Arya Fenrir
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The Witcher

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Das war nicht gut. Das war gar nicht gut. Yenna sah zu Geralt und er konnte ihre Magie vibrieren spüren. "Wenn ich meinen Geist nicht kontrollieren kann... Dann könnte ich explodieren. Wortwörtlich."
Sie sah ihn flehend an. Konnte sie sich selber mit Magie heilen? Dann müsste sie nur krank spielen. Aber der Lord dürfte nicht dabei sein.

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"Dann Konzentriere dich." sagte er knapp und lächelte sie zuversichtlich an. Er fühlte dann das Fläschchen in seiner Hand und kontrollierte die Substanz anhand des Duftes und tropfte es vorsichtig auf ihre Lippen. Sie sah das sich seine Lippen bewegten, aber die Worte nicht zu den Bewegungen passte. "Lass die Magie los, schick sie weg, du musst nicht an allem festhalten" Das Bild von Geralt verschwamm langsam. Sie verlor langsam das Gefühl von ihrem Körper und dem Schwerz. Zurück blieb nur der Druck ihrer Magie. Die geballte Energie die darauf wartete freigesetzt zu werden.
"Das passiert wenn du angst hast los zu lassen." die Stimme brach nicht in ihr Inneres, denn sie hatte nicht das Gefühl von einem Bewusstsein. Sie fühlte sich als hätte sie sich von der Welt gelöst und schwirrte im Unendlichen nichts. Nur war sie nicht alleine.
"Ich fange es auf, vertrau mir. Das wird dich für die nächsten Tage zeit verschaffen."

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Yenna dachte es müsste sich anfühlen wie eine Verbrennung oder einen Explusion. Tatsächlich war es mehr ein extremes Ausatmen. Sie lies los. Atmete all die eingeschlossene Magie aus.
Es war als hätte man ihr ein Stein von der Brust gehoben und sie konnte wieder atmen.
Sie wusste nicht ob ihr Körper in der realen Welt so reagierte wie der in diesem schwarzen Meer. Aber sie lächelte. So frei hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt.

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"Sehr gut...Pass auf dich auf... Sonst werden sie dich holen. Wir sehen uns, Yenna." die Stimme wurde dabei nach und nach leiser. Yenna verweilte in dem Gefühl von friedlicher Leere, bis sie das Gefühl hatte langsam in ihr Körper zurück gekommen. Sie fühlte wieder das Tupfen auf ihrer Stirn. Sofort stieß ihr die Erinnerung des Lords in den Kopf, als sie aber die Hand zwischen den Lappen und ihre Stirn schob bemerkte sie, dass Geralt an ihrem Bett saß. Sie waren in der Burg bei Lord Far. Sie hatte ihre eigene Kammer, mit ihrem Hab und Gut. Die Kerze am Nachttisch war das Einzige, was den Raum erhellte. Sie sind nicht wie geplant in der Nacht aufgebrochen.

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Yenna fühlte sich besser, jetzt da das Fieber ihrer Magie fürs erste verschwunden war und nur noch das brennende Fieber der Wunde da war. Komisch wenn sie es nicht schon gewohnt gewesen wäre, würde sie das alles hier mehr quälen.
Also lächelte sie Geralt an.
"Hey." Sie nahm die Hand wieder runter.
"Wie siehts aus Doc?" Dann kicherte sie. "Ich fühle mich auf jeden Fall besser."
Wieder suchten ihre lila Augen die seinen, auch wenn die Haut um sie herum deutlich blasser war als sonst.
"Denkst du ich kann mich selber heilen?"

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"Das hast du schon gemacht." er zog dabei vorsichtig ihre Decke zur Seite, sie fühlte das die Stelle noch beansprucht war und ihre Organe noch zu Kämpfen hatten. "Das Gegengift sollte auch schon wirken." sagte er entspannt. "Ich hab bei de Erzählung übertrieben." erklärte er sanft. "Das Gift hätte dich nur etwas schwächen sollen, ich glaube dein Problem mit der Magie hat das ganze verschlimmert." jedenfalls hatte er sich wirklich sorgen gemacht, als sie die letzten Stunden nicht mehr aufwachen wollte.
Er legte vorsichtig seine Hand um ihre Wange und lächelte sanft. "Du solltest dich niemals mit einer Waffe verletzten die du nicht kennst."

