Arya Fenrir
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Gentlemans Club

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Ana ließ den Kopf nach hinten fallen und starrte an die Decke.
Stille legte sich über den Raum als beide nach dachten wie es nun weiter ging. Was das ganze zu bedeuten hatte für sie beide. Ana fragte sich zusätzlich, ob ihr Vater doch versuchte ihre Firma an sich zu reißen und wie er es anstellen will? Aber er machte es immer so runter... Vielleicht waren auch die McGregors einfach sein Trumpf und er wollte Ana die Firma gar nicht nehmen.
So viele Vielleichts, so viele Fragen. Und keine Antworten.
"Und jetzt?", hauchte Ana nach dem langen Moment der Stille. "Was machen wir jetzt?"

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"Bis wir nicht wissen was das mit meiner Schwester auf sich hat, sollte ich mich nicht mehr in der Nähe deines Vaters zeigen." sagte Mathew und Ana nickte.
"Das ist schon mal Schritt 1. ..."
"Ich besorge mir den Job im Kiosk." sagte er und sah zu ihr rüber. Ana biss sich auf die Unterlippe und nickte wieder, auch wenn ihr das schwerer fiel. Sie drehte sich im Bett wieder zu Mathew, auch wenn sie ihn im Kopf noch Collin nannte.
"Der Fall, weshalb du ... dein Burnout hattest. Hat das was mit deiner Familie zu tun?...tschuldige wenn ich so einfach frage."
Mathew nickte nur leicht. "Mit meinem Onkel. Mord. Korruption. Das sollte ein Fall sein das ihn bis zu seinem Tod hinter Gitter bringen sollte... und der Sack hat es auch verdient. Entweder wir gewinnen, oder er zieht mich mit." Mathew hob leicht die Schulter. "Mir war mein Arsch am ende doch ganz wichtig."

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(Der Fall wo er den FBI Kill auf sich genommen hat?)

Ana strich Mathew über die Haare und schmiegte sich an ihn.
"Das ist doch große Scheiße... Unsere Familien sollten uns nicht behindern in dem was wir machen und wollen. Der Kiosk ist kein Ort für dich. Und ich hab Arbeit für dich..."
Sie seufzte und starrte an die Decke.
"Wenn ich suchen müsste nach etwas, was mein Vater aus meiner Firma gegen mich verwenden will oder Ansprüche erheben will. Wo müsste ich schauen?"

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(Ne ich hätte gesagt etwas was früher war, also wo Collin und Nova noch kein Ding waren. Es wären dann knapp 10 Jahre vergangen und Collin und Nova hätten das jetzt vielleicht erst durchgemacht)

"Kredite? Schulden? Hat der Prozente? Hat er Wertvolle Kontakte die dein Ruf zerstören könnten?"
Ana schluckte. "Alles abbezahlt und... nur 5 %... er war nicht daran interessiert...aber mein Ruf? Warum sollte er meinen Ruf zerstören wollen? Ich bin seine Tochter..."
"Und für ihn scheinbar weniger Wert als meine James und Emelie."
"Au." grummelte sie und sah wieder die Decke an. Collin beugte sich leicht über sie und küsste ihre Schulter. "Wenn er ganz klassisch ist dann bist du sein Eigentum und alles was dir Gehört gehört auch ihm."

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(alles klar)

"Aber da hat vor Gericht ja kein Bestand.", sagte Ana ganz trocken und seufzte. "Er soll einfach seine Finger davon lassen und mich in Ruhe lassen. Ich will doch nur meine Firma. Den ganzen Rest hat er doch eh schon. Meine Ehre, meinen Ruf, meinen Verlobten!"
"Ex-Verlobten."
"Ja..."
Ana seufzte und rollte sich auf Mathew, so das sie ihn von oben ansehen konnte. "Ich lasse mir nichts mehr von ihm nehmen und du dir auch nicht! Mathew McCollins. Scheiß auf deine Familie und deinen Namen. Willst du als Anwalt für mich arbeiten?"

