Arya Fenrir
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Die Geisterwelt

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Einfach fühlen?
Wow. Das war ja... Mal ein beschissener Rat.
Woher sollte sie überhaupt wissen wie sich das anfühlen sollte! Das ergab doch keinen Sinn.
War es wie ein Magenknurren? Oder vielleicht Kopfschmerzen?
Aber Schmerzen waren bestimmt ein schlechtes Zeichen.
Oder?!
"Das alles wird sowas von in die Hose gehen.", sagte auf einmal laut und seufzte.

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Ann zieh keine an. Dachte sich ihr Vater und lies sie alleine im Pavillon zurück.
~ Hina hat in der zwischen Zeit in der richtigen Welt etwas zum Frühstücken organisiert und brachte Yunas Zimmer in Ordnung. Sie war überrascht, wie schnelle Yuna wieder da war. "Und? Wie liefs?" hakte sie nach und lächelte ganz freundlich. Sie hatte nicht für ein oder zwei gedeckt. Sondern für 4. "Wir bekommen später Besuch von Lunar und Kiko. Erinnerst du dich noch an die beiden?"
Das waren zwei Geschwister. Kiko war immer Lunars kleiner Sündenbock, wenn er etwas verbockt hatte.

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"Ich will mich erst umziehen."
Yuna lies die Tür Zu ihren Zimmer auf, damit sie noch nit Hina reden konnte.
"Die beiden gibt es noch? Die hab ich schon ewig nicht mehr gesehen! Wie die beiden wohl heute aussehen."
Sie grinste und zog sich eine bequeme Kombination an.
Da sie alles in Schwarz wählte, war es trotz allem noch sehr elegant.
https://i.pinimg.com/originals/7b/f5/91/7bf591021297d84527b3647c51925b9c.jpg

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Als Yuna wieder raus kam und Hina sie sah wurde sie etwas angespannt. "Sicher, dass du so..? ich meine. Was ist wenn dein Vater vorbei guckt?" fragte sie etwas nervös. Sie kennt ihren Vater nicht mehr richtig. Sie wusste nur, dass sie viel Angst haben musste. Es wurde ständig in ihrer Familie damit gedroht das die Geisterwelt kleine ungezogene Mädchen besonders gern zum Fressen hatten. Und wenn sie sich vor dem Hausherren nicht richtig präsentierte, ist sie dran.

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"Mein Dad muss genug vorbereiten außerdem wäre es für ihn unangebracht einfach vorbei zu kommen ohne sich vorher anzu kündigen.", sagte Yuna einfach und kam dann raus zu Hina.
"Also wie seh ich aus?"
Sie lächelte froh. Endlich raus aus dem Kimono.
"Das hier passt viel besser als jede traditionelle Kleidung. So bequem!"

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"Viel Haut." sagte sie knapp und lächelte dann auf. Sie tat ja fast so als wäre sie nicht mit ihr am Strang gewesen. Sie dachte nur nicht, dass sich das hier gehört.
"Sieht gut aus, Yuna." sagte sie sanft und widmete sich wieder dem Esstisch zu. Sie fragte Yuna was sie angebracht fände für die zwei. Und als dann eine kleine Glocke zu hören war, machte sich Hina auf den weg die beiden zu Empfangen.
Die beiden waren auch lässig gekleidet und grüßten Hina herzlich. Als sie für die beiden die Tür zur seite schob. War Lunar kurz erstarrt. "Yuna?... Wow! Du siehst... gut aus!" das letzte mal als er sie gesehen hatte, waren sie noch Kinder.

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Yuna sah zu den beiden und lächelte Lunar fragend an.
"Lunar?", fragte sie ihn erstaunt. Wow Er hatte sich wirklich verändert in den letzten 10 Jahren!
"Bist das wirklich du? Du bist ja riesig geworden!" Sie lief sofort zu ihn und stellte sich neben ihn um zu vergleichen.

