Arya Fenrir
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Die Geisterwelt

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Am Mittag schlich sich Hina in Yunas Zimmer, da niemand auf das Klopfen reagierte. Sie war auch etwas überarscht darüber, das Nao nocht da war. Sie hatte gedacht, er wäre gegangen und Hina hatte es nur nicht mitbekommen.
Zu ihrem Überraschen war er aber sofort wach als sie die Tür auf schob. Sie entschuldigte sich mit einem verbeugen.
Nao war dann derjenige der Yuna sanft weckte. "Ich glaube deine Pflichten rufen."
Hina lachte etwas verlegen auf. Als Yuna dann verwirrt zu Hina sah, verbeugte sie sich wieder entschuldigend. "Ich beschäftige seit einer Weile Lunar und Kiko im Garten. Jetzt kam noch eine Botschaft von deinem Vater, er würde dich gerne Sprechen."

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Yuna setzte sich schlagartig auf und sah Hina, Nao und dann wieder Hina an.
"Wir hatten kein Sex!", rief sie sofort und sah dann zu Nao und lächelte.
Denn sie wollte ja nicht das er sich vor den Kopf gestoßen fühlte.
"Auch wenn ich kein Problem mit Sex mit dir hätte."
Dann aber schüttelte sie den Kopf.
"Was machen Lunar und Kiki hier? Und wann will mein Vater mich sehen? Sofort?"
Sie rieb sich die Stirn. "Ich muss auch noch das Festival organisieren...."
Fuck gestern war alles so schön und jetzt prasselte die Realität wieder auf. Sie wünschte sich am liebsten einfach in das Bett zu flüchten und in Naos Arme.
Aber sie konnte nicht.
Also schlug sie die Decke zurück und stand schweren Herzens auf.
" Wenn mein Vater mich sofort sehen will, kannst du ja unter der Begründung Lunar und Kiki weg schicken. Ansonsten sehe ich selber was sie von mir wollen und gehe danach zu meinen Vater."
Sie drehte sie zu Nao und wollte sofort wieder in seine Arme rennen aber sie konnte nicht.
" Davor muss ich mich aber noch umziehen. Nao bleibst du bis ich zurück bin? Du kannst Switch spielen. Ansonsten treffen wir uns ja eh um 14 Uhr. "

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"Naja... Kiki wegen mir und sie hat Lunar vorbei gebracht. Er hat einen Umschlag dabei, er meinte du wüsstest bescheid." die Steckbriefe. Das war Yuna sofort klar.
"Und dein Vater... nun, ich hab nicht gefragt wann. Aber da er keine Uhrzeit gesagt hat... denke ich so schnell es geht."
Sie lächelte zu Yuna und Nao. Yuna war so direkt mit ihm. Das war irgendwie beruhigend. Sie wirkte nicht so durcheinander mit allem... abgesehen von dem ganzen Chaos jetzt.
Nao setzte sich auf und strich sich durch die Haare. "Ich bleib da." sagte er lächelnd. Vielleicht würde er aber nicht Switch spielen, sondern ihr bei der Planung helfen. Dann muss sie nicht von null anfangen und zur not verwirft sie es, sollte er daneben liegen.
Yuna nickte und betrachtete sich im Spiegel um einigermaßen presentabel auszuehen. Besonders ihre Haare waren vom schlafen durcheinander.
Während sie sich richtete schlenderte Nao zu ihr und küsste sie dann sanft, als sie ihn ansah.
"Du siehst gut aus."
Hina senkte bei dem Kuss ihren Blick und drehte sich aus dem Zimmer raus um ihnen die Privatsphäre zu geben.

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"Ah ja. Dann hol ich den Umschlag ab und treff mich danach mit meinen Vater. Kannst du ihm Bescheid geben?", sagte Yuna und versuchte sich her zu richten.
Als Nao dann so nah kam, wandte sie sich automatisch zu ihn und musste schmunzeln, als er sie einfach so vor Hina küsste.
"Du solltest aufpassen vor wen du mich so einfach küsst. Vergiss nicht, dass es immer noch die Spiele gibt und einen Vorwurf ich würde dich bevorzugen kann ich mir nicht leisten."
Sie schmunzelte zu ihm hoch. "Also kein geturtel und Küssen in der Öffentlichkeit. Deal?"
Dann sah sie wieder zum Spiegel und legte den Kopf schief. "Ich muss ein anderes Kleid anziehen. Das hatte ich schon gestern an und Lunar hat es gesehen. Außerdem köpft mich mein Vater, wenn ich so bei ihm auftauche."

