Arya Fenrir
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Gentlemans Club

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Ana atmete tief durch. Das hier war ihre einzige Chance ihren Vater nicht gewinnen zu lassen.
"Ich versuche es kurz und verständlich zu formulieren. Mein Vater. Mr. Monreau möchte mich zu einer Hochzeit mit Mathew hier zwingen um in der Gesellschaft aufzusteigen und sich letztlich irgendein eigenes Imperium aufzubauen. Der Grund ist mir eigentlich egal, könnte aber für euch wichtig werden, da es Ihr Imperium bedrohen könnte. Verstehen Sie mich nicht falsch. Dich Hochzeit mit Mathew würde ich eingehen. Das ist nicht mein Problem."
Die Wut kochte wieder ihr hoch und sie versuchte ruhig zu bleiben. "Mein Problem ist, dass ich diese dreckige Made von Mann nicht gewinnen lassen will. Er droht mir damit mich in die Irrenanstalt zu schmeißen. Mir alles zu nehmen was ich mir außerhalb aufgebaut habe, nur um sich selbst zu bereichern. Mir ist als einziger Ausweg ihn nicht gewinnen zu lassen, meine Seele an den Teufel persönlich zu verkaufen. Wenn sie mich jetzt also fragen was sie davon haben, dann kann ich ihnen nicht mehr sagen als... ich würde alles geben um ihn verlieren zu sehen. Alles."

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"Moment, bin ich der Teufel?" fragte Collin sichtlich interessier an der Geschichte die sie hier erzählte und Ana schluckte. Sofort hob er die Hände und sah ihr direkt in die Augen.
"Der Teufel ist in Rente, Anastasia." sagte er mit einem ehrlicherem Lächeln. Doch dann lehnte er sich zurück und überlegte.
"Ich muss sagen, dass... ist gerade ein Schlechter Zeitpunkt für unsere Familie." er sah rüber zu Mathew und dann doch wieder zu Ana. 
"Was willst du das wir für dich tun?" fragte er und Ana schluckte.
"Emelie ist auch in der Sache verwickelt. Ich denke mein Vater dreht der Familie ebenfalls den Rücken zu. Hier geht es also nicht nur um Mr. Monreau sondern auch um deineFamilie."
Collin verzog leicht das Gesicht und drehte sich auf dem Bürostuhl zur Seite und sah aus dem Fenster.
"Nicht deine?" fragte Collin Mathew und Mathew presste die Zähne zusammen.
"Nein. Die alten Säcke werden durch mich nichts bekommen, auch wenn Mr. Monreau vielleicht anderer Meinung ist."
"ich würde dich da nicht versauern lassen, also doch, es wäre mein Problem. Noch dazu weil wir dich gerade gut gebrauchen könnten. Wenn du für mich Arbeitest... dann haben ich die Zeit mich mit diesem Problem auseinander zu setzten. Wenn nicht.. kann ich euch nur einen Sicheren Unterschlupf bieten und wenn alles vorbei ist nach Emelie sehen."
"Das wird zu spät sein."
"Das ist mir egal. Wir haben gerade wichtigeres auf dem Tisch."
"Dein alter will auch mit mir sprechen, wegen diesem Problem?" fragte Mathew und Collin nickte knapp.
"Mir müssen vor gericht."
Mathew schloss die Augen und atmete tief durch. "Du oder er?"
"Er geht für mich."
Mathew sah rüber zu Ana worauf hin Collin den Finger hoch. "Sie kann bleiben. Es geht um Folgendes." er drehte sich wieder um und sah Mathew fest an. "Ich habe einen FBI Agenten erschossen. Er hat meine Frau erpresst, entführt und versucht lebendig unter der Erde zu vergraben. Der alte Sack wird für mich in den Knast gehen, wir erwarten nämlich ein Kind."
Mathew sah Collin eine Weile stumm an. "Und was kannst du in der Zeit für Ana tun?"
"Ich nehme Mr.Monreau das Geld aus Bank. Mit deinem Vater werde ich sprechen aber das wird ungemütlich. Emelie bekommt einen Sicheren Unterschlupf und Ana und ich bereiten uns auf den für Gegenwind vor."
Mathew nickte knapp und sah zu Ana rüber, möchte sie noch etwas dazu sagen?

