Arya Fenrir
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Grenzgänger

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Marah wusste worin sie Rae sehen wollte. Pullover und Jeans.
"Rae du siehst in allen immer gut aus. Du musst dir darüber eigentlich keine Sorgen machen."
Trotzem zog sie ihn einen dunklen Pullover raus und ein paar schwarze Jeans.
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(nur mit schwarzen Jeans)
"Ok dafür musst du dir aussuchen was ich anziehe." Das Spiel gefiel Marah. Das war mal etwas neues. Und so konnte sie auch lernen was Rae gefiel. Hier und da gab sie ihn aber etwas Unterstützung da er echt überfordert wirkte.

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Rae legte dann ein paar Sachen zusammen und sah Marah abwarten an was sie dazu sagte.
https://i.pinimg.com/564x/88/e1/b9/88e1b9a5bd61c5962bfe281f7ec1d773.jpg
Er wirkte für Marah in dem Moment wie ein kleiner Junge der hoffte, dass er hörte dass seine Arbeit gut war. Er sagte nichts. Wirkte angespannt, da er scheinbar auch mit der Unterstützung noch nicht recht wusste, was er gerade machte und mit was er es vergleichen konnte.
"Ich finde es perfekt." sagte Marah lächelnd und Rae hob die Augenbraue. Ja er spickte, prüfte ob sie ihn nicht anlog, und das tat sie nicht also ließ er erleichtert die Schultern senken und schüttelte den Kopf. "Das ist wirklich nicht mein Spezialgebiet."

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Mara zwinkerte ihm gelassen zu. "Meins auch nicht. Aber wir können es üben. Mor würde uns vermutlich mehrere alternativen anbieten wollen aber so finde ich es perfekt."
Sie strich über den Pullover. "Das steht dir und ich sehe es gerne an dir. Passt doch perfekt."
Sie stellte sich auf die Zehnspitzen und küsste ihn.

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~ Sie aßen in der Menschen Welt und Rae wurde ab und an angesprochen als sie draußen Spazierten und Rae befremdlich die Autos ansah. Er hat sie schon mal gesehen aber sie waren deutlich anders gebaut gewesen. Sie sind rund. War alles was ihm dazu einfiel. Autos waren mal deutlich eckiger.
Zurück in der Fae Welt übten Rae und Marah in der Nacht das gemeinsame Fliegen. Sie wollte tatsächlich mit Seilen sicher stellen das nichts schief geht. Nur für den Fall aber kein mal waren sie Nötig. Rae nahm es auch einfach mit einem dreckigen Lächeln hin, dass sie ihm nicht traute, und Marah versuchte sich zu rechtfertigen. Als sie dann aber vor dem Berg standen schluckte sie. Das waren Höhen die sie noch nie probiert hatten. Sie konnte sich nicht vorstellen wie lange das dauert, oder wie schnell Rae da hoch fliegen könnte.
Sie zog den Stoff in ihr Gesicht denn der Ort war kalt, das war in der nähe des Hof des Winters.
Rae hatte sich vermummt, damit er nicht sofort auffiel. Ebenso Marah. Sie waren verdeckt unterwegs. Wie zwei Räuber auf dem Weg irgendwo einzubrechen.
"Bereit?" fragte Rae entspannt und breitete seine großen Flügel aus.

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"Lass mich bitte nicht fallen.", war alles was Marah etwas ängstlich erwiederte. Dann lief sie in seine Arme und ließ sich von ihn wie gewohnt tragen, während sie sich fest hielt und vorsichtshalber die Augen schloss.
Sie wollte ihren Tod wenigstens nicht sehen.
"Los gehts."
Marah spürte den Ruck als Rae abhob und spürte immer wieder einen neuen leichteren Ruck wenn seine Flügel erneut schlugen um höhe auf zu bauen.
Als Marah lunste, quietschte sie gleich auf. "Oh Heiliger ist das hoch!"

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Rae grinste. Er hielt sich am Berg, zur Not könnte er dort für einen Moment stehen bleiben doch ja, vom Boden, wo sie gestartet sind waren sie schon weit entfernt und sie hatten noch ein bisschen zu fliegen.
"Ist das nicht wundervoll befreiend?" fragte er sie aber Marah hatte die Augen wieder fest verschlossen und an ihn klammernd. "Ich glaube es ist Jahre her seit dem ich so fiel geflogen bin."