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Hina nickte und scohb dann hinter sich die Tür zu. Da sie sich umziehen wollte. Während Yuna Nao ermahnte hob er entschuldigend die Schultern. "Ich bin davon ausgengangen das Hina in Ordnung geht." immerhin hat sie vor ihr gesagt, dass sie mit ihm schlafen wollen würde. Und sie hat sie gemeinsam im Bett kuscheln gesehen also...
Nao sah dann Hina nach, da sie sie Tür schloss wusste er nicht ob er raus gehen sollte? Was wenn er Lunar über den Weg läuft, oder schlimmer. Ihrem Vater, der sie vielleicht sucht.
Er schreitete dann etwas von ihr und fing an sich Alibi-halber im Zimmer umzusehen damit sie sich umziehen konnte. "Ich kann mich auch unsichtbar machen... aber dann kann ich nicht versprechen das ich nicht hinsehe." sagte er spitzbübisch und sah sich die Geschenke von allen an. Speziell das von Marik. Immerhin hat das Gewonnen.

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Yuna sah schmunzelnd zu ihn und begann damit sich umzuziehen. Wieder etwas traditionelles für ihren Vater. Aber Nao konnte sie seufzen hören. "Ich will mal wieder richtig moderne Kleider tragen... Dieser Traditionelle Kram nervt.."
Sie sah wie Nao die Geschenke begutachtete. "Ich hatte noch nie leuchtenden Sand gesehen. Deine Blitze waren gut aber für Walküren eben nicht überraschend. Wenn du ein Schatten geschenk gemacht hättest, wäre ich bestimmt überraschter gewesen."

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"Wir können auch unsere Verabredung auf den Abend verschieben." lächelte er und stellte den Sand wieder zur Seite. Er warf einen Blick hinter zu ihr, da es klang als wäre sie fertig. Sie band sich aber noch das letzte Stoff um und betrachtete Nao durch den Spiegel.
"Ich kenne da einenen Club. Ich weiß nicht ob er gut ist, aber ..."
"JA." sagte Yuna sofort und strahlte ihn dann an.
Nao schmunzelte und warf einen Blick zurück zu der Kette und winkte ab. "Da hatte ich keine Ahnung." ihn störte es nicht das er es nicht gewonnen hatte. Er fand den Sand auch cool. "Aber ich habe ja gut aufgeholt." lächelte er sanft.

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"Da hattest du keine Ahnung?", fragte sie neugierig und lief zu ihn während sie das letzte Band richtete. "Was würdest du denn heute mitbringen?", fragte sie amüsiert und stellte sich neben ihn.
"Und wir müssen deinen Vorteil noch besprechen. Deswegen ist der Nachmittag nicht verkehrt. Es sei denn du hast noch was zu erledigen. Dann halte ich dich hier nicht fest."
Sie strich über die Schachtel und der Sand fing wieder an zu leuchten,

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"Einen Schatten?" sagte er und lachte auf. Immerhin hatte sie es ihm ja schon verraten. Er schüttelte aber den Kopf. Er hatte keine Ahnung wie er das anstellen sollte. "Wenn ich dir etwas von mir und meiner Welt schenken sollte dann...vielleicht ..." hm. Er stand auf den Schlauch. "Ein Kuss? Das wäre dreist, oder?" er lachte leicht auf und schüttelte den Kopf. "Da wo ich her komme gibt es nicht viel." er kratzte sich an der Wange, jedenfalls die Schattengeist Seite. "Einen Film? Wahrscheinlich hätte ich dir meinen Lieblingsfilm geschenkt."
Er schüttelte leicht den Kopf. "Ich gehöre ganz dir." antwortete auf ihre Frage, ob er etwas zu tun hat.

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"Was ist denn dein Lieblingsfil?", fragte sie ihn und steckte ihre Haare hoch.
"Vielleicht kannst du ihn schauen während ich arbeiten bin.", scherzte sie und streckte sich noch bevor sie zur Tür lief.
Sie wollte nicht gehen. Aber um so schneller sie fertig war, um so eher konnte sie zurück kommen. Und sie wollte ganz dringend zu Nao zurück. In seine Arme und ins Bett. Aber der Club heute abend war auch eine gute Aussicht.

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"Die Taschendibin" sagte er direkt und lächelte leicht auf. "Ich halte ihn mir für später auf. Vielleicht kann ich dir ihn mal zeigen." sagte er entspannt und tauchte in ihrem Schatten vor der Tür auf. Er küsste sie noch mal leidenschaftlich. "Ich warte."
Er wollte ihr klar machen, dass sie jeder Zeit zu ihm zurück kann und dass er nicht einfach so weg zu schieben ist. Jetzt wo sie ihren spielvollen Stalker rein gelassen hat, bleibt er auch da.
Kurz ekelte er sich selbst vor seinen Gedanken, das war doch irgendwie krankhaft, oder nicht?

