Arya Fenrir
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The Witcher

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"Nicht leicht. Aber durchschaubar ja."
Sie seufzte und setzte sich auf.
"Wenn du ermittelst will ich dabei sein. Oder zu mindestens auf den laufenden gehalten werden. Das ist jetzt unser Fall. Auch mein Name steht auf den Spiel. Also keine Alleingänge."
Sie Strich ihn sanft über die Stirn.
"Jeder mag es wenn er gestreichelt wird und er jemanden hat der ihn sagt er ist sicher und er kann die Augen schließen. Selbst du. Nur das du bisher noch niemanden vertraut hast."

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Hatte er nicht versucht dem aus dem Weg zu gehen?
Geralt blieb liegen und musterte sie. Er legte seinen Arm unter seinen Kopf und kratzte sich mit der anderen am Bart. „Der Lord schläft. Sobald er wach ist, möchte ich mit ihm reden. Ich vertraue ihm nicht, dass er nicht zum Frühstück wieder zur Flasche greift.“ sagte er kühl und folgte mit den Augen ihrer Hand, die seine Stirn streicht. „Das Streicheln kann ich dir noch zu stimmen.“ Er wusste schon, dass ihr die Antwort nicht gefiel. Entweder war sie zu kurz oder es könnte beleidigend sein. „Du bist nicht das Problem.“ sollte ihr das nicht klar sein? Fragte er sich in Gedanken und sah zu ihr. Den besten Schlaf hatte er damals bei ihr. Und er meint nicht den Sex, wobei das genauso in Gedanken eingebrannt war.

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"Natürlich bin ich nicht das Problem. Zu mindest wenn du nach der Norm gehst. Für die Norm war ich vor ein paar Jahren die perfekte Frau. Aber du bist nicht normal."
Sie Strich ihn sanft weiter.
"Du hast andere Vorstellungen und eine extreme Lebensweise. Also bin ich in deiner Welt schon das Problem. Sei es weil. Du dir Sorgen machst und deswegen dein Leben riskierst um mich vor einen Greif zu retten, oder weil ich dich von der Mission ablenke. Wäre ich anders, stärker oder mächtiger oder weniger davon eingenommen das du mich mitnimmt, wäre unsere Beziehung kein Problem. "
Sie seufzte und lächelte.
" Aber Geralt ich bin nicht mehr die Frau die ich vor ein paar Jahren war und in ein paar Jahren mehr werde ich mich wieder weiter entwickelt haben. Wir beide haben noch sehr viel Zeit zur Verfügung um uns zu ändern."
Sie hielt kurz inne.
"Geralt du bist anders als andere Hexer. Ich habe gelesen alles was andere interessiert ist Gold und Monster. Sie fühlen nichts. Gezüchtet, gemacht für diesen Zweck. Aber du..."
Sie Strich um seine Augen herum.
"Du fühlst. Ich kann es sehen. Es ist hinter einen Nebel. Aber du fühlst. Ich weiß nur nicht ob du auch die Gefühle wie durch einen Nebel spürst oder ob du normal fühlst und es zu verstecken versuchst."

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Geralt blinzelte ein paar Mal auf und sah von ihr zur Decke und versuchte in der Dunkelheit etwas darauf zu erkennen.
Er lies sich ihre Worte durch den Kopf gehen und atmete tief ein. „Vielleicht ist unsere Zeit noch nicht gekommen.“ als sie anfing von seinen Gefühlen zu reden nahm er sanft ihre Hand von seinem Gesicht. Ihm viel es schwer die passenden Worte zu finden. Er fühlte sich überrannt und überfordert. „Was möchtest du von mir? Du stellst keine Fragen, aber es klingt für mich, als würdest du eine Antwort erwarten.“ er hob sein Oberkörper an und musterte sie, sie sah wie seine leuchtenden Augen über sie her huschten. „Möchtest du hören, dass ich dich liebe? Weist du das denn nicht schon lange?“

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Yenna lächelte ihn an und legte eine Hand auf seine Brust.
"Nein ich wusste es noch nicht. Also ja. Ich würde es gerne hören.
Ich würde allgemein gerne hören und wissen was du denkst."
Trotzdem blieb sie sanft.
"Aber das muss nicht alles heute sein. Ich weiß du bist nicht gesprächig. Ich habe nur laut gedacht und wollte dich teilhaben lassen."
Sie legte sich nun selber wieder hin.
"Mein Kopf kann nicht abschalten und verlangt immer nach Antworten."

