Arya Fenrir
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Feed me your desire.

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"Eigentlich das gleiche wie du. Wir müssen die Augen offen halten und uns informieren. Aber mehr können wir gerade nicht tun. Wir wissen nichts mit Sicherheit."
Valeria biss sich auf die Unterlippe, da sie noch immer nicht sicher war ob Samuel sie nun verließ oder nicht. Die anderen würden doch bleiben. Oder?
Was wenn sie mit gingen und sie niemanden mehr hat.
Sie sah zu Jasper und Heyde. Dann wieder zurück zu Samuel.
"Ich will euch nicht verlieren. Egal was es kostet."
Unsicher streckte sie die Hand zu Damuel aus um ihm zu berühren. Denn vorhin hatte er es Jasper verboten.

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"Ich geh nirgends hin." sagte Heyden spottend und sah zu Samuel. Wie Jasper stand war ja schon offensichtlich. Doch er nahm seine Hände von Valeria als sie sich vor zu Samuel streckte und ihm die Hand reichte.
Samuel musterte die Hand, atmete tief durch und beugte sich vor um seine Hand in ihre zu legen.
"Meine Absicht war nicht dich hier bloß zu stellen. Aber ich habe die Sicherheit gebraucht... ich brauche sie immer noch. Ich mag dich Valeria. Wirklich... es tut mir leid wenn ich dir ein anderes Gefühl gegeben habe. Aber ich sehe dich nicht als ein Spielzeug das ich einfach weg werfe. Du bist mehr. Für uns alle. Und das macht mir Angst. Angst um uns, um dich." Sie sah duzende Optionen wie die Geschichte enden könnte. In ein Paar der Variationen auch das Belial sie umbringt je tiefer sie für sie fallen. Oder einer von ihnen. Die andere Alternative dass sie zur Waffe wird.

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"Das verstehe ich. Aber wir haben an diesem Punkt nur zwei Möglichkeiten. Entweder wir gehen getrennte Wege, sehen uns nie wieder oder wir bleiben zusammen. Vielleicht finden wir eine Möglichkeit das ganze zu umgehen. Oder was er will. Oder Sorgen dafür.das er mich nicht so einfach umbringen kann und ich euch nicht."
Kurz drückte sie seine Hand. Denn sie wollte nicht gehen.
"Vergiss es. Wenn du meinen Schatz ablehnst werde ich trotzdem Zeit mit ihr verbringen. Der Rest ist dein Problem!"
Vale lächelte zu Heyden. "Ich liebe diese Besessenheit von dir. Diese Besitzansprüche."

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"Damit ist es entschieden. Ich finde einen Weg damit umzugehen. Aber das ändert meine Priorisierung. Wir müssen herausfinden wie du zu dem Geworden bist, was du bist." er lehnte sich langsam zurück und löste damit seine Hand von ihr.
"Und?" fragte Jasper der nicht Samuels Gedanken lesen konnte.
"Wir müssen uns Pläne machen, wie sie am Wochenende teilen."
Heyden grinste auf und richtete sich auf. "Ich hab schon genaue Vorstellungen davon wie wir sie uns Teilen können." sagte er lüstern und Jasper musterte Heyden von der Seite. "Sicher... das dass der richtige Zeitpunkt ist?"
Heyden ging auf Valeria zu und schob ihren Stuhl zur Seite so dass sie ihn an sah. Er beugte sich runter zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. "Du hast Glück dass du die einzigen zwei Dämonen gefunden hast, die ich Respektiere." er legte seine Hand um ihre Wange und strich mit dem Finger über ihre Unterlippe.
Sie sah die Bilder in seinem Geist wie sie wirklich in alle Löcher gefickt wird. Gleichzeitig. Von allen.

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Vanessa Lippen teilten sich und sie sah fasziniert zu Heyden hoch.
"Das ist fies. Su kannst mir nicht solche Bilder in den Kopf setzen."
Denn dann wollte sie nichts mehr als genau das bekommen.
Ein Lächeln trat auf ihre Lippen bei dem Gedanken daran.
Scheiße wenn die anderen das mitmachen würden, wäre sie sofort nackt. Sie würde es gerne ausprobieren.
Verspielt schnappte sie nach Heydens Finger.
"Ich würde gerne in den Club gehen. Darauf bin ich gespannt."

