Name: Riccardo Camorra
Alter: 27
Aussehen:
Haus:
----------------------
Name: Nino Rappoti
Alter: 29
Aussehen:
--------
Zur Info:
36 + 27 = 63 Jahre Domenico
27 + 27 = 54 Jahre Cassandra
------
Riccardo sah auf das ausgedruckte DinA4 Blatt auf dem Esstisch und knirschte mit den Zähnen. Er hob seinen Blick an und sah seinem Vater in die Augen. Es hatte etwas beängstigendes wenn der Teufel von Sizilien vor ihm saß. Mit diesem eisernem Blick der Riccardo gleich wieder wie 12 fühlen lies. Er hat etwas verbrochen und er wird kein Weg drum herum bekommen. Denn seine Mutter war nicht da. Wahrscheinlich weiß sie nichts von diesem Besuch.
„Vater, … was da steht ist gelogen.“
„Warst du in diesem Bordell?“
„Ja.“
„Hast du geschossen?“
„Ja.“
„Dann sind wir hier fertig. Bring es in Ordnung und wag es nicht, deine Mutter noch mal zum Weinen zu bringen. Sonst bringe ich dich zum Weinen, Riccardo.“
Der alte Teufel richtete sich auf und nahm das Blatt mit. Er lief zu einer Wand und warf das Familienportät hinter sich und klatschte den Ausdruck gegen den herausstehenden Nagel.
Riccardo kaute auf einer Zunge und wusste es besser als noch ein Wort zu sagen. Domenico tippte mit dem Finger gegen das Papier. „Damit du es nicht von den Augen verlierst.“
Riccardo behielt seinen Vater im Blick, bis er hinter der Wand verschwunden war. Die Schritte führten zur Tür. Sie öffnete sich Lautlos, nur das das Einfallen des Schlosses gab ihm das Zeichen dass sie wieder geschlossen war.
Riccardo atmete langsam aus und zündete sich seine Zigarette an die ihm die ungezügelte Lust den Kaffeetisch einzutreten dämpfte.
Er lehnte sich zurück und Schloss die Augen während er den Abend revue passieren ließ. Wobei die Worte des Artikels immer dazwischen funkten.
Am Donnerstagabend um 02:46 brach im Bordell Perle eine durch Eifersucht getriebene Schießerei los. An dem Abend starben 2 Personen durch die Hand von Riccardo Camorra. Der Sohn des berüchtigtem Teufel von Sizilien, Domenico Camorra der vermeintlich im Ruhestand ist, führt das Familienerbe der Brutalen Gewalt fort.
An diesem Abend waren seine Opfer S. Erstera und P. Erstera. Provoziert wurde die Auseinandersetzung in dem die im Bordellangestellte S. Erstera ihre Dienste für Riccardo Camorra verweigerte.
Riccardo stöhnte auf und rieb sich die Schläfe. Von wegen! Er wäre froh gewesen, wenn es so gewesen wäre … Angel hätte ihm niemals den Zutritt zu ihrem Zimmer verwehrt. Er zog langsam an der Zigarette und atmete durch. Er richtete sich auf, um sich den Artikel anzusehen. Eine Tragödie verdreht zu einem Hass Artikel. Sein Auge rutschte runter zu dem Namen des Autors. Antonio Alessi „Mal sehen was du zu sagen hast, wenn ich vor dir stehe…“
Riccardo lief die schwarzen Treppen hoch zu seinem Büro. Die gedämpften Lichter auf dem Boden erhellten sich da, wo er sich gerade bewegte. Im Vergleich zu seinen Eltern lebte er in einem modernem Bau.
Es war schwierig etwas über Antonio Alessi zu finden, alles, was es gab waren Artikel zu Kriminalfälle. Er sah den Sprung von einer Zeitung zur Magazinen… aber alle nicht in Italien. Antonio Alessi war ein verdammter Blogger!
Gut… immerhin hieß, dass noch das die Verlage hier der Familie den gebürtigen Respekt zeigten.
~ Antonio druckte sich an einem Abend einen weiteren Artikel aus. Das brachte seine Mutter nicht zum Weinen, doch in ihm schürte es die Wut. Woher will Antonio bitte wissen, wo seine Gelder bitte hinfließen? War waren reine Spekulationen und Observationen! Er Bezahlt die Presse und Polizei, ja natürlich wünscht du dir das Gegenteil du Wichser!
