Riccardo wusste nicht wie sehr das kleine Wort Bruder in Cassies Herz stach. Etwas was sie den zwei Menschen die ihr die Welt bedeuten nicht schenken konnte. Noch ein Sohn für Dom. Einen Bruder für Ricci. Auch keine Tochter oder Schwester.
Sie versuchte es zu überspielen und lächelte traurig während sie aus dem Fenster sah.
"Auch auf das Risiko dass du mich danach noch mehr als Helikopter Mutter empfindest... Aber ich will ehrlich sein... Er war der Grund warum ich angefangen habe dich wieder mehr im Blick zu haben... Ich bin auch euch aufmerksam geworden so bescheuert es klingt, aber in der Kirche. Es war ein Blick. Nicht mehr. Und dann habe ich mehr aufgepasst... Das ist jetzt 2 Jahre her, glaube ich..."
Sie seufzte und wie den Fahrer an sie zum Arzt zu fahren.
Nervös sah sie auf ihre Hände runter und dann rüber zu Riccardo. "Zu erst dachte ich, ihr sympathisiert nur. Söhne von verfeindeten Vätern. Aber ihr habt eine ähnliche Hintergrundgeschichte. Dann kam der Blog... Ich hatte Angst du rutscht zu den Rapottis ab... Also zu Ninos Vater mit deinem Verhalten. Die Sachen die deine Freundin dann geschrieben hat, haben meine Alarmglocken klingeln lassen."
Vorsichtig legte sie ihm eine Hand auf das Bein.
"Warum..."
"Hab ich nichts gesagt?" Cassie lächelte. "Ich wollte nicht das dein Vater denkt, dass du wirklich abgerutscht wärst, ehe es nicht wirklich sicher der Fall war. Ich wollte dir Freiheit lassen. Die Freiheit mit den Leuten befreundet zu sein die du auswählst."
Sie versuchte es zu überspielen und lächelte traurig während sie aus dem Fenster sah.
"Auch auf das Risiko dass du mich danach noch mehr als Helikopter Mutter empfindest... Aber ich will ehrlich sein... Er war der Grund warum ich angefangen habe dich wieder mehr im Blick zu haben... Ich bin auch euch aufmerksam geworden so bescheuert es klingt, aber in der Kirche. Es war ein Blick. Nicht mehr. Und dann habe ich mehr aufgepasst... Das ist jetzt 2 Jahre her, glaube ich..."
Sie seufzte und wie den Fahrer an sie zum Arzt zu fahren.
Nervös sah sie auf ihre Hände runter und dann rüber zu Riccardo. "Zu erst dachte ich, ihr sympathisiert nur. Söhne von verfeindeten Vätern. Aber ihr habt eine ähnliche Hintergrundgeschichte. Dann kam der Blog... Ich hatte Angst du rutscht zu den Rapottis ab... Also zu Ninos Vater mit deinem Verhalten. Die Sachen die deine Freundin dann geschrieben hat, haben meine Alarmglocken klingeln lassen."
Vorsichtig legte sie ihm eine Hand auf das Bein.
"Warum..."
"Hab ich nichts gesagt?" Cassie lächelte. "Ich wollte nicht das dein Vater denkt, dass du wirklich abgerutscht wärst, ehe es nicht wirklich sicher der Fall war. Ich wollte dir Freiheit lassen. Die Freiheit mit den Leuten befreundet zu sein die du auswählst."