Arya Fenrir
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Feed me your desire.

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"Klingt unbequem.", neckte sie ihn ehrlich. Auch wenn es sicherlich ein Hingucker wäre.
Sie kicherte und kniete sich aufs Bett um besser zu ihm aufsehen zu können.
"Diamanten könnten auch pieksen."
"Hm... Was magst du noch?"
"Seide?"
"Dann goldene Seide." Ja das klang schon bequemer.
"Ich liebe deine pragmatische Art zu denken.", sagte sie sofort und stand auf um ihn küssen zu können.
"Also Frühstücke ich jetzt mit der nackt oder hast du ein Shirt für mich. Ich bin sicher. Eines was du in dieser Form trägst ist wie ein Kleid für mich."

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"Ich danke du brunchst mit Jasper. Dein Bad muss gleich fertig sein. Ich bringe dich hin." und er hätte nichts dagegen mit ihr zu baden. Denn das Bad war groß genug für drei seiner Sorte. Immer noch winzig im vergleich zu dem was er mal eins hatte. Aber er reichte ihr ein Shirt seiner menschlichen gestallt und brachte sie zu dem kleinen aber nicht weniger erstaunlichem indoor Pool.
Das Wasser dampfte angenehm heiß und die Öle die hinzu gegossen wurden waren himmlisch für die Haut.

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(ich bin so blöd. Ich denke manchmal echt nicht nach xD)

"Es riecht unglaublich gut.", sagte sie und sofort war es vergessen sich zu bedecken. Das hier war ein verdammter Pool.
Grinsend legte sie das Shirt bei Seite und stieg in das heiße Wasser. Gott himmlisch.
Hier könnte sie für immer bleiben. Ob Jaspers Wohnung auch so schön war. Auch wenn das hier sicherlich eine Massen an Wasser Verschwendung war.
Aber es fühlte sich so gut an ihrer Haut an die wirklich einiges Gestern abbekommen hatte. Zähne, Küsse, Kratzer, Schläge. Alles unglaublich gut, aber sie freute sich auch jetzt auch etwas für ihre Haut zu tun.

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~ Heyden leistete ihr Gesellschaft und tatsächlich riss er sich zusammen. Auch wenn er ihre Haut küsste. Sie berührte und seine Hitze im Körper fühlte. Solange sie nicht mit aufsprang respektierte er es und drängte sie nicht zu mehr. Sonst würde sie niemals hier raus kommen. Sie badeten und entspannten sich in der Zeit als die Bediensteten die Kleidung brachten. Sie Klopfte. Heyden ließ sie eintreten und Valeria versteckte ihre Brüste. Als Heyden merkte dass sie so viel Scharmgefühl hatte legten sich seine Flügel um sie. "Stellt sie bei Seite." sagte er mit einer abwinkenden Hand.

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Valeria strich über die Flügel.
"Nützlich.", sagte sie und küsste sie sanft, nach dem die Bediensteten weg waren, so das er sie los lassen konnte.
Dann ging sie aus dem Wasser. Immerhin wollte sie Jasper nicht ewig warten lassen.
Sie trocknete sich ab und dann zog sie die neue Kleidung an. Was mit dem Öl auf der Haut gar nicht so leicht war. Aber sie schaffte es.
"Wenn du dann soweit bist, können wir los. Oder du sagst mir wo ich hin muss, wenn du mich nicht abliefern willst."

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"Willst du das ich dich abliefere? Er wohnt ganz oben. Ein Kompromiss, weil er das ganze Organisiert hat." sagte Heyden mit verdrehten Augen und Valeria grinste leicht. "Dann lass ich dich zurück. Ehe du mich noch im Fahrstuhl noch mal durchnimmst."
Heyden kniff die Augen an und wollte aus dem Wasser steigen. Aber Valeria kicherte und eilte vorraus. Sie hörte nur ein dämonisches Knurren. "Ich warte auf den Kalender..."

Jasper hatte in seinem großen Wohnzimmer, was aber noch Menschliche Maße annahm einen Tisch gedacht mit vielen kleinen Leckereien. Frischem Brot und Brötchen. Er saß jedoch auf dem Soßa mit den Beinen angehoben und scrollte über sein Tablett während er auf Valeria wartete. Brunchen war ein Dehnbarer begriff aber er dachte daran spätestens um 2 sie anrufen und zu Fragen, wo sie bleibte ehe der Fahrstuhl in der Wohnung aufging.

