Der Lord wollte Yenna die Kette abnehmen, jedoch rückte sie diese nicht her. „Ich weiß es nicht. Ich denke es könnte ihr gehören.“ sagte er vorsichtig und lehnte sich am Türrahmen ab. Er fühlte sich wie ein laufender Weinfass. „Meine Frau hat sich nach unserer Tochter verändert. Sie ist einfach immer schlechter zu Sprechen gewesen.“ er zuckte mit den Schultern, er wollte es nicht wahr haben, dass sie eventuell in den Armen eines anderem Zuflucht gefunden hat. Noch dazu, dass sie die Burg seit der Heirat nicht verlassen hat.
„...2.000 Goldstücke.“ sagte er fest. 1.000 für seine Frau und seine Tochter. Es war mehr als genug. Es wäre sogar dumm gewesen, mit solch einer großen Summe zu reisen. Yenna sah zu Geralt, welcher nickte. „Und weitere 500 für die Bestie.“ - „Das ist mein Kind.“ versuchte der Lord Empathie zu erzeugen.
„Das ist nicht mehr ihr Kind. Noch dazu, war es nie auf der Welt.“ legte Geralt die Fakten auf den Tisch.
Der Lord schluckte. „Kümmert ihr euch darum gleich?“ mit anderen Worten, er war mit dem Preis einverstanden.
„Wisst ihr, wo es ist?“ fragte Geralt hingegen und der Lord nickte. „Ja... mein Diener hält es im Keller.“
Yenna schüttelte sich wieder als sie an das Schmatzen sah. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie das Monster aussah, aber zu Beginn wollte sie es auch garnicht weiter.
„Klaris?“ hackte Yenna nach.
„Genau.“ bestätigte der Lord
„Ich dachte er wollte Bogenschützen werden, und nich die Tagesmutter für eine Mistgeburt.“ fügte Geralt hinzu.
„Ich bitte sie Hexer. Meine geliebte ...vermisste Frau hat dieses Kind ausgetragen.“
Der Hexer machte sich nicht noch mal die Mühe, dem Lord zu erklären, dass was auch immer er für sein Kind hielt, nicht sein Kind war. Seine Frau hat ein totes Kind geboren, es vergraben und das Monster hat sich aus seinem abgeschobenem Fleisch entwickelt.
Er strich der Angewohnheit halber sich über die Brust um an seiner Rüstung ein Tuch raus zu ziehen, merkte aber, dass er sie nicht Trug und nur seine Hose und Hemd anhatte. Selbst seine Füße waren noch nackt. Genauso blitzen Yennas nackten Füße unter dem Mantel hervor.
„2.500 Goldstücke. 1.000 nehmen wir im Voraus wenn wir zu ihrer Frau und Tochter aufbrechen.“ setzte Geralt fest und der Lord nickte wieder.
„Wo ist Klaris jetzt? Im Keller?“ immerhin war das Monster, frei im Flur unterwegs, und nicht hinter Türen eingesperrt.“ der Lord nickte zögernd. „Ich denke.“
Yenna musterte zum letzten mal das Zimmer und steckte die Kette in ihre Manteltasche, die könnte später noch gut zu gebrauchen sein.
Sie strich beim raus laufen Geralt am Rücken entlang. „Wir sollten uns für die Arbeit richten.“ hauchte sie dabei und Geralt folgte ihr.
„...2.000 Goldstücke.“ sagte er fest. 1.000 für seine Frau und seine Tochter. Es war mehr als genug. Es wäre sogar dumm gewesen, mit solch einer großen Summe zu reisen. Yenna sah zu Geralt, welcher nickte. „Und weitere 500 für die Bestie.“ - „Das ist mein Kind.“ versuchte der Lord Empathie zu erzeugen.
„Das ist nicht mehr ihr Kind. Noch dazu, war es nie auf der Welt.“ legte Geralt die Fakten auf den Tisch.
Der Lord schluckte. „Kümmert ihr euch darum gleich?“ mit anderen Worten, er war mit dem Preis einverstanden.
„Wisst ihr, wo es ist?“ fragte Geralt hingegen und der Lord nickte. „Ja... mein Diener hält es im Keller.“
Yenna schüttelte sich wieder als sie an das Schmatzen sah. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie das Monster aussah, aber zu Beginn wollte sie es auch garnicht weiter.
„Klaris?“ hackte Yenna nach.
„Genau.“ bestätigte der Lord
„Ich dachte er wollte Bogenschützen werden, und nich die Tagesmutter für eine Mistgeburt.“ fügte Geralt hinzu.
„Ich bitte sie Hexer. Meine geliebte ...vermisste Frau hat dieses Kind ausgetragen.“
Der Hexer machte sich nicht noch mal die Mühe, dem Lord zu erklären, dass was auch immer er für sein Kind hielt, nicht sein Kind war. Seine Frau hat ein totes Kind geboren, es vergraben und das Monster hat sich aus seinem abgeschobenem Fleisch entwickelt.
Er strich der Angewohnheit halber sich über die Brust um an seiner Rüstung ein Tuch raus zu ziehen, merkte aber, dass er sie nicht Trug und nur seine Hose und Hemd anhatte. Selbst seine Füße waren noch nackt. Genauso blitzen Yennas nackten Füße unter dem Mantel hervor.
„2.500 Goldstücke. 1.000 nehmen wir im Voraus wenn wir zu ihrer Frau und Tochter aufbrechen.“ setzte Geralt fest und der Lord nickte wieder.
„Wo ist Klaris jetzt? Im Keller?“ immerhin war das Monster, frei im Flur unterwegs, und nicht hinter Türen eingesperrt.“ der Lord nickte zögernd. „Ich denke.“
Yenna musterte zum letzten mal das Zimmer und steckte die Kette in ihre Manteltasche, die könnte später noch gut zu gebrauchen sein.
Sie strich beim raus laufen Geralt am Rücken entlang. „Wir sollten uns für die Arbeit richten.“ hauchte sie dabei und Geralt folgte ihr.