Arya Fenrir
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Time to quit

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Während der Fahrt wurde Sofia wieder ruhiger...sie fuhren ziemlich lange, oder nicht? Quer durch die Stadt, wieder auf eine Landstraße... sie hatte nicht mal auf die Beschilderung geachtet... immerhin könnte ihr später Maps sagen wo sie war. Riccardo fuhr in eine Unterführung die ihn direkt zu seiner großzügigen Garage brachte. Es fühlte sich an als wäre sein Haus das Geheimversteck eines Bösewichts...sie schmunzelte schwach. Das war er ja auch.
Als er hielt sah sie zu ihm und blinzelte.
"Wir sind da." sagte er mit einem sanften lächeln und sie lächelte schwach zurück.
"Danke." hauchte sie und Riccardo legte den Kopf schief und strich ihr über die Wange. "Ich zeig dir dein Zimmer, dann kannst du dich erstmal zurück ziehen und alles sacken lassen."
"Klingt so als hättest du etwas mit mir vor." sagte sie etwas nervös und Riccardo grinste schief.
"Natürlich habe ich das." er hob ihren Kinn leicht an. "Wir holen dein Selbstbewusstsein zurück, dass ab und an durchscheint."
Sie hob leicht die Augenbraue. "Mein...Selbstbewusstsein?"
Er nickte nur knapp und öffnete seine Tür. "Genau." er ging um den Wagen und öffnete ihr die Tür ehe er sein Kofferraum auf machte und ihre Koffer raus holte.

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Sofia überlegte was er damit meinen könnte. Aber noch kam sie nicht darauf, dass er sich auf ihre wahre Persönlichkeit bezog.
"Und wie willst du das anstellen?", fragte sie daher einfach während sie ihm hinterher lief.
Das hier könnte ziemlich creepy sein. Alleine mit einen Verbrecher in einer fucking privaten Tiefgarage.
Beim umsehen bemerkte sie einige Autos.
"Gehören die alle dir oder wohnen hier noch mehr?"

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"Meiner Mom hat Selbstverteidigung geholfen." sagte er gelassen und hielt ihr die massive Eingangstür auf die direkt ins Wohnzimmer führte. "Aber darüber können wir morgen sprechen." Er würde das auch noch mal Recherchieren müssen... sie war jetzt hier in einem Fremden Haus mit einem Fremden man... ein scheues Mäuschen dass Zeit braucht zu verstehen dass ihr hier nichts schlimmes passiert.
Sie gehört ihm... er will sie und er will sie lebend.
Als sie an ihm vorbei ging und die Autos ansprach nickte er. "Jepp." sagte er knapp und lief mit ihr ins Haus rein. "Das hier ist der Wohnbereich. Da oben sind Schlaf, Bade und Arbeitszimmer."
"Und da?" fragte sie knapp und deutete auf eine Tür an der Treppe. "Mein...Spielezimmer." sagte er schmunzelnd. "Und neben dran das Gäste Bad."

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Hatte er gerade wirklich auf eine oder Frage mit Jepp geantwortet? Dieser Mann war... nervenaufreibend!
Doch daran konnte sie sich jetzt nicht festhalten. Sie versuchte wenigstens das beste aus dieser Situation zu holen.
Und natürlich hang sie sich an seine Spielzimmer auf.
"Oh Brettspiele? Ich liebe analoge und digitale Spiele!" Ohne nach zu fragen ging sie zur Tür und versuchte sie zu öffnen.

(also praktisch will sie einen Blick hinein werfen ehe er etwas sagen kann oder sie aufhalten)

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Riccardo hob die Augenbraue und kratzte sich am Hals. "Nun... nicht ganz." nuschelte er. Soll er sie aufhalten? Naja vielleicht würde das einen besseren Eindruck machen aber das war nun wirklich kein Geheimnis.
Sofia machte die Tür auf und spickte hinein. Auf dem ersten Blick sah es nach einer Folterkammer aus... einer... Sex-Folterkammer. Ein Fucking Dungeon. Sex-Room.
Sie zog die Tür wieder zu und blinzelte ehe sie zu ihm zurück sah. Er zog gelassen sein Jackett aus und warf es auf das Sofa ehe er die Koffer nahm und zu ihr an die Treppe ging.
"Wir gehen da nur rein, wenn du danach fragst." sagte er mit einem frechen lächeln und ging die ersten Treppenstufen hoch.