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"Ja unglaublich befreiend. Für dich. Aber ich kann mich nicht abfangen und fliegen wenn ich falle."
Sie vergrub ihr Gesicht aber an seinen Schulter. Nein sie vertraute Rae, dass er sie nicht fallen ließ. "Ich will trotzdem lieber festen Boden untern den Füßen."
Um so höher sie stiegen, um so beißender wurde die Kälte um sie herum.
Als Rae landete brauchte Marah einen Moment um sicheren halt auf den ganzen Eis und Schnee zu finden und war erleichtert sich an Rae fest halten zu können. Dieser Tank hatte nämlich keine Probleme zu stehen.
"Also wo finden wir jetzt die Steine?"

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Rae sah sich um. "Wir müssen Suchen, und Graben." sagte er und Marah ließ den Rucksack fallen und suchte nach etwas zum Graben. Sie gab Rae etwas in die Hand und nahm selbst die Spitzhacke. Rae war schon dabei an dem Stein wo weniger Schnee war, ihn mit de Füßen weg zu schaufeln und lächelte ganz stolz. "Gefunden."
Und Marah wurde klar woher er es wusste, dass das der Stein war. Er glänzte im Licht obsidiant. Rae holte ein mal aus und brach ein Stück ab. Hinter dem schwarz schien der Stein metallen zu glänzen.
Das Stückchen das abgebrochen war nahm er in den Leeren Rucksack, dass sie voll machen wollten, damit Marah genug Material hat.

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Marah und Rae arbeiteten einige Stunden in der Kälte bis der Rucksack fertig war. Am Ende waren ihre Finger und Füße so kalt, das sie schwierigkeiten hatten etwas richtig zu greifen. Aber sie mussten wieder runter.
Marah schulterte beide Rucksäcke. Letztlich musste auch Rae das tragen aber so wurde er mit seinen Flügel nicht eingeschränkt.
"Bereit?", fragte Rae wieder. Auf seinen so wie auch Marahs Wimpern hatten sich schon Eis gebildet.
"Bring uns von diesen kalten Berg runter.", sagte Marah etwas erleichtert jetzt fliegen zu können.

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Rae sah runter. "Es geht schneller wenn wir gleiten und fallen."
"Fallen?" fragte Marah besorgt und sah wie weit oben sie waren. "Ok." sagte sie darauf hin schluckend und vertraute Rae einfach mit mulmigem Gefühl. Sie wollte endlich wieder in die Wärme.
Rae nahm sie wieder auf die Arme und schwang seine Flügel damit sie in die Höhe kamen, darauf hin bogen sich seine Flügel so, dass sie stätig schneller den Berg hinunter glitten. Und sie wurden wirklich schnell. Rae legte eine Hand um Marahs Ohren damit sie bei dem Zug sich nicht verletzte.

Kage bracht seinen Geist durch das Schlüsselloch und sein Schattenköper folgte seinem Willen. Er fand sich in Zheanis Zimmer wieder. Sie saß am Schreibtisch. Werkelte mit Kräutern. Das Zimmer war vollgestellt. Mit nur wenig Raum zum laufen. Überall waren Pflanzen, getrocknete zweige die von der Decke hingen, stapelweise Büsche von Sträuchern die verteilt waren.
"Bist du wegen der Hochzeit hier, oder hast du endlich den Polarfuchs aufgesucht?" Kage dachte kurz wie sprach mit sich selbst ehe er verstand dass sie mit ihm sprach.

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"Wegen der Hochzeit", sagte Kage als er auf den Schatten trat.
"Der Polarfuchs muss warten bis die Gefahr durch Amarantha beseitigt wurde."
Er sah zu en Pflanzen und Kräutern die überall hangen, ehe er zu Zheani zurück sah.
"Wir haben einen Plan der Eris beinhaltet und den er sich sicherlich dringend anhören will. Denn er dreht sich auch um Lynnas Schutz."
Er schnupperte an ein paar merkwürdig aussehenden Kräutern und verzog die Nase bei dem Geruch. Das sie das freiwillig in ihrem Zimmer hatte.
"Amarantha wird ihn zur Hochzeit einladen. Ihn und seine schwangere Frau. Und vermutlich auch seinen Vater. Er sollte schneller handeln. Seinen Vater vom Thron stoßen. Dann wird Mor ihn zur Hochzeit als Lynna begleiten."
Er verbeugte sich als er somit die Nachricht überbracht hat.
"Ich werde noch 3 tage bleiben. In der zeit brauchen wir eine Antwort."

