Feed me your desire.

Vale sah die Autos und brach in Lachen aus. "Das mir das nicht vorher aufgefallen ist. Und wirklich? 666? Mehr Klischee kann es gar nicht sein."
Sie lachte wieder und schüttelte den Kopf.
Dann wandte sie sich noch immer nur in den knappen Kleid bekleidet zu den drein um. Heyden hatte noch ihre Jacke.
Sie lief erst zu Jasper, da sie ihn noch auf den Lippen schmeckte, zog ihn zu sich und küsste ihn.
"Ich mach einen Kalender. Versprochen.", hauchte sie und stieß ihre Nase sanft an seine.
Dann ging sie zu Samuel und legte ihn eine Hand an den Hals einfach um mit ihm verbunden zu sein.
"Danke das du heute da warst. Ich weiß du hattest wichtige Termine. Aber es wäre nicht perfekt gewesen wenn jemand gefehlt hätte."
Sie stellte sich auf die Zehnspitzen und küsste ihn sanft.

"Ich wünsche dir eine gute Nacht. Und ich hoffe wir finden dieses Wochenende noch etwas zeit für uns..." er sagte es nicht im Kopf aber sie fühlte sein verlangen ihr zu sagen dass er sie liebte. Aber er sich zurück hielt und es nicht für richtig fand. Jedenfalls nicht jetzt. Nicht heute. Nicht in diesem Moment.
Valeria löste sich langsam aus dem Kuss und schmunzelte gerührt. Auch wenn er nicht wollte, sie wusste es jetzt. Jedenfalls dass er starke gefühle für sie hatte. Dann sah sie zu Heyden der bei dem Augenkontakt ihr die Tür zu seinem Wagen auf machte. "Die Kennzeichen waren übrigens Jaspers idee." sagte Heyden knapp.
Jasper schnippte in ihre richtung während er um sein Wagen lief. "Und es ist verdammt genial!"

Vale strich Samuel über die Wange. "Das werden dir. Ich mach einen Plan und teile ihn dann mit euch. Ok?"
Sie zwinkerte ihm zu. Und für ihn plante sie mehr Zeit ein. Weil sie kaum Freizeit gemeinsam hatten bisher.
Aber Jasper wollte auch und musste am Abend wieder arbeiten... also...
"Ok morgen Brunche ich mit Jasper, wenn er will. Und wenn er zur Arbeit fährt, dann setzte er mich bei Samuel ab und wir haben ein Date."
Grinsend lief sie zu Heyden. Das klang doch fair.
"Und ich?"
"Du hast mich jetzt, Big Boy."

Heyden verdrehte leicht die Augen. "Du willst ins Bett. Und nicht für die spaßigen Dinge."
Valeria kniff gespielt die Augen an was er ihr nach machte. Er schloss die Autotür als sie sich rein setzte und stieg mit ihr in den Wagen. Heyden wartete noch einen Moment während die anderen weg fuhren. Valeria sah zu ihm und wollte ihre Hand auf seine Legen aber er zog sie weg. Für einen Moment war Valeria schockiert aber Heyden sah sie sanft an.
"Ich ... wollte mich entschuldigen. Und ja. Ich nehme mir meinen Stolz daraus es aussprechen zu können, also wollte ich dir nicht zu viel verraten." erst jetzte legte er seine Hand auf ihre und platierte sie auf seinem Oberschenkel.
"Ich hab das gefühl es ist angebracht. Ich weiß nicht was entschuldigungen bringen...aber. Ich denke ... es ist etwas was der Mensch in dir gerne hören wollen würde."

"Und... wofür?", fragte Valeria etwas verwirrt, da er immerhin die Entschuldigung groß ankündigte. Aber bisher keine kam. Und auf anhieb würde ihr auch nichts einfallen was er falsch gemacht hätte.
Sie legte abwartend den Kopf schief.
Es war erkennbar wie viel Mühe er sich geben wollte und das fand sie süß und wollte ihn diesen Moment lassen.