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"Was?!", quietschte sie entsetzt. Ging er davon aus, dass sie jetzt eine.... Beziehung haben?! Hat er sie noch alle.
Er grinste über das Geräusch, da es ihn sehr an eine Maus erinnert. Passend.
Mit etwas Abstand folgte sie ihm und sah sich um. Während sie panisch nachdachte ob er ein Schlafzimmer gemeint hatte oder mehrere als er die Wohnung vorgestellt hatte!
Hatte er das oder die gesagt?! Verdammt nochmal!
Sofia schluckte und überlegte wie sie überhaupt hier arbeiten sollte? Vielleicht wen er weg ging? Oder sie band es in ihre Romantischen Romane mit ein. Das dürfte nicht auffallen und dann musste sie einfach nach Schlagwörtern suchen und wenn sie hier raus war, hatte sie alles notwendige.

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Riccardo öffnete eine Schlafzimmertür die recht unberührt aussah. Er stellte ihr die Koffer an das Bett und sah sich um.
"Bisher wird gegen 12 Uhr Essen geliefert und am Abend bin ich immer unterwegs.. also, falls ich an dem Catering was anpassen sollte... lass es mich wissen." er blickte zu ihr wie sie den Raum absuchte. 
"Keine Sorge, die Leichen sind im Keller." sagte er trocken und sofort trafen ihre Augen auf seine.
"Nur ein Schwerz." sagte er mit gehobenen Händen. "Die sind im Lagerhaus." schmunzelte er und Sofia blinzelte. Für einen Moment herrschte Stille ehe er verlegen Auflächelte. "Zu früh.. schon klar." er ging zu ihr und legte seine Hände um ihre Schulter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Hab eine gute Nacht. Und wenn was ist dann ruf nach mir. Ich bin gleich neben an."

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Sofia sah im Flur zu der Tür die scheinbar in sein Schlafzimmer führte. Ok Privatsphäre. Das war gut vorerst. Sie nickte nur und sagte schnell: "Gute Nacht!", ehe sie in das Schlafzimmer flüchtete. Sie machte die Tür zu noch ehe er ihr den Wunsch erwidern konnte.
Noch immer unter Schock setzte sie sich auf das Bett und dachte nach was heute passiert war und in welcher Situation sie sich befand.
Sie war fast ein verdammter Spion!
Wenn sie das ihrem Kindheits-Ich erzählt, freut es sich mega. Ihr Erwachsenen ich hatte etwas Bammel vor der Situation.
Es wirkte alles sehr clean hier. Als würde hier niemand so richtig Leben.

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Sofia ging zu ihren Koffern und runzelte dann die Stirn. SIe griff in ihr Cardigan und holte ihr Handy raus, nur dass es nicht ihr Handy war. Sie hatte noch Riccardos Handy. Er hat nicht mehr danach Fragt gehabt.
Für einen Moment überlegte sie was sie damit tun sollte aber wann wird sie die nächste Gelegenheit in sein Privatleben blicken zu können?
Sie stellte sich mit dem Rücken an die Tür und verhinderte dass er einfach reinplatzte um es zu holen. Und sie würde ihn hören.
3837... falsch... 3738? Entsperrt.
Sie sah auf und überlegte ob sie es sich zuschicken sollte aber das würde er bemerkten. Sie konnte aber Fotos von dem Screen machen. Ohne weiter zu überlegen holte sie ihr Handy aus der Hosentasche. Rutschte an der Tür runter und machte Fotos von seinen Kontakten. Chats. Bilder. Alles was ihr Interesse weckte. 
Browser Verlauf. Alles!
Nach einer weile hörte sie seine Tür aufgehen und sie schloss so schnell sie konnte alle geöffneten Apps im Hintergrund und sperrte sein Handy.
Es klopfte.
"Mäuschen... hast du mein Handy oder liegt es im Auto?"
"Ähhm... oh ja... ich habs." sagte Sofia und vergaß in dem Adrenalinschub sich darüber aufzuregen dass er sie Mäuschen nannte.
Sie zog die Tür auf und gab ihm lächelnd sein Handy.
Er sah zu dem Handyrunter und lächtete zu ihr auf. "Du bist auch jeder Zeit in meinem Schlafzimmer willkommen." 
Sofia sah etwas verlegen runter und wollte ihn so lieb wie möglich ablehnten. "Vielleicht... irgendwann?" sie biss sich auf die Unterlippe. Er kam gerade aus der Dusche. Nur in eine Jogginghose bekleidet. Seine Haare noch tropfend nass und... wow hatte er einen schönen Oberkörper!
Schnell sah sie hoch. "Gute nacht."