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Lunar grinste zu ihr runter und Kiki spickte hinter ihm hervor. Sie schlang ihre Arme Um Yuna. Sie war immer noch sichtlich jünger als die anderen und genauso süß.
Der junge Mann ließ sich von Hina seinen Platz zeigen. Er bedankte sich ganz höflich und unterhielt sich mit ihr, bis Kiki mit Yuna fertig war und sie sich auch dazu setzten.
Er beugte sich sofort interessiert hoch. "Also. Erzähl. Ich hab gehört du hast mit deiner Mom in Australien gelebt?" Denn tatsächlich war es für ihn uns seine Familie nie so klar gewesen. Sie war einfach weg, und weil man es nicht erläuterte, durfte man auch nicht nach fragen. "Und jetzt wurdest du zurück entführt?"
Kiki bediente sich an den süßen Stückchen und verriet Yuna sofort Lunars Geheimnis. "Er wird auch mit antreten." flüsterte sie hörbar in Yunas richtung und Lunar seufzte auf. "Sh... sie darf noch nicht wissen wer ich bin. Sonst werde ich disqualifiziert!"

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"Naja nicht ganz. Meine Mutter ist gestorben und ja...doch man kann es eine Entführung nennen."
Sie lachte verlegen auf, bis ihr Lachen stoppte. "Du machst da auch mit? Warum Lunar? Das ist Gefährlich bei den früherern Wettkämpfen sind schon Teilnehmer gestorben! Nicht selten sogar. Das ist doch lebensmüde!"
Perplex sah sie Lunar an. Gut es war schön zu wissen, dass wenigsten ein bekanntes Gesicht dabei war aber das beunruhigt sie auch. Zum einen könnte ihr Freund sterben und zum anderen wusste sie nicht ob sie ihren ehemaligen Kindheitsfreund heiraten will! Sie kannte ihn ja kaum noch. Wobei er wirklich sexy geworden ist. Aber das war ja erst einmal egal.

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Lunar und Kiki neigten sofort den Kopf. "Mein Beileid." sagte er aufrichtig. Wenn man selbst nicht betroffen ist, wirkte es schon wie lange her. Aber Yuna leider sicherlich immer noch darunter.
Als sie auf den Kampf einging hob Lunar die Augenbraue und lächelte sanft. "Da gebe ich dir recht. Aber mein großer Bruder nimmt unseren Familienstamm auf sich, für mich bleibt nur diese Option offen. Ich schätze die Spekulation blieb schon immer offen, dass das eines Tages auf mich zu kommt." er hob die Schulter. "So ganz Plötzlich ist das für mich nicht. Ich hab dafür trainiert." lächelte er sanft. "Jetzt brauche ich nur noch etwas glück."

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Yuna sah ihren Freund verwirrt an. "Du hast dafür trainiert? Seit wann denn?"
Eigentlich sollte das ja gar nicht statt finden. Aber gut vielleicht hatte seine Familie die Hoffnung gehabt. Das war doch etwas unangenehm sie nahm sich etwas von den Rührei und begann zu essen, damit sie nicht so viel reden musste.
"Danke Hina. Es schmeckt köstlich."
SIe lächelte zu ihrer Freundin und sah dann doch wieder zu Lunar, das Thema lies sie einfach nicht los. "Möchtest du denn gewinnen? Ich meine dann bin ich deine... Frau." Das klang merkwürdig es so auszusprechen.

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"Hm... 10 Jahre?.. also eigentlich sobald du weg warst. Also...ihr." er sah zu Hina, da sie ja mit verschwunden war.
Als Yuna ihr ein Kompliment zum Essen machte, verbeugte sie sich anerkennend und sah interessiert zu Lunar als Yuna wieder nachhakte.
"Nun... ja?" er schmunzelte leicht und musterte sie. "Es spricht nichts dagegen. Finde ich. Ich meine... klar... schlimmsten Fall gehe ich vielleicht drauf aber das ist dann meine Schuld. Ich kann ja auch aufgeben." sagte er knapp. Er hob dann seine zwei Hände und wog sie auf und ab. "Entweder ich gewinne oder sterbe, oder ich gehe und werde verstoßen. Also kann ich es immerhin mal probieren." sagte er sanft und legte dann seine Hände brav auf seinem Schoß ab. "Ich meine ich kenne dich nur von damals aber ich bin nicht abgeneigt dich als meine Frau zu haben. Ich denke aber keiner, derjenigen der heute Abend kommt."
Kiki wurde etwas rot als ihr Bruder einfach so darüber sprach. Sie sah dann auch neugierig zu Yuna.