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Heyden knurrte hungrig. "Gleiche Heute nacht. Ich sorge dafür das Samuel auch da sein wird." sagte er und seine Hand rutschte runter zu ihrem Hals. Er drückte sich dabei sanft von ihr ab und schnürte für den Moment ihr die Luft ab.
Dann schnipste er und zeigte auf Jasper. "Und wir beide verschwinden. Es ist Samuels Zeit. Und er hat noch wieder gut zu machen." sagte Heyden befehlend und Samuel hob leicht die Augenbraue und wartete. Tatsächlich lies Heyden Valeria einfach mit pulsierenden Lust zurück.
Die Tür viel zu und plötzlich wurde es sehr Still in dem Raum.
Samuel hielt inne und musterte Valeria für einen Moment. "...Wie geht es dir?" eine Frage die sie ihm antrainierte. Um etwas mehr Menschlich zu wirken. Jedenfalls für den Moment wen sie morgens in den Raum trat. Damit sie nicht jedes mal aufs neue Angst hat dass er sauer auf sie war. Was er nie war. Selbst jetzt nicht wo er ... viele Bauchschmerzen hatte was sie anbetraf.

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Vale lachte kurz bittet auf.
"Ich bin verwirrt, überrascht und habe Angst. Angst das du mich nicht mehr so magst wie vorher. Dass du mich immer mit strengen Augen bewachst ohne mich zu sehen. Sondern nur Belial. Und Angst das du recht mit allen hast."
Sie stand auf und lief um den Tisch. Sie wusste bei Samuel war es immer leichter wenn sie ihn einfach berührte.
Also kletterte sie auf seinen Schoß und legte die Arme um sein Nacken.

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Er dachte in dem Moment noch nach dass sie vermutlich recht hat. Und doch auch, dass er immer an Balial dachte. Vielleicht nicht wenn er sie sah. Aber... es war einfach normal für ihn Belial überall zu sehen wo er vielleicht nicht war. Und doch teilte sie seine Angst. Und er war überzeugt. Und er war überzeugt das Heyden nicht normal war. Das war nicht seine Art... an ihr ist etwas besonderes was alle drei faszinierend fanden. Das konnte kein Zufall sein.
Samuel schmieg sich leicht in ihre Umarmung und küsste sie sanft am Hals. Er wollte nicht recht haben. Wollte am liebsten glauben dass sie einfach ein Geschenk des Himmels waren um sie für die Arbeit gegen Belial zu belohnen... aber so spielte der Himmel nicht. Nicht für die Mörder von tausenden von Seelen.
"Ich will dich. Valeria."

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"Mehr werde ich nie von dir verlangen.", hauchte sie als Anrwoer und küsste ihn dann auch sofort.
"Und Heyden hat meine Lust angekurbelt. Aber wenn du nicht willst ist das ok. Ich will mehr für euch sein als nur Sex. Ich will... alles. Eure Liebe. Euer Vertrauen. Einfach alles."
Sie lehnte ihre Stirn an seine. "Du hast mir damals die Augen geöffnet und mir in diese Welt geholfen. Ich hoffe einfach du hörst nicht auf sie mit mir zu entdecken."

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Samuel musterte sie und seine Gefühle wurden sanfter. Etwas vertrauter... verständnisvoller ihr Gegenüber. Sogar ein Funken von Vertrauen. Das Vertrauen darauf dass sie sagen wird, wenn sie Anzeichen von Belial merkt.
"Du bist nicht nur Sex. Am erschreckendsten ist es bei Heyden zu beobachten..." Solange Samuel Heyden kannte war er immer besitzergreifend seinen Frauen gegenüber. Besaß am Palast selbst ein Harem. Geschenke von einflussreichen Herrschaften. Und sie gehörten ihm. Dadurch dass Heyden bereit war ihr so einfach die Freiheit zu geben... die sie Brauchte. Das war ...bedeutungsvoll.
Valeria streicht Samuel sanft über seine Wange. "Ich sollte mich an die Arbeit machen. Soll ich wieder etwas zum Mittag her bestellen?"
Samuel nickte sanft. "Ja bitte."