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„Ich bin ein Hexer, Yenna. Und ich habe nich vor jemand anderes zu sein. Selbst bei Monstern, gibt es immer welche die aus der Reihe tanzen, sie sind deshalb nicht weniger ihres Gleichen. Manchmal, muss man sich ihnen Anpassen.“ er drehte seinen Kopf zu ihr und kuschelte sich wieder an sie ran. „Ich denke, dass du dir zu viele Gedanken machst.“ sagte er darauf hin und verzog sein Mund zu einem leichten Grinsen. „Morgen früh, werde ich dich schlafen lassen, solltest du nicht vor dem Rausch des Lords wach sein. Ich habe vor mit ihm zu reden, um seine Frau besser einschätzen zu können. Er meinte seine Tochter hat einen guten Draht zu ihm, vielleicht ist sie meine Hintertür zur Frau.“ erklärte er ihr, was ihm durch den Kopf geht.

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Yenna nickte.
"Wahrscheinlich hast du recht. Aber die Gedanken werden wieder kommen, wenn du mich wieder verlässt. Und wir beide wissen, daß du es nach diesen Auftrag tun wirst."
Sie schloss die Augen. Wenn nicht sogar schon vorher., dachte sie bei sich.
"Als du mir vorhin um drei Ecken gesagt hast, dass du mich liebst war das viel schöner als das jetzt."

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Geralt küsst sie sanft auf die Stirn ehe er sein Kopf an ihr Anlehnte. „Schlaf gut.“
So viel dazu dem Gespräch auszuweichen. 
Geralt fühlte das Yenna noch unruhig im Bett lag. Obwohl sie erschöpft war, hielt sie sich für eine Weile wach bis die Trägheit überkam und ihr Körper schwerer wurde, still mit kurzen leisen Atemzüge.
Es war etwas anderes, nicht alleine im Bett zu liegen. Es war schwer schnell in einen halbschlafenden Zustand zu kommen. Er konzentrierte sich auf ihren Atem und ihren Duft. 
Am nächsten Morgen schlich sich Geralt wie gewarnt aus dem Bett. Er saß mit dem Lord am frühen Morgen wieder in seinem Saal. 
Yenna drehte sich im Bett und merkte, dass es schon hell war und Geralt nicht da. Als sie sich in Ruhe richtete und die Zimmertür aufmachte stand Klaris davor. Er verbeugte sich kurz : Guten Morgen Miss. „ er reichte ihr einen Sack mit Gold. „Die Bezahlung für gestern Nacht. Der Hexer hat mich dazu gebeten es Ihnen zu reichen und sie zum Frühstück zu begleiten.“

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Yenna trug wieder ein traumhaftes Kleid. Dieses Mal in einen dunklen grün. Es umschmeichelte ihr Dekoltee. Allerdings war es so geschnitten, dass sie eine Ledereggings darunter anziehen konnte.
Es hatte an den Beinen sehr hoch geschnitten, damit sie Bewegungsfreiheit hatte.
"Danke Klaris.", sagte sie charmant lächelnd und nahm das Gold entgegen.
"Was hältst du von meinen Outfit?", fragte sie unschuldig.
"Glaubst du ich kann mich so vor dem Lord präsentieren?"
Als er natürlich zustimmt, bedankte sie sich und lief mit ihm mit.
Natürlich wollte sie aber auch das es Geralt verführte.