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Mathew sah sie an und würde am liebsten sagen ja ich will aber sein Mund ging für einen Moment auf und dann wieder zu. Das er das nicht so einfach sagen konnte war für Ana offensichtlich. "Ich muss erst mit Emelie reden. Bevor es... öffentlich passieren kann. Aber ich gucke mir gerne deine Fälle an." sagte er ruhig und Ana seufzte und ließ ihren Kopf auf seiner Brust fallen und schmollte leicht. So viel zu ihrer Traumvorstellung Collin, also Mathew, aus dem Club raus zu holen und mit ihm zusammen zu kommen. Wie sollte er das jetzt wollen wenn er sich nicht mal traute für sie zu arbeiten?

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"Ok.", nuschelte sie an seine Brust. Ja sie war niedergeschlagen. Der Mann der sie dazu gebracht hatte über ihren Schatten zu springen. Der auf ihr spielen konnte wie auf einer Violine und sie gezähmt hatte. Wo war der?
Schmollend rollte sie sich von ihm runter und griff zum Lichtschalter um das Licht auszumachen.
"Dann.... gute Nacht?"

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Mathew merkte, dass ihr diese Antwort nicht gefiel. Dass es sie verstimmte, doch er wollte sie nicht etwas rein ziehen was ihn fast gebrochen hätte. Was wenn seine Familie plötzlich scharf darauf war ihre Familie anzuheiraten? Aber war dann Emilie und James wirklich die richtige Wahl? ... wahrscheinlich nur weil Ana selbst keinen Bruder hat an den man Emilie andrehen konnte. Irgendwas stinkt gewaltig und er konnte nicht einfach so etwas zustimmen was sie am Ende bereuen werden.
Er drehte sich ebenfalls auf die Seite. Schmieg sich von hinten an sie rann und küsste wieder ihre Schulter. "Gute Nacht, Ana." sagte er sanft und zog sie ein Stückchen zu sich.

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Ana schmiegte sich mit einen seufzen und ergeben näher an ihn. Was sollte sie auch sonst tun? Wenn er nicht wollte, konnte sie ihn nicht zwingen.
Nur ihr waren scheinbar die Hände gebunden. Ihr Vater hatte nichts von ihrer Firma und sie würde nichts unterschreiben. Also was nun? Ihr Leben lang kuschen, für den Fall das etwas passierte? Nein das war nicht ihr Ding.
Etwas enttäuscht schlief sie in Mathews Armen ein. Vielleicht sah die Welt morgen besser aus.

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Anas Handy klingelte am Morgen und sie erinnerte sich an den Brunch mit ihrer Familie. "Oh fuck." grummelte sie und Mathew lachte leicht müde. "ich hab noch garnichts gemacht."
"Nein... mein Vater." grummelte sie und wollte im ersten Moment nicht ran gehen. Doch sie tat es trotzdem. "Guten Morgen."
"Guten Morgen, Schatz. Bist du schon wach? Ich wollte dich darum bitten deinen Freund heute mit zu nehmen. Keine Sorge, wir bleiben unter uns. Du musst also nichts befürchten."
Was übersetzt hieß, sie muss etwas befürchten.
"Er... ist.. unterwegs." log Ana und ihr Vater schnalzte mit der Zunge. "Schade. Naja, dann freue ich mich darauf dich gleich zu sehen. Bis dann."

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Er hatte aufgelegt ehe sie antworten konnte. Wütend schmiss Ana das Handy in die Ecke auf ihren Sessel und vergrub ihr Gesicht in die Kissen.
"hm grim hm grhm ghrmumh...", nuschelte sie ins Kissen und Mathew küsste sanft ihren nackten Rücken.
"Ich hab kein Wort verstanden."
Also drehte Ana den Kopf, so das er sie hören konnte. "Ich will nicht zu diesen beknackten Scheiß Brunch. Ich tauch da auf und wenn James da ist, geh ich eh wieder! Ich bleib einfach am besten gleich hier..."

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"ich hätte ja gesagt, brenn mit mir durch. Thailand sollte schön sein. Aber ich glaube das ist nicht was du willst." sagte Mathew noch etwas schlaftrunken und Ana blinzelte. Durchbrennen. Will er also doch etwas von ihr?... Sie schüttelte leicht den Kopf. "Nein.. ich will meine Firma nicht aufgeben." nuschelte sie und zog die Knie an und legte ihren Kopf darauf ab.
"Als du abgehauen bist. Hast du irgendwas mit genommen..von deinem früheren Leben?"
"Nein. Meine Bezahlung für den Gerichtsfall, ja. Das war das einzige was ich verdient habe..." Mathew gähnte. "Ansonsten nur ein Koffer. Ich hab alle Kreditkarten und Konten stehen gelassen um der Familie nichts zu Schulden."