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(hier würde ich auch mal zum wochenende vorspulen. hab auch schon ne kleine idee für später wegen belial)

Als Heyden kam um am Wochenende Valeria abzuholen um mit ihr in den Club zu gehen, kam er doch tatsächlich hoch zu ihrer Wohnung.
Valer machte ihn auf. Ihre Haare fielen in wunderbaren Wellen ihren Körper herab und geschminkt war sie auch schon.
Nur trug sie immer noch nur einen Bademantel.
"Du musst mit helfen. Jasper hat mir von dem Club erzählt aber ich weiß nicht was ich anziehen soll. Du sagst was von einen Dungeon aber.. Ich kann doch da nicht nur Strapse auftauchen! Hilf mir."
Sie zerrte ihn in ihre Schlafzimmer zu ihren Kleiderschrank.
Gestern hatte sie es sogar geschafft Samuel dazu zu überreden eventuell auch vorbei zu schauen. Ihr erster Abend mit allen drein gemeinsam. Das war was besonderes!

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(hab auch eine idee wegen belial aber du zu erst xD)

Heyden trug ein weißes Hemd und eine Feine schwarze Hose. Ein Starker Kontrast zu seinem sonst so Sportlichem Outfit. Samuel war so der Anzug Typ mit Blazer und Jasper trug bisher immer ein Shirt und ein Flanellhemd.
"Klar kannst du." sagte Heyden locker und folgte ihr. "Wenn dir jemand zu Nah kommt reiße ich ihm die Gliedmaßen aus. Ganz einfach."
Valeria sah schmunzelnd hinter zu ihm und Heyden hob herausfordernd die Augenbraue. Er meinte es Tod ernst. Und Valeria glaubte es ihm auch wenn sie sich so ein mord im Club garnicht richtig vorstellen konnte.
"Wie wäre es mit eine Kleid. Dann kannst du auf meinem Schwanz auf und ab hüpfen ohne dass es jemand bemerkt." sagte er mit einem zufriedenem grinsen.

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(ok vielleicht du lieber zu erst, nicht das meins da in den Weg kommt xD)

Vale schmunzelte leicht und drehte sich zu ihm um. Sanft streichelte sie seinen Hemdkragen.
"Was magst du noch an mir, außer meinen Körper?", fragte sie dann einfach und legte den Kopf schief.
"Ich versteh die Frage nicht."
"Doch das tust du."
"Ja aber es ist doch nichts verkehrt daran, dass ich deinen Körper mag."
Lächelnd schüttelte Vale den Kopf. Doch langsam verschwand das Lächeln. "Nein natürlich nicht. Aber was gibt es noch?"
"Ich mag auch deine Stimme wie du quietschst wenn ich in dir stecke."
Vale lächelte kurz für ihn auf und dann drehte sie sich zu dem Kleiderschrank.
Das Lächeln verschwunden.
"Also ein Kleid?", sagte sie und sah zu ihrem Kleidern. Sie versuchte es nicht all zu sehr persönlich zu nehmen.
Es sind erst ein paar Tage.
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"Ich zieh mich fix um."

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(ich dachte der kommt irgendwann im Traum, und es wird dann offenbart dass es Belial ist? also nichts so krasses)

Heyden runzelte leicht die Stirn als sie ins Bad verschwand und hob fragend die Hand was sie nicht mehr sah. Das fühlte sich an als waren das nicht die richtigen Antworten. Er atmete tief durch und richtete seine Ärmel. Wartete. Spazierte ins Wohnzimmer und sah sich in ihrer Wohnung um. Als die Tür wieder aufflog pfiff Heyden mit einem schmunzeln. "Du siehst zum Anbeißen aus."
Ein schmales Lächeln von Valeria. Sie packte ihre Tasche und wieder sah Heyden ihr irritiert nach. Na gut. Wenn sie nicht mit der Sprache raus rückt, lässt es das so stehen.
Sie zog die Schuhe an und wollte sich gerade runterbücken aber Heyden kam ihr zuvor. Er zog seine Hose an den Knien an und Kniete sich vor ihr auf den Boden. Sanft fädelte er das Band ihrer Absätze durch den Verschluss. Sie hörte seine Gedanken dass er es nicht fassen konnte dass er sich für sie hinkniet! Aber er wollte es, es wollte ihr entgegen kommen um ihr etwas nettes zu machen.