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"Eron wird bis dahin nicht Tod sein. Das ist zu früh. Aber ich werde dafür sorgen dass er nicht auf der Hochzeit ist. Erin wird da sein." sie drehte sich gar nicht zu Kage, so vertieft war sie bei dem auseinander nehmen der Pflanze die vor ihr Lag. mit kleinen Nadeln zog sie den Blütenstaub von der Pflanze.
"Wenn du zu lange wartest, wird der Polarfuchs nicht mehr länger sein und dein Leben wird sich auf ewig so leer an fühlen. Erin wird in 3 Tagen da sein um mit Mor zu sprechen. Also hast du jetzt 3 Tage zeit den Polarfuchs zu finden."
"Danke für die Antwort. Aber der Polarfuchs wird warten bis die Gefahr durch Amarantha beseitigt wurde." wiederholte Kage mit Respekt seine Worte.
Zheani fluchte als sie die Struktur der Pflanze zerstört hatte und lies alles auf dem Tisch fallen und drehte den Kopf zu ihm und legte denn den Kopf schief. "Du siehst du müde aus."

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"Das sind wir alle. Denn wir haben nicht mal mehr einen Monat zeit bis wir die Frau umbringen müssen die keiner umbringen kann."
3 Wochen waren es nur noch. Und Kage musste mit Marah trainieren, wie sie ihre Flammen rief. Wie sie sie kontrollieren konnte. Er hatte keine Zeit in den Winterhof zu gehen und jemand zu suchen von dem er nichts wusste als den Namen Polarfuchs.
Das hatte er sich so mit sich selbst ausgemacht. Und Rae würde ihn umbringen wenn er nicht mit 100 Prozent bei der Sache war. Immerhin ging es um die High Lady der Nachthofes.

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Zheai verdrehte die Augen. "Du hast drei Tage für eine Antwort zu warten, dann hast du auch Zeit ein Nickerchen zu machen. Leg dich hin. Amarantha ist schon so gut wie tod." winkte sie ab und legte die Pflanze weg. Sie strich all den Müll neben sich auf den Boden und holte eine neue vom Stapel.
Kage konnte nicht behaupten dass Zheani nicht wusste welche Bedeutung der Tod von Amarantha hatte, doch diese belanglose Art gefiel Kage nicht. "Hat Amarantha die Hochzeit schon preis geben?"
"Nein." sagte Zheani.
"Wer ist dein Informant? Habt ihr ein Spitzel am Hof?"
Zheani grinste leicht. "Das kannst du den Polarfuchs fragen."

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Kage wusste nicht wie er mit dieser Frau umzugehen hatte. Er konnte sie nicht einschätzen. Und das ängstigte ihn. Er würde sie im Auge behalten. Denn er wusste noch nciht was genau sie im Schilde führte und was ihr Ziel bei der ganzen Sache war.
"Erin muss außerdem vorher an en Hof der Nacht kommen. Mor und er müssen ein verliebtes Pärchen spielen. Das sollten die beiden dringend üben."
Dann war Kage verschwunden. Aber er behielt die nächsten 3 Tage ein Auge auf Zhaeni.

Marah in der Zeit übte nicht nur die Flammen zu rufen sondern auch die Tränen aus dem Fluss der Toten. Für die Steine. Es dauerte die vollen 3 Tage. Doch als Kage zurück kam hatte sie Tränen gesammelt, welche sie auf die Steine geben konnte.

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"ich hab doch gesagt er wird in drei Tagen da sein." sagte sie und sah zurück und Kage war weg. Sie schnupperte in der Luft und sein Duft fing an sich zu verflüchtigen. Sie verdrehte die Augen und sah zu der Pflanze zurück. "Männer."
Kage konnte beobachten wie Zheani erst am dritten Tag auf Erin zu ging der bisdahin für Kage unnahbar war um mit ihm direkt zu sprechen. Nur deshalb hatte er Zheani überhaupt aufgesucht.
Sie reichte ihm eine Kette mit einem Fläschchen. Darin etwas was sie aus den Pflanzen zubereitet hatte. "Du geht heute Nacht zu Morfydd. Und das hier gibst du Lynna. Sie brauchen dich. ich kümmere mich um Eron. Ok?"
Erin sah sich das Fläschchen an und er schloss niedergeschlagen die Augen. "Machst du dir noch sorgen um das Baby?" fragte er leise und Zheani lächelte betrübt auf. "Er wird überleben. Irgendwie wird er überleben."
Kage zog sich in dem Moment zurück. Das ging ihn nichts an und mehr zu wissen schadete ihm nur selbst. Erin wird also tatsächlich da sein.