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"Verständlich...", sagte Ana und seufzte. Aber so ganz kam sie nicht von ihrer Familie los. Auch wenn sie ihr eigenes Geld mit ihrer eigenen Firma verdiente und finanziell unabhängig war. Vermutlich wollte sie nur einmal in ihren Leben hören, dass sie etwas gut gemacht hatte.
Grummelnd stand sie auf und begann sich für den Brunch fertig zu machen.
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Sie hielt zwei Kleider hoch und fragte einfach Mathew.
"Welches findest du besser? Keine Sorge meine Eltern finden eh etwas daran zu meckern. Also gibt es keine Falsche Antwort."

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"Ich mag das erste." sagte Mathew lächelnd und setzte sich müde auf. Strich sich seine Haare hinter und musterte sie. "Also zieh das zweite an."
ana legte den Kopf schief. "Was?"
"Naja wenn sie dir das erste kleid mies machen ziehst du es vielleicht nicht mehr an und falls wir auch mal brunchen gehen weist du was du anziehen kannst." sagte er mit einem frechen lächeln.
Ana schmunzelte, auch wenn ihr die Worte vielleicht und falls heraus stachen. Denn noch war nichts sicher. So wie vor der Gala. Aber dennoch nahm sie das fünkchen Fantasie an und hing das erste Kleid wieder zurück in den Schrank.
"Schmeißt du mich jetzt raus?" fragte er und legte den Kopf schief.
"Du kannst ja noch zum frühstück bleiben." sagte sie lachend während sie mit dem zweiten Kleid ins Bad ging. Aber Mathew nahm es als ein nein und fing auch an sich anzuziehen. Er hatte nur den Anzug hier, also musste er schick wie sonst nie auf wieder den Heimantritt machen.

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"Du musst nicht gehen aber hier ist nicht viel was du machen kannst. Ich hab.... Internet und das wars.", sagte sie ehrlich, denn alles andere war mitten im Umbau. "Da hast du es bei dir bequemer."
Sie zwinkerte ihm zu und lief mit ihm nach unten. Dort suchte sie passende Schuhe, da sie ja nicht mehr hier aß. Sondern dort Brunchen würde.
"Mir wird deine Rückendeckung fehlen."
Ana lief zu ihn und hielt ihn einen Finger unter die Nase. "Vielleicht kann ich dich rein Schmuggeln mit einen falschen Schnäuzer aber... Da ist ja schon Bart."
Sie lachte leise und nahm die Hand wieder runter.

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Mathew schmunzelte und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. "Vielleicht mach es mehr sinn mich zu rasieren damit man mich nicht mehr wieder erkennt."
"Oh bitte nicht. Das steht dir!" sagte Ana sofort und nahm ihre Tasche, prüfte ob sie alles drinn hatte und sah zu Mathew hoch.
"Soll ich dich nachhause fahren? Laufen ist vielleicht etwas weit." sagte sie mit einem sanften lächeln und Mathew willigte ein.
~ Nach dem Ana Mathew nachhause gebracht hatte und selbst bei ihren Eltern ankam atmete sie tief durch. Auf den Parkplätzen sah sie nicht James Auto also vielleicht hatte ihr Vater ja doch nicht gelogen. Sie blieben unter sich und das Brunchen war relativ... normal. Sie redeten ausschließlich über die Gala aber von Emilie und James war kein Wort. Auch nicht von der gebrochenen Nase. So als wäre das alles gar nicht passiert.
Nach dem das Essen vorbei war sah ihr Vater zu Ana über den Tisch. "Ach. Schatz." sagte er. "Ehe ich es vergesse."
Ana schluckte.
"Du bist schon wirklich... alt. Es wird zeit das du heiratest und ich finde deinen Freund von gestern passt sehr gut zu dir. Du musst ihn heiraten. Und wenn das nicht bald in trockenen Tüchern ist dann helfe ich dir damit den Fokus nicht zu verlieren. Keine Firma. Keine Geschichten und keine Freiheit. Du heiratest Mathew McCollins. Ich habe ja nicht umsonst eine Tochter."