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Yuna erschreckte kurz als er vor ihr war, grinste dann aber zufrieden.
"Weißt du? Deine Magie find ich echt heiß." Sie küsste ihn erneut leidenschaftlich und löste sich dann.
"Bis nachher.", dann verließ sie ihr Zimmer und lief zu Lunar in den Garten.

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Vielleicht war er ja doch nicht so krank im Kopf wie er dachte. Nao sah ihr nach und seufzte auf. Sie war heiß.
Hm. Und jetzt? Er sah sich wiede in ihrem Zimmer um und fand ihren Laptop. Er hoffte darauf, dass sie es nicht gesperrt hatte aber so was er leider. Also musste er mit seinem scheiß Datevolumen rechervieren war für ein Fest wichtig war und schrieb das mit Stift und Papier, das er gefunden hatte, auf.
Lunar strahlte im Garten auf als er Yuna erblickte. Sie sah umwerfend aus, aber bevor sie an die drei im Teehäuschen treffen konnte fand sie sich in der Gesiterwelt wieder. Ihr Vater saß an der Stelle an der Lunar eben saß. Mit der Tasse Tee in der Hand. "Setzt dich, Yuna."

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Yuna blieb überrascht stehen und sah sich verwirrt um.
"Hast du mich einfach her geholt Vater? Das ist ziemlich unhöflich."
Sie lief auf ihn zu und setzte sich zu ihn.
"Ich war gerade dabei etwas abzuholen. Und wäre danach zu dir gekommen."
Sie hob eine Augenbraue und nahm den Tee den er ihr reichte.
"Was gibt es so wichtiges, dass es nicht mal ein paar Minuten warten kann?"

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"Die Walküren kommen jeden Augenblick." sagte er knapp.
"Jetzt schon?"
"Sie wollten keine Zeit verschwenden und deine Fragen klären. Sie scheinen... mit einem Gestaltenwandler probleme zu haben. Und ich möchte sie, ungerne ein paar Minuten warten lassen."
Er beobachtete wie Yuna sich setzte und den Tee entgegen nahm. "Hattest du etwas anderes erwartet?"
Sie hatte dafür aber keine richtige Antwort, eigentlich hatte sie nichts erwartet. Irgendwas zu den Spielen. Oder Schlimmer noch, zu Nao und Lunar.
Aber ihr Vater sah sie an, als würde er ihre Gedanken lesen, weshalb sie schnell zur Seite sah. "Ich hab eine Idee für ein Spiel."
"So?"
"In der Menschenwelt."
"Hm." er klang nicht beeindruckt aber hatte nichts einzuwenden.

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"Es kann helfen die Geisterwelt zu retten."
Sie beschreibte Ihre Idee und Ihr Vater merkte dass sie sogar richtig enthusiastisch wurde.
"Und wir können ein Spiel dort abhalten. Auch um zu sehen wie sich die Spieler an die Menschenwelt anpassen können und wie sie mit dem Volk umgehen. Ich hab da schon eine Idee."
Sie sah ihn bittend an.
"Ist das möglich?"

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"Vielleicht wenn... 5 oder 6 übrig sind?" schlug ihr Vater vor. Jeder bekam 15 Minuten, so folterten sie auch nicht zu Zuschauer. "und was ist, wenn sie auffliegen?" fragte er um zu prüfen wie gut sie sich ihre idee durch den Kopf gehen gelassen hat.
Er nippte wieder von dem Tee. "Bist du am Jenseits auf die Idee gekommen?" fragte er interessiert. Damit deutete er auch an, dass er wusste das sie am Markt war und wenn er das wusste, wusste er sicher auch mit wem sie wo war.

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"Du meinst wenn sie ihre wahren Wesen zeigen?"
Yuna winkte ab. "Bei den Magiern und Filmemacher heutzutage glauben die Menschen fast gar nicht mehr an das was sie sehen. Das wird kein Problem sein. Wir verkaufen es als Magie Trick. Illusion. Gutes Make Up. Da wird nichts passieren."
Das Jenseits. Wie viel wusste ihr Vater von dem Tag?
Y
" Warst du schon einmal da? Es ist ziemlich... Bedrückend. "

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"Natürlich." sagte er sanft. "Besonders seit Yamiko Tod ist. Deshalb drückt auch die Zeit dich schnell zur Herrscherin zu machen. Ich hätte dir gerne ein blühendes Königreich hinterlassen, aber da meine Unfähigkeit nicht verborgen bleibt, liegt die Hoffnung nun in deinen Händen." er sah sie entschuldigend an. "Dir wird verziehen werden, solltest du es ebenfalls nicht schaffen. Deine guten Absichten werden für dich weiter leben."
Er seufzte und sah zu ihr hoch. "Ich hoffe für dich, dass du einen Mann findest der dich bei deiner Mission unterstützt. Und hinter deinen Entscheidungen steht, egal, welche Opfer sie kosten werden."

