Arya Fenrir
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Die Geisterwelt

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Während Yuna über der Toilette fing hörte sie schon die kleinen Schritte die Hina machte um nach ihr zu sehen. Sie sakte neben der Toilette und sah Hina verletzt an. Sie wollte das alles nicht und die einzige Möglichkeit die ihr Körper fand, war es mit Gewalt alles raus zu drücken was sie hatte.
Entschuldigend sah Hina zu ihr runter. Wobei weder sie noch Yuna etwas für die Situation konnten. Hina kniete sich neben Yuna und nahm sie stumm in den Arm aber Yuna hatte dafür kein Bedarf. Sie war nicht die schwache Prinzessin die sich ihrem Schicksal hingeben musste. Sie wusste nur noch nicht wie sie da raus brechen kann ohne das ihr oder jemanden anderem was passierte.

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Den restlichen Abend ging es Yuna nicht besser, aber irgendwann konnte ihr Körper sich nicht mehr übergeben und sie schlief vor Erschöpfung ein. Morgen hatte sie ein Date mit einen Katzenwesen aus Ägypten! Das kann man doch niemanden erzählen so absurd war das.

Am nächsten Morgen kam Yuna zum Frühstücken noch in pyjamas rausgeschlürft. Sie sah Hina schmollend an.
"Findet das Date in der Geisterwelt statt? Muss ich mich wieder so traditionell anziehen?" Yuna hasste das! Es war so aufwändig und einengend!

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Hina schüttelte leicht den Kopf. "Ich hab die Anweisung unseren Garten zu kontrollieren und Tee aufzusetzen. ich denke also nicht. " sagte sie sanft. "Aber ich glaube du solltest-"
"Mein Vater ist nicht da, oder?" hakte Yuna nach und Hina schüttelte vorsichtig den Kopf. "Nein."
Dann kann sie sich auf anziehen wie sie es möchte. Immerhin, würde ihr Mann damit auch klar kommen müssen. Oh nein, sie ging Gedanklich schon Kompromisse ein! Aber sie wollte alles nicht!

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Sie würde sich vor niemanden verstellen. Zu mindestens nicht wenn sie nicht in der Geisterwelt war.
Etwas schmollend aß sie also ihr Frühstück und zog sich dann für ihr Date an.
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"Denkst du die anderen werden heute auch versuchen hier aufzutauchen?" Immerhin wurde es niemanden verboten in der Menschenwelt einen Blick auf Yuna zu werfen. Sie mussten sie nur finden.
"Gott ich werde jetzt immer durch die Menschenwelt laufen und jeden Moment denken, dass jeder Kerl einer der Anwärter sein könnte."
Sie schminkte sich gerade vor ihren Spiegel und trat dann vor Hina.
"Und wie seh ich aus?" Ach verdammt das war kein echtes Date! Man es war egal, weil sie niemanden heiraten würde. "Vergiss es." Sie sah nochmal zu ihren Spiegelbild. "Er wird mich so hinnehmen müssen. Ist mir also egal."

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Hina hob die Schultern. "Ich hoffe nicht. Aber mir wurde auch nichts gesagt." ihre Regel ist jeden Gast, der nicht verstoßen war, anzunehmen und um diesen zu Sorgen. Ob er dann Yuna sehen wollte oder nicht, dürfte sie selbst entscheiden. Verboten war es also nicht.
Als sie sich wieder von Hina weg drehte, läutete wieder die Glocke. "Das muss er sein. Ich führe ihn gleich in den Garten, ja?"
Yuna nickte nur Stumm. Besser ist es, dann kennt er sich wenigstens nicht im Haus aus.
Marik wirkte auf Hina ganz nett. Etwas unbeholfen bei den ganzen Türen und Fluren aber er blieb höflich. Immerhin. Sie wartete nur auf den Typen, der die Haushilfe wie Dreck behandelt aber Yuna um den Finger wickelt. Das wäre schade, für Hina, natürlich.
Marik bedankte sich, als Hina ihn zu dem Pavillon führte. Er blickte vom Tisch auf als dann letztendlich Yuna raus kam und lächelte sanft. Es war schon eine Erleichterung, dass Yuna nicht ur-alt ist.

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Yuna sah zu Marik und deutete auf den Pavillon. "Wollen wir im Garten bleiben?", fragte sie ihn und lächelte auch. Immerhin war das höflich. Sich vorstellen musste sich beide nicht.
"Der Tee ist schon vorbereitet.", erklärte sie ihn und setzte sich mit ihn hin. Sie goss ihn und sich an, blieb aber sonst lockerer und war nicht annähernd sie an Traditionen gebunden.
Wenn er nur wüsste, dass selbst das noch sehr gehoben für sie war.
"Also du darfst mich kennen lernen. Dann stell mir doch mal deine Fragen."