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Gerade als sie die Tür zumachen wollte hielt er sie auf. Hatte er doch etwas bemerkt?!
Sie wurde ganz panisch aber wehrte sich nicht als er sanft nach ihrem Kinn griff.
"Vorhin mein Mäuschen habe ich dir nicht richtig gute Nacht sagen können. Das lass ich mir jetzt nicht nehmen."
Gott wenn er sie küssen würde, würde sie eingehen!
Aber er drückte seine Lippen nur sanft an ihre Stirn, dann ihre Stubsnase und schließlich lehnte er seine Stirn an ihre.
"Gute Nacht, Mäuschen."
Sie blinzelte irritiert und berührt zu gleich. Noch nie in ihrem Leben war ein Mann so sanft zu ihr gewesen!
"G-gute Nacht.", stotterte sie und schluckte. Verdammt nochmal das war Atemberaubend.

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Er schloss die Tür hinter sich und Sofia hielt inne. Spielt er ein Spielchen mit ihr? War er wirklich...das was er hier gerade vorgab zu sein? Sie hatte die Folterkammer vor sich und dann die Berichte von der Sexarbeiterin... und wenn er sie doch anlog? Warum zur Hölle sollte er ihr die Wahrheit sagen?
Sie stolperte etwas zum Bett zurück und sah auf ihren Laptop wo sie schnell die Bilder sichern sollte. 
Antonio würde nicht schweigen... oder? Nein. Zögerlich machte sie ein Hotspot mit ihrem Handy, verbindete sich per VPN an ihrem Laptop ins Netz und berichtete als Antonio von dem Geschehen....


"RICCARDO!" riss eine Stimme Sofia aus dem Schlaf und sie lauschte mit starkem Herzklopfen.
SIe hörte ein Stampfen hoch zu den Treppen an ihrem Zimmer vorbei zu seinem Schlafzimmer.
"Du hast was?!" fragte sie Stimme fassungslos und Riccardo grummelte und sah seine Mutter verschlafen an. "Es ist...9 Uhr."
"9 ist Spät genug! Was hast du mit ihr gemacht?"
Riccardo strich sich müde über das Gesicht und setzte sich auf. "Sie in Sicherheit gebracht... . Und du glaubst es mir vielleicht nicht aber sie ist freiwillig mit gekommen." er verdrehte die Augen und richtete sich auf und zeigte auf das leere Bett. "Und sie hat ihr eigenes Zimmer, neben an."

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"Du hast ihr Haus niedergebrannt! ihren Rückzugsort! Was hatte sie denn für eine Wahl?! Ricci, ich suche gerade wirklich nach Gründen dich nicht Dom zum Fraß vor zu werfen und du nennst mir gerade keinen!"
Sie schnaubte so laut das sogar Sofia das in ihrem Zimmer hörte. Wer war das denn? Sie klang sehr... bestimmend. Seine Cheffin? Die hier ein und aus ging? Einfach so?
Sie musste noch vorsichtiger sein, auch wenn er nicht da war wenn die Leute hier so ein und aus gingen!

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Riccardo atmete tief durch und musterte seine Mutter. Domenico lässt sie nicht alleine her kommen... entweder wartete er in im Auto oder unten in der Küche. "Die Wahl hat sie getroffen bevor ich das Haus abgebrannt habe. Und ich hab ihr schon gesagt. Ich bau ihr eins dass sie lieben wird... falls ihr das Hier nicht gefällt."
Cassandra atmete tief durch und die Wut und Fassungslosigkeit stand ihr im Gesicht geschrieben.
"Mama, ... bitte hör auf damit mich anzusehen als hätte ich den Verstand verloren." sagte er seufzend. "Ich habe Antonios Haus abgebrannt. Nach dem sie sich entschieden hat mit mir zu kommen." er schüttelte fassungslos den Kopf. Seit wann glaubt sie dem Blog mehr als ihrem Sohn? Er ging zu seinem Schrank und zog sich ein Shirt vom Hänger und schlüpfte hinein "Ich bin mir keiner Schuld bewusst, und wenn du mich Papa zum Fraß vorwerfen willst, dann... bitte." er drehte sich zu Cassandra und breitete seine Hände aus.

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Mama? Natürlich war diese leidenschaftliche bestimmende Frau seine Mutter.... Italienische Mütter.
Sie seufzte.
Sofia selber war Französin. Nun zu mindestens ihre Mutter und sie hatte sich in einen Italiener verliebt und war mit ihn hier her gezogen und hatte Sofia hier bekommen. Also war sie teils teils.