Rae ging mit Marah die Schritte durch damit nichts verloren ging. Damit sie keine weitere Träne weinen musste. Kage sah beide beim Schmied, er sah die Tränen und es irritierte ihn. Das war doch nichts gutes... Er beobachtete während beide Konzentriert waren und sahen wie sich aus den tränen ein Kristall formte. Marah strahlte. "Ich hab es geschafft!" rief sie erfreut und sah zu Rae. "Du hast es geschafft." sagte er sanft.
Kage zog sich wieder zurück und suchte Morfydd um sie darauf vorzubereiten das Erin heute Nacht da sein wird.

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Marah hütete den neuen Kristall wie einen Schatz. Morgen würde sie den passenden Dolch für ihn schmieden. Sie war jetzt schon aufgeregt und versuchte aber nicht allzu erwartungsvoll zu sein. Denn wenn sie es doch war, dann war sie vielleicht nur enttäuscht wenn es nicht gleich klappt.

Mor wusste ehrlich gesagt nicht wie sie sich auf Eris vorbereiten sollte. Die einzige Art die ihr einfiel war es Lynna zu sagen die sich einfach freute ihn wieder zu sehen. Lynna war die meiste Zeit in der Villa oder ging außerhalb der Villa spazieren aber große körperliche Anstrengungen waren für sie nicht möglich. Viel zu schnell war sie aus der Puste.
Und das schon so früh der Schwangerschaft.

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Rae betrachtete wie Marah den Kristall mit der Liebe und Bedeutung hielt. Zu kostbar um es in eine Tasche zu legen hielt sie es in den Händen nah an ihre Brust. Das war gut. Das gab ihm Bedeutung und ob Marah etwas bewusst manifestierte oder nicht, sah er dass sie Hoffnung hatte, und der Kristall wird ihre Wünsche erhören.
Sie kamen zur Villa und alle versammelten sich zum Abendessen. Als Kage für Rae erwähnen wollte, das Erin kommen wird. Kam ein Bediensteter der Eris Ankunft verkündete. Das war schneller als Kage gehört hatte. Doch er ahnte dass es wegen Lynna war. Sie stocherte im Essen rum da sie kein Appetit hatte. Doch als Eris da war sprang sie auf und ihm sofort in die Arme. Er drückte sie fest. Küsste sie wo er nur hin kam und sah dann zurück gezogener zu den anderen. Zu Morfydd.
Nolan sah ebenfalls zu ihr die gerade noch am überlegen war ob sie würgen sollte oder sich zusammen reiße sollte. Immerhin wird sie es bei der Hochzeit machen müssen.
"Guten Abend." sagte er und Rae deutet zu einem freien Platz. "Guten Abend, setzt dich doch zu uns. Danke dass du unserer Bitte gefolgt bist."
Erin nickte. Bedankte sich und setzte sich mit Lynna wieder an den Tisch. "Es ist... das mindeste was ich für euch tun kann."

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Mor nickte nur. Mehr hatte sie dem nicht zu zu fügen.
"Du weißt was der Plan ist?"
Eris schüttelte en Kopf und Kage seufzte. Wenigstens das hätte Zheani doch übernehmen können.
"Amarantha plant eine Hochzeit und wir werden sie an diesen Tag umbringen. Da sie die Los als Gäste einlädt wollen wir dich als verbündeten dabei haben. Wenn du kommst wird erwartet, das Lynna auch kommt.", erzählte Mor ruhig.
Eris versteifte sich, doch Mor ließ sich nicht beirren. "Also werde ich ihren Platz einnehmen und deine Frau spielen."
Ihr Blick war Eiskalt. Ok wenigstens würgte sie nicht. Das war ein Vorteil.
Lynna die auch eben erst davon erfahren hatte und nur grob wusste worum es ging, sah zwischen Eris und mor hin und her.
"Du? Seine Frau? Und du, ihr Mann? Das kauft euch keiner ab."
Mor nickte. "Deswegen müssen wir die Interaktion üben."

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"Oh." sagte Lynna knapp und sah zu ihrem Teller runter. Sie wusste noch nicht recht was sie davon halten sollte also sah sie zu Eris der einfach nickte. Denn was sie sagten macht Sinn. Wenn er dort war, sollte nicht Lynna dabei sein.
"Niemand weiß das Lynna schwanger ist. Also wirst du das nicht vorspielen müssen. Das wir gefährten sind, weiß niemand, also werden wir auch das nicht vorspielen müssen."
"Also könnt ihr euch öffentlich hassen?" fragte Nolan knapp und Eris überlegte. "Sie wird tun müssen als wäre sie mit unterlegen, ihre Meinungen für sich behalten und sich von mir Berühren lassen aber ich bin niemand der vor feinden Zuneigung zeigt. Also werde ich es auch nicht spielen müssen."