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Marik blieb einen Moment still und überlegte sein Japanisch war so reif wie er es sich eben in einem halben Jahr durchprügeln konnte. Das erste war also, ob sie vielleicht auf englisch weiter sprechen konnten und er merkte, dass das Yuna nicht ankratze. Wieso auch, sie kommt gerade aus Australien.
Er war sofort erleichtert, da das sonst sehr bröckelig geworden wäre.
"Du .. wolltest dass ich dir Fragen stelle, richtig?" gab er daher wieder, was er verstanden hatte und zögerte dann nicht lange. "Wie alt bist du? Ich bin 18." sagte er sanft und nahm den Tee. "Danke." sagte er bevor er davon probierte. Es schmeckte ihm nicht, aber das überspielte er. Verflucht war der bitter.

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"Ich bin 21 Jahre. Wow nur 18. Du siehst älter aus." Sie trank etwas vom Tee und sah sein angestrengtes Gesicht.
"Du kannst sagen, dass er dir nicht schmeckt. Er ist sehr bitter. Ich bin es nur gewohnt. Aber er ist gut für die Haut und den Stoffwechsel. Also ganz gesund. Nach ein paar Schlucken ist er nicht mehr so schlimm."
Um das zu beweisen, trank sie selbst auch noch mal einen großen Schluck und lehnte sich dann zurück.
"Was möchtest du noch wissen?"

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Marik lächelte ertappt auf und stellte die Tasse für einen Moment weg. "Er ist sehr bitter." als sie ihn wieder durchlöcherte, dass er sie durchlöchern sollte hatte er das Gefühl alles vergessen zu haben. Alles auf das eine.
"Du hast gesagt du verreist viel? Wo warst du alles? Was hast du gesehen? Was ist deine Lieblingsstadt und wer ist dein liebster Mensch?" ja, das hatte er seit gestern geübt gehabt. Das hätte er sogar auf Japanisch drauf denn er hielt an dem Wissen fest. An seinem Vorteil. Auch wenn es seltsam war, wollte sie nichts über ihn wissen? Wahrscheinlich hat sie kein Interesse. Du musst dich einfach interessant machen... später.

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"Ich war die letzten Zehn Jahre in Australien. Ich war auch in Neuseeland und habe es dort geliebt. Ansonsten habe ich ein bisschen von Europa gesehen. Ich war nur noch nicht in Russland und den Nordischen Ländern. Mehr noch nicht.", erklärte sie ihn einfach und überlegte was ihre Lieblingsstadt war.
"Ich fand Berlin ganz interessant. Es war so lebendig und voller Möglichkeiten. Und die Mauer. War sehr faszinierend. Ich habe keinen liebsten Menschen. Ich habe nicht mal sonderlich viele Freunde. Nach dem ich erst hier weg bin und dann aus Australien. Ich hab eigentlich nur Hina, die mich immer begleitet hat."
War sie nicht zu ehrlich? Sollte sie es ihm nicht schwerer machen? Aber das war doch der Sinn davon das er gewonnen hatte. Ach verdammt sie lies sich wieder darauf ein. Schnell ablenken.
"Was ist mit dir? Erzähl mir von deinen Land."

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Marik hörte interessiert zu und versuchte sich mentale Notizen zu machen. Sie hat wirklich viel gesehen und erlebt! Dass sie sich jetzt so an dieses Haus binden muss? Das klang für ihn bizarr.
Aber darauf ging er nicht ein. Es ist ihre Pflicht, ihre Aufgabe. So wie er sich hier wieder fand.
"Nun hauptsächlich in Afrika. Ägypten ist natürlich meine Heimat aber ich bin in Afrika rum gekommen. Ich habe eigentlich ein Studium in Kapstadt angenommen. Also... auf der anderen Seite von Afrika. Es war eigentlich geplant das ... ich ein sterbliches Leben führen darf und mein Bruder hier um den Titel deines Mannes kämpft, aber es wurde sehr spät erwähnt das 44 für deinen Vater zu alt ist. Es scheint ihm wichtig gewesen zu sein, dass dein Mann in deinem Alter ist." wobei er sich vor ihr mehr wir ein kleiner junge fühlt. Wow ganze 3 Jahre. Aber in seiner Stadt wäre das schon fragwürdig.
Um davon abzulenken erzählte er von seinem Land. Von den heißen Sommern, den Früchten die da wachsen und die Feste die sie feierten.

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Hatte ihr Vater das wirklich? Das war ja echt nett von ihn. Wenigstens was. Sie musste keinen alten Sack heiraten.
Aber einen Jungen wollte sie auch nicht. Sie hoffte das Marik der jüngste war und kein jüngerer dabei war.
"Ich war noch nie in Ägypten. Erzähl mir wo du den Sand her hast. Warum leuchtet er wenn ich das Glas berühre?", fragte sie dann schließlich neugierig.