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Valeria stieg verwundert aus, als sie schon in der Wohnung raus kam.
"Huh! Damit hab ich nicht gerechnet. Ist das denn sicher? So ohne Kontrolle wer in deine Wohnung kann?"
Sie sah sich bewundert um und suchte nach Jasper der schon auf sie wartete.
"Tut mir leid. Ich musste noch Kleidung holen damit ich mich für dich rausputzen konnte. Und dann waren wir noch baden."
Sie drehte sich einmal vor ihm und lief dann auf ihn zu und warf sich in seine Arme.

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Jasper grinste breit auf. Er wollte ihr eigentlich entgegen kommen doch dann warf sie sich schon auf ihn und er lag mit ihr auf dem Sofa. "Du siehst unglaublich schick aus! Mhm...Chanel?" fragte er und Valeria wurde leicht rot. "Zu dick aufgetragen. Ich ... hab einfach Heydens Angebot angenommen."
Jasper lachte auf. "Was? Aber das hast du dir selbst ausgesucht oder nicht? Sonst würde dich Heyden sicher nur in Gold eindecken. Immerhin bist du doch sein Schatz."
Fasziniert sah Valeria zu Jasper auf. "Ja." sagte sie und grinste. "Genau darüber haben wir gesprochen. Du kennst ihn wohl doch ganz gut."
"Ich hatte Zeit mir ein Bild von ihm zu machen." sagte er sanft und strich durch ihr feuchtes Haar. "Wie geht es dir? Hast du hunger?"

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Valeria nickte schnell und dann wurde ihr klar, dass es nur... gering war.
"Also eigentlich gar nicht so viel. Ich habe genug Energie aber ich habe Lust auf Essen. Das fast es vielleicht besser zusammen."
Immerhin hatte Heyden ihr ganz viel gegeben. Das war schon untypisch für ihn, wenn sie an ihr erstes Mal mit ihm dachte.
"Ich hoffe du hast nicht allzulange gewartet. Oh und ich hab noch was anderes mit Heyden besprochen."
Sie biss sich auf die Unterlippe und setzte sich auf, so das sie rittlings auf ihn saß.
"Was hältst du davon wenn ich hier in den Tower ziehe? Also ich weiß nicht mal ob was frei ist. Aber praktisch wäre es. Ich will vorher auch mit Samuel sprechen. Ich denke er könnte es in den falschen Hals bekommen."

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"In den falschen Hals? In die Richtung das die vierte von Belials Brut uns besser im Auge behalten kann? Wobei wir schon freiwillig ihr jede freie Sekunde schenken wollen die wir besitzen?" er hob die Augenbraue und Valeria biss sich auf die Unterlippe.
"Klar. Sprich mit ihm und wir gucken uns dann ein paar Wohnungen an. Aber ganz ehrlich. Als würdest du da viel Zeit alleine verbringen wenn du hier jede Wohnung für dich hast. Und deine Karte die du Hinhältst, ich hab sie freigeschalten für meine Wohnung. Ich denke Heyden denkt nicht daran aber wenn du ihn darauf ansprichst hast du auch da freien zutritt. Dir steht dann praktisch jedes Stockwerk zur Verfügung, Kleines." er lächelte und strich über ihre Wange über ihren Hals. "Als Dämon der nicht ausgehungert ist, brauchst du eigentlich auch kein Essen. Es wir mehr eine... Soziale Aktivität. Als das man es fürs Überleben braucht."

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"Hm... Das gefällt mir. Aber dann könnte man auch sagen ihr besucht mich. Denn dann fühlt sich keiner benachteiligt wenn wir wieder mehrere sind. Dann seid ihr bei mir zu Hause. Und nicht ihr bei einem von euch. Und ich hätte mein Kleiderschrank in der Nähe."
Sie zuckte mit den Schultern. "Etwas kleines reicht. Und mit dem Gehalt von Samuel kann ich es vielleicht auch selber bezahlen."
Grinsend stand sie auf.
"Aber Kaffee riecht und schmeckt so gut! Ich denke darauf kann ich nie verzichten. Und Erdbeeren. Gott ich liebe Erdbeeren."
Sie lief zum Tisch, den er gedeckt hatte und winkte ihn zu sich.