Riccardo griff in die Schale zu seinen Autoschlüsseln und lief raus zu seinem Wagen. Er setzte sich rein und hole aus seinem Handschuhfach die Pistole raus und fuhr zu der Adresse, wo die letzten drei Berichte geschrieben wurden. Nicht alle Handeln sich um Riccardo… doch alle um die Geschäfte der Familie. Und er sollte sich darum kümmern, und das wird er tun.
Er fuhr in ein abgelegenes Dörfchen der Stadt. Es war… die Sorte von Dorf die sich selbst versorgte, weil sie für die Stadt schlichtweg zu Arm sind. Ein paar leere Ferienhäuser die verbarrikadiert sind, damit nicht eingebrochen wird oder schon eingebrochen wurde.
Er hielt den Wagen am Rand und richtete sich auf. Sein blick glitt durch die Straße und die Menschen sahen sofort weg von ihm. Besser so.
Riccardo steckte die geladene Waffe hinten zwischen Hose und Gürtel und lief mit kontrollierten Schritten auf die Tür zu. Er Klopfte. Klingelte. Aber es passierte nichts. Niemand da. Hm? Oder versteckst du dich? Er lief um das Haus herum und spickte in die Fenster. Er sah sich nichts bewegen. Lief zur Gartentür und schlug mit seiner Waffe das dünne Glas ein. Mit einem gekonnten Griff hinein öffnete er die Gartentür und ließ sich selbst rein. Er sah sich um, sah Bilder von einem Paar. Kinder? Er hielt Ausschau nach Anzeichen ob hier Kinder im Haus sein könnten aber als er jedes Zimmer betrachtet hatte, hatte er grünes Licht. Hoffen wir nur für dich Antonio, dass deiner Frau nicht zuvor kommt…
Er zog die Gardinen an den Fenstern zu und verdunkelte das Wohnzimmer, wo er sich mit der Waffe auf seinem Oberschenkel hinsaß. Er zündete sich seine Zigarette an und aschte auf den gläsernen alten Kaffeetisch ab.
Es verstrichen Minuten, dann fast zwei Stunden die Riccardo die Möglichkeit gaben sich über all die Dinge in diesem Raum bewusst zu werden und einen Weg zu finden, damit Antonio zum Schweigen zu bringen.
Er hörte Bewegung an der Tür, sein Griff um seine Pistole wurde fester und er sah gespannt auf den Neuankömmling.
Zuletzt von Mayski am So Feb 25, 2024 12:46 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Alter: 27
Aussehen:
Haus:
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Name: Nino Rappoti
Alter: 29
Aussehen:
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Zur Info:
36 + 27 = 63 Jahre Domenico
27 + 27 = 54 Jahre Cassandra
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Riccardo sah auf das ausgedruckte DinA4 Blatt auf dem Esstisch und knirschte mit den Zähnen. Er hob seinen Blick an und sah seinem Vater in die Augen. Es hatte etwas beängstigendes wenn der Teufel von Sizilien vor ihm saß. Mit diesem eisernem Blick der Riccardo gleich wieder wie 12 fühlen lies. Er hat etwas verbrochen und er wird kein Weg drum herum bekommen. Denn seine Mutter war nicht da. Wahrscheinlich weiß sie nichts von diesem Besuch.
„Vater, … was da steht ist gelogen.“
„Warst du in diesem Bordell?“
„Ja.“
„Hast du geschossen?“
„Ja.“
„Dann sind wir hier fertig. Bring es in Ordnung und wag es nicht, deine Mutter noch mal zum Weinen zu bringen. Sonst bringe ich dich zum Weinen, Riccardo.“
Der alte Teufel richtete sich auf und nahm das Blatt mit. Er lief zu einer Wand und warf das Familienportät hinter sich und klatschte den Ausdruck gegen den herausstehenden Nagel.
Riccardo kaute auf einer Zunge und wusste es besser als noch ein Wort zu sagen. Domenico tippte mit dem Finger gegen das Papier. „Damit du es nicht von den Augen verlierst.“
Riccardo behielt seinen Vater im Blick, bis er hinter der Wand verschwunden war. Die Schritte führten zur Tür. Sie öffnete sich Lautlos, nur das das Einfallen des Schlosses gab ihm das Zeichen dass sie wieder geschlossen war.
Riccardo atmete langsam aus und zündete sich seine Zigarette an die ihm die ungezügelte Lust den Kaffeetisch einzutreten dämpfte.
Er lehnte sich zurück und Schloss die Augen während er den Abend revue passieren ließ. Wobei die Worte des Artikels immer dazwischen funkten.