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"Du bist ziemlich offen.", sagte Yuna erstaunt, aber das fande sie gut. Warum um den heißen Brei herum reden? Damit konnte sie umgehen. Sie lächelte zu Lunar. Aber das hielt sich nicht lange.
Alle der anwesenden heute Abend.
"Ich glaube nicht, dass ich die Hauptmotivation für das Erscheinen von irgendeinen heute Abend bin. Ihr seit alle nicht abgeneigt das Reich zu bekommen. Ich bin eher Beiwerk."
Auch Yuna redete nicht um den heißen Brei herum und blieb ehrlich.
"Der jenige der sich wirklich für mich interessiert, wird nicht dabei sein. Und genau das wird wahrscheinlich der einzige sein, der gewinnen kann."
Denn immerhin kamen die meisten Aufgaben von Yuna selbst. Das hatte sie mit ihren Vater ausgemacht. Natürlich musste er zustimmen, aber sie durfte alles vorschlagen was sie wollte.

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Lunar seufzte leicht. "Tut mir leid. Ich kann mir vorstellen, wie fremd das ist, sich nur als Trophäe wieder zu finden." er strich sich deine Haarsträhne hinter Ohr und legte sich etwas vom Spiegelei von dem Yuna eben geschwärmt hatte auf den Teller.
"Ich kann nur für mich sprechen. Ich wäre glücklicher, hier bei dir mein Leben aufzubauen als bei einer Fremden die meine Eltern mir andrehen würden. Von daher... ich versteh's." er sah dann zu Kiki und sie seufzte auf. "Hattest du einen Freund in Australien?" für sie klang es so, als hätte sie diesen jemand schon kennengelernt, der jetzt nicht dabei sein kann.

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Yuna lachte.
"Oh ein paar. Aber nichts was jetzt noch hält.", sagte sie wieder ehrlich.
"Immerhin waren es 10 Jahre. Wie siehts mit euch aus. Was habt ihr sonst noch in den 10 Jahren erlebt?"
Immerhin hatte Yuna Australien erkundet und andere Flecke der Welt entdeckt und sich alle möglichen Kulturen kennen gelernt. Yuna liebte es sich weiter zu bilden und neue Sachen zu entdecken. Deswegen hasste sie es eingesperrt zu sein.

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Lunar drehte zu erst den Spieß um und lies Yuna und Hina von Australien und den anderen Reisen erzählen. Zwar lebten sie unter einem Dach dennoch hatte Yuna andere Erfahrungen als Hina gemacht.
Lunar deutete zu Kiki und lief ihr den Fortritt. "Ich hab die Mittelschule abgeschlossen und möchte weiter machen. Ich denke zu Studieren aber, ich muss auch noch gucken wie ich das in der Zukunft mit Ehe unter ein Hut bekomme. Noch lassen mich meine Eltern in ruhe aber sie werden wahrscheinlich bald anfangen mich zu verkuppeln." seufzte Kiki leise. "Ich will Medizin Studieren."
Als sie dann zu Lunar sahen hob er leicht die Schultern. "Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich denke früher oder Später muss ich micht mit irgend etwas ... Organisatorischem beschäftigen. Ob hier oder wo anders. Vielleicht studiere ich ja BWL." lachte er leicht auf. "Ich lass mir da Zeit."

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"Genieß Es. Und Medizin! Wow das ist unglaublich?"
Yuna lächelte etwas traurig. Sie hätte auch so gerne noch mehr im Leben gemacht. Die Welt sehen. Studieren. In verschiedenen Ländern helfen Strukturen auf zu bauen.
Das hier war doch alles scheiße!
Um sich abzulenken trank sie von ihren Tee und ließ die anderen wieder mehr reden.

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~ Kiki war sehr aufgeschlossen und lebendig. Wie eigentlich auch damals. Sie erzählte viel von der Schule, von den Klassenkameraden. Den schwierigen Tests und vieles mehr.
Als Lunar das Essen beendet hatte bedankte er sich stumm mit einem Kopfsenken bei Hina um Kiki nicht zu unterbrechen. Er richtete sich dann auf und Kiki stopte sofort. "Musst du schon los?"
"Ich muss mich vorbereiten." sagte er lächelnd zu Kiki und sah dann zu Yuna. "Ich hoffe dich heute Abend überzeugen zu können." sagte er sehr höflich und verbeugte sich vor ihr dankend für die Gesellschaft.
Kiki sah unsicher zu ihm hoch. "Darf ich noch bleiben?"
"natürlich. Ich gebe Mutter bescheid." sagte er sanft und lies sich von Hina raus begleiten. Als Hina wieder zurück kam legte sie den Kopf schief. "Also, wenn dir sonst niemand gefällt ist doch Lunar eine gute Wahl."
Kiki schmunzelte darüber.

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Yuna lachte leicht und nickte. "Bis jetzt ist er die beste Wahl."
Immerhin hatte sie die anderen auch noch nicht kennen gelernt.
Gott was dachte sie da nur? Sie wollte das ganze nicht. Gar nicht! Sie musste aufhören das ganze gedanklich schon zu akzeptieren. Sie würde schauen das sie da raus kam und nach vorne rum einfach alles mit machen.
Sie durfte doch nicht ihren Traum aufgeben. Ihre Mutter war dafür gestorben. Also wurde Yuna einen Ausweg finden.
Ein Schlupfloch irgendwas.

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Zum Abend bereitete Hina Yuna wieder vor. Dieses mal auch mit Makeup und ihre Haare. Ganz traditionell wie es sich gehörte.
In der Geisterwelt führten die Lichte sie durch das Haus wieder in den Garten. Dieses mal ein Stückchen näher rein, durch den dichten Garten zu einem kleinen offenen Tempel. https://i.pinimg.com/564x/80/0c/ce/800ccec062fcaa5015174d36d0b9ca5f.jpg
https://i.pinimg.com/564x/06/6b/e9/066be9d1cd8b9b72ce4e0dd356ebc962.jpg
https://i.pinimg.com/564x/92/d8/80/92d8807e5c3599ab10d5135f2b581d5f.jpg
https://i.pinimg.com/564x/6f/07/4a/6f074af37371b4c84fbf389eea4fd4ac.jpg

Ihr Vater saß schon bereit und wartete auf Yuna. Als sie sich vor ihm verbeugte und sich zu dem freien Platz neben ihn setzte betrachtete sie von innen den Garten. Jetzt gings los. Sie korrigierte ihr Gewand so wie Hina sie darauf hin wies.
"Danke, das du gekommen bist." sagte ihr Vater sanft als sie fertig war. Eigentlich hatte sie gerade keine andere Wahl. Die Alternative wäre, dass ihr Vater ihr einen Mann aussuchte. Aber das wäre wahrscheinlich nicht zu ihrem Vorteil.

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https://ae01.alicdn.com/kf/H1b9a01bff7c74164b41a331d21b87feaB/Ancient-Traditional-Chinese-Woman-Elegant-Hanfu-Dress-Fairy-Embroidery-Stage-Flok-Dance-Costume-Retro-Tang-Dynasty.jpg
(ist ein chinesischer Hanfu. dachte wir mixen mal ein bisschen xD)

Yuna saß direkt neben ihren Vater und war so her gerichtet, das man sie gut erkennen konnte. Ihre Ohren die nun in der Geisterwelt sichtbar waren, waren das einzige was ihre Nervosität verriet. Diese zuckten immer wieder leicht und achteten auf jedes Geräusch.
Würde sie die Ankömmlinge hören wenn sie kommen? Auch zuckten sie Schwanzspitzen ihrer neun Schwänze immer wieder hin und her. Diese Aufmachung, fand sie immer noch bescheuert. Kein Wunder, dass Frauen ihre Länder nicht beschützen konnte. Sie konnte sich ja kaum darin bewegen!

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Aus dem Wald kamen nach und nach die Gestalten der Anwerber hervor. Die 20 Männer waren auf einen Schlag zu viel als dass sie von jedem einen guten Eindruck bekam. Aber sie merkte schon wie unterschiedlich alles waren.
Von Tierwesen wie ein Affe und eine Ratte zu Dämonen zu Menschlicheren Wesen, wie Samurais und Kabukikrieger die sich verschleierten. Ihr Vater rollte vor sich ein Papier auseinander und rief die Anwerber auf näher zu treten. "Marik, der Bastet. Angereist aus Ägypten. Der 5te Sohn des Sonnengottes." die Katzenähnliche Kreatur trat zu den beiden hervor. Geübt, wie es Sitte war, kniete er sich mit viel Abstand vor den beiden hin und stellet vor Yuna mit einer Verbeugung sein Geschenk. Es war ein durchsichtiges verschlossenes Gefäß das glitzernden Sand das bei ihrer Berührung zum leuchten begann. "Das ist Sand aus meiner Heimat." sprach er ganz deutlich mit Akzent.
Später nach einigen Werben kam die Ratte dran. "Lunar, zweiter Sohn des Meisters Fin-Jun." sie wusste natürlich das es ihr Lunar war, aber sie wusste nicht das Lunar eine Ratte war. Es lag wahrscheinlich an seinem Geburtsjahr. Um es deutlich zu machen, dass er es war und er ihre Freundschaft schätzt, schenkte er ihr ein Windspiel dass sie als Kinder im Wald mal gefunden hatten.
Zum Schluss rief ihr Vater den letzten Anwerber auf. "Zum Schluss, Naozumi. Berufener der Walküren, der für sie Antritt."
Er fügte an die Reihe der Geschenke eine Halskette an die leuchtete als hätte sie einen kleinen Blitz gefangen. Die die Stärke der Walküren repräsentierte.