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Yenna lachte auf. "Ich merke es mir.", sagte sie und schmunzelte. "Du musst mir noch einiges über Waffen beibringen. Ich dachte wohl so lange es deine ist, wäre es in Ordnung und würde mich nicht all zu sehr schaden. Tja das war wohl daneben."
Sie legte ihre Hand auf seine und zog sie zu ihrem Mund um sie sanft zu küssen und dann wieder zu ihm zu sehen.
"Aber es hat seinen Zweck erfüllt oder? Wenn auch auf Umwegen. Und es hat dich in mein Zimmer gebracht und nicht den Lord." Sie schmunzelte. "Ich dachte du würdest ihn in dieser Kutsche zu Brei schlagen, als er all die Dinge zu mir sagte."

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"Oh, ich hab ihn geschlagen." sagte er kühl. "Deswegen wagt er es nicht mehr hier rein zu kommen." er beugte sich zu einem erneuten Kuss zu ihr runter. "Alle meine Waffen sind präpariert. Manchmal sogar die Rüstung." dabei zuckte er mit den Schultern. " Ich hatte auch nicht erwartet das sich jemand Freiwillig weh tut." er schüttelte dann lächelnd den Kopf. Die Erleichterung, dass es ihr besser geht, war nicht zu übersehen. "Du bist durchgeknallt. Weist du das?" Dennoch sah sie, wie er vor Freude aufsprudelte, als er die Worte von sich gab.

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"Ich hab ja auch vom besten gelernt. Du bist weit durchgeknallter als ich." Sie grinste und zog ihn zu sich um ihn leidenschaftlich zu küssen.
"Und danke das du diesen aufgeblasenen Lord von mir fern gehalten hast. Wenn wir ihn nicht bräuchten, hätte ich ihn irgendwann selber eine rein gehauen." Sie badete in seiner Freude und genoss es sichtlich, das er seine Gefühle so offen vor ihr zeigte.

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Er legte sich vorsichtig neben sie um sie in seine Arme zu schließen. "Wie geht es deinem Kopf?" fragte er vorsichtig und zögerte, wieder über ihren Kopf zu streichen, immerhin wollte er sie nicht zum Explodieren bringen. "Ich würde ja behaupten, dass ihn niemand braucht." sagte er entspannt. "Er möchte mit einer kleinen Truppe von Reisenden zum Elven reich. Zuerst dachte er eine Arme mit zunehmen, aber das würde unseren sicheren Tod bedeuten. Ich glaube wir sind alleine besser dran." aber das war nur, wenn es nach ihm ging.
"Er wird die Tour jedoch bestimmt nicht überleben." ob an den Elven oder an seinen Nerven.

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"Es geht ihn viel besser, danke." Dann lehnte sie ihre Stirn an seine muskulöse Schulter und schloss die Augen.
"Und ich denke auch der Lord wird das ganze nicht überleben. Sonst hätte ich Jaskier als ihn verkleidet. Aber dir liegt was an den Barden und ich werde also nicht sein Leben riskieren."
Sie seufzte. "Auch wenn der mir wiederum auf die Nerven geht."

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"Man gewöhnt sich dran." sagte er, da er aus Erfahrung sprach. "Manchmal geht er fast drauf und ich überlege mir genau, ob ich ihn nicht einfach sterben lasse sollte. Aber er war klar und deutlich, als mal sein Hals angeschwollen war und er blut geröchelt hatte, als ihn eine Spinne gebissen hatte. Er sagte, Geralt, um Himmelswillen lass mich nicht sterben, ich flehe dich an. Das kannst du nicht machen, bitte, ich tue auch alles für dich, wirklich alles. Er tat mir leid."
Er strich ihr nun doch über den Kopf und drückte sie sanft an sich. "Er ist nützlich, gerade unterhält er den Hof, damit der Lord mich nicht enthauptet."