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Yuna legte den Kopf wieder etwas schief.
"Opfer? Du meinst die Hochzeit? Denn sonst verstehe ich nicht wie das aufbauen der Geisterwelt Opfer verlangte außer natürlich Arbeit."
Nyx stand grinsend an die Säule gelehnt aufeinmal da.
"Das und einige Aufstände. Vielleicht ein oder zwei Kämpfe, Kriege. Wer weiß. Die Zukunft kann ziemlich viel bringen."
Sie stieß sich ab und lief zu den beiden.
"Ihr hab um meine Anwesenheit gebeten und hier bin ich."

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Nun darauf bezog er sich nicht. Er hatte Yamiko unterstützt. Und es hat die Geisterwelt und ihr leben gekostet.
Yunas Vater, Hatchiro verbeugte sich grüßend. "Vielen Dank, das Sie gekommen sind. Nyx." er deutete auf Yuna. "Meine Tochter, sie wollte Sie sprechen." sagte er knapp und bereitete Nyx eine Tasse Tee vor. Ab jetzt überließ er Yuna die Bühne. Sie sollte Klarheit, die sie von dieser Frau nicht bekommen wird.

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"Sicher, dass sie die Antworten noch will nach dem sie Nao näher.... Kennengelernt hat?"
Yuna verschluckte sich sofort an ihren Tee.
Oh Gott sie würde sterben.
"Warum er?", fragte sie dann einfach. Immerhin schien die Walküre auch keine Scham zu haben.
"Weil er der Richtige ist."
Yuna: "Der richtige? Wofür?"
Nyx grinste. "Für alles. Dich. Die Geisterwelt."
Yuna runzelte sie die Stirn. Das war beeindruckend unhilfreich.
"Aber woher willst du das wissen?"
"Ich weiß vieles Liebes. Mehr als ich dir erklären kann."
Nyx kicherte und sah dann neben sich, als würde dort jemand stehen.
"Ich weiß zum beispiel das die Geisterwelt nicht untergehen darf."
"Und da bist du einfach bei meinen Vater und bei Nao aufgetaucht?"
Nyx lachte. "genau. Nao brauchte etwas Überzeugung aber das solltest du ihn lieber selber fragen."
Nyx stellte den Tee ab und sah auf ihr Handgelenk andem. Keine Uhr war.
"Oh schön so spät. Ich muss los. Yuna lass dich nicht übers Ohr hauen. Vertraue niemanden."
Dann lachte sie wieder und war verschwunden.

Yuna sprang auf, aber es war zu spät. "Das hat nichts gebracht!"

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Ihr Vater lächelte sanft auf. Während sich Yuna über die Walküre aufregte. "und nach mehreren Treffen, war es einfacher nachzugeben als eine Antwort zu erhalten." er nippte wieder vom Tee aber die Walküre gab ihm das letzte Puzzleteil. Sie ist sicherlich mit Nao näher gekommen. Er war sich dem ausmaß nicht bekannt, aber das sie mit ihm am Markt war, wusste er. Dass sie seine Kräfte bewunderte, wusste er.
"Seltsam das Nao perfekt ist, aber du niemandem trauen sollst. Ob das auch für Nao gelten sollte?" das klang für ihn unlogisch.
Er blickte dann von der leeren Stelle zu Yuna. "Bis du jetzt überzeugt?" mit anderen Worten, hat sie recht gehabt?

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"Was? Nein! Wie soll mich das denn überzeugen?!", fragte sie verwirrt.
Stöhnend raufte sie sich die Haare. "Das verwirrt mich nur noch mehr!"
Bockig setzte sie sich wieder hin und trank den Tee um sich etwas zu beruhigen.
Atmen Yuna. Ein und aus.
Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus und dann war sie wieder gefasster.
"Auf die Hilfe hätte ich verzichten können. Ich denke ich werde mich eher auf meine Sinne als auf die Worte einer Irren Walküre verlassen."

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"Wenn deine Sinne dich zu dem Schattengeist führen, steht das Schwierige erst danach an. Aber... wenn man dieser Walküre trauen schenken darf, wird auch das eure Partnerschaft überstehen." Ihn verfolgte noch die Aussage. Traue niemandem.
Vielleicht sollte er ihre Aussagen auch nicht so wörtlich nehmen.
Er hatte aber auch noch eine andere Sache, die er mit ihr klären musste. "Ethsmir wird morgen höchst wahrscheinlich gewinnen. Er ist Jäger, das ist seine Disziplin. Ich denke mit dem Theater kannst du ihn ausscheiden lassen."

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