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Klaris achtete darauf dass Yenna neben ihm blieb so dass er der norm Entsprechend ihr die Türen aufhielt. „Ich war ehrlich gesagt verblüfft das der Lord und der Hexer heute schon so früh wach waren.“ sagte er lächelnd. „Ich möchte mich noch mal persönlich bei ihnen bedanken.“ Dabei blieb er kurz stehen und neigte sich respektvoll vor ihr nieder. „Ich hab gestern Nach erwartet, dass der Lord mich hängen lässt, dadurch dass das Kind verschwunden ist. Der Hexer meinte, Ihr habt die meiste Arbeit geleistet, dass der Dank alleine euch gebührt.“ er zog aus seiner Hosentasche einen kleine Pfeilspitze raus, sie war silbern. „Ihre Bezahlung habt ihr bekommen, aber das hier ist von mir. Es ist nicht sehr Wertvoll aber ich bestehe darauf.“

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Yenna sah verblüfft zu der Pfeilspitze.
"Danke.. Für einen Monsterjäger ist dies ein sehr wertvolles Geschenk. Sicher das ihr es nicht behalten wollt?" Als er verneinte lächelte sie ihn dankbar ein und steckte ihn ein.
Dann machte sie sich mit ihn auf den Weg zu den anderen.
"Guten Morgen mein Lord. Heute hoffentlich bei Verstand?"

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Der Lord lächelte sanft, richtete sich auf und ging auf sie zu. Geralt saß ihm gegenüber in einem Sessel. Der Frühstückstisch war schon gedeckt, jedoch war er unberührt.
„Yenna von Vengerberg“ er nahm ihre Hand und küsste sie. „Es ist mir eine Ehre, sie kennen zu lernen.“ Sie sah die gläsernen Augen des Mannes. Sie waren etwas angeschwollen, was wohl vom vielen heulen kam.
Er schnallte mit der Zunge und deutete auf ihre Aufmachung. „Geralt. Sie ist fantastisch.“ Geralt sah über die Schulter und musterte ihr Kleid. Er nickte mit einem sanften lächeln. 
Yenna fühlte von beiden Männer eine gewisse Abgeschlagenheit. Bei dem Lord mehr, und Geralt weniger. „Bitte Yenna. Setzten sie sich zu Tisch.“ Er führte sie in die Richtung und Klaris rückte ihr den Stuhl zurecht.
Geralt selbst, richtet sich aus dem Sofa auf und hielt noch ein Glas Wein in der Hand und nahm den letzten großen Schluck bis er sich zu Yenna gegenüber vom Tisch setzte.
„Ich bin zu tiefst Beschämt in welchem Zustand sie mich gestern ertragen mussten.“
„Wir werden sie zurück bringen, ... also solltest du dich auch in den Nächsten Tagen zurück halten.“ sagte Geralt

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"Ihr habt auf mich gewartet mit dem Essen? Sehr freundlich von Ihnen."
Elegant setzte sie sich.
"Ja ich bin sicher Ihr Diener Klaris wird sie dabei unterstützen. Sie sollten den Alkohol vielleicht lieber ganz abschwören. Nicht war Geralt?"
Sie nahm sich etwas von den leckeren Spezialitäten und genoss es so ein gutes Frühstück zu bekommen.
"Oh Apfelsaft. Ich liebe Apfelsaft."
Sie goss sich ein Glas ein und genoss es.
"Geralt und ich machen uns heute noch auf den Weg. Können Sie uns etwas über die Familie Ihrer Frau sagen? Vielleicht wissen Sie mehr über Ihren Aufenthalt."

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Geralt lächelte schwach auf als sie vom Alkohol sprach. Sie hatten schon an dem Morgen gemeinsam eine Weinflasche vernichtet. Aber dass war ja was anderes, dachte er sich und legte sich etwas zum Essen auf den Tisch.
Der Lord nickte " sie haben da vermutlich recht." Er schenkte sich etwas vom Wasser ein. "Ich habe schon vorhin erklärt... Mein Frau ist weg, aber ich bin mehr als überzeugt dass sie bei ihrer Schwester ist, sie führt eine kleine Taverne in der Stadt Wezemyr, zwei Tage-Ritt von hier. Klaris war mit einem Soldaten dort, aber sie konnte nicht dazu bewegt werden zurück zu kommen. Ich denke nicht, dass sie weiter gezogen ist. Aber meine Armee zu senden würde alles nur noch mehr an die Öffentlichkeit bringen wie es jetzt schon ist..."
Geralt schluckte das Essen und sah wie sein Messer durch das Spiegelei schnitt. "Ich glaube sie ist etwas durchgedreht." Sagte Geralt entspannt und musterte wie das flüssige Eigelb sich auf dem Teller verteilt. "Wollte ihm eine Lektion erteilen"