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Yenna schmunzelte. "Er konnte all das miteinen zu geschwollenen Hals sagen? Ich denke selbst im Tod wir er noch reden. Dieser Kerl hört wirklich nie auf damit."
Dann aber nickte sie. "Deswegen werde ich auch den Lord weiter verführen damit wir ihn auf den silbernen Tablett haben und nicht den Barden. Und ich denke ich werde mich schon irgendwann an ihn gewöhnen können. Hauptsache ich habe jetzt dich. Der Rest ist mir egal."

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"Du bist alles was ich möchte." hauchte er dabei sanft in einen Kuss und drückte sie sanft an sich. Ihr Körper fühlte sich noch schwach an. Daher beließen sie den Abend damit, bei einander zu liegen und sich fest in den Armen zu halten. Als hätten beide Angst, dass sie etwas auseinander reisen könnte. Geralt hatte es sich fest vor genommen, niemand wird zwischen ihnen rein funken. Was Yenna mit dem Lord anstellen musste, konnte er nachvollziehen aber es wird schwer das ganze zu dulden. Immerhin hat Geralt jetzt schon klar gemacht, das er nicht mit sich reden lässt. Also müsste Yenna am besten noch so weit sie kann, krank spielen, um nicht den zweiten Nasenbruch des Lords heraufzubeschwören. In dem Moment wurde ihm klar, dass er sich noch im Grab umdrehen würde, wüsste er das Yenna jemals jemand anderen lieben könnte. Seine Seele würde keine Ruhe finden, und sie heimsuchen.

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Yenna schlief mit einen Schmunzeln ein. Denn endlich war sie Geralt nahe und sie liebte seine Eifersucht, es zeigte ihr nur wie sehr er sie liebte und das sie sein ein und alles war.
Außerdem genoss sie es nach dem sie all die Jahre eifersüchtig auf die Frauen in seinen Leben war. Jetzt war endlich einmal er dran und sie genoss und liebte es.

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Am Morgen klopfte es an der Tür, natürlich war sie verschlossen. Dahinter stand Jaskier, der Geralt zum Frühstücken abholen wollte. Noch dazu plagten ihn die Sorgen, dass es der furchteinflössenden Frau vielleicht nicht besser geht. Am gestrigen Abend hatten die beide für viel Tumult gesorgt. Das war ein Wundervoller start ihrer Beziehung, denn in den letzten 48 Stunden, seit sie beieinander sind, ist so einiges drunter und drüber gelaufen. Sollte Yenna nicht genesen, wird Geralt hingerichtet da er den Lord verletzt hat. Seiner Meinung war Geralt besser ohne sie dran.
Aus dem Fester scheint die Sonne herein und erhellte die beiden im Bett. Immer noch lag Yenna fest in Geralts Armen. Er öffnete die Augen und runzelte leicht die Stirn, er fühlte sich noch nicht danach, aufzuwachen. Auch Yenna seufzte auf und rieb sich das Gesicht, nur um von Geralt wieder geküsst zu werden. Er beugte sich über Yenna und strich ihr langsam die Decke zur Seite, nach dem sie ihre Beine um ihn geschlungen hatte und damit klar gemacht hatte, dass sie ihn wollte.
Jaskier ließen die beiden hinter der Tür stehen. "... ich bring dir was vorbei, ja?"
Wieder sah es Geralt nicht als nötig an, ihm zu antworten. Er dachte nicht darüber nach, dass sich Jaskier das Schlimmste ausmalte. Dass Yenna in der Nacht verstorben ist und Geralt ihr in den Tod gefolgt war. Seit Geralt den Lord aus dem Zimmer gejagt hatte, hat keiner einen Mucks von den Beiden gehört. Das schlimmste an der Sachen wäre ja, dass die beiden Jaskier einfach hier hängen ließen, ohne sich zu verabschieden!
Summend lief er von der Tür weg und malte sich schon das letzte Stück des Hexers aus.