(würde ein Randome Typ verlier, noch nicht einer der drei Very Happy kannst du dann erfinden)
Ihr Vater sah dann zu Yuna zurück und drehte das Papier zusammen. "Yuna, meine Tochter. Welches von diesen Geschenken und den Männern, möchtest du nicht mehr sehen?"

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Ok Yuna hatte sich darauf gefasst gemacht, aber 20 Männer waren doch etwas krass. Und jetzt dürfte einer gleich verschwinden. Ok sie sah sich noch einmal alle Geschenke an und stand dann auf. Sie hielt eine Truhe mit Gold in der Hand.
"Prinz Eko Berufener und Vertreter der Kraken. Mein Herz ist nicht käuflich und unser Haus besitzt genug Gold. Sie hielt die Truhe noch vorne und sie löste sich in einer kleinen Flamme auf. Das Geschenk war einfach einfallslos und sie konnte sich nicht vorstellen mit einen Kranken intim zu werden.
Die Truhe erschien in der Hand des Krakenprinzen.
"So eine Unerhörtheit...", begann sich Eko zu beschweren doch Yuna faltete die Hände vor ihren Körper. "Ihr habt den Regeln dieser Auswahl zugestimmt. Ich bitte euch nun zu gehen. Seit daran erinnert, ich bitte nur einmal."
Ansonsten würde sie ihn ein seinen Hintern treten!
Dann setzte sie sich zu ihren Vater.
"Welche der Geschenke hat dir am Besten gefallen? Dieser Anwärter erhält in der nächsten Aufgabe ein Vorteil."
Yuna sah zu den Sachen und überlegte. Sollte sie Lunars Geschenk wählen? Aber sie war sich noch immer unsicher mit ihn. Sie lächelte ihn kurz entschuldigend an und deutete auf die Glasschachtel mit dem Sand darin.
Denn sie liebte fremde Länder und wenn sie diese nicht bereisen konnte, so hatte sie wenigstens ein Teil davon bekommen.
"Bastet Marik der Sand aus euren Land fasziniert mich. Ich würde es gerne einmal besuchen."

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Während Prinz Eko, sich entzog und in dem dichten Wald verschwand verbeugte sich Marik, göttliche Katzenfigur. "Vielen Dank." war klar zu hören und die Männern blickten zu ihm und dann wieder voraus.
"Sie haben nun alle einen Einblick zu meiner kostbaren Tochter erhalten. Anhand diesem Eindruck werdet ihr Yuna ein weiteres Geschenk darbieten, dass sie für euch beschreibt. Marik. Yuna erwartet dich morgen früh beim Tee. Du wirst sie näher kennenlernen dürfen und damit einen weiteren Einblick in ihr Geist erhalten."
Ihr Vater sah dann zu Yuna und nickte. "Möchtest du noch etwas an die übrigen Männer sagen?"
Aber Yuna schüttelte leicht den Kopf und ihr Vater bedankte sich für die Teilnahme.

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Yuna stand auf und verbeugte sich als Dank für die Geschenke. Dann wandte sie sich zum gehen. Die übrigen Geschenke verschwanden wieder in Flammen, doch würden sie in Yunas Zimmer auftauchen.
Als die Flammen verschwanden, war auch Yuna verschwunden und zog sich aus der Geisterwelt zurück.
Gott das hatte ihr eine Gänsehaut beschert. Jetzt war alles so real geworden.
19 Männer würden um sie und um ihr Reich kämpfen. Yuna wurde auf einmal kotzübel. Das war so gegen alles woran sie glaubte!
In der Menschenwelt angekommen, rannte sie ins Bad und übergab sich erst einmal.

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