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Ana sah ihren Vater an und ehe sie sofort zurück schoß, fragte sie ihn einfach.
"Und wie willst du das anstellen? Keine Firma, keine Geschichten und keine Freiheit? Willst du mich entführen und in deinen Keller sperren?"
Ihr Blick huschte auch zu ihrer Mutter.
"Ich heirate wen ich will und wann ich will. Du kannst mir nicht mal mehr das Geld kürzen, weil ich keins mehr von euch bekomme."
Sie stand auf und sah einen Moment ihren Vater fragend an. "Also wie willst du das anstellen?"
Nach seiner Antwort würde sie einen Abgang machen. Jetzt musste sie abwarten und die Klappe halten. Sich in den Stuhl krallen!

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Ihre Mutter saß mit gesenktem Kopf da, viel Unterstützung wird sie von ihr nicht bekommen und ihr Vater lächelte sie bei ihrem Wutausbruch an. "Du bist unzurechnungsfähig Ana. Du hast James die Nase gebrochen du bist eine Gefahr für dich und alle um dich herum. Du solltest vielleicht wirklich weg gesperrt werden. Bei experten. Deine Mutter kann dir viel über die Einrichtung erzählen. Also ist das ein Nein?" fragte er und holte sein Handy hervor. "Dann.. rufe ich vielleicht gleich die Experten."
Ana fiel der Mund auf. "Das wagst du nicht." hauchte sie und sie sah zu ihrer Mutter die einfach starr in den Teller blickte.
"Das ist deine Chance, etwas an Wer zu haben, Ana. Und so wie der Mann in dich verliebt ist solltest doch für dich kein Problem sein. Jubel ihm ein Kind unter, das würde mir sogar schon reichen." sagte er und lächelte während er provokant durch seine Kontakte scrollte.

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Ana sah zu diesen süffisanten Grinsen ihres Vaters und sie hasste ihn. Aber egal was es kostete. Sie würde ihn nicht gewinnen lassen.
"Bist du nicht mit Emelie zu frieden? Achja ganz vergessen James ist ja nicht dein Sohn, auch wenn du ihn so behandelst."
Sie nahm ihre Tasche und sah kurz zu ihrer Mutter ehe sie zu ihrem Vater sah und ihn anlächelte. "Ich hab den besten Anwalt der ganzen Stadt vermutlich des ganzen Landes. Du glaubst doch nicht wirklich, wenn er McGregor raus boxt kann er deinen Anruf nicht verhindern. Vater wenn du an dein Ziel willst, überlege dir schnell eine andere Taktik. Sieh zu das du auf meiner guten Seite stehst. Nicht umgekehrt. Ansonsten. Schönes Leben noch."
Sie wird ihre Firma nicht verlieren. Aber auch nicht ihre Seele. Fick dich Vater!
Damit drehte sie um, und ging. Sie rannte nicht. Sie lief langsam und gelassen als hätte sie alle Zeit der Welt. Erst als sie im Auto saß und um die Ecke gebogen war, rief sie Mathew an.
Kein Hallo, keine Vorwarnung nur:
"Er will mich einweisen lassen wenn ich dich nicht heirate. Der hat sie doch nicht mehr alle!"

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"Scheinbar sind unsere Eltern freunde geworden. Mit der selben Taktik haben sie Emilie dazu gebracht was mit James anzufangen." sagte er seufzend.
"Solche Wichser!!" brüllte Ana in die Freisprechanlage und Mathew massierte sich die Schläfe. "Und jetzt?!" fragte Ana entsetzt und Mathew lachte am anderen ende etwas verzweifelt auf.
"Was soll ich sagen?" fragte er und schloss die Augen. "Mein Vater hat schon seit Jahren die Bevormundung meiner Schwester. Sie das raus zu holen ist nahezu unmöglich."
Emilie... aber hier geht es doch gerade um sie! "Und das heißt?"
"Sie kann James nicht ausstehen und ist gezwungen ihn zu heiraten." erklärte Mathew ruhig. "Es sei denn ich heirate in deine Familie."