Jaskier saß ruhig am Frühstückstisch. Er biss von den frischen Brötchen und musterte den Lord, dessen Augenlider durch die gebrochene Nase blau angelaufen waren.
Als sich die Tür zum Saal öffneten verschluckte sich Jaskier an seinem Essen und klopfte sich gegen die Brust. "Geralt! ... "
"Yenna!" rief der Lord auf.
Yenna zeigte sich geschwächt und Geralt hielt den Lord auf, als dieser sofort aufstand und seine schwächlichen Arme um sie zu legen versuchte. "Sie sollte was essen. Und sie braucht ruhe. Ich konnte das Gift aufhalten, sie ist immer noch krank und braucht ein Antidot."

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Yenna lächelte geschwächt.
"Vielen Dank, dass ihr euch so um mich sorgt... Aber wir sollten aufbrechen nach dem wir gegessen haben. Ich kann mich auch in der Kutsche ausruhen. Geralt hat schon einige Kräuter für mich gesorgt die ich auch dir dann einnehmen kann."
Denn obwohl sie erst vor kurzen ihre Magie los gelassen hatte, kehrte sie schon wieder zurück. Nicht so stark wie zuvor aber sie nahm allmählich zu.

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"Die Sachen sind gepackt." stimmte der Lord Yenna zu. Er setzte sich auf seinen Platz deutete darauf hin, wo die beiden sich hinsetzten könnten. Geralt schob Yennas Stuhl zurück, so dass sie sich setzen konnte und nahm selbst neben ihr Platz.
Am Tisch waren noch andere Personen die eine Wichtigkeit für die Reise darstellten.
Nach kurzem schweigen am Tisch, traute sich einer der Abenteurer zu Wort. "Der Lord erzählte etwas von einem Unkraut, dass sie für Yenna benötigen? Wie heißt es denn?"
Geralt überlegte kurz und sah von seinem Teller hoch. "Vas'kh'al. Ein Kraut von den Elven, bei den Elven und eigentlich für die Elven."
"Und wo ist sie zu finden?"
"In den Bergen von Ask'kh'al. In der Höhle in der die Elven ihre Schätze lagern."
"Aber das ist doch nur ein Mythos." sagte ein anderer, der mit seinem Ton Geralt darum bittet nicht ans solche Märchen zu glauben. "Ich reise seit Jahren nach Ask'kh'al."
Geralt hob die Augenbraue "hm." gab er nur von sich, wie sie meinen, er zwang sich daran zu glauben, für Yenna.

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Naima sah zu den Gästen des Lords und nickte.
"Das stimmt es ist vielleicht nur ein Mythos oder eine Geschichte. Aber ich habe gehört die Höhlen seien durch uralte Zauber verborgen und nur Wesen mit alten magischen Blut sind dazu in der Lage sie zu entdecken. Und sie sehen mir nicht wie ein Elv oder Magier aus meine Herren. "
Sie lächelte ihnen aufmunternd zu." Vielleicht ist es nur eine Geschichte, aber es ist meine einzige Chance. Bitte verderben Sie mir diese nicht. Sie wollen mich doch nicht ins verderben schicken ohne Hoffnung oder? "

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"Nein, nein, das wollen wir nicht." sagte der Lord. "Wenn Sie so oft dort waren, werden Sie uns ja ohne Probleme hinführen. Dann sehen wir, was passiert." sagte er sicher und unterstützte Yennas punkt. Er wollte sie nicht verlieren, im Gegenteil, er überlegte ob er ihr vielleicht nicht auf den Bergen einen Antrag machen würde.
Die anderen Reisenden schienen jedoch finstere Gedanken zu haben. Sie selbst sahen den Lord als einen Trottel, der ihnen ihre Reise finanziert, ob er dabei drauf geht, war dem Rest genauso egal wie ihr und Geralt.
Geralt nahm sein Weinglas in die Hand und hob es in die Luft. "Auf die Hoffnung."

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Der Rest des Essens verlief ohne große Vorkommnisse. Jaskier unterhielt sie noch mit einen Lied, aber das war für Yenna eher uninteressant.
Ihre Gedanken schweifen jetzt schon um das Buch und sie versuchte einen Plan für jede erdenkliche Situation zu entwerfen. Denn das was sie hier Taten war wie Geralt schon sagte, eigentlich eine Selbstmordmission. Und sie musste dafür sorgen, dass sie alle lebend davon kamen. Nunja zu mindest Geralt und eventuell Jaskier. Ansonsten würde sie sich das nie verzeihen.

