"Immer, solange ich nicht Arbeite." sagte er locker und sah zu dem Aufzug. "Und du hast Glück, sonst hätte ich es mir überlegt ob ich nicht morgen gesagt hätte weil ich keine Lust auf Treppen hätte."
Erin schmunzelte leicht auf und küsste Dane fest auf die Lippen. "Aber dann sollten wir das Essen von gestern mit nehmen. Oh und noch meine Blumen und-"
Dane küsste sie zurück lächelte. "Ich pack meine Klamotten und du den Rest, ok?"
Erin nickte eifrig und drängte Dane nun schnell ins Haus zu gehen und zu Packen. "Oder willst du erst schlafen?" rief sie in Schlafzimmer und erhielt nur ein lockeres "nö"
Sie Packten und fuhren zu Erin. Dane sah sich das schicke moderne Mehrfamilienhaus an und sah wie Erin einfach mit ihrem Handy die Tür entriegelte. Sie gingen rein, stiegen in den großen geräumigen Fahrstuhl und fuhren zu ihrer Penthouse Wohnung. Er Fahrstuhl ging in der Wohnung auf das Dane etwas wunderte. Er trat mit Erin hinein die ihn aufgeregt an sah wie er reagierte. Er blieb aber wie immer ziemlich gelassen. Sah sich um und sah dann zu Erin zurück.
"Möchtest du mich nicht rum führen?" Erin stellte sofort die Sachen auf den Boden, abgesehen von den Blumen, die sich Dane auf der Fahrt schon interessiert angeguckt hatte und ich dafür ein Kompliment gemacht hat. Sie nahm seine Hand und zeigte ihm jeden Raum. "Das ist die Küche. ..Bad.. Wohnzimmer..[...] und das ist mein Schlafzimmer. Durch die Tür kommt man in den Ankleideraum und dahinter befindet sich wieder ein durchgang zum Masterbad."
"Master?"
"Es gibt noch ein kleineres Bad im Gästezimmer."
Dane nickte und sah gerade noch in das Ankleidezimmer an. "Schick. Hast du alles selbst eingerichtet?"
"Ja!" sagte Erin übereifrig, darauf hatte sie nur gewartet. "Ja ich ich hab alles selbst eingerichtet. Ausgesucht, platziert und manche Dinge sogar selbst gemacht!"
"Was? Niemals!" sagte er gespielt geschockt. Und Erin kräuselte frech ihre Nase. "Ich bringe die Sachen in den Kühlschrank, du kannst dich schon mal hinlegen."
Dane sah auf das riesige Bett zurück. Schön gemacht mit vielen kleinen Kissen einer langen Tages Decke er wusste gar nicht genau wo er anfangen sollte. Er stand also an dem Bett und legte die vielen kleinen Kissen neben sich auf den Boden ehe er sich ins Bett legte.