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Jasper rutschte am Sofa vor und richtete sich auf. "Also du spinnst wenn du denkst das ich Miete von dir verlangen werde." sagte er gelassen. Er ging um den Tisch herum und küsste sie am Hals. "Guten Appetit. Ich mach uns ein Kaffee." sagte er und er hatte nicht einfach eine Kaffeemaschine. Er kochte ihn selbst am Held auf. Mit vielen kleinen Werkzeugen braute er ihr einen besonders leckeren Kaffee. Er erklärte ihr dabei, da sie neugierig wurde, was er machte. Schritt für Schritt und ließ sie die zweite Tasse selbst machen. Eigentlich bevorzugte sie Milch und manchmal Zucker zum Kaffee aber der hier schmeckte ohne Zusätze wirklcih lecker.
Während sie den Kaffee kochte ruhte Jaspers Hand auf ihrem Hintern. Er sah ihr über die Schulter und gab ein paar Tipps.
"Ich hab dich vermisst." sagte er dann sanft und küsste sie auf den Hinterkopf.

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Vale schloss die Augen und genoss mit tiefen Atemzügen seine Zuneigung. "Ich dich auch. Ein wenig.", neckte sie ihn und lehnte sich nach einen strafenden Piekser noch mehr an ihn und wurde wieder ernster.
"Nachdem ich euch drei auf einmal bei mir hatte, vermisse ich euch immer wenn ich nur einen von euch sehen, fehlen die anderen zwei. Aber... ich muss gestehen. Ich hab das Gefühl ich vermisse Samuel am meisten. Am Anfang war er anders und... seit dem... ist er sehr distanziert, auch wenn ich ihn bei mir habe."
Schnell schüttelte sie den Kopf. "Doch jetzt ist das egal. Jetzt habe ich dich endlich mal Tagsüber. Das ist auch unglaublich! Das eröffnet so viele Möglichkeiten!"
Sie drehte sich in seinen Armen und sie sah schwärmerisch zu ihm hoch.
"Ich liebe deine neckende Art und gott die hat mir wirklich gefehlt."

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"Kleines. Ich habe kein Problem mit dir über deine Gefühle zu Samuel zu sprechen." er strich ihr über die Wange. "Ich will dich verstehen und dich kennenlernen... und das gehört nun mal dazu..." "Der Einzige mit einem Zerbrechlichem Ego ist Heyden und." er hob verteidigend zu Hände. "Ich finde er hat jedes Anrecht auf seine Wahrnehmung der Welt. Wir alle sollten Götter werden. Und wie anders bitte sollte ein Gott der Schlacht drauf sein als sie Heyden jetzt. Es mag ...seltsam wirken in der Welt der Menschen. Aber habt ihr mal die Bibel gelesen? Götter mit zerbrechlichen Egos sollten hier bekannt sein. Alle ersten Söhne Töten. Heuschreckenplage. Die Anstiftung ein Baby in zwei zu Teilen. Ach. Mit sowas würde Heyden sich nicht mal befassen. Unter Heyden würde man nur ein mal etwas blasphemisches von sich geben und danach wäre man Tod. Dadurch gäbe es wieder Schlachten und Heyden wäre voll in seinem Element."

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"Heyden ist wie Zeus.", sagte sie einfach und lächelte. "Ja du hast recht. Ich war jetzt so lange mit ihm zusammen, das hat wohl abgefärbt. Entschuldigung. Aber ich muss sagen. Ich liebe seine Besitzansprüche. Die Eifersucht ist erfrischend."
Denn Jasper und Samuel besaßen diese ja kaum.
"Und ich will nicht mit dir nur über die anderen sprechen. Ich will dich auch kennen lernen. Dich. Nicht immer nur hinter einer Bar."
Sie sah zur Kaffeemaschine und lachte. "Wir sind doch beide schon wieder in einer Bar beziehungsweise Küche. Raus hier."
Sie nahm die Tassen und ging mit ihm zum Tisch.

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Jasper lachte und ging mit ihr zum Tisch. "Ich mag Bars."
"Was magst du noch außer Parties... Bars, Genussmittel?"
Jasper sah sie verblüfft an. "Zählst du als Genussmittel dazu?" fragte er gespielt irritiert und Valeria lachte auf.
"Ja. Ich zähle warhscheinlich dazu."
Jasper überlegte. "Alles was mir einfällt ist ein Genussmittel. Kunst. Musik. Theater. Film... ich liebe alles was Unterhaltsam ist. Ich liebe auch Unterhaltungen. Menschen... die Psyche. Alles. Ich hab mich nie als ein...Inhaber gesehen weil das nach so viel Arbeit klingt aber Samuel hat es leicht gemacht. Ich habe angestellt die die Arbeit mache und ich kann an der Bar stehen und meine Kunden unterhalten. Mich unterhalten. Mich der Welt zeigen ohne zu viel...Ruhm abzubekommen. Ich wollte mich mal als Schauspieler versuchen. Aber ... nach langer Unterhaltung mit Samuel habe ich eingesehen dass ich... mich lieber in den Schatten aufhalten sollte. Und nicht die Augen der ganzen Welt auf mir haben sollte. Genn glaub mir. ich wäre die berühmteste Person auf der Welt!"