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Ana nickte und fügte noch an. "Ich möchte meine Firma nicht verlieren. Wenn ich meine Geschäfte weiterhin von hier aus steuern kann, wäre ich euch sehr dankbar. Ich weiß nicht in wie weit der Plan verlangt, dass ich Hausarrest habe. Aber ich denke eure Mittel überschreiten die meines Vaters um Welten. Ich könnte Termine online wahrnehmen aber einige muss ich in Person führen. Wenn das umsetzbar ist und Mathew bereit ist den Preis zu zahlen, werde ich annehmen. Aber ich fühle mich merkwürdig nichts bei steuern zu können. Vielleicht kann ich euch irgendwann etwas für diesen Gefallen zahlen."
Sie sah zu Mathew und ergriff seine Hand. "Und dir will ich sagen, du musst das nicht tun. Ich bin dir dankbar wenn du es tust aber wenn du es nicht kannst, dann werde ich weiter nach einer anderen Lösung suchen."

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Mathew schüttelte leicht den Kopf. Wenn auch ihm das was er nun angehen muss ihm nicht gefällt.
"Wir brauchen eine Menge gute PR. Oder eine Geschichte die unsere in den Schatten stellt. Ich möchte dass du alles an Dreck was du von seinem Vater ausgraben kannst findest und lieferst." sagte Collin fokusiert. "Das heißt das du deiner Familie damit auch mächtig in den Rücken fällst. Nicht nur deinem Vater. Wir werden ihn Kleinstampfen."
Ana schluckte, sie dachte an all die Familienmitglieder sie wegen ihm angst hatten. Aber auch an Wohlstand und Reichtum gekommen sind. Doch sie nickte. "Das verstehe ich."
"Gut. Mathew wenn du den bitte meinen Vater her holen würdest... Ana kann sich im Wohnzimmer gemütlich machen.. ich zeige dir welche Beweise wir haben und mit was du arbeiten wirst."
Mathew nickte und richtete sich auf er reichte Ana die Hand und lächelte sanft. "Das ging Friedlicher als erwartet." sagte er um etwas die Stimmung aufzulockern.

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"Nun der Kampf hat ja noch nicht angefangen.", sagte Ana mit einen leichten Lächeln. Das schwere wird noch kommen.
"Oh eine Bitte noch. Wenn es möglich ist, würde ich James Nachname auch gerne mit in den Abgrund reißen. Aber nur wenn es sich mit den Plänen vereinbaren lässt."
Sie winkte dann Collin erleichternd lächelnd. "Und danke. Vielen Dank."
Dann lief sie mit Mathew nach unten wo der anscheinend wirkliche Teufel saß. Einen Teufel den Mathew vertreten wird vor Gericht und der scheinbar wenigstens liebe für seinen Sohn hatte.
Das war mehr als ihr Vater hatte. Also wer war hier der wahre Teufel?

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McGregor spielte mit seiner Nichte gerade auf dem Sofa Barbie. Und Ana dachte nie das sie dieses Bild erleben würde. Sie hätte nicht ein mal davon zu träumen gewagt.
"Wir sind fertig. Collin hat mich gebeten mit Ihnen und ihm noch mal über den anstehenden Prozess zu sprechen."
Und da sah Ana das der alte McGregor ein leichtes funkeln in den Augen hatte als er das hörte. Sein lächeln veränderte sich. Wirkte etwas... verstörend. Er tätschelte den Kopf der kleinen. "Sei brav ja? Opa ist gleich wieder zurück."
"Nein!!!" rief sie entsetzt aber das ließ McGregor nicht aufhalten. Er ging auf Mathew zu und tätschelte nun seine Schulter. "Du machst das richtige mein Junge." sagte er knapp und Mathew behielt den Blick bei Ana ehe der alte Sack sich etwas von ihm entfernt hatte und Mathew hinter ihm wieder zurück ins Büro ging.
Was er dort zu sehen bekam stieß Mathew schwer auf den Magen auf. Was Nova durchlebt haben musste..., Collins angehende Frau. Doch die Karten standen gut, wenn auch nicht perfekt für die Familie McGregor.
"... 4 Jahre. Maximal." sagte Mathew nach einer Weile. "Einfach nur weil viele Sie im Knast sehen möchten."
"Die überlebe ich." sagte McGregor ruhig und Collin schluckte. "Danke, Papa." sagte er hauchend. Auch ihm viel es schwer das ganze wieder durchleben zu müssen.

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McGregor ging darauf nicht näher ein. "Sorg du nur dafür das hier nichts unter geht während ich weg bin. Und das Nova diese Trauma verarbeitet hat, bis ich wieder da bin."
Mathew wusste nicht ob man so ein Trauma je verarbeiten konnte!

Als die drei Männer wieder raus kamen, saß Ana auf den Boden und spielte mit der kleinen Barbie. Das Mädchen hat sie einfach kurzer Hand dazu verdonnert. Und Ana konnte da ja schlecht nein sagen! Nicht nachdem ihr Leben in den Händen dieser Männer lag.
Außerdem hatte sie so lieb darum gefragt.