"Für das Theater im Dungeon." er räusperte sich, strich sein Hemd zurecht und sah sie an.
"Okey..." sagte Valeria abwartend und Heyden nickte.
"Okey." sagte er gelassener. Dann war das ja erledigt. Er startete den Wagen und Valeria fing an zu grinsen. Das war wirklich keine Entschuldigung. "Du hast dich noch nie für etwas entschuldigt?"
Er sah sie irritiert von der Seite an. "Nein warum sollte ich?"
"Warum... wolltest du es jetzt machen?"
Heyden hob die Schultern an. "Weil ich fast keine Liebhaber umgebracht habe. Weil ich das sehr starke verlangen danach hatte. Und ich mag nicht wenn du traurig bist, also möchte ich auf jeden fall nicht der Grund sein warum du Traurig bist."

"Ich liebe dich auch.", sagte sie einfach nochmal als Zusammenfassung und schmunzelte noch immer.
"Aber das mit den Entschuldigen müssen wir noch üben." Sanft drückte sie sein Bein. "Zum einen müsstest du wirklich Entschuldigung sagen und sie nicht einfach ankündigen."
Kurz zwinkerte sie ihm zu. "Aber der Gedanke zählt. Ich bin dir dankbar das du nicht willst das ich traurig bin, aber ich habe mich euch drei ausgesucht, also liegt es auch in meiner Verantwortung das dieser Harem funktioniert. Ihr müsst teilen. Ich nicht. Ich hab euch alle. Und da ist es in Ordnung wenn etwas... aus den Fugen gerät. Das ist nicht deine Schuld, sondern meine und ich muss das noch hin bekommen. Aber ich übe."

Heyden nickte und rollte langsam aus dem Parkplatz auf die Straße. "Einverstanden. Jeweniger ich mir über die anderen Gedanken machen muss um so besser." sagte er belustigt und Valeria verdrehte lächelnd die Augen. "Sie sind nicht so schlecht. Ich denke aber du kennst sie besser als ich. 20 Jahre seit ihr...aus der Hölle zurück seit?"
Heyden nickte. "Jup. Auf meinem Perso bin ich 45."
Valeria biss sich auf die Unterlippe. "Und wie alt bist du wirklich?"
"35. Jedenfalls auf dem neuen der noch auf dem Weg ist." sie klatschte ihm auf den Oberschenkel und lachte.
"Nein echt jetzt."
Heyden seufzte und verdrehte die Augen. "140."
"Wow...." als sie gehört hatte dass Samuel 100 geworden war...war sie schon überrascht aber... 140?
"Und ich bin der Jüngste."
"Nein wirklich?!... wie alt sind die anderen?!"
"Samuel ist 146 und Jasper ist 150."

"Wow!" Sie schüttelte den Kopf. Gut, länger auf der Welt waren sie auch nicht als sie. Aber sie haben eben schon auf einer anderen Ebene viele Jahre leben müssen.
Sie sah Heyden von der Seite an. "Ist es falsch, dass ich Mitleid habe für die Zeit die ihr bei Belial wart? Ich weiß du bist stolz auf dich und deine Kräfte und das darfst du sein! Ich will euch auch nicht ändern. Aber zu hören das ihr gelitten habt, bringt mein Herz zum bluten. Ist das falsch?"
Denn bei Samuel kam es so rüber als hätte es ihn etwas angegriffen. Und Heyden war vermutlich die beste Person wenn es darum ging in seinen Stolz angegriffen zu sein.
"Ich meine bei mir, wenn er mir das angetan hätte, wäre es da anders?"