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(ok das passt vielleicht schon. ich hatte auch als idee er will sie zu sachen drängen und am anfang will sie das nicht und wert sich. Doch dann foltert er sie mit aussagen wie: ich habe dich gerettet, kann dich dort wieder zurück bringen etc. und am anfang verlangt er kleine Dinge. Wie mach die drei eifersüchtig und so)

Valeria wurde weich ums Herz. Er versuchte es richtig zu machen. Er kann nichts dafür wie du dich fühlst Vale. Ein Mensch in dem Körper eines Succubus.
"Danke.", hauchte sie und strich ihn sanft durchs Haar. "Das musst du nicht machen. Wenn du dich dadurch kleiner fühlst. Es ist in Ordnung. Ich mag dich so wie du bist. Mein Legionenführer."
Als er fertig war, ging sie in die Hocke und küsste ihn sanft. "Ich... weiß nicht wie ich es sagen soll. Ohne das es falsch klingt... ich möchte das ihr mehr an mir mögt. Mehr als das was zum Sex gehört."
Wenn er vor ihr auf die Knie gehen konnte, konnte sie wenigstens ehrlich zu ihm sein.

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(jaaaa genau das habe ich mir auch vorgestellt in dem traum xD)

Heyden lächelte auf. Sie mochte sein Lächeln sehr. Die Eisblauen Augen drangen tief in ihr Herz. "Nun mein Schatz. Ich.. mag es wie du dich beim Yoga dehnst?" er nahm ihre Hand und richtete sich mit ihr auf. Legten seinen Arm um sie und begleitete sie zur Tür da sie ja jetzt alles hatte. "Ich bin mir sicher die beiden können stunden Lang über die Details schwärmen die du von mir hören willst aber..." er hob die Schultern an. "Du gehörst mir. Alles von dir. Nicht nur dein Körper. Ich mag alles von dir. Aber wenn du mich einfach fragst... dann kann ich nur daran denken wie gut du dich anfühlst." er lachte leicht auf. "Ich kann ja versuchen einfach im Moment zu sagen wenn mir etwas auffällt was ich an dir mag. Wäre das ein Kompromiss?"

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Vale nickte dankbar. "Ja bitte.", hauchte sie und eine einzelne Träne floss ihre Wange runter. Die sie schnell weg wischte da sie ihr Make-Up nicht versauen wollte.
"Tschuldige. Aber... ich glaube die anderen können da auch nicht viel sagen. Samuel arbeitet und ich auch und wenn nicht... haben wir Sex. Jasper sehe ich erst spät in der Nacht. Wir haben Sex, weil ich nach dir wie ausgehungert bin und dann ist Jasper erledigt... Wir reißen ein paar Witze aber..."
Sie zog sich eine Jacke über und nahm ihre Haustürschlüssel mit. "Ich habe das Gefühl ihr kennt nicht viel von mir und ich auch nicht von euch. Und ich will euch kennen lernen. Weil... Ich alles was ich weiß von euch an euch Liebe. Mir fällt das leichter. Ich kann in eure Köpfe sehen. Aber ihr nicht in meinen. "

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"Dann erzähl mir etwas von dir." sagte Heyden gelassen. Er war wirklich simpel. Und er konnte nicht so viel nachempfinden. Er wollte nichts geliebt werden, das war... fast schon gar nicht ein Gefühl das er empfinden konnte. Er wollte Macht. Er genoss es wenn andere Wesen angst und Ehrfurcht vor ihm hatten. Er war offen und bereit dazu Valeria macht über ihn in ihre Hände zu legen und das ist wohl das nächste was er mit dem Gefühl von Liebe verbinden könnte.
"Was macht eine sterbliche Menschenfrau denn Glücklich?" fragte er einfach aus dem Bauch heraus.

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"Das ist... sehr allgemein formuliert.", sagte Vale und lachte auf.
"Was mich glücklich macht? Ich will geliebt werden. Manchmal weiß ich nicht ob das mein menschlicher Teil oder der andere Teil in mir ist. Vielleicht beides."
Sie zuckte mit den Schultern. "Ich mag... Katzen. Ich liebe es wie sie schnurren. Ich mag Fantasy Romance Bücher. Ich mag Tee gerne. Am liebsten Matcha mit Milch. So etwas macht mich auch glücklich. Und mich macht es auch glücklich zu Musik zu tanzen. Ich hoffe das ich das heute Abend auch machen kann. Und ich liebe es meine drei Dämonen zu necken und aus ihrer Schale zu locken."