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Als sie wieder kamen schienen Collin und Mathew sehr mitgenommen aus. Nur McGregor hatte diesen Blick diese Aura um sich die sie nur von ihm kannte. Es war bedrückend.
"Opii!" rief die kleine. "Ich spiele mit Ana Barbie."
"Das macht ihr schön." sagte er und malte sich ein lächeln auf das lediglich die kleine ihm abkaufen konnte. "Möchtet ihr ein Whisky? Jungs?" fragte er und ging zu seinem Barschrank.
"Nein danke ich... fahre jetzt zu Nova." sagte Collin der direkt wieder zurück ins Krankenhaus wollte. "ihr.. fühlt euch wie zuhause. Wenn ihr noch zurück wollt könnt ihr nachhause. Wir bleiben in Kontakt. Falls ihr Vater probleme macht gib sofort bescheid. Ok?" 
Mathew nickte knapp und sah zu Ana. "Gehen wir?"
"Was? Kein Whisky?"
"Ich fahre."
"lass die Frau fahren." sagte McGregor knapp und holte zwei Gläser raus. Doch dann sah er prüfend zu Ana. "Oder möchtest du mit mir anstoßen?"

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Ana sah zu McGregor und sie wusste sie hatte Grund zum Anstoßen. Doch es fühlte sich falsch an. Irgendwas an der Situation war.... merkwürdig.
War das Mordlust in McGregor die sie gesehen hatte? Sie wusste es nicht. Aber es ließ sie unwohl fühlen,
"Ich kann fahren.", sagte sie daher und lächelte leicht, doch so wie McGregors Lächeln war auch ihres nicht ganz echt. "Und ich bin auch kein Mensch für Whisky."

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"Das sind die wenigsten." sagte er ruhig und schenkte den Whisky ein während die kleine Anas Aufmerksamkeit wieder zu sich lenken versuchte.
Mathew atmete tief durch und trat doch ins Wohnzimmer rein wo er dem Senior das Glas abnahm.
"Was hast du die Jahre Getrieben?" fragte er dann Mathew der sich auf die Zunge biss und von dem Whisky nippte. "Alles mögliche." blieb er Waage.
"Ich schulde dir immer noch die zweite Hälfe von deinem Gehalt. Ich dachte du kommst irgendwann mal darauf zurück. Hast du das schon vergessen?"
Mathew schüttelte leicht den Kopf und nippte wieder vom Whisky.
"Durstig?" bohrte McGregor weiter und Mathew sah wieder zu ihm hoch.
"ich hatte mir eigentlich geschworen nie wieder mit dir zusammen zu arbeiten." sagte Mathew direkt und McGregor lächelte sanft auf. "Das ist ein Anfänger Fehler. Den macht man ein mal und dann nie wieder. Sie dich jetzt an. Aus dir ein richtiger Mann geworden. Mit einer Frau die dich wieder auf die richtige Bahn lenkt. Das liegt im Blut. Alle in unserer Familie sind alleine Wahnsinnige idioten. Was wir brauchen ist jemand der uns nur in die richtige Bahn lenkt. Nicht wahr, Anastasia? Ich hoffe doch mein Neffe behandelt dich gut."

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Ana runzelte die Stirn und richtete sich auf. "Hey du wolltest mir doch das Pony zu der Barbie zeigen. Willst du das nicht mal holen?"
Die kleine nickte begeistert und lief los. Sobald sie außer Hörweite war, richtete sich die Löwin zu dem Teufel. Wenn das ihr Tod war, dann war er wenigstens selbst gewählt.
"Jetzt passen sie mal auf. Dieser Mann ist vorher auf der richtigen Bahn gewesen und hat sie für mich aufgegeben. Und ob er mich gut behandelt ist jawohl klar, wenn er seine Freiheit aufgibt um meine zu retten. Ich denke also eher ich mache ihn zu einigen wahnsinnigen Idioten. Das erste was ihn zu einen richtigen Mann gemacht hat, war seinen eigenen Willen nach zu gehen und die Verbindung zu ihnen zu kappen. Wenn sie froh sind ihn wieder in ihren Klauen zu haben, dann lassen sie sich gesagt sein, dass ich jeder Zeit diese Hilfe ablehnen kann. Also passen sie auf, wie sie mit ihn und über ihn sprechen."
Dann griff sie nach Mathews Whisky Glas, kippte es hinter und verzog das Gesicht.
"Willst du gehen? Ein Wort und wir gehen. Wenn du willst auch für immer."