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"Gut die Lektion hat er ja jetzt hoffentlich gelernt. Nicht wahr?
Sie trank genussvoll ihren Apfelsaft und schob sich ein paar Würstchen zwischen die vollen Lippen.
" Dann brechen wir lieber bald auf. Klaris würdest du uns bitte etwas Proviant zusammen packen? Es muss nichts außergewöhnliches sein. Nur so müssen wir uns nicht damit aufhalten und können schneller bei der Taverne sein."
Die Sache mit den Portalen hatte Yenna nämlich noch nicht so drauf.

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Klaris nickte und lächelte : Lieben Gern.“ er verlies darauf hin den Saal und lies die drei inruhe Frühstücken.
„Wie geht es Ihnen Lady Yenna?“ fragte der Lord. „Geralt hat erwähnt sie mussten sich verletzten um... das .. das Monster anzulocken?“
Geralt stocherte dabei weiter etwas im Essen um her bis er sich dazu entschied einfach ein Brot aus dem Korb zu nehmen und es pur zu essen. Er war noch im Gespräch vertieft. Reflektierte die Worte des Lords, wie er beschrieb wie langsam die Ehe mit den Jahren zu bröckeln anfing. 
Wie er erklärte, dass er ohne seine Familie garnicht leben möchte. Er war sich bewusst, welche Rolle er in der Welt spielte, aber für ihn kam es nicht in Frage weiter zu leben... erst später kam sein Bewusstsein zurück, dass es ohne ihn zwischen den zwei Königreich schnell krieg ausbrechen könnte. Er diente als neutrale Grenze, seit dem war er gestresst, seit dem, war die Ehe nicht mehr die selbe.
Seine Arbeit gab ihm seine Frau und seine Arbeit nahm sie auch wieder weg.
Geralt blickte vom Brot zu Yenna. Sie beobachtete ihn wieder genau. Natürlich versuchte sie in ihn hinein zu sehen. Er richtete seine Schultern und blinzelte zu ihr auf. Sein blick sah sie herausfordernd an, im sinne von - was erkennst du?

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Yenna zeigte den Lord ihren Arm.
"Keine Sorge. Meine Heilkünste sind gut genug." Er konnte nichts erkennen.. Nur weiche Haut. Es war als wäre nichts gewesen.
"Ich verkaufe ihnen eine Dose mit Salbe wenn sie Interesse haben."
Während sie mit den Lord sprach, wanderte ihr Blick immer wieder zu Geralt.
Er war verwirrt. Seine Gefühle schwirrten einfach durcheinander und wahrscheinlich wurde er selbst nicht schlau daraus. Als er sie herausfordernd ansah hob sie eine Augenbraue und beugte sich vor. Gut dann würde sie mal genauer hinsehen.
"Verwirrung. Sorge. Misstrauen. Und einen Hauch von Lust. Oh und Du bist Beeindruckt."

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Der Lord sah verwirrt zu den beiden. „Lesen sie Gedanken?“ fragte er, und bevor Yenna erklären könnte, dass es um Gefühle geht sah Geralt zu ihm und richtete sich auf. „Richtig. Daher sollte sich dein Knabe da hinten zusammen reisen. Ehe ich ihm den Kopf abreise“ Sagte er als Klaris eben mit dem Proviant reinkam, er hatte nicht mit bekommen um was es geht. Er stand etwas blass da. „Was?“ Der Lord zog mit seinen ein Kreuz über sein Körper: Gott segne sie Geralt. Ich denke meine Frau hätte mich schon viel früher verlassen, wenn sie das könnte.“ 
Geralt zuckte mit den Schultern und nahm noch im stehen ein Schluck Wasser.
„Los gehts.“ sagte er darauf hin zu Yenna.