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Marah nickte. "Aber Amarantha hatte Interesse an dir und deiner Frau gezeigt. Es kann also sein, dass sie auf euch zu sprechen kommt. Ihr solltet euch in euerer Geschichte einig sein. Und etwas miteinander umgehen lernen. Damit es natürlich wirkt. Ihr seid ja schon eine Weile verheiratet. Und wir wissen auch nicht an welche Informationen Amarantha noch ran gekommen ist."
Sie sah dabei etwas fragend zu Rae, da er ja mit ihr gesprochen hatte und eventuell noch mehr Informationen hatte.

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"Amarantha kann von euch dinge verlangen. Ihren Humor muss ich nicht weiter erklären. Sie ist scheinbar schwanger. Vielleicht möchte sie sicher stellen das ... ihr beide, mit ihr einen Pakt ein geht. Sie erwartet vielleicht von euch dass ihr bald ein Kind zeugt und möchte sicher stellen das sich so ein weiterer Hof an sie verbindet."
Eris sah überrascht zu Rae. "Sie ist schwanger."
"Ja. Deshalb die Hochzeit." sagte Rae knapp und Lynna sah zu Marah. Wie es ihr damit geht?
"Bewahrt eure leben und geht den Pakt ein. Sie wird sterben daher werden sich die Versprechen wieder lösen."
"Und wenn nicht? Dann bin Morfydd und ich dazu gezwungen ein Nachkommen zu zeugen?"
"Wenn du dich so dumm anstellst ja. Ändere die Anforderung. Das ein Nachkommen verheiratet wird. Das erste, deins, oder Morfydds nicht das von euch beiden." sagte Rae gereizt und Eris blickte zu Morfydd. Er wird sein Kind nicht an Amarantha verkaufen.

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Marah sah zu Rae und von außen sah es wieder nur so aus als würden die beiden diskutieren.
Vielleicht sollten wir ihm sagen, dass ich den Handel im nach hinein auch auflösen kann.

- Ich weiß nicht wie er reagiert. Er weiß dann auch, dass du unseren Verschwiegenheitspakt lösen kannst. Und das wird ihm nicht gefallen

Wir halten Lynna hier in Sicherheit. Er wird uns vertrauen. Sie vertraut uns. Außerdem wird er es vermutlich bei der Hochzeit sehen können. Je nach dem wie die Sache mit Amarantha verläuft.

Sie wusste das würde Rae nicht gefallen aber wenn sie so die Angst von ihm nehmen kann.

Mor blieb ganz gelassen. "Mach dir nicht ins Hemd Eris. Eher stürze ich mich von der Klippe als mit dir ein Kind zu zeugen. Also keine Angst du wirst nicht an das Versprechen gebunden sein."

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Amarantha wird sterben. Danach können wir ihm alles erklären. sagte Rae zu Marah.
Eris nickte. "Dann verkaufen wir dein Kind an Amarantha?" frage er Morfydd und hob die Augenbraue. "Sie wird den Pakt mit dir abhalten wollen. Willst du ihr etwas versprechen mir mein Kind zu entreißen sobald ich eins habe?"
"Ja." sagte Eris knapp und Lynna hielt sich den Kopf. "Eris." hauchte sie und Eris sah zu ihr runter. "Sie werden Amarantha töten... selbst wenn nicht in ein paar Wochen, dann in den nächsten... oder in Jahren. Sag ihnen wenn unser Baby.. 100 ist."
Kage aß ruhig und dachte darüber nach, dass sie wahrscheinlich auch das Kind verlieren könnte. Vielleicht schlug sie es deshalb vor...verflucht.

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Mor hob die Hand als Lynna weiter mit Eris diskutieren wollte.
"Wenn er zu feige ist, werde ich alle Pakte auf mich beziehen." Sie lachte bitter auf. Das er zu ihr noch immer ein Arsch war würde sich wohl nie ändern. Aber er wollte Lynna und ihr Kind schützen. Wenigstens etwas.
"Ich werde sicherlich nicht meinen Neffen in Gefahr bringen du Warzenschwein.", fauchte sie Eris an. Das er ihr das überhaupt zutraute.
Kage seufzte. "Wie unterwürfig Mor.
"Ach leck mich Peter Pan! Ich muss nur vor Amarantha so tun!"
Marah seufzte und sah wieder zu Rae. Das hätten sie alles umgehen können, aber Rae blieb standhaft also stocherte Marah in ihrem Essen rum.

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