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"Wir glaube daran das eine Seele nach dem Tod ein seine Einzelteile zerrissen wird. Wie bei einem Papier bleiben Reste über und diese Reste bringen den Sand zum Leuchten. Wenn du sie berührt, tränkst du den Sand mit deiner Energie und der Hauch an ...Magie wird zum Leuchten gebracht. Es entsteht und ist in den Pyramiden." erkläre entspannt. "Wir sind Hüter, dass keine Seele verloren geht. Daher sehen wir uns auch als Fähig die Geschichte deiner Familie zu unterstützen und... die Geisterwelt zu hüten." ob er sich da drin sah, war ihm noch nicht so schlüssig.

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"Faszinierend." Sie dachte an den Sand zurück. Klang ziemlich logisch, wenn man daran dachte wie er reagierte.
Dann aber sagte er etwas, was etwas merkwürdig klang. Irgendwie hatte es einen merkwürdig. "Du sprichst von wir, aber ich habe das Gefühl du meinst dich damit nicht. Fühlst du dich denn dazu in der Lage. Immerhin bist du sehr jung..."
Gut sie war auch nicht viel älter. Trotzdem!

Nach ihrem Date hatte Yuna ein merkwürdiges Gefühl. Marik war nicht der Richtige. Das merkte sie. Zu Jung. Und sie spürte einfach keinen Funken, auch wenn er gut aussah.

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"Ist das... Nicht eine aufgabe für uns Beide? Ich meine..." Er überlegte. Er fühlte sich sichtlich unvorbereitet für das ganzen. Aber er wollte sein Bestes geben. "Ich Vielleicht jung, aber das ist auch mein Vorteil. Ich kann lernen, mich anpassen. Ich bin nicht fest gefahren was unsere Zukunft anbetrifft."

Hina wartete wie immer gespannt auf Yunas Input, auch wenn sie nach gestern nichts gutes mehr erwartet. Heute machte Yuna aber einen besseren Eindruck. Ob sie sich ihre Sorgen einfach ausblendet? Vielleicht.
"Darf ich dir etwas gutes tun?" Fragte sie vorsichtig.

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Yuna sah schmolldend zu Hina. "Ein Nachmittag im Spa. glaubst du ich bekomme heute noch ein Termin? Ich brauch diese Entspannung. Seit ich in Japan bin hab ich das Gefühl meine Muskeln wären hart wie Stein!"
Sie streckte ihre Muskeln etwas. Denn jetzt wo sie darüber sprach, merkte sie es noch viel deutlicher.
Traurig lies sie die Schultern kreisen.
wie sollte sie dieser Hölle nur entkommen? Überall auf der Welt würde ihr Vater sie finden und einfach wieder zurück holen...

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Hina nickte. "Ganz bestimmt, ich kann gleich für dich Anrufen." sagte sie lächelnd und zückte ihr Handy unter ihrem Kimono hervor. Nicht ganz Traditionell aber Yuna wäre die letzt die das ankreiden würde. Niemand zwingt sie hier das zu tragen aber Hina hatte einen Persönlichen wunsch dem Dresscode zu unterliegen.
"Hm... wie klingt 13:30?"
Später spazierte Hina mit Yuna zu dem Salon. Hina stupste Yuna mit dem Ellenbogen an und flüsterte zu ihr. "Ist das nicht Lunar?" der blondie Stand mit einer Tüte vor einem jungen Mann mit einer Brille, der Ebenfalls eine große blickdichte Tüte hielt. Der andere Typ wippte mit der Tüte und den beinen etwas auf und ab als Lunar wie so oft sehr ausgiebig etwas erzählte. "Denkst du... der gehört dazu?"

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Yuna sah die beiden an und legte den kopf schief.
"Kann schon sein, aber vielleicht. Ich muss sagen ich glaube wir werden paranoid." Sie deutete auf einen andere Mann mit einer Tüte. "Vielleicht gehört der auch dazu! Oder der! Alle hier!"
Dann schmollte sie wieder. "Wenn mich jemand anspricht kann ich mir nie mehr sicher sein, dass er nicht noch was anderes im Sinn hat."
Ihr Blick ging wieder zu Lunar und den anderen, die Yuna inzwischen entdeckt haben. Sie winkte Lunar und lächelte kurz auf.

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Lunar lächelte ganz offenherzig zurück. Der andere musterte sie nur wie man eine fremde eben musterte. Dann sah er zu Lunar als er sich wieder zu ihm wand.
Hina hakte sich bei Yuna ein und fragte leise nach. "Meinst du damit die Hochzeit, das Haus oder Sex?" fragte sie ganz unschuldig und neugierig. Wäre das nicht so oder so in den Köpfen der Männer, wenn sie so erfahren würden, wie stink reich Yuna ist? Heiraten um an das Haus zu kommen in dem sie Sex haben werden?