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"Ja scheiß drauf, dass ist ihr Problem! Mein Vater kann mich nicht einweisen lassen. Das geht doch nicht so einfach. Und ich habe ihn gerade in etwas netteren Worten gesagt das er sich ins Knie ficken kann."
Ana hielt sich die Stirn und war nun wirklich den Tränen nah. "Ich werde mich nicht von meinen Vater zu etwas zwingen lassen. Wenn wir jemals heiraten dann zu unseren Konditionen..."
Sie schniefte kurz und ihre Unterlippe fing an zu zittern.
"Komm ich jetzt in die Klapse?"

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Mathew sah von dem Tisch auf zu Emilie die noch mit tränen in den Augen da saß.
"... komm erst mal zu mir. ich werde in einer halben Stunde da sein. Dann sehen wir was unsere Optionen sind. In Ordnung?" fragte und und hörte Ana schniefen und einfach auflegen.
Mathew sah auf sein Handy und sah zu Emilie auf. "Wieviel Geld hast du auf dem Konto?" fragte er und Emilie schniefte nun und schüttelte den Kopf "Ich muss nach Geld fragen wenn ich welches brauche. Es wird alles gestellt. Er hat meine Ausweise Mathew....Reisepass. Ich kann nirgends hin."
"Egal was passiert. Du wirst ihn nicht Heiraten. In Ordnung? Versprich es mir Emilie."
Emilie schniefte und sah von Mathew weg und lachte auf. "Was weist du schon. Du bist 10 Jahre nicht da gewesen!"
Mathew biss sich auf die Unterlippe. Es waren 8... aber das half gerade nicht.
"Ich melde mich bei dir." sagte er knapp und richtete sich auf um nachhause zu gehen.

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Ana saß auf Mathews Treppe und lenkte sich mit geschäftlichen Telefonaten und Emails ab. So auch als Mathew kam. Sie sah komplett verheult aus aber verhandelte knall hart am Telefon.
Dann als sie auflegte sah zu Mathew.
"Ich werde ihn nicht nachgeben. Und ich werde alles tun damit er mir nichts nehmen kann. Wenn ich in den Knast muss, dann reiß ich ihn mit mir nieder."
Doch trotz der entschlossenen Worte, sah Mathew die Angst in ihren Augen. Das sollte doch nicht so einfach gehen. Warum war sich ihr Vater so siegessicher?

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Mathew sah sie eine weile an ehe er ihr seine Hand anbot um ihr auf zu helfen. "Komm erstmal rein." sagte er ruhig und schloss danach die Tür auf.
"Sag mir bitte dass er das nicht machen kann." sagte Ana hauchend und Mathew atmete durch. "ich weiß nicht was er gegen dich in der Hand hat, Ana. Ob er am ende den Richter kennen wird, und wenn nicht er vielleicht mein Vater. Wenn die beiden zusammen Spielen dann sind wir gefickt." sagte er mit gehobenen Schultern und setzte sich auf sein Sofa.
wäre er nicht auf die Gala, hätte er von Emilie nicht erfahren... oder doch? Später irgendwann als es zu spät war? Ana biss sich auf die Unterlippe und wippte nervös mit dem Bein.
"Du willst mir also jetzt wirklich sagen das wir Heiraten sollten?! Du willst doch nur deine Schwester helfen! Und was ist mit mir?!" fragte sie und Mathew sah zu Ana auf und blinzelte. "Ich hoffe schwer du fickt mit mir weil du mich magst und nicht dazu gezwungen wirst." sagte er plump.

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"Mathew. Es geht nicht darum, dass ich dich nicht heiraten würde. Ich meine ich würde mir schon mehr Zeit und einen etwas anderen Antrag wünschen. Aber wenn du mir jetzt sagst du hättest eine Wette verloren und müsstest in den nächsten 24 Stunden heiraten, dann würde ich zwei Tickets nach Las Vegas buchen."
Ana raubte sich die Haare.
"Aber wenn ich dich jetzt heiraten. Dann hat er gewonnen! Dann habe ich nichts! Dann bin ich unter seiner Kontrolle und du auch. Ich will das er einen scheiß davon hat, dass ich dich heirate. Ich will diese Mann nicht mehr in meinen Leben haben, wenn er es nur zerstört..."

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