Heyden überlegte während die Stadt die langsam wieder wach wurde an ihnen vorbei rauschte. "Ich weiß es nicht. ich... fühle mich nicht schlecht für meine Zeit bei Belial. Überzeugend war zu erfahren dass er uns über die Jahre immer wieder mal verkaufen wollte. Dass er niemals seinen Rum mit uns Teilen wollte wenn wir am Ziel angekommen sind. Sollten wir sterben. Ich würde... und.. bin immer noch Legionen Führer. Meine Armee ist deutlich geschrumpft aber... alles was ich bis dahin getan habe. Habe ich geliebt. Aber es war Augenöffnend ... hat sich fremd angefühlt. Aber... ich Glaube der Mitleid kommt von deinem Menschsein und wenn du das fühlst. ist das wohl eine normale Sache."

"Ich finde es eher schlimm das ihr so ausgenutzt wurdet. Ich meine stellt euch vor was ihr sonst erreichen hättet können! Aber auch jetzt. Ohne ihn. Ihr seid so verdammt mächtig und es ist so verdammt sexy."
Valeria lächelte leicht.
"Ok also kein Mitleid mehr. Ich werde es versuchen." Sie sah aus dem Fenster zu dem vielen Lichtern draußen. "Kann ich dich um einen Gefallen bitten? Ich habe noch nicht so ein großes Ego wie du. Kannst du weiter machen damit? Mir zu sagen wann du etwas an mir magst oder wann auch nicht. Es ist... sehr hilfreich und gibt mir einen richtig großen Selbstbewusstseinsboost."

"Das mag ich auch an dir. Ich denke das hatten wir zwar schon. Aber ich mag es wenn du sagst was du willst und was du von mir brauchst. Ich bin nicht der... denker." sagte er mit einem seufzen und lächelte dann doch auf. "Nur so viel nötig ist und ... gerade mit dir. Ist das auch nicht gerade ein Abenteuer in dem ich Erfahrung habe. Also ja. Ich denke ich werde mehr probleme damit haben wenn du dich um entscheidest. Im Affekt heraus... aber so ist es vielleicht besser. Zu sprechen und nicht dir eine eigene Welt bauen in der ich nicht mit reden kann." er nahm ihre Hand und küsste ihre Finger.
"Das ist dein größtes Problem mit Samuel, oder?"
"Natürlich. Ich brauche ein Feind den ich lesen kann. Der etwas von sich gibt das ich gegen ihn benutzten kann. Und... Samuel aufgabe war genau das nicht zu zu lassen. Der Junge macht mich wahnsinnig."

"Er ist also deine Schwäche?", fragte sie lächelnd.
"Du bist meine Schwäche."
Valeria lächelte geschmeichelt. Das hatte er sich vielleicht doch von Jasper abgeschaut. "Ich bin anders deine Schwäche. Aber nur zu, erzähl mir mehr davon das ich deine Schwäche bin. Etwas besonderes. Ich kann gar nicht genug davon hören.", sagte sie ehrlich und biss sich auf die Unterlippe.
Dann strich sie sanft sein Knie entlang.
"Ich muss auch sagen dein Vertrauen in mich war sehr anziehend. Das du wusstest ich halte euch beide aus. Das ich das irgendwann mit euren Dämonenkörper schaffe. Es lässt mich stark fühlen."

"Natürlich bist du das. Sieh dich an. Du bist umwerfend. Du bist Stark. Schlau. Scharmant. Verflucht wenn das Belial war dann hat er bisher die beste Kreatur geschaffen."
Valeria grinste geschmeichelt. Auch wenn das ...seltsam war. Eine weitere Kreatur von Belial? Nein...sie war...sie selbst. Aber so sahen die Männer die Welt. Sie waren Kreaturen von Belial. Dabei hat sie ihn nicht ein mal gesehen... noch gehört. Gefühlt?
Langsam wurde ihr Lächeln weniger doch sie versuchte an etwas anderes zu denken.
"Was ist Samuels schwäche? Du?"
"Jup. Ich bin für ihn unberechenbar. Deshalb hat er auch so dumm geklotzt. Ich weiß nicht immer was ich als nächstes mache. Ich weiß es einfach."
"Und.. Japser?"
"Hm... das ist schwierig. Jasper war eine Idee. Ein Experiment das gelungen ist. Er befolgt befehle sehr gut. Schafft es sich unter zu ordnen und on top raus zu kommen. Er ist Samuel und ich zusammen und beides nicht perfekt."