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"Das Reich. Häuser und Geld haben die Anwärter doch auch alle."
Wieso konnte sie nicht jemanden finden, der sich wirklich nur für sie interessierte. Noch immer untergeharkt bei Hina, ging sie mit ihr in das Spa. Immerhin hatte sie einen Termin. "Das leben ist scheiße. Naja wenigstens bin ich reich.", versuchte sich selber etwas aufzumuntern.
"Und ich kann einfach mal so in ein Wellness-Center."

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Hina nickte. Gott, was sie tun würde um einen reichen hübschen Mann heiraten zu können. Aber vielleicht findet sich jemand der Anwärter den sie trösten könnte. Sie lachte leicht über ihren Gedanken und sah zu Yuna. "Du hast so viel Geld, du könntest dir ein Wellness-Center kaufen!" naja, eigentlich hat ihr Dad das ganze Geld, aber bald wird es ihrs. Ihrs.. und das von ihrem Mann. Aber er wird ganz sicher darauf bestehen, dass sich seine Frau schön machen kann und entspannen darf.
~ Nach dem Spa spazierten die beide um etwas zum Essen mitzunehmen, wo sie wieder Lunar trafen, der noch mit der Tüte umher spazierte. Dieses mal ging er auf sie zu. "Ihr schon wieder." Yuna konnte in die Tüte blicken aber abgesehen von einer Geschenkpapierrolle gab es nicht viel zu sehen. "Wie gehts euch?" sagte er ganz entspannt.

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"Wir sind entspannter. Nach einen Nachmittag im Spa."
Neugierig sah sie zu seiner Tüte. "Ist das für heute Nachmittag?" Sie war ja tatsächlich etwas aufgeregt. Gott Yuna, du musst dich zusammen reißen. Das hier war kein Spaß!
"Der Typ vorhin. Ist das auch ein Anwärter gewesen? Habt ihr eure Geschenke gemeinsam gekauft?"
Da sie an der Reihe waren, bestellte Hina für beide und stellte sich mit Yuna etwas außerhalb, währen sie auf das Essen warteten.

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Er sah zu der Tüte und lächelte auf. "Äh.. ja!" sagte er grinsend und als sie den Typen ansprach wurde das Grinsen schwächer und er überlegte. "Es macht kein Sinn dich anzulügen... also ja." sagte er dann ernster. "Aber wir sind uns zufällig begegnet. Ich weiß auch nicht... ob wir weiter über ihn reden sollten... " er wurde sich etwas unsicherer. Er wollte ihn am liebsten schlecht reden, aber auch nicht lügen. Ehrlich sein und nichts falsches machen. "Es sie den du willst natürlich. Aber ich warne dich, ich kenne ihn nicht wirklich." Lunar lachte leicht auf. "Eigentlich hat er auch nicht zugegeben das er dabei ist. Aber hat sich nicht gut raus geredet für was er heute so schnell Geschenkpapier benötigte." er zuckte mit den Schultern. "Ich hab das Gefühl jeder hier könnte dabei sein."

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"Nein ich will gar nicht so viel über ihn sprechen.", sagte Yuna und winkte ab. "Ich wollte eigentlich nur wissen ob er dazu gehörte. Ich habe nämlich auch langsam das Gefühl die lungern hier überall. Es gibt bestimmt nicht einen Mann der nicht doch dazu gehört."
Sie nahm mit Hina das Essen entgegen als es fertig war und trugen es zu einer nah gelegenen Bank. Lunar kam natürlich mit.
"Ich meine allein schon das selbst meine Kindheitsfreunde damit machen. Niemand ist mehr sicher!", scherzte Yuna obwohl da ein Fünkchen Wahrheit dahinter steckte. Sie fühlte sich verraten.

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Lunar wusste nicht recht was er mit ihrem Scherz anfangen sollte und sah genauso perplex zu seiner Tüte. Er erinnerte sich an den entschuldigenden Blick den er ihr gegeben hatte. Er blinzelte auf. "Hör mal Yuna. Wenn es dir unangenehm ist, dass ich da mit mache, lass mich verlieren. Dann hast du einen Platz mehr für jemanden der dir gefallen könnte. Und wenn dir das hier unangenehm ist, dann zieh ich leine. Es ist kein Problem." sagte er sanft. Er wollte sich seine Chance nicht verspielen aber letztendlich nicht zeit verschwenden wenn sie jetzt schon wüsste, dass sie kein Interesse an ihm hat.
Er dachte, es wäre sein Vorteil, weil sie sich schon konnten.

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