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Yenna packte auch noch ihre sieben Sachen, wobei Geralt sie unterstützte.
Die Reisenden versammelten sich gegen Mittag im Hof und packten ihre Pferde. Der Lord wollte eigentlich mit der Kutsche reisen, doch Geralt musste sich nicht die Mühe machen ihm zu erklären, dass das eine schlechte Idee war. Die anderen erfahrenden Reisenden, weigerten sich mit ihm zu gehen, wenn er nicht sein Prunk und Pracht zuhause lies.
Daher verzögerte sich der ganze Start um wenige Stunden. Geralt unterhielt sich mit einem der Reisenden, der darauf aus war, die Existenz dieser Schätze genauer auszudiskutieren.
"Würde dieser Schatz existieren, dieses Buch, du weist schon von was ich rede, dann hätten die Elven das doch schon längst gegen uns verwendet."
"Korrekt." sagte Geralt stumm. "Aber vielleicht wissen die Elven nicht wie sie das Buch verwenden sollen, oder im Gegenteil, vielleicht wissen sie es nur zu gut, und meiden es mit Absicht."

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Yenna ritt auf ihren eigenen Pferd, auch wenn der Lord immer wieder versuchte sie dazu zu bringen bei ihm zu reiten.
"Nein ich glaube ich würde mich wohler fühlen, wenn ich etwas mehr Raum habe. Ich habe noch immer leichtes Fieber, ihre Nähe wäre da eher kontra produktiv mein Lord."
Sie zwinkerte ihm zu und begann dann mit den anderen die Reise.
"Ich glaube sie wissen es und nutzen es, aber für andere Sachen. Uralte Magie, funktioniert nicht wie sie es sich vorstellen. Jede Magie hat ihren Preis. Uralte Magie ist äußerst mächtig, aber der Preis für diese Macht auch sehr hoch. Ich glaube die Elven nutzen, was sie können. Friedliche Magie, um zu erhalten was sie haben. Sich zu stärken."
Sie sah dann zu Jaskier. "Ihr müsst doch gewiss einige Lieder über die Magie der Elven kennen. Wärt ihr so lieb mir eines davon vorzutragen?"
Sie lächelte ihn sogar tatsächlich ehrlich an und Jaskier war kurz benommen von diesen unglaublichen lila Augen, so das er ihren Wunsch gerne nach kam.

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Sie grenze zum Land der Elven war nicht all zu weit weg. Sie schafften es bis zum Abend im fremden Territorium ein Lager aufzubauen. Es war praktisch nicht alleine unterwegs zu sein, das musste Geralt Yenna lassen. Ein paar der Reisenden, die überwiegend Männer waren, erzählten ein Paar ihrer Geschichten, wollten dabei aus Geralt auch die ein oder andere Story raus zu kitzeln. Er aß aber ohne einen Beitrag zu leisten.
Darauf hin blickten einige der Männer zu Yenna, einer fing darauf hin an, über seine Bettgeschichte mit einer Magierin zu erzählen. Dass sie dabei ihre Magie verwendet hatte und ein unvergessliches Erlebnis erzeugt hatte. Ein anderer Stachelte sie an. "Ich hab gehört Magierinnen können gar nicht anders kommen."

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Yenna schmunzelte. "Oh glauben sie mir. Wir können, wenn wir wollen. Aber wo bleibt da der Spaß."
Kurz lachte sie auf. "Magier leben lange. Wenn sie das Glück haben. Und in der Zeit können sie sehr viel lernen. Mit Magie und ohne."
Sie sah dann zu Geralt. "Bei Witchern ist es ähnlich. Aber sie haben ein höheres Berufsrisiko." Kurz zwinkerte sie ihm zu. "Aber ich bin noch nicht so alt und noch nicht so weise. Also verzeihen sie mir, wenn ich sie enttäuschen muss. Ich kann ihnen nicht viel mitteilen."

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