Cassandra wollte ihrem Sohn ja glauben. Sie wollte in ihm nicht den Bösen sehen. Aber ihre Vergangenheit brodelte unter ihrer Haut und sie hatte stark damit zu kämpfen da sie Angst hatte diese Geschichte wiederholte sich für Sofia aber mit ihren Sohn!
"Ich will mit ihr reden."
"Was?! Du glaubst mir wirklich nicht?"
"Ich will ihr zeigen dass sie mehr hat als dich. Das sie wirklich eine Wahl hat. Denn nur weil du weißt das du ihr nichts antust, weiß sie es nicht! Du hast ihr Haus abgefackelt!"
"Das war Antonios Haus."
"Es stand kein Antonio in der Besitzurkunde. Nur sie."
Das brachte Riccardo zum Stocken.
"Ha! Das wusstest du wohl nicht? Das war IHR Haus und du hast es niedergebrannt! Hast du sie gefragt ob du das tun sollst? Darfst? Wie hat sie reagiert als es passiert ist? Hm?!"

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Cassandra sah wie ihr Sohn sie Schultern sinken ließ und damit gerade zu Kämpfen hatte. Er streicht ihr alle Gelder und das Haus gehört ihr? Keinem Antonio?
Er ließ den Blick sinken und ging mit ausdruckslosem Gesicht an Cassandra vorbei. Sie schnaubte und doch bröckelte ihr Herz das ihr Sohn sie nicht mal ansehen wollte. Aber das zeigte ihr, dass sie recht hatte... in gewisser weiße.
Riccardo klopfte sanft an der Tür.
"Mäuschen... ich denke nicht dass du noch schläfst. Würdest du dich bitte anziehen und mit runter kommen... meine..." er stoppe und lächelte etwas auf. "Du hast es bestimmt gehört...Möchtest du ein Tee?" fragte er und Sofia versuchte ihr Atem unter Kontrolle zu halten.
Cassandra wusste das Antonio nicht im Haus stand... aber... das ließ sich erklären. Oh fuck war sie ihr auf der Spur? Wann hat sie das herausgefunden sie hat den Beitrag vor 5 Stunden oder so veröffentlicht. In der Nacht!
"...äh... ja!...Kamille?" dankbar darüber das Riccardo ihr Zeit verschaffte zog sie sich an und machte sich einen Plan.
Riccardo sah hinter zu Cassandra und wartete darauf dass sie ihm Folgte und sie unten Warten statt seine Frau so im Flur zu bedrängen.
"Früchtetee?" fragte er seine Mutter weil er wusste, dass sie das normalerweise gerne trank.

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Cassandra nickte und lächelte etwas traurig zu ihrem Sohn.
"Ich versuche nur dich zu schützen mein Schatz.", sagte sie als sie nach unten in sein Wohnzimmer lief.
Dort saß auch Domenico auf dem Sofa und sah zu ihr hoch.
Sofort wurde das Lächeln in Cassandras Gesicht wärmer. Wie immer wenn sie ihren Mann sah.
"Ich werde mit ihr reden.", klärte sie ihm einfach auf und küsste ihn auf die Wange ehe sie in die Küche kam und ihren Sohn beim Tee half.

Sofia durchwühlte ihren Koffer. Unschuldig. Sie musste unschuldig aussehen!
Verdammt sie hatte aber kaum Sachen die Unschuldig aussahen!
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Das musste reichen. Sie zog eine Bluse darunter die sie bis oben hin zu knöpfte. Etwas was sie sonst nie tat.
Dann lief sie nervös nach unten.

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Cassandra musterte Riccardo und es war kein Geheimnis dass er angepisst war. Nun die Art wie er Tee kochte war nicht das Problem sondern sein Ausdruck. Der selbe Leere Ausdruck seit Jahren.
"Ricci..." versuchte Cassandra liebevoll und er schüttelte leicht den Kopf. "Papa vertraut mir was die Arbeit an geht. Warum kannst du das nicht?" fragte er und hob den Blick an und sah Cassandra fest an.
"Ich...Ricci..."
Sie hörten Schritte von Oben und Cassandras Blick richtete sich sofort zu der Frau die auftauchte. In dem Moment verstand sie wie sich Riccardos Augen in sie verliebt haben mussten. Aber die eine?
Sie sah sich um, lächelte etwas aufgeregt zu Cassandra und erblickte bei der Treffe auch Domenico der sie musterte.
"Guten Morgen.." sagte sie vorsichtig und Riccardo stellte die Tassen Tee an den Tisch.
"Guten Morgen, Mäuschen." sagte er sanfter als eben und deutete darauf sich zu ihm zu setzten.
"Du musst nichts beantworten was dir unangenehm ist, okey? Vor allem nicht von meinem Vater." sagte er und Domenico hob die Augenbraue.

