, bis sie jemanden mit Sex umgebracht hatte!
Doch dieser Mann vor ihr.
Du kannst nur so viel von mir zerren wie ich zulasse.
Es war nicht so als hätte sie noch eine Wahl!
Sie war vorher schon so lange... trocken gewesen. War Sex und Männern aus den Weg gegangen. Sie war ausgehungert. Und wie!
Als er sie küsste, konnte er froh sein sie mit der Hand am Hals von sich weg zu halten, denn sobald seine Lippen auf ihren waren, war ihr Verstand wie ausgelöscht.
Sie stürzte sich in den Kuss. Erwiderte hungrig, saugte und leckte an seinen Lippen. Biss ihn verspielt und all dass erfüllte sie mit Energie. Doch sie wollte mehr. Ihr Körper brauchte mehr!

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Samuel erwiderte ihre Küsse. Das letzte was er erwartet hatte, was die Fremde die seine Zeit verschwenden wollte, noch ficken würde. Aber die Gefühle die sie überkamen und seine Sinne mit überfluten. Sie wollte sex, des sex's willens. Und nicht um ihm um den Finger zu wickeln und ihren Willen zu bekommen. Sie hatte ihn schon. Sie hatte ihr Werkzeug.
"Hör auf zu denken." hauchte sie in den Kuss. Ihre Hände fuhren zu seiner Hose. Sie zog ihn am Hosenbund zu sich. Öffnete seinen Gürtel und nahm seinen Schaft in ihre Hand.
Samuel schloss die Augen und atmete tief durch. Mit seiner freien Hand zog er ihren seidenen Rock langsam hoch. Sie schob ihr Höschen von den Beinen. Samuel löste seine Hand von ihrem Hals und hob sie an den Oberschenkeln an der Wand hoch. Sie schlang sie Beine um seine Hüfte und stöhnte lustvoll auf als er in sie eindrang. Und Samuel fickte sie. So wie sie in seinem Verstand gesehen hatte. So wie sie es noch nie hatte. Mit einem Dämon.

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Vale keuchte schon fast erleichtert auf, als er endlich in ihr war.
Sie lehnte genießerisch den Kopf zurück und an die Wand.
Das war gut. Das war unglaublich. Das war... lecker.
Grinsend biss sie sich auf die Unterlippe und genoss alles was er ihr gab. Jeden kleinen Funken. Jeden Stoß. Alles. Und alles saß perfekt.
Sie klammerte sich an ihn. An seinen Körper, seine Seele, seine Energie. Doch nur das erste bekam sie aktiv mit.
Sie kam seinen Stößen entgegen als wäre sie dafür geboren wurden.
Als er ihren Hals küsste, lachte sie glücklich auf, ehe sie laut stöhnte.
Nach einer Weile merkte sie wie die Wellen der Lust sie überschwemmten, fast war es als traten sie nach außen, machten auch ihn süchtig nach dem was er hier bekam.
Wenn Vale gewusst hätte was sie war, hätte das den ein oder anderen Stalker erklärt den sie hatte. Das sie wie eine Droge war die die Leute abhängig machte, wenn sie sie einmal hatte. Aber das waren Menschen gewesen. Das hier war kein Mensch.

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Samuel fühlte es aber. Er fühlte wie sie sich in ihn Krallte. Ihre Kräfte versuchten seine Seele zu umarmen und sie ihm aus dem Körper zu entziehen. Sich an seiner Lust zu nähren und ihren Körper in einer Leeren hülle zurück zu lassen. "Du kleiner Sukkubus." Sie war nicht die erste, und sicherlich nicht die letzte Succubus die Samuel flach legen wird. Er ahnte aber noch nicht das diese Extase. Diese Lust die er mit ihr Teilte in dazu brachte sich an sie zu Ketten. Wie ein unausgesprochener Pakt, akzeptierte er Balials Geschenk. Ein Geschenk so süß, das niemand ihr widerstehen könnte.
"Was?" keuchte Valeria auf die Schnipsel seiner Gedanken. Sie ist selbst schon über das Wort gestolpert.
"Ich sollte ihr das nächste mal die Hände fesseln." Samuel knurrte leicht während er sich gegen ihre Kräfte wehrte, und sie weiter fickte. Küsste. Hatte sie gerade was gesagt? Ach egal.

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Für Vale war es ebenfalls ein großes Durcheinander. Sie wusste nicht mehr was sie sagte, was er dachte und was in ihren Kopf passierte. Alles verschwamm. Alles wurde eins. Sie wurden eins.
Alles was sie verband war Körper und Geist.
Und verdammt war das gut. Sie bekam die Energie nach der sie so lange gezerrt hatte und er wure offenbar nicht bleich und fiel mit einen Herzstillstand um.
Daran konnte sie sich ja fast gewöhnen.
Vale wusste nicht mehr wie viel Zeit vergangen war. Wie lange er sie schon an dieser Wand vögelte. Wie viele Orgasmen sie hatte. Doch sie spürte das auch er zum Ende kam. Also nährte sie sich noch an seiner süßen Extase. Wie der Nachtisch den sie schon lange hinterher fiebert.
Als er kam. Kam auch sie noch einmal.

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Es war schon immer anders. Einen Succubus zu ficken. Auch wenn er seine Seele behalten konnte. War der Orgasmus heftiger. Benommener. Ermüdender. Naja... wenn wenn sie jetzt nicht sie Seele hatte, dann spätestens wenn das Opfer schlief... oder im Traum versucht ihr Opfer zu beeinflussen.
Valerian keuchte. "Also... bin ein Succubus?" ihre Fingernägel waren noch in seiner Haut vergraben. Er presste seine Stirn gegen ihre. Mit einem Schwanz noch in ihr fühlte er wie ihre Muskeln immer noch zusammen zogen und auch den letzten Tropfen aus ihm rausholen wollte. "Sie werden zwar normalerweise geboren. Aber ich denke ja."

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"Was... heißt das?", keuchte sie und es war fast als wäre sie satt.
Satt und glücklich. Dankbar für den halt, lehnte sie ihre Stirn an seine und lächelte. Das hatte so gut getan. Sie wusste gar nicht wie sehr sie das gebraucht hatte.
Als er sie sanft absetzte, wollte sie eigentlich zurück, doch sie hielt sich zurück und zwang sich ins hier und jetzt zurück zu kommen. Verdammt.
Sie hatte einfach so mit ihm geschlafen. Doch scheinbar hat das geholfen der Wahrheit etwas näher zu kommen.
Mit sicheren Beinen stand sie auf den Boden und zog ihren Rock wieder runter, griff nach ihrem Höschen, dass er ihr vor der Nase weg schnappte.
"He!"

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