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Mathew war eingefrohren und sah Ana mit großen Augen an. 
Der Senior aber schmunzelte auf und tätschelte wieder Mathew. "Sag ich doch." sagte er während er mit dem Whiskyglas zu seinem Sessel ging.
"Warte. Was?" fragte Mathew irritiert und sah McGregor nach der gerade die Füß hoch nahm. 
Er sah wieder Ana an, das war eine schief gegangene Selbstmord aktion von ihr gewesen. Und auch sie atmete noch schwer und wollte nicht McGregor nahsehen sondern eine Antwort von Mathew.
"Ich hab eine Vorliebe für die nächste Generation gefunden Mathew. Mit Frauen die allen so in den Arschtreten, muss ich das nicht mehr machen. Ihr solltet stolz auf euch sein. Ihr seit gute Menschen. Aber eins.." er hob den Finger. "Werde ich euch nicht verzeihen." sagte er streng. "Wenn die kleine mit dem Ponny jetzt runter kommt und ich euch zogen habt. Dann töte ich euch." sagte er kühl.

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Ana aber sah weiterhin Mathew an. Hatte sie etwa gerade nicht gehört was er gesagt hatte? War ihr das egal?
Mathew schluckte und sagte einfach. "Wir bleiben noch etwas."
Er würde sicherlich nicht ihr und sein eigenes Leben riskieren nur wegen diesen scheiß Pony!
Ana nickte und atmete selber noch einmal durch.
Kurz darauf kam das Mädchen mit dem Pony runter gerannt und zeigte Ana all die Funktionen die es hatte. Ana hörte nur halbherzig zu, aber um die kleine zu überzeugen reichte es.

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Mathew stellte das Leere Glas ab und setzte sich mit Ana auf den Boden als die kleine alle zum Spielen verdammte. Mathew blickte immer wieder zur Uhr und zu McGregor der alle drei dabei beobachtete wie sie mit seiner Enkelin spielten. Er nippte immer wieder langsam und genüsslich von seinem Whisky.
"So, [name] es wird langsam Zeit das wir Kochen."
"Ich will niiiicht."
"Wir müssen aber, wenn Oma zurück kommt wird sie sicher Hungrig sein und die beiden müssen auch weiter." sagte McGregro und zog sich ächzend aus dem Sessel.
~
als er es geschafft hatte die kleine dazuz u bringen mit zu kommen waren Mathew und Ana noch einen Moment im Wohnzimmer und sahen einander an.
Mathew blickte zu Ana und beugte sich dann zu ihr vor und küsste sie sanft auf die Lippen. "Ich liebe dich." sagte er.

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Ana sah blinzelnd zu Mathew, ehe sie leise auflachte. "Das ist der Ort an dem du mir deine Liebe gestehen willst? Nachdem ich uns fast umgebracht habe?"
Sie sah ihn in die Augen und ihr Blick wurde etwas trauriger.
"Ich hab deine Liebe nicht verdient. Du hingegen. Du verdienst alles was ich dir geben kann. Mehr noch als meine Liebe. Du gibst deine Freiheit, deine Wahl auf um mich darin zu unterstützen nicht gegen meinen Vater zu verlieren. Mathew ich fühle mich so schlecht dir das anzutun und... Ich meine es wenn ich sage, dass wenn du das nicht willst, ich zurück gehen werde."
Sie ergriff seine Hände und lehnte ihre Stirn an seine.
"Ich liebe dich aber ich will nicht das du dein Leben für mich weg wirfst."

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"Ich will helfen. Ich will dir helfen. Ich will Emilie helfen und ich will Collin helfen." sagte er und Ana sah ihn abwarten an.
"McGregor ist mir immer noch ein Dorn im Auge aber... nach dem was ich gesehen habe und was ich weiß, möchte ich helfen." sagte er und nickte. Wieder wirkte er etwas blass. "Und ich will dass wir die unterstützung bekommen, falls uns etwas derartiges passieren sollte. Ich will das du sicher bist. Und wer weiß,... vielleicht hat sich ja was getan." er hob leicht die Schultern an. "Und wenn wir es hier nicht ertragen brennen wir durch. Bauen deine Firma in Amerika aus." sagte er mit sanften lächeln und schloss die augen währen er ihre wärme fühlte.
"Mach dir keine Vorwürfe."

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Ana nickte. "In Ordnung. Aber nur wenn du mir schwörst mir sofort zu sagen, wenn das hier für dich nicht mehr tragbar wird."
Mathew nickte ebenfalls und lächelte zu ihr. "Seit wenn sorgst du für mich und nicht mehr umgekehrt?"
"Seit dem du das immer machst und ich auch mal dran bin. Aber jetzt darfst du gerne weiter machen. Ich hab Kopfschmerzen vom Whisky.", sagte sie als sie sich aufrichtete und sich den Kopf hielt. "Wie kann man das Zeug nur freiwillig trinken?"

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