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"Gib mir eine Vorstellung.", sagte Vale begeistert. "Ich meine das Gesicht hast du eindeutig dazu. Den Körper auch. Aber jetzt ist die Frage, kannst du es auch."
Sie biss sich auf die Unterlippe während sie sich setzte. "Überzeuge mich davon, dass... dass... hm..." Sie überlegte sich eine Situation und dann grinste sie breit.
"Das du ein Einbrecher bist, der mich von meinen Mann stehlen will. Nur für sich und seine sündigen Absichten haben möchte. Uuuund Aktion!"

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Jasper schloss die Augen und als er sie öffnete wirkten sie düsterte. Verboten heiß. Er lehnte sich zurück und sah auf die Uhr und hob die Augenbraue. "Scheint so als würde dein Mann sich verspäten. Mrs. Bones. Wie kann es sein ein Mann seine wunderschöne Frau einfach so warten lässt." er zeigte auf den gedeckten Tisch und zischte. "Diese Mühe hast du dir sicher nicht für mich gemacht." er beugte sich langsam vor und legte seine Hand auf ihre. "Und dennoch bin ich hier. Und nicht dein Mann. Eigentlich bin ich gekommen um ihn zu überraschen. Aber ich muss sagen...ich bin überrascht. Er fickt seine Sekretärin. Macht Schulden im Puff.. sag mir nicht du weist nicht dass seine Stunden auf der Arbeit immer länger werden. Er dich immer weniger berührt. Also sag mir...Mrs.Bones." dabei zog sein Finger über ihre Handfläche. "Warum kochst du für ihn? Du bist das einzige was seine Fassade nach Außen aufrecht erhält. Warum tust du das?... und... wie sehr würdest du ihm das ganze Heimzahlen wollen?" er lächelte düster, charmant.

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Vale grinste. Oh er war verdammt gut. Sie biss sich auf die Unterlippe und dann erinnerte sie sich, dass sie ja in dieser Welt mitspielen konnte. Also probierte sie es einfach.
Ihre Augen wurden groß, als sie versuchte ihm seine Hand zu entziehen. "Nein... Er... es ist viel auf Arbeit los. Er würde mich nie... betrügen."
Sie hielt sich das Herz als wüsste sie tief im inneren das es wahr war.
Ihr Fantasiemann war sicherlich nicht nett.
"Ich... nehmen sie was sie brauchen. Aber bitte tun sie mir nichts." Doch im Gegensatz zu ihren Worten überschlug sie ihre Beine. Doch das war Vale, der das ganze Spiel viel zu viel Spaß machte!

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Jasper blieb in seiner Rolle und hob die Augenbraue. Er zog ihre Hand zurück zu sich und sah ihr prüfend in die Augen. "Nein? Was würde er sonst nie mit dir tun? Dich niemals beleidigen? Schlagen? Mrs. Bones. Wenn ihr Mann so unschuldig. So perfekt wäre...dann wäre ich jetzt nicht hier. Ich muss aber Sagen ich habe auch nicht so eine ... treue und untergebene Ehefrau erwartet." er legte den Kopf schief und nahm seine Hand von ihrer als er sich aufrichtete. Er krempelte seine Ärmel sorgfältig hoch und behielt Augenkontakt mit ihr.
"Was ich will, ist Mr. Bones fallen zu sehen." er ging auf Valeria zu und drehte den Stuhl auf dem sie saß, so dass sie zu ihm gedreht war. Er stützte sich mit einem Arm an der Lehne ab und beugte sich runter zu ihr. Legte seine Hand unter ihr Kinn und strich mit dem Daumen über ihre Unterlippe.
"Guck mir in die Augen. Und sag mir dass du deinen Mann liebt. Ehrlich liebst und nicht die Dinge, den Wohlstand, die Sicherheit die er vermeidlich für dich bedeutet. Sag mir dass du ihn liebt, für wer er ist. Und du wirst mich nie wieder sehen."
Valerias Mund hing offen und sie klebte an Jaspers Lippen. An der Art wie er sie fühlen lässt. Sie grinste breit auf und biss sich auf die Unterlippe. Ja sie konnte nicht so in der Rolle bleiben. "ich liebe ihn." sagte sie und schluckte. Wollte wissen was als nächstes Passiert und Jasper lachte düster auf.
"Das war die falsche Antwort." sagte er und beugte sich runter zu ihr und küsste sie zart auf die Lippen. "Du liebst mich. Ich bin all das und noch mehr. Und du weist es. Auch wenn du so tust als wüsstest du nicht wer ich bin. Ich war da. Beim Grillen von seinem Chef. Wir haben uns angesehen. Als du nicht wusste wohin mit dir. Nach dem er dich einfach stehen gelassen hat aber du weißt, du durftest nicht mit mir reden. Ich weiß... das du dich nach mehr sehnst und einfach vergessen hast zu träumen. Vergessen hast hoffnung zu haben das es da drausen doch noch jemanden gibt der dir mehr geben kann. Ich bin der jemand. Valeria. "
Er stieß sich vom Stuhl ab und reichte ihr die Hand.