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Es tat weh das sie ihren Sohn verletzt hatte. Aber er verstand ihren Hintergrund nicht. Sie hatten ihn grob die Geschichte erzählt. Grob.
Denn mit so etwas belastet man sein Kind nicht.
Cassie setzte ein Lächeln auf als Sofia den Raum betrat aber innerlich war ihr nach heulen zu mute.
"Hallo Sofia. Mein Name ist Cassandra Camorra und das ich mein Ehemann Domenico. Ich weiß wir überrumpeln dich vermutlich. Vor allem nach allem was gestern passiert ist."
Sie sah zu ihrer Teetasse und suchte nach den passenden Worten. Denn ehrlich gesagt hatte sie keine Ahnung was sie ihr anbieten konnte.
"Ich will nur sicher gehen, dass es dir gut geht. Ich weiß mein Sohn wird sich gut um dich kümmern, aber ich will das du die Möglichkeit hast dich auch an jemand zu wenden wenn du Probleme mit ihm hast. Du bist hier nicht eingesperrt. Ich hab gehört den Mann war... nicht sehr nett. Und hier wird dir niemand schaden."
Sie schluckte und Sofia nickte noch immer etwas unsicher.
"Hast du eine Exitstrategie? Etwas was du in Notfall machen kannst, wenn du dich aus irgendeinen grund nicht wohl fühlst?"
"Ich habe... mein Handy?"
Cassie nickte.
"Gut. Die Polizei wird dir hier nicht helfen. Aber ich werde dir ein paar Nummern geben an die die dich wenden kannst wenn du dich je unsicher fühlst. In Ordnung?"

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Sofia nickte und wollte nach ihrem Handy greifen aber hielt inne. "Ich habe es oben gelassen..."
"Ich kann dir die Nummern später weiterleiten" sagte Riccardo gelassen und Cassandra schluckte.
"Ich... würde gerne die Nummern selbst weiterleiten..." sagte Cassandra vorsichtig und Riccardo hob die Augenbraue, dabei sah er seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.
Riccardo richtete sich auf aber Sofia hielt ihn am Arm fest. "Machen wir...dass doch nach dem Tee." sie wusste sie hat die Fotos gelöscht. Sie war ja nicht dumm aber... sie war gerade so angespannt sie wollte einen Moment inne halten und die Menschen hier besser einschätzen. Riccardo legte seine Hand auf Sofias und Domenico setzte sich nun an den Tisch.
"Wo ist dein Mann?" fragte er Sofia direkt und Riccardo wurde ernster.
"Vater, nein. Ich hab ihr dieselben Fragen schon gestellt die du im Kopf hast. Entweder du kümmerst dich wie Mama um ihre Sicherheit vor mir, oder ihr nutzt die Chance sie kennenzulernen. Aber sie wird nicht von dir Verhört wegen einem Blog von einem kranken Ex."

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"Noch sind wir verheiratet.", warf Sofia ein und biss sich auf die Unterlippe. "Aber er ist abgehauen und ich habe keine Ahnung wohin... Mein letzter Stand war Irland aber es war nur ein zwischen Stopp."
Natürlich war sein Vater daran interessiert. War er noch immer der wahre Kopf hinter der Sache? Sie sah Domenico an wobei sie nach außen unsicher wirken sollte.
Vielleicht war es schlau sich mit seiner Mutter gut zu stellen.. Dann erfuhr sie auch noch mehr über Domenico Camorra. Der Mann der 75 Menschen in einen Rachefeldzug hat ermordert.

Cassandra schluckte als das schlechte Gewissen sie einnahm. Das hier war ihr Baby vor ihr. Nur war er älter geworden.
"Ricci. Es ist nicht so das ich dir nicht vertraue. Ich will nur das..."
Das ihr nicht das gleiche passiert wie mir... Gott Cassandra reiß dich zusammen! Dein PTBS hast du nicht auf sie umzulenken.
"Ich will nur das sie alle Möglichkeiten hat die sie sicher fühlen lassen. Mehr nicht."