Am Donnerstagabend um 02:46 brach im Bordell Perle eine durch Eifersucht getriebene Schießerei los. An dem Abend starben 2 Personen durch die Hand von Riccardo Camorra. Der Sohn des berüchtigtem Teufel von Sizilien, Domenico Camorra der vermeintlich im Ruhestand ist, führt das Familienerbe der Brutalen Gewalt fort.
An diesem Abend waren seine Opfer S. Erstera und P. Erstera. Provoziert wurde die Auseinandersetzung in dem die im Bordellangestellte S. Erstera ihre Dienste für Riccardo Camorra verweigerte.
Riccardo stöhnte auf und rieb sich die Schläfe. Von wegen! Er wäre froh gewesen, wenn es so gewesen wäre … Angel hätte ihm niemals den Zutritt zu ihrem Zimmer verwehrt. Er zog langsam an der Zigarette und atmete durch. Er richtete sich auf, um sich den Artikel anzusehen. Eine Tragödie verdreht zu einem Hass Artikel. Sein Auge rutschte runter zu dem Namen des Autors. Antonio Alessi „Mal sehen was du zu sagen hast, wenn ich vor dir stehe…“
Riccardo lief die schwarzen Treppen hoch zu seinem Büro. Die gedämpften Lichter auf dem Boden erhellten sich da, wo er sich gerade bewegte. Im Vergleich zu seinen Eltern lebte er in einem modernem Bau.
Es war schwierig etwas über Antonio Alessi zu finden, alles, was es gab waren Artikel zu Kriminalfälle. Er sah den Sprung von einer Zeitung zur Magazinen… aber alle nicht in Italien. Antonio Alessi war ein verdammter Blogger!
Gut… immerhin hieß, dass noch das die Verlage hier der Familie den gebürtigen Respekt zeigten.
~ Antonio druckte sich an einem Abend einen weiteren Artikel aus. Das brachte seine Mutter nicht zum Weinen, doch in ihm schürte es die Wut. Woher will Antonio bitte wissen, wo seine Gelder bitte hinfließen? War waren reine Spekulationen und Observationen! Er Bezahlt die Presse und Polizei, ja natürlich wünscht du dir das Gegenteil du Wichser!
Riccardo griff in die Schale zu seinen Autoschlüsseln und lief raus zu seinem Wagen. Er setzte sich rein und hole aus seinem Handschuhfach die Pistole raus und fuhr zu der Adresse, wo die letzten drei Berichte geschrieben wurden. Nicht alle Handeln sich um Riccardo… doch alle um die Geschäfte der Familie. Und er sollte sich darum kümmern, und das wird er tun.
Er fuhr in ein abgelegenes Dörfchen der Stadt. Es war… die Sorte von Dorf die sich selbst versorgte, weil sie für die Stadt schlichtweg zu Arm sind. Ein paar leere Ferienhäuser die verbarrikadiert sind, damit nicht eingebrochen wird oder schon eingebrochen wurde.
Er hielt den Wagen am Rand und richtete sich auf. Sein blick glitt durch die Straße und die Menschen sahen sofort weg von ihm. Besser so.
Riccardo steckte die geladene Waffe hinten zwischen Hose und Gürtel und lief mit kontrollierten Schritten auf die Tür zu. Er Klopfte. Klingelte. Aber es passierte nichts. Niemand da. Hm? Oder versteckst du dich? Er lief um das Haus herum und spickte in die Fenster. Er sah sich nichts bewegen. Lief zur Gartentür und schlug mit seiner Waffe das dünne Glas ein. Mit einem gekonnten Griff hinein öffnete er die Gartentür und ließ sich selbst rein. Er sah sich um, sah Bilder von einem Paar. Kinder? Er hielt Ausschau nach Anzeichen ob hier Kinder im Haus sein könnten aber als er jedes Zimmer betrachtet hatte, hatte er grünes Licht. Hoffen wir nur für dich Antonio, dass deiner Frau nicht zuvor kommt…
Er zog die Gardinen an den Fenstern zu und verdunkelte das Wohnzimmer, wo er sich mit der Waffe auf seinem Oberschenkel hinsaß. Er zündete sich seine Zigarette an und aschte auf den gläsernen alten Kaffeetisch ab.
Es verstrichen Minuten, dann fast zwei Stunden die Riccardo die Möglichkeit gaben sich über all die Dinge in diesem Raum bewusst zu werden und einen Weg zu finden, damit Antonio zum Schweigen zu bringen.
Er hörte Bewegung an der Tür, sein Griff um seine Pistole wurde fester und er sah gespannt auf den Neuankömmling.
Zuletzt von Mayski am So Feb 25, 2024 12:46 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet