Staffel 1.

Ravenna rollte mit den Augen. "Nein das mein ich nicht. Bring mich zum schreien, wenn du willst. Aber keinen Sex. Ich bin ein Engel vergessen? Wir sind nicht so leicht zu haben." Dann grinste sie und beugte sich zu ihm vor. "Bring mich dazu zu betteln wie eine Untergebene ihren Meister. Würde dir das gefallen?"

Ravenna stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. "Dann sei nett. Aber lass einfach den Sex weg, bis ich dich darum bitte es mit mir zu tun. Das ist alles was ich verlange. Schenk mir das und ich bleibe. Verweigere es mir und ich verschwinde wieder." Sie sah zu den Spiegel durch den sie gekommen war.
"Kein Sex, biss ich bettle. Versprich es mir."

Ravenna seufzte leicht auf und biss sanft in seine Schulter. "Quäle uns beide nicht. Lass und genießen und einfach den letzten Schritt für ein anderes Mal aufheben."
Dann schmunzelte sie, dann musste sie ihn eben dazu bringen sie zu verwöhnen. Dann musste sie ihn eben dazu bringen sie zu verwöhnen. "Willst du das ich deinen Namen stöhne. Dann bring mich dazu zu kommen. Willst du das ich dich mit den Mund verwöhne? Dann bring mich zum schreien."

Ravenna keuchte, stöhnte und bog sich ihn entgegen. Das hier war dunkle Begierde. Aber das war er und das war genau das was sie brauchte.
Sie hingegen berührte ihn sanft und spielerisch. Kratzte ihn auch und beißte aber es war alles verspielter.

Ravenna keuhte und stöhnte und gab sich der Lust hin, ehe sie kam. Und sie schrie und stöhnte seinen Namen wie sie es versprochen hatte.
Keuchend als ihr Körper sich beruhigte sah sie an die Decke. "Lass mich dich verwöhnen. Setz dich und halt still."

Sie küsste seine Muskeln, streichelte seine Haut, ehe sie damit begann ihn mit den Mund zu befriedigen. Sie küsste sein bestes Stück der Länge nach, ehe sie ihn in den Mund nah und daran zu saugen begann.

Ravenna musste lachen. "Natürlich. Richtige Sex auch. Aber wir sollen uns nicht zu Huren machen und mit jeden schlafen. Dafür gibt es.... spezielle andere Engel."

Ravenna schmunzelte. "Nein. Willst du mich wie jede behandeln und mich einfach ins Bett zerren?", fragte sie ihn zurück und strich ihn wieder sanft über die Wange.
"Aber du bist mein Feind."

Ravenna sah ihn an. "Nicht so lange du versuchst deinen Plan um zu setzen. Gib ihn auf und dann schlafe ich mit dir.", sagte sie fest und schmunzelte. Sie konnte teuflisch sein für einen Engel.

Jetzt lächelte Raven. "Liam. Ich bin ein Engel. Egal wie sehr ich will. Ich werde immer an das wohl der anderen Denken." Ihr Lächeln wurde breiter. "Du nicht. Ich habe also schon gewonnen. Sieh es einfach ein."

Ravenna rollte nur schmunzelnd mit den Augen und stand auf. "Was für eine Verabschiedung Liam. Du bist ein wahre Dämon.", sagte sie und lief zu dem Spiegel um zurück in ihr Reich zu kehren.

Ravenna runzelte die Stirn. "Wie kommen sie hier her? Ja bring sie her schnell. Und sie haben Angst. Angst vor dir Liam."
Angst machte einen nicht stärker. Sie war ein Antrieb oder eine Lähmung.

"Nicht immer.", sagte Ravenna. "Freundschaft, Liebe sind besser. Wer kämpft schon aus Angst? Lässt man sich töten ist sie weg. Aber wer für seine Freunde und Liebsten kämpft. Der wird alles geben was er kann."