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Domenico musterte Sofia als sie zu Cassandra sah und ihre Augen passten nicht zu ihrer Haltung. Sie haftete sich an Riccardo doch ihre Augen waren... wach und aufmerksam. Nicht die eines erschrockenem Rehs umgeben von Wölfen. Er hörte Cassandra schlucken und wandte sich Blick zu ihr.
"Du musst dich nicht erklären, cara Mira." sagte er sanft. Und Cassandra stöhnte frustriert auf. "Ich weiß dass ich es nicht muss! Ich will aber!" sie sah wieder entschuldigend zu Riccardo. "Bitte... glaub mir einfach."
"Touché." sagte Riccardo knapp und griff nach Sofias Tee in den er pustete und davon nippte ehe er es ihr zurück stellte.

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Cassandra beobachtete es und nun hob sie die Augenbraue. Gut scheinbar war das ein Familiending, dachte sich Sofia.
Ihr Sohn war wirklich... anders im Umgang mit dieser Frau. Sie würde es als fürsorglich bezeichnen. Und vielleicht etwas besessen. Und genau deswegen wollte sie Sofia in Sicherheit wissen. Denn sie schien ein sehr unsicheres Ding zu sein.
"Danke.", sagte die junge Frau zu Cassie und diese nickte nur mit einen Lächeln. "Bisher war ihr Sohn sehr nett, wenn auch etwas aufdringlich aber nicht... zu sehr? Ich... es ist etwas viel passiert die letzten Tage."
Cassie nickte. "Das verstehe ich sehr und wenn du dich in deinem Zimmer einschließen willst, wäre dir niemand böse."

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Riccardo lächelte sanft als sie ihn aufdringlich nannte. Nun, tschuldige Mäuschen aber ich wollte ja auch deinem Mann angst einjagen.
Er sah zu ihr als seine Mutter ihr die Möglichkeit offenlegte und sie lächelte leicht den Kopf und sah zu Riccardo hoch. Ihre Blicke trafen sich und Sofia dachte ob sie hier wirklich gerade mit ihrem zukünftigen Mörder kuschelte?
Sie schüttele leicht den Kopf und lächelte ihn sanft an. "Er hat mir geholfen... zwar .. hast du wirklich mein Haus angezündet aber... " shit ablenken! Sonst fragt jemand noch wegen den Dokumenten! "... ich fühle mich sicherer mit dir." bestätigte sie ihn und Riccardo gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn ehe er prüfend zu Cassandra sah und dann zu ihren Händen die die Tasse fest umklammerte.
Domenico hat Riccardo noch nie jemandem außer seiner Mutter so einen sanften Blick zuwerfen gesehen. Er sah zu Cassandra die sich auf die Unterlippe biss und sie wahrscheinlich nur wieder um Entschuldigung bitten wollte.
"Wie sieht das jetzt mit der Arbeit aus?" warf er einfach rein und Riccardo hob die Augenbraue. "Normal." sagte er knapp. "Daran wird sich nichts ändern. Ich denke Sofia wird es auch gut heißen einfach Zeit für sich zu haben. Ohne angst."

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Cassandra sah zu Sofia und lächelte leicht. "Du darfst gerne jeder Zeit anrufen, wenn du dich einsam fühlst. Und wenn du Besuch willst. Dann auch. Oder vielleicht willst du ja auch mal ausgehen!"
Riccardo nickte leicht. "Ich werde sie ausführen wenn sie das wünscht, Mama. Bist du jetzt beruhigt?"
Cassie biss sich auf die Unterlippe.
"Sie sollte einen Rückzugsort haben, wenn sie will."
"Ich bau ihn ihr."
Sofia blinzelte und musste wieder lächelte leicht. "Ich fühle mich hier sicher. Wirklich."
Cassie nickte wieder und sah zu ihrem Sohn.
"Darf ich noch kurz mit dir unter vier Augen reden bevor wir wieder gehen?"

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Riccardo sah zu Domenico und Cassandra schüttelte den Kopf. "4 Augen." sagte sie und Domenico seufzte und richtete sich auf. "Ich warte im Auto." er reichte Sofia die Hand.
"Pass auf dich auf." sagte er und Sofia löste sich vorsichtig von Riccardo und streckte Domenico die Hand aus sie sah ihm nach als er ging und sah dann zu Cassandra und Riccardo. Die beiden schienen ziemlich viel verbrannte Erde zu haben. "ich.. ähm.. kann solange mein Handy holen. Ja?" fragte sie und Riccard nickte.
"Ganz wie du wünscht, Mäuschen. Du wohnst jetzt hier und meine Mutter ist nur Gast." sagte er mit dem Blick auf Cassandra gelenkt.

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