Chapter 3.

Jensen sah sie entsetzt an : sowas würde ich nie machen. ich sags doch das war Fabi, der stand schon immer auf dich '' murmelte er und aß von seiner pizza.

"Ach das hatte gar nichts mit der Rache zu tun dafür das ich deine Haare grün gefärbt habe." Sie kicherte.
"Und du warst derjenige der mich angestarrt hat  und dann angefangen hat zu grinsen."

Jensen räusperte und deutete auf Rachel. Das gehörte hier nicht her : ich werd nicht vergessen wie wir damals diesen idioten hinter uns, in der grundschule, fertig gemacht hatten ''

Bonnie rollte mit den Augen. "Ach komm schon ihr habt die selben Eltern sie kennt das alles schon.", sagte sie einfach.
"Außerdem ist seine kleine Dämonin.", sagte sie und kitzelte ihn durch.
"Ja das war gleich am ersten Schultag..." Sie wurde etwas trauriger, weil da Jensen auch Gven kennen gelernt hat.

Jensen dachte garnicht mehr an Gven weshalb er ihre traurigkeit mit sehnsucht verwechselte. Grundschule war eien schöne zeit, dachte er säufzend, schwellgend an den gesichtsausdruck von dem jungen.

"Oke dann eben der Besuch im Horrorhaus in dem mich dein Bruder mit geschleppt hat? Es war der wahre Horror für mich."
Sie sah böse zu Jensen.

''Hey, das hat der name Horror haus so in sich. '' grinste er : ich fands ganz angenehm, fast schon heimisch '' meinte er breit grinsend.

"Jaja du hast gegähnt als ich mich hinter die versteckt habe!", warf sie ihn vor und verschränkte die Arme.
"Gegähnt!!"

''Ja? und wo ist jetzt dein problem dabei? '' sagte er lachend : ist nichts passiert, das war ja klar, sowas wie geister und dämonen giebt es nicht '' zwinkerte er ihr frech zu.

"Sagte der Dämon zur Fee." ise hob eine Augenbraue. "Es ist bewiesen das Geister sich gerne in solchen Häusern aufhalten und Leute erschrecken weil sie sich dann lebendiger fühlen..."

''ja und vor was hast du mehr angst, nem dämon oder einem geist der dir nichts anhaben kann? '' er hob ebenfalls die augenbraue : ich kapier Angst nicht '' meinte er gelassen. Das einzige mal als er angst hatte war als sie im sterben lag.

"Weil du nie welche empfunden hast... Du brauchst ja auch vor nichts angst zu haben. Du bist unkaputtbar."

Er zeigte auf sie : du bist ebenso unkaputtbar. Aber am krasstesten ist mein Dad, niemand kann ihn verletzten auser er sich selber. '' meinte er dann doch etwas verträumt. Sein vater war ihm natürlich ein vorbild geworden, ebenso wie seine mutter, aber eben als männliches Vorbild stand Maxim im vordergrund.

"Und deine Mum indem sie ihn dazu bringt sich selbst weh zu tun." Sie kicherte. "und wenn sie sein Blut trinkt. Machst du das bei deinen Weibern auch?"