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Yenna lachte auf und stand auf.
"Selbst Gott kann ihn nicht schützen sollte er das falsche Denken. Komm Geralt. Wir sollten uns auf den Weg machen."
Sie lief an Klaris vorbei und bedankte sich. So musste Geralt den Proviant tragen.
"Ich werde nur schnell. Meine Tasche holen. Du kannst schon mal die Pferde bereit machen."

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Gesagt getan. Geralt wartete mit den Pferden vor der große Eingangstür und musterte die Wolken.
Als sie mit ihrer Tasche raus kam, lief er ihr entgegen und nahm sie ihr ab. „Du sagtest, du bist vor der ... du weist schon was geflohen.“ er runzelte die Stirn und packte das Gepäck auf ihr Pferd. „Wenn du mit den anderen schläfst, kommen sie, in dir?“ fragte er trocken, als würde er sie fragen, was sie vom Wetter hält.

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Yenna schüttelte den Kopf. "Nein.. Und außerdem nehme ich dagegen Verhütungstränke. Außer bei dir. Aber das muss ich ja nicht.", sagte sie und sah ihn besorgt an.
"Wieso? Denkst du sie wollen mich weil ich Kinder bekommen könnte?"

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Geralt schüttelte den Kopf: Nein, sie wollen dich um dich zu kontrollieren. Und auf dem Weg dahin nehmen sie dir diese Gabe.“ er half ihr auf ihr Pferd. „Der Lord befürchtet, dass das Kind nicht seins ist.“ es klang als würde er das Thema wechseln, doch in seinem Kopf hatte das alles eine klare Linie. „Er dachte man könnte das Monster aus dem Säugling befreien, und er klang ehrlich als er sagte er hätte es als seins erzogen.“ er selbst schwang sich auf seins und musterte sie. „Und dann gabs die Zeit, in der sie sich mit Magie beschäftigt hat.“

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"Du meinst also sie kann keine Kinder bekommen und versucht verzweifelt sich eins zu machen?", sagte sie als sie sich in den Sattel richtete und dann mit ihm los ritt.
"Aber dazu müsste sie eine gelernte Magierin sein.
Denkst du wirklich das ist möglich? Müsste dann die Akademie nicht auch hinter ihr her sein?"
Sie runzelte die Stirn. Das klang sehr abstrus in ihren Kopf.

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Geralt schmunzelte auf. Ja, vielleicht war seine Hinführung verwirrend. „Magie war vielleicht das falsche Wort.“ erklärte er sich. „Aber Zauber. Weist du was mit Menschen passiert, die keine Ahnung von dem haben, was sie tun?“ 
Yenna war immer noch verwirrt, worum Geralt versuchte herrum zu tanzen. „Sie drehen durch?“ Sie hatte selbst schon Erfahrungen mit jemandem gemacht der sich in Zauberbüchern verloren hatte. Das war das Chaos dass entstand wenn die ersten Zaubersprüche oder Flüche funktionierten. Er hielt sich für übermenschlich, Gott gleich.
„Richtig. Der Lord hat erzählt dass er am Abend zuvor ein Buch gefunden hat. Er dachte, es wäre seine Tochter die damit ihre Grenzen austesten wollte. Er hat es verbrannt, ohne jemandem etwas davon zu erzählen. Wenig später bemerkte seine Frau das es fehlte, sie stritten sich, er trank... wir sind auf den Entschluss gekommen, dass sie sich deswegen gestritten haben. Er hat genug Feinde, die daran interessiert währen seine Position einzunehmen, und dass er ein Trinker ist weiß jeder. Jemand versucht ihn in seine Knie zu zwingen und er hätte es fast geschaft.“

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"Du meinst also das Buch hat das ganze erst ins Rollen gebracht. Das die Mutter Magie angewandt hat. Vielleicht sogar mit Absicht ihr Baby zu so einen Monster gemacht hat oder einen Weg gesucht hat es wieder zu beleben und jetzt am durchdrehen ist?"
Das klang schon logischer.
" Ich denke wir sollten darauf vorbereitet sein. Aber im Moment können wir nur abwarten bis wir sie gefunden haben. Alles andere ist Spekulation."

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