"Ich glaube er ist anders. Ich glaube du bist sehr direkt. Samuel sehr zurück gezogen und Jasper sehr listig."
Vale grinste. "Und zusammen seit ihr perfekt. Deswegen seit ihr mir!"
Ja darauf war sie stolz und sie hoffte einfach das ihr die drei erhalten blieben.
"Bist du sauer oder enttäuscht wenn wir heute nicht nochmal Sex haben?"
Denn sie hoffte wirklich sie fand noch etwas anderes was sie mir Heyden verband.

"Sauer? Nein. Enttäuscht? Nun... ich mag es. Ich mag auch Blut-Shots. Und hätte gerne noch ein paar. Aber... " er drückte ihre Hand. "Wenn es sie nicht gibt. Bleibe ich für die Gesellschaft. Ich weiß das du geschafft bist. Ich glaube nicht, dass du nicht noch mal könntest." denn er wusste wie sie war wenn sie am limit war. "Aber ich respektiere deine Entscheidung. Du bist meine Legionenführerin. Und wenn du nicht gerade sofort ins Bett fallen willst. Könnten wir etwas übernehmen. Um wieviel Uhr ist brunchen? 12? Das sind nur 6 Stunden du willst sie hoffentlich nicht mit Schlafen verbringen."

"Ein paar Stunden in deinen Armen geschmiegt zu sein und zu dösen, klingt eigentlich sehr schön. Aber wir können auch vorher eine Kleinigkeit gemeinsam erledigen. Hast du denn eine Idee?"
Valeria überlegte selber. Was sie wohl mit ihren Legionenführer machen konnte. Etwas aufregendes? Etwas lustiges?
"Zeig mir erstmal deine Wohnung und dann fällt uns sicher etwas ein." Sie zwinkerte ihm zu und lächelte erleichtert. "Wenn so mein Leben aussieht in Zukunft. Immer mit einen Mann an meiner Seite den ich liebe. Dann ist es wie der Himmel auf Erden."

"Willst du damit sagen ich hab mein lebensziel erreicht. Den Himmel zu erreichen?" fragte er schmunzelnd und fuhr dann in Richtung zuhause. "Ich dachte wir könnten klettern gehen aber das wird zuhause auch tun."
Valeria war von dem Vorschlag überrascht. Klettern? Aber ja... das klang nach mehr als eine kleine sache machen. "Wie? Zuhause?"
"Ich habe eine Kletterwand zuhause. Manchmal möchte ich auch nicht 2 Stunden zu meinem Berg fahren. Da tut es auch zuhause. Und das Hochhaus hat ein Paar stockwerke die ich misbrauch habe"

"Du hast einen eigenen Berg zu dem du immer zum Klettern fährst?" Das klang tatsächlich interessant.
"Denkst du denn ich könnte das auch? Klettern?"
Heyden lächelte lüstern. "Ich gebe dir gerne Hilfestellung."
"Lustmolch.", sagte Vale grinsend da sie wusste er sprach von Händen auf ihren Hintern. "Ich bin noch nie geklettert. Ich würde es gerne ausprobieren."
Also war das beschlossene Sache.

Heyden grinse. "Na dann. Klettern wir." sagte er zufrieden und Valeria lächelte erleichter. Wenn ihr es liegt oder es spaß macht... war das vielleicht die Sache die sie mit Heyden machen konnte außer Sex. Vielleicht nicht weniger Körperlich aber... alle drei hätten etwas was kein Sex beinhaltet. Ja das beruhigte ihren Menschen... denn der Succubus dachte nur ans Flachlegen weshalb sie an die Männer geraden ist und jetzt. Befriedigt und Satt?
"Danke." hauchte sie leicht und Heyden sah sie ernst an und dann schnell auf die Straße als er in die Tiefgarage fuhr. "ich mag nicht die traurige Stimme."