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"Verdammt bist du gut.", hauchte sie völlig verzaubert von ihm. Das musste er ihr beibringen. Wenn sie je dazu in der Lage wäre!
Sie legte wie von selbst ihre Hand in seine und erst küsste er diese und sah ihr noch immer in seiner Rolle in die Augen.
"Danke.", sagte er charmant und zog sie zu sich hoch.
Valeria quietschte überrascht auf, ehe sie wieder in seinen Armen lag. Eine Hand auf ihren unteren Rücken gelegt, drückte er sie nah an sich. Eine Erinnerung zu wem sie gehörte. Während seine andere Hand ihren Kopf und ihre Haar umfasste und sie küsste.
Vale ging sofort darauf ein, schmiegte sich an ihn und küsste ihn in aller Heftigkeit zurück.
"Dieses Spiel müssen wir öfters spielen.", hauchte sie.
Ihr kleiner Schauspieler.

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"Liebend gerne. Mrs. Bones." er hob ihre Hand und küsste noch mal wieder ihre Finger. "Ich liebe es dich zum lächeln zu bringen, Kleines." er lächelte dabei selbst verträumt und küsste sie noch mal auf die Lippen. "Und dein lachen ist unglaublich betörend. Nein wirklich... ich liebe es wenn du lachst. Das bringt meine kleine Seele in meinem Herzen zum tanzen." dabei bohrte er spielerisch seinen Finger in ihre Brust. "Genau da." neckend rieb er seine Nase an ihre. "Und jetzt iss. Du hattest noch nichts von deinen Erdbeeren und deinem Kaffee...schmeckt das überhaupt zusammen?"

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"Erdbeeren, mit Sahne oder Schokolade und Kaffee? Der Himmel.", hauchte sie und beugte sich nach vorne um ihn zu küssen. "Fast so schmackhaft wie deine Lippen."
Sie biss sich auf die Unterlippe und löste sich nach dem ihre Lippen seine nur gestriffen haben.
Dann lief sie kichernd zum Tisch zurück und schnappte sich eine Erdbeere ehe sie sich wieder setzte.
"Das musst du probieren."

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Jasper nahm dieses mal neben ihr Platz um ihr näher zu sein und griff nach einer Erdbeere. Er sah sie in seinen Fingern an und tunkte es dann in sein Kaffee. Er leckte über die Spitze der Erdbeere an der sich der Kaffee sammelte. Dann biss er rein und verzog erst das Gesicht ehe er weiter kaute und sie prüfend ansah. "Nun... es ist definitv ein zusammentreffen von zwei Geschmäckern." sagte er belustigt und nippte dann von seinem Kaffee. "Was wolltest du schon immer mal machen? Du hast dir dein leben sicherlich nicht an der Seite von 3 ausgestoßenen Dämonenlords vorgestellt. Oder?"

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"Als Kind? Tierärztin. Dann wollte ich nur verstehen was mit mir passiert ist. Habe angefangen mich für Geschichte und Archelogie zu interessieren. Dieses... neue Dasein zu verstehen wurde mein Lebensziel. Und dann traf ich auf euch und es wurde mir einfach erklärt."
Sie lachte leise.
"Wenn ich heute frei wählen könnten? Ich würde gerne mit Fundstücken und Kunstwerken arbeiten. Vielleicht in einem Museum. Sie studieren, restaurieren."
Dann lächelte sie. "Aber nur wenn ich neben bei die Geliebte von 3 Dämonenlords sein kann. Denn jetzt da ich das Leben kenne, möchte ich es nicht missen."

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