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Heyden blinzelte bei ihrem letzten satz auf. "Aus der Schale? Ich hab keine Schale. Wer mir gegenüber steht bekommt das selbe was auch in mir steckt." er hob den Finger und wedelte mahnend. "Du kannst mich mit den anderen beiden nicht in einen Topf werfen Schatz. Ich sage was ich denke und ich mage was ich sage. Samuel meint zwar das macht mich Berechenbar aber er hat nicht berechnet das ich ihn dazu zwinge auf die Erde zu kommen und Belial zu besiegen."
"Das warst du?" fragte Valeria sanft lächelnd aber Heyden winkte ab.
"Nein nein, gerade geht es um dich. Also. Fantasy Romane? Für mich sind das einfach Romane. Und ich denke es gibt eine sehr klare schneide. Ein Succubus liebt nicht ihre Sklaven. Sie liebt das wie sie sie fühlen lassen, was sie für sie tun. Manche Rassen fressen ihre Sklaven sobald sie Schwanger werden. Also ja. Ich rede gerade mit dem menschlichem Teil in dir. Du wirkst mir mehr wie ein... Halbling."

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Vale lachte wieder auf.
"Danke?" Sie schüttelte mit den Kopf während sie sich bei ihn unterharkte. Spielerisch biss sie nach seinem Finger, den er aber schnell zurückzog.
"Und du hast wohl eine Schale. Eine die du vielleicht nicht wie andere wie eine Maske trägst. Du zeigst sie offen nach außen."
"Achja und was wäre das?"
"Das du dich distanzierst. Von allem und jeden. Du hältst dich für was besseres. Und hast eine Mauer um dich gezogen damit niemand dich eines besseren belehren kann und dabei willst du nur auch einen ebenbürtigen-"
Sie sah seinen Blick und verstummte. "Entschuldigung. Ich hab es schon wieder gemacht." Sie lehnte ihren Kopf an ihn. "Ich kenne euch und alles wonach ihr euch sehnt. Damit ich es sein kann."

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"Das mag ich an dir." sagte er offen und Valeria sah überrascht zu ihm hoch. Er hat ihr doch gerade einen Todesblick gegeben.
"W-w was? Was genau?" fragte sie sofort interessiert und Heyden lachte leicht auf.
"Na was wohl? Du hast deine kleinen ideen und Theorien und vorstellungen und sagst sie einfach frei raus. Anders als Jasper, der nicht richtig Nackdenkt und besser als Samuel der nur denkt und nichts sagt." schmieg sie näher an sich und spazierte mit ihr über die Straße zu seinem Auto.
"Ich betrachte dass mehr wie... ich stehe auf einem Berg. Und jeder der der meinung ist der mir das Wasser reichen kann bekommt die Chance dazu. Die meisten schaffen es nicht den Berg hoch. Das ist aber nicht mein Problem."

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"Scheinbar habe ich es auf deinen Berg geschafft. Womit? Seit wann bin ich da? Ich habe das Gefühl du hast vom ersten Moment gesagt ich bin deiner würdig. Ich hab nur Yoga gemacht und dich angesprochen. Und du. Du warst so unglaublich besitzergreifend. Es war... schön. Die anderen beiden haben gesagt ich soll in die Welt und mir meinen Hunger woanders stillen wenn ich es brauche. Jasper war sehr offen. Samuel hatte ein paar Ansprüche aber du."
Sie strahlte zu ihm auf. "Du sagst ich bin dein Schatz und hast gesagt du würdest die anderen im Harem umbringen wenn sie nicht würdig wären."

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Heyden dachte darüber nach und musste ihr recht geben. "Du bist mit diesem Hunger auf mich zu gekommen. Hast dich getraut. Das ist mehr als der Rest sich traut. Nein nicht nur das. Du hast dich vor gedrängelt und dich über mich platziert. Du hast mir gesagt das ich dich will, nicht mit Worten. Aber wie du dich verhalten hast."
Valeria schmunzelte leicht. "Vielleicht war das auch einfach zeimlich dumm. Ich wusste nicht wer du warst."
"Nicht einzelheiten. Aber bitte. Von einer Gruppe an Offizieren und Unteroffizieren. Soldaten und anderen Wesen die du nicht mal erkennen konntest hattest du mich im Auge."

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"Du sahst am besten aus. Du warst... Das war ich in dem Moment brauchte. Und ich war frisch. Hatte meine Kräfte neuentdeckt und du hast mir meine Grenzen gezeigt. Was mich fast umgebracht hat. Aber auch notwendig war um mich besser kennen zu lernen."
Sie strich an seinem Kiefer entlang und küsste diesen dann.
"Ich liebe dich.", hauchte sie. "Ich weiß das ist zu früh. Aber ich glaube dir kann ich es so früh schon sagen. Ich hab angst die anderen beiden damit zu überfordern. Was glaubst du?"

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