Valeria lächelte leicht. "Weißt du Traurig, ist vielleicht kein schönes Gefühl, aber es gehört zum Leben dazu. Und man muss es zulassen und verarbeiten. Dann kann es wieder besser werden. Aber vielleicht hilft es dir wenn ich dir sage, warum ich so klinge?"
Heyden nickte und Vale atmete durch und versuchte selbst ihre Gedanken zu ordnen.
"Es ist nicht zwingend Trauer. Mehr Angst. Angst das ich euch verliere. Das mein Succubus übernimmt. Wenn er wirklich von Belial ist.. Also ich bin ein Mensch und wenn dann kann nur der Dämonenteil von Belial sein. Und ich will mit euch über Sex hinaus verbunden sein. Und ich bin dir dankbar, dass du versucht mir diesen Wunsch zu erfüllen. Ich..."
Sie wusste nicht genau wie sie es sagen sollte. "Ich bin erleichtert. Das wir etwas gefunden haben, was wir testen können. Auch wenn es auch sehr körperlich ist aber... Es wäre etwas normales was uns verbindet. Und jetzt habe ich Angst das ich eine Niete darin bin. Ich bin gut in Twister gewesen. Früher. Vielleicht hilft das."
Sie lachte etwas peinlich berührt auf.

Heyden atmete erleichter aus. "Großer Gott. Du hast mir eine Angst eingejagt. Natürlich finden etwas. Alles ist Körperlich. Und Anstrengend. Ich mache nichts anderes. Sport. Kampf. Klettern. Ich werde mit Schusswaffen nicht warm und das nimmt irgendwie wie... die Spannung aus einem Kampf. Aber ja. Von mir aus probieren Yoga. Immerhin bist du deshalb eigentlich zum Fitness."
Und davon hat sie erstaunlich wenig gemacht...aber andere dinge die sehr... anstrengend waren mit Heyden. "Und wenn du mit allem nicht warm wirst. Nehme ich dich Huckepack und ich täusche dir das Gefühl von Klettern einfach vor. Du musst dich nur festhalten."

Valeria lachte auf und nahm seine Hand. Sanft küsste sie jeden einzelnen seiner Finger. Er war wirklich einfach gestrickt.
"Danke. Ich liebe dich wirklich Heyden. Tschuldige das Jasper es so kurz nach dir gehört hat. Aber du bleibst der erste, wenn dir das wichtig ist."
Nochmal küsste sie seine Hand.
"Und in Yoga mach ich dich fertig. Ich bin gelenkiger als du. Wäre eine nette Abwechslung, wenn du sonst immer der beste in allem bist."

Heyden überlegte und als er parkte sah er lächelnd zu ihr. "Vielleicht nicht wichtig. Aber verdammt fühlt es sich gut an." er beugte sich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Natürlich konnte er nicht genug von ihr bekommen. "Und ich werde es den anderen gerne unter die Nase reiben das ich der erste bin."
"Bleib lieb." sagte sie schmunzelnd und Heyden schüttelte mit frechem Grinsen den Kopf. "Niemals."
Er machte die Tür auf als sie das Yoga ansprach und hob die Schultern an. "Klar. Ich werde nichts dagegen haben da zu liegen und mich inspirieren lassen wie ich dich das nächste mal durchnehme während du dein Körper verbiegst."

Valeria lächelte. Für den Moment einfach glücklich. Heyden war erstaunlich gut darin. Sie so fühlen zu lassen. Also ließ auch sie einfach los und grinste ihn frech an.
"Du wolltest heute Klettern. Also muss das warten. Aber ich kann Spagat. In alle Richtungen.", gab sie ihn schon mal einen Ausblick und biss sich auf die Unterlippe.
Als sie ausstieg, zog sie ihre Jacke aus um ihn mehr zu necken. So konnte er ihre Nippel sehen die sich durch die Kälte aufrichtete.
Die